Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die übel erpresste Schwester

Geschichte Info
Die eigene Schwester zur Ficksklavin gemacht.
3.1k Wörter
3.97
366.2k
18
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich druckte die Daten aus, die ich brauchte, um meiner Schwester zu beweisen, was ich gegen sie in der Hand hatte, und las mir alles zufrieden noch einmal durch. Diabolisch lächelte ich. Das war es. Das musste reichen für meine geplante Erpressung.

Meine Schwester Sara war sechs Jahre älter als ich, und wir hatten uns nie gut verstanden. Als ich noch klein war, hatte sie sich immer wie meine Zweitmutter aufgespielt und mich immer nur gequält und unterdrückt. Heute war es fast noch schlimmer, ich war 18 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, sie war 24 und hatte bereits einen leitenden Posten in einer mittelständischen Firma inne.

Ihre Hochnäsigkeit und Arroganz waren nicht zu ertragen. Manchmal hätte ich sie am liebsten erwürgt. Sara hatte nur einen Vorteil. Sie sah umwerfend gut aus mit ihren langen blonden Haaren, ihren großen, wohlgeformten Brüsten und ihrem hinreißenden Knackarsch.

Mindestens genauso oft wie ich Mordgedanken hegte, hatte ich mir auch schon vorgestellt, es meiner scharfen Zicken-Schwester so richtig gründlich zu besorgen. Nun ergab sich für mich eine großartige Chance.

Da ich mich mit nichts so gut auskannte wie mit Computern, hatte sie mich vor einer Woche gebeten -- nein, das war der falsche Ausdruck, sie hatte mir quasi befohlen -- ihr ein Programm zu installieren, mit dem sie nicht klar kam.

Missmutig war ich zu ihrer Wohnung gefahren und hatte das Programm eingerichtet. Kinderspiel. Sie war in der Zwischenzeit einkaufen gegangen, so dass ich noch eine Weile allein Zeit hatte, an ihrem PC herumzuspielen.

Neugierig wie ich war, wollte ich mal etwas genauer über ihre finanzielle Situation informieren. Es bereitete mir natürlich keine Probleme, mich in ihre Kontoführung einzuhacken

Und da hatte ich auf einmal einen merkwürdigen Geldstrom bemerkt. Ich verfolgte alles genauer und hatte bald herausgefunden, was ich wissen wollte. Sara hatte im Laufe der letzten Monate einen hohen fünfstelligen Betrag von diversen Firmenkonten abgezweigt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Meine durchtriebene Schwester hatte fast 100000 Euro veruntreut!

Daher auch der schicke neue Sportwagen und dauernd die sündhaft teuren Designerkleider. Sie hatte es geschickt gemacht, so leicht würde in ihrer großen Firma der Verlust nicht auffallen.

Natürlich war mir sofort klar, was mir da für ein Schatz in die Hand gefallen war, und vor allem, was ich damit anstellen konnte. Ich zog mir alle relevanten Daten auf einen USB-Stick und verstieg mich in Phantasien, was ich damit anstellen konnte.

Als meine Schwester von ihrem Einkauf zurück kam und mich mal wieder hämisch angrinste, bekam ich glatt eine Errektion. „Dir wir das Grinsen bald schon vergehen", dachte ich grimmig.

„Na, hat mein kleiner Bruder seinen genialen Sachverstand eingesetzt und mein kleines Problem behoben?", fragte sie wie immer verletzend. „Habe ich", antwortete ich lässig, „zu vollster Zufriedenheit."

Sara tätschelte meine Wange, als ob ich ein kleiner Junge wäre und ließ mich dann einfach stehen. Ich fuhr nach Hause und hütete den USB-Stick wie einen Schatz.

An diesem Wochenende ergab sich nun die Gelegenheit, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Eltern waren weggefahren, daher hatte ich sturmfreie Bude und konnte Sara ganz bequem zu mir bestellen.

Meinen drei besten Freunden hatte ich auch Bescheid gesagt, wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel, daher wollte ich mit ihnen diesen Trumpf teilen.

Ich hatte sie alle in den Plan eingeweiht, sie waren sofort Feuer und Flamme.

Dass alle scharf auf meine Schwester waren, wusste ich sowieso. Insbesondere Thomas, einer von den dreien, war ganz vernarrt in meine Schwester, er hatte mir mal erzählt, dass Sara die Hauprolle in seinen ersten Wichsphantasien damals eingenommen hatte. Sara hingegen konnte ihn schon immer am wenigsten leiden und ließ ihn das auch immer unmissverständlich spüren. Ich freute mich auf das Gesicht meiner Schwester, wenn sie begreifen würde, dass sie sich auch von Thomas vögeln lassen müsste.

