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Die Ultraschalluntersuchung

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Krebsvorsorge - einmal anders.
1.7k Wörter
4.18
7.4k
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„Du musst heute zum Arzt!" -- die durchdringende Stimme meine Frau, die mich mit ihren Befehlston wieder einschüchterte, war nicht zu überhören. Das war für Sie kein unübliches Verhalten, war doch unsere Ehe so weit von einer „üblichen" Ehe entfernt wie die Erde vom Mond.

Seit mehreren Jahren hatte meine Frau im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen an, Aufgrund meiner Erektionsschwäche war Sex zwischen uns nicht mehr möglich; meine Frau hatte sich immer Liebhaber gesucht, für mich gab es seit mehreren Jahren aufgrund des C3 Status als Cuckold keinen Geschlechtsverkehr mit meiner Frau mehr. Dies bedeutete auch dass es zwischen uns keine Küsse, Zärtlichkeiten mehr gab. Demzufolge hatten sich auch die Machtverhältnisse in der Ehe verschoben; ich war nur noch ein geduldetes Anhängsel.

„Herr und Frau Müller! Sprechzimmer Nr.3!"- aus dem Lautsprecher ertönte unser Name.

Meine Frau ging zielstrebig voraus; ich dackelte hinterher. Der Doktor begrüßte uns; wir nahmen am Schreibtisch Platz. Der Arzt schaute in seinen Computer. „Die jährliche Krebsvorsorge-Untersuchung?" mehr fragend als erklärend, sprach er uns an. „Die jährliche Hafenrundfahrt"- meine Frau konterte keck zurück. „Nahmen sie bitte auf der Liege Platz!" der Doktor zeigte auf eine Art gynäkologischen Untersuchungsstuhl, während er mich ansah.

Ich zog mich aus, legte mich mit den Rücken auf die Liege, winkelte die Beine auseinander und hob sie etwas an, damit sich Sie in die Fußrasten der Beinstützen senken konnte.

Der Arzt holte den Rollwagen mit dem Ultraschallgerät herbei. Das System sah aus wie ein Laptop; ich sah leider nur den Deckel des Gerätes.

„Möchtest du dich sehen?" , fragte mich der Doktor. Ich nickte, und er drehte den Rollwagen so, dass ich den Bildschirminhalt sehen konnte. Er war grau und flimmerte etwas. „Wie du siehst, siehst du nichts", erklärte mir der Arzt. Erst nachdem er einen fingerdicken, stabförmigen Sensor angeschlossen hatte, wurde der Bildschirm weiß.

„Ich werde jetzt den Sensor durch dein Rektum schieben", erklärte der Doktor, während er die Spitze des Sensors mit einer durchsichtigen Flüssigkeit übergoss. Da er diesen Vorgang über meinen Penis durchführte, wurde dieser mit der Gleitflüssigkeit benetzt. Den Arzt interessierte das nicht; er spreizte mit zwei Fingern seiner linken Hand meine Arschbacken auseinander. Meine Rosette war jetzt für ihn sichtbar. Mit der rechten Hand nehm er den Sensor und stieß ihn mit einem Ruck durch meine beiden Schließmuskeln. Ich stöhnte laut auf, was niemand kümmerte.

Auf dem Monitor des Ultraschallgeräts tat sich jetzt einiges. Ich konnte viel grau-weißen Schnee entdecken; das runde Organ, das einen milchig-weißen Farbton besaß, war meine Prostata. Der Doktor strich mit dem Sensor, der sich dunkelgrau abzeichnete, von oben über sie.

„Hmmmmm..." - er murmelte skeptisch. „Was ist?" - meine Frau ergriff erstmals, seitdem wir im Raum waren, das Wort.

„Ich muss mal den Vibrationsmodus einschalten", sagte er, während er auf einen Schalter, der sich hinten am Sensor befand, drückte. Es schüttelte mich plötzlich innerlich durch - tatsächlich vibrierte mein Innerstes, ohne dass ich mich sichtbar bewegte. „Nicht Zuviel - Abspritzen darf er nicht!" - meine Frau hatte vor der Autorität des Doktors keine Angst. „Keine Sorge!" - der Arzt ging auf ihre Bedenken ein. „Jetzt wird es spannend- im wahrsten Sinne des Wortes" erklärte er weiter, als er einen anderen Schalter umlegte, und mich darauf innerlich Nadelstiche piksten. „Elektrostimulation? "fragte meine Frau, was der Arzt sofort mit einem Kopfnicken bestätigte.