Ich war sehr zuversichtlich, dass Sara sich der Erpressung beugen würde, sie war extrem ehrgeizig und strebsam, die Daten zu der Veruntreuung, die ich entdeckt hatte, würden unwiderruflich ihr Karriereende bedeuten und sie wahrscheinlich auch für eine Weile ins Gefängnis bringen, das würde sie um jeden Preis zu verhindern versuchen.

Auch mit dem Einsatz ihres Körpers, selbst wenn ihr das mit Sicherheit am unangenehmsten war. Obwohl sie nämlich sehr selbstbewusst und eitel war, wusste ich, dass sie an sich sehr prüde war. Ihre Beziehungen hatten nie lange gehalten, was nicht zuletzt wahrscheinlich auch daran lag.

Sie kleidete sich nie besonders sexy, sie versteckte ihren geilen Körper fast schon, und selbst als ich noch ein Kind war, hatte ich meine Schwester nie nackt gesehen.

„Das wird sich heute hoffentlich ändern", dachte ich mit wachsender Vorfreude.

Kai, Jan und Thomas waren schon bei mir eingetroffen, Sara hatte ich eine Stunde später bestellt. Ich hatte ihr gesagt, dass mir nachträglich noch eine wichtige Sache wegen ihres PCs eingefallen war, was ich ihr unbedingt an meinem Computer erklären musste.

„Kannst du nicht zu mir kommen, wenn du etwas willst?", hatte sie gemault. „Es geht um deinen PC, und es ist wichtig. Ich kann hier gerade nicht weg, also komm doch vorbei." Zähneknirschend hatte sie eingewilligt.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Das konnte nur meine Schwester sein. Thomas zuckte sofort nervös zusammen, ihm war deutlich anzusehen, dass er es kaum noch erwarten könnte. Ich öffnete und ließ sie herein.

Sara hatte sich für ihre Verhältnisse fast schon obszön gekleidet, was wohl den hochsommerlichen Temperaturen geschuldet war. Sie trug nur eine dünne rote Bluse, unter der sich ein dunkler BH abzeichnete, und einen langen Rock aus leichtem, fast transparenten Stoff, unter dem ein Slip in gleicher Farbe wie der BH zu erkennnen war. An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen.

Thomas bekam große Augen, als er Sara so sah, fast hatte ich Angst, er würde jeden Moment zu sabbern anfangen.

Über die Versammlung meiner Freunde war meine Schwester nicht sehr überrascht, ich kannte die drei schon so lange, sie waren auch früher dauernd hier gewesen, als Sara noch hier gewohnt hatte.

„Ah, alle Superhelden wie immer vereint hier", sagte sie und grinste dabei spöttisch, „du konntest wohl deshalb nicht weg, weil du die drei Musketiere hier umsorgen musstest." Kai verzog die Mundwinkel, er konnte die Unverschämtheiten meiner Schwester meist am wenigsten vertragen. Nun, wir würden an diesem Abend wohl genug Gelegenheit haben, es ihr heimzuzahlen.

„Ist doch egal", drängelte ich, „komm mit in mein Zimmer. Da zeige ich dir, worum es geht."

Sara zeigte den Freunden einen gekonnten Hüftschwung, sie wusste schließlich, was für eine Wirkung sie auf junge Männer hatte. Dann folgte sie mir in mein Zimmer.

Dort angekommen wurde Sara sofort wieder schnippisch. „Na, was ist denn nun so wichtig, dass mein kleiner Bruder mich hierher bestellt. Wehe, es ist nur eine Lappalie, Bürschchen!"

Ich lächelte sie so hochnäsig an, wie eigentlich nur sie selbst es konnte, und warf ihr die ausgedruckten Seiten vor die Füße.

„Das hier ist so wichtig. Weißt du, was es für dich bedeutet, wenn ich mit diesen Daten zu deinem Chef gehe?" Sara wurde augenscheinlich unsicherer, machte auch gar keine Bemerkung, sondern bückte sich brav und hob die Blätter auf. Nachdem sie die Seiten nur flüchtig durchgeblättert hatte, wusste sie, was ich gefunden hatte. Sie wurde sofort blass.

„Das...das kannst du nicht machen, Brüderchen. Das wäre mein Ende. Du willst doch nicht, dass ich...?"

„Nein, will ich nicht unbedingt", erwiderte ich lässig.

„Was willst du dann?", fragte Sara tonlos. „Willst du Geld?" Ich grinste zufrieden. Natürlich hatte das durchtriebene Biest sofort verstanden, dass ich sie erpressen wollte. „Ich will kein Geld. Ich will dich. Mindestens für diese Nacht. Und meine Freunde wollen dich auch."

Sara wurde noch blasser.

„Was meinst du damit, du willst mich? Du willst doch nicht mit mir schlafen, oder? Ich bin schließlich deine Schwester." Ich schüttelte langsam den Kopf. „So würde ich es auch nicht nennen. Mit dir schlafen, das klingt mir zu langweilig. Sagen wir lieber, ich will dich ficken. Ich will, dass du mir und meinen Freunden die ganze Nacht als Sexsklavin zur Verfügung stehst und all unsere Befehle widerspruchslos befolgst. Bist du dazu bereit?"

Zu der Blässe im Gesicht meiner Schwester gesellte sich eine Rottönung, die ihrem hübschen Gesicht nun einen merkwürdig rosafarbenen Teint verlieh. Sie dachte kurz über meine Worte nach, doch ihr Entschluss stand rasch fest.

„Mir bleibt doch gar keine Wahl, oder? Ich werde machen, was ihr wollt", murmelte sie leise.

Ich triumphierte innerlich. Ich hatte doch gewusst, dass Sara darauf eingehen würde!

„Sehr gut", meinte ich nur, „dann wollen wir zuerst mal dein Outfit optimieren."

Sara schaute mich unsicher und nervös an.

„Was missfällt dir denn?", fragte sie irritiert. Ich musterte sie betont abschätzig. „Dein dünner weißer Rock ist ansehnlich", lobte ich, „aber warum muss der bis zu deinen Schienbeinen reichen? Und warum um alles in der Welt trägst du einen Slip darunter?"

Sara war von der Situation überfordert, das war ihr deutlich anzusehen.

„Soll ich denn den Slip jetzt ausziehen? Das kann ich doch nicht machen! Mein Rock ist doch viel zu transparent!"

Ich schüttelte nur den Kopf und grinste. „Genau deshalb wirst du jetzt den Slip ausziehen. Es gibt keinen Grund, deine Muschi oder deinen geilen Arsch vor den Blicken irgendwelcher Kerle zu schützen. Du musst dich für nichts schämen, das weißt du doch. Na los, zieh den blöden Slip aus. Du wirst in Kürze sowieso ganz nackt sein."

Meine Schwester sah mich aus funkelnden Augen an, dann gehorchte sie jedoch, raffte ihren dünnen Rock hoch und schlüpfte aus ihrem dunkelblauen Tanga. „Besser?", fragte sie fast trotzig. Erstaunlich, noch immer konnte Sara Reste ihrer Überheblichkeit nicht ablegen. Sie musste dringend noch viel unterwürfiger werden.

„Pass auf, Sklavin, du wirst mich und die anderen ab jetzt in jedem Satz, den du von dir gibst, mit Herr anreden. Hast du verstanden?" Meine Schwester senkte den Blick und knirschte mit den Zähnen. „Wenn es sein muss..." Ich gab ihr eine deftige Ohrfeige, ihre langen blonden Haare flogen durch die Luft und sie stieß einen lauten Schmerzensschrei aus.

„Hast du verstanden, Sklavin?", wiederholte ich ungeduldig. „Ja...Herr", murmelte sie resignierend.

„Brav. Zieh jetzt deine hochhackigen High-Society-Sandalen aus. Eine Sklavin sollte immer barfuß laufen." Sara hockte sich sofort hin und kam meinem Befehl nach. So langsam wurde sie doch devoter.

Als sie wieder vor mir stand, stellte ich mich dicht vor sie. „Hervorragend, und jetzt knöpfst du deine Bluse bis zum Bauchnabel auf und ziehst deinen BH aus. Ich will endlich deine geilen Titten sehen."

Trotzig schob Sara ihre Unterlippe nach vorn, es sah fast aus wie bei einem kleinen Kind, das gleich zu flennen anfängt. Aber dann hob sie ihre Hände und fummelte im Zeitlupentempo an ihren Blusenknöpfen herum. Ich trieb sie nicht an, ich genoss den langsamen Strip. In meiner Hose war längst zu wenig Platz für meinen Schwanz, ich würde ihn bald befreien müssen.

Endlich war sie fertig, öffnete den Verschluss des Büstenhalters und befreite ihre großen, schönen Brüste. Ich schob ihre Bluse zur Seite, so dass Saras Euter ganz frei lagen.

Begeistert trat ich einen Schritt zurück und betrachtete meine nun fast unbekleidete Schwester. Nur noch der dünne Rock verbarg etwas von ihrem Luxuskörper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, was ihre Möpse in Bewegung brachte. Sie hatte kleine Warzenhöfe, aber spitze, dunkle Nippel, genauso wie ich es erhofft hatte.