Meine Prostata pulste auf und ab; wie ein Luftballon, den man zuerst aufpumpte und dann die Luft herausließ, veränderte Sie ihre Größe. Der Doktor hatte mittlerweile aufgehört, den Sensor zu bewegen; dieser lag jetzt auf meiner Prostata. Er war durch meinen angespannten Schließmuskel vor dem herausfallen gesichert.

Der Arzt stand jetzt auf und ging zu meiner Frau, die immer noch mitleidig auf mich starrte. Er beugte sich zu ihr herunter, und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte ihm zu, während Sie sich zu ihm drehte und sich mit ihm unterhielt. Ich bekam nichts von dem Gespräch mit; es war logisch, dass sie sich über mich unterhielten.

Nach wenigen Sekunden erhob sich der Doktor wieder und ging zu seinem Schreibtisch. Er setze sich und betätigte die Sprechanlage. „Er soll jetzt kommen" - er bellte in das Gerät.

Plötzlich ging die Tür auf, und ein Mann, ganz in Weiß gekleidet, kam herein. „Das ist Michael, mein Famulant", stellte der Arzt ihn vor.

Michael nickte, und ließ, zur Überraschung aller, seine Hose herunter.

Da er keine Unterhose angezogen hatte, starrten alle auf den Blickfang in seiner Körpermitte, einen riesigen beschnittenen Penis, an dem zwei mächtigen Hoden baumelten.

Deutlich waren die Adern seines Schwanzes zu erkennen; die mächtige Eichel hing wie ein Gewicht an der Spitze seines Fickbolzens herunter, der wie eine Fleischwurst, die man der Spitze von der Haut befreit hatte, aussah. Nachdem er sein weißes Hemd ausgezogen hatte, stand er vollkommen nackt da. Meine Frau nickte anerkennend. „Der geht aber nicht in sein Löchlein rein!" - ihre Aussage war sowohl lobend auch kritisch. „Keine Angst" - beruhigen konnten mich die folgende Aussage des Arztes nicht, denn er nahm einen Anal-Spreizer, stellte sich zwischen meine Beine und legte den Analspreizer auf meinen Bauch. Während er mit der linken Hand meine Rosette spreizte, zog er mit der rechten Hand die Ultraschallsonde aus meinen Hintern und legte er diese auf den Tisch mit dem Ultraschallgerät. Jetzt griff er, während seine linke Hand immer noch meine Rosette offenhielt, mit der rechten Hand nach dem Spreizer, und setzte die drei Flügel in mein geöffnetes Loch, wobei gleichzeitig seine linke Hand von meiner Rosette abließ. Danach drehte an der Schraube des Spreizers, damit die Flügel sich weiter auseinander gingen. Ich stöhnte - Schmerz und Lust waren nicht mehr voneinander zu trennen. Ich liebte dieses Gefühlschaos, und meine Frau nutzte dies aus egoistischen Gründen aus. So konnte sie mir Schmerzen zufügen, ohne in Rechtfertigungsdruck zu kommen.

Sie zog ihrerseits Befriedigung daraus, anderen Personen Schmerzen zuzufügen.

Plötzlich näherte sich Michael mir - dabei wichste er seinen Schwanz, und baute sich vor meinen Kopf auf. „Blasen!" - ich hatte diesen Befehl von meiner Frau schon oft gehört, wenn es darum ging, ihre Liebhaber vorzubereiten.

Bereitwillig streckte ich meine Zunge heraus und umspielte damit seine dunkelrot glänzende Eichel, die sich aufgrund seiner Beschneidung sich farblich von fleischfarbenem Schaft abhob. Sein Schwanz versteifte sich noch mehr; er stand jetzt steil von seinem Körper ab. Ich lutschte weiter und beschränkte meinen Tätigkeitsradius nicht nur auf die Eichel, denn ich spürte deutlich den Rand der Eichel, der sich vom Schaft deutlich abhob.