„Bitte, Herr, lass mich gehen, noch ist es nicht zu spät", bettelte Sara und verdeckte mit ihren Händen ihre Brüste. Ich lachte nur hämisch.

Aus einer Schublade holte ich ein Paar Handschellen und stellte mich hinter Sara. „Du sollst deine Schönheit nicht verstecken, Schwesterherz. Deine Herren wollen doch alles von ihrer Sklavin sehen können. Ich drehte ihre Arme auf den Rücken und legte meiner Schwester die Handschellen an. Ihre schlanken, zarten Handgelenke fühlten mit Sicherheit zum ersten Mal die kühle Macht von hartem Stahl.

„Nein, bitte nicht fesseln, Herr", flehte sie wieder, „ich tue doch alles, was ihr wollt." Einmal mehr staunte ich darüber, wie rasch meine Zicken-Schwester sich an ihre devote Rolle gewöhnt hatte.

„Sorry, Sklavin, aber ich stehe darauf, schöne nackte Frauen hilflos gefesselt zu sehen. So brauchst du wenigstens auch nicht mehr zu überlegen, ob du dich noch wehren solltest."

Ich drehte sie um und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand. „Ich will dich jetzt küssen", flüsterte ich ihr zu, „und ich möchte, dass du meinen Kuss gekonnt und leidenschaftlich erwiderst."

Ohne eine Antwort meiner Schwester abzuwarten, presste ich meine Lippen auf Saras Mund und begehrte mit meiner Zungenspitze Einlass. Nach nur kurz währendem Widerstand öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihrem Mundraum gewähren. Meine Sklaven-Schwester schien sogar Gefallen daran zu finden, denn bald schon entspannte sich ihr Körper und ihre Zunge begann mit meiner zu spielen.

Spaß machen sollte ihr das natürlich nicht, deshalb griff ich grob an ihre Pobacken und zog ihren Unterleib an meinen heran. Sofort versteifte sich Saras Körper wieder. Durch den dünnen Stoff ihres Rockes musste sie sogar trotz meiner Jeanshose meine gewaltige Erektion spüren können.

Das erinnerte Sara wieder daran, was ihr noch bevorstand.

Nach zwei Minuten löste ich mich von ihr und grinste sie frech an. „Na, das hat dir wohl gefallen, was? Hättest doch immer mal sagen können, dass du gern mit deinem kleinen Bruder knutschen würdest, vielleicht hätte ich gar nichts dagegen gehabt."

Sara war wieder knallrot im Gesicht und schlug ihre himmelblauen Augen nieder.

„Wir gehen jetzt wieder zu den anderen. Die warten schon sehnsüchtig auf dich."

„Oh nein", keuchte Sara und sträubte sich, doch sie hatte keine Chance. Grob packte ich sie am Arm und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer.

Dort brach ein Triumphgeheul von Kai und Jan los, als sie meine Schwester oben ohne und mit gefesselten Händen den Raum betreten sahen. Sie wussten, dass mein Plan aufgegangen war und Sara uns zur Verfügung stehen würde.

Thomas stand sprachlos und mit offenem Mund da, er fixierte meine Schwester als wäre sie ein Alien. Mühsam brachte er ein „was für geile Titten" hervor.

Ich führte Sara in die Mitte des Raumes und ließ sie da stehen. „Bitte, seht sie euch ruhig etwas genauer an", forderte ich meine Freunde auf. Die Jungs waren nicht so cool wie sie immer taten, nur vorsichtig näherten sie sich unserer wehrlosen Sklavin.

Kai war der erste, der es wagte, seine Hand auszustrecken und Saras Brüste zu berühren. „Nein!", jammerte sie und drehte sich weg. Sofort war ich bei ihr und verpasste ihr erneut eine heftige Ohrfeige. „Halt still und gehorche!", fuhr ich sie an.

Sara schluchzte, blieb aber von nun an ruhig und ließ sich von den drei Kerlen befummeln. Thomas war natürlich kaum noch zu bremsen. „Warum hat sie eigentlich noch den Rock an?", fragte er kurzatmig. „Damit du ihn ihr ausziehen kannst", antwortete ich ganz ruhig.

Kai und Jan traten extra einen Schritt zur Seite, um genau zusehen zu können, wie Thomas ganz langsam den Rock meiner Schwester nach unten streifte und ihren Schambereich freilegte. Sara greinte wie ein kleiner Hund, bewegte sich jedoch nicht. Dann rutschte der Rock ganz herunter und meine große Schwester stand splitternackt zwischen uns.

„Dreh dich, damit wir dich von allen Seiten ansehen können, Sklavin", befahl ich Sara. „Bitte, Herr...", jammerte sie wieder, gehorchte aber wieder sofort. Sara war knallrot im Gesicht und schämte sich in Grund und Boden.

Ein kleines helles Schamhaardreieck befand sich über ihrer Spalte, ansonsten war sie sauber rasiert. Ihre runden prallen Arschbacken waren eine Augenweide.

Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr länger warten. „Knie dich hin." Zittrig und ungeschickt kniete Sara sich hin, natürlich war sie es überhaupt nicht gewohnt, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen zu bewegen.

Sie hockte sich mit ihrem Hintern auf die Fersen, was ich natürlich nicht durchgehen ließ. Ich schlug ihr unsanft auf die Pobacken. „Den Arsch hoch, Schwesterchen. Wir wollen deine Löcher sehen."

Eingeschüchtert richtete Sara sich auf. „Den Kopf auf den Boden und die Beine weiter auseinander", befahl ich ihr ungerührt. Sara gehorchte. Ihr Arschloch und ihre Fotzenspalte waren mir und meinen Freunden nun perfekt präsentiert.

Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen und holte mein steifes Glied aus der Hose.

Ich ging hinter Sara leicht in die Hocke, stellte meinen Fuß auf ihren Kopf und setzte meinen steinharten Schwanz an ihrer hochgereckten Muschi an. „Bitte nicht, Herr", flehte Sara, „ich bin doch deine Schwester!" Als Antwort verstärkte ich den Druck von meinem Fuß auf ihren Kopf noch etwas und stieß dann ganz tief in sie hinein. „Du bist nichts weiter als meine Ficksklavin, Schlampe." Sara stöhnte gequält, als sie meinen Penis in seiner ganzen Größe in sich fühlte.

Kraftvoll und animalisch begann ich sie zu rammeln, wobei mir am meisten Vergnügen nicht der Fick als solcher, sondern die grenzenlose Demütigung und Erniedrigung meiner großen Schwester bereitete. Sie hatte ihre gefesselten Hände zu Fäusten geballt und stieß immer wieder spitze Schreie aus, wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang.

Während ich sie durchvögelte, schlug ich ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die prallen, geilen Arschbacken, was meinen Gästen besonders gut gefiel. Die Jungs johlten und lachten, wenn Sara unter den Schlägen jammerte. Schon nach drei Minuten war ich so weit und pumpte meinen Saft in die enge Spalte meiner Sklaven-Schwester. Sara weinte bereits, was mir noch besser gefiel als ihr Gejammer.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stand auf. Einladend winkte ich Thomas zu. „Na los, du warst doch immer so heiß auf die kleine Sau hier. Komm schon her, ihre Löcher gehören dir."

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen, schon hockte er sich hinter meine kniende Schwester und holte seinen steifen Stab aus der Hose. Ich kniete mich vor sie, zog ihren Kopf an den langen blonden Haaren hoch und schob ihr mein spermabesudeltes Glied zwischen die Lippen.

„Los, ablecken", befahl ich ihr derb. Die Tränen liefen ihr die Wange herunter, während sie meinen Schwanz lutschte und ihre Möse von Thomas schon wieder hart bearbeitet wurde.

Die anderen beiden Jungs standen um uns herum und wichsten ihre Schwänze, sehnsüchtig darauf wartend, auch endlich meine schöne Schwester ficken zu dürfen. Bald kamen sie auch auf ihre Kosten.

Acht Stunden später waren wir alle zufrieden. Jeder von uns hatte Sara abwechselnd in ihre dreckige Fotze, ihr enges Arschloch und ihren süßen Lutschmund gebumst. Meine Schwester sah aus, als hätte sie in unserem Sperma gebadet.

Es war längst hell draußen, als ich sie von den Handschellen befreite. „Du darfst jetzt gehen", erlaubte ich ihr, „deinen Rock und deine Bluse darfst du anziehen, der Rest bleibt hier." Saras verheultes Gesicht bestand nur noch aus Tränen und Sperma, als sie die beiden Kleidungsstücke anzog und ohne einen weiteren Blick in unsere Richtung die Wohnung verließ. Barfuß und vollgewichst von Kopf bis Fuß verließ meine dämliche große Schwester unsere schöne Orgie.

Wir lachten alle lauthals, als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte.

„Machen wir das bald mal wieder?", fragte Thomas mich hoffnungsvoll. „Du glaubst doch nicht, dass ich meine Sklaven-Schwester so billig davonkommen lasse, oder?", antwortete ich mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Oh nein, Sara hatte noch längst nicht alles bekommen, was sie verdiente.

12