Genüsslich leckte ich mit meiner Zunge über die Spitze seines Schwanzes und saugte mit meinem Mund seine Eichel ein. Dabei leckte ich mit meiner Zunge über sein Pissloch, was den Schwanz weiter anwachsen ließ.

Plötzlich stieß seinen Penis durch meinen Rachen bis hinter den Gaumen. Ich schluckte; der Würgereiz war kaum zu unterdrücken. Die Konditionierung durch meine Frau, die mich die Schwänze der Männer, die Sie penetrierten, bearbeiten ließ, zahlte sich aus. Meine diesbezüglichen Fähigkeiten waren aber auch ein Resultat meiner homosexuellen Veranlagung. „Die mündliche Prüfung besteht er" - der hämische Kommentar des Doktors, der sich über meine Neigung lustig machte, störte mich bei dem Oralverkehr nicht; vielmehr genoss ich es, meine Lust allen zu zeigen.

Behindert wurde ich nur von dem Schmerz, den der Analspreizer in meiner Rosette ausübte; das durchdringende Ziehen, das immer stärker wurde, deutete darauf hin, dass der Arzt das Verstellrad der Spreizers immer weiterdrehte.

„So - noch etwas zum Schmieren!"- der Aussage des Arztes folgte das Quietschen einer Plastikflasche und das Gefühl einer kalten Flüssigkeit in meinem Rektum.

Michael zog jetzt langsam seinen Schwanz aus meinem Mund; vor kurzem hatte er mit den Hubbewegungen aufgehört und seinen Penis ruhig meinen Rachen gelassen. Anscheinend wollte er eine Ejakulation jetzt verhindern. Ich atmete tief durch und war stolz, solch ein gigantisches Gerät blasen zu können.

Umstandslos ging mein Peiniger zwischen meine aufgespreizten Beine und stellte sich neben den Doktor, der in der Zwischenzeit meinen Schamberg mit Gleitmittel befeuchtete. Ich rätselte noch über die Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise, als der Arzt mir den Analspreizer mir seiner linken Hand aus meiner Rosette zog; gleichzeitig nahm er mit seiner rechten Hand den Penis des Famulanten und setze die Eichel an meinen Anus an. Ich war durch den Schmerz des rohen Verhaltens des Arztes fast betäubt; der anschließenden Pein, der mir durch das Eindringen des Schwanzes zugefügt wurde, war gering im Vergleich dazu.

Sofort stieß Michael zu; in einen Ruck spießte er mich mit seiner Lustlanze auf. Mir blieb die Luft weg. Unbeeindruckt davon hatte der Arzt eine andere, wie ein Herrenrasierer aussehende Sonde, an den Laptop angeschlossen, und über die vorhin mit Gel bestrichene Stelle meines Schamberges gestrichen.

Das Ergebnis dieser Vorgehensweise des Arztes und seines Praktikanten konnte man auf den Monitor des Ultraschallgerätes sehen. Meine Begattung war jetzt dort zweidimensional sichtbar; es zeichnete sich meine Penetration in verschiedenen Grau-, weiß- und Schwarztönen ab. Da Michael ein langsames Tempo wählte, konnte jeder Anwesende sehen, wie sein Schwanz meine Prostata anstieß und zusammendrückte, was mir jedes Mal einen spitzen Schmerzensschrei entriss.

Es war wie eine Folter; der auf den Monitor aufleuchtende „Rec" Schriftzug führte dazu, dass Michael einen anderen Penetrationswinkel wählte und direkter auf meine Prostata einwirkte. Anscheinend hatte er das schon öfter gemacht; sein Verhalten war eingeübt.

„Du darfst jetzt!"- meine Frau erteilte Michael eine Erlaubnis - mir war rasch klar, für was, denn er beschleunigte und intensivierte seine Rammstösse. Er zog jetzt bei jeder Hubbewegung seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch, nahm bei jedem Zustechen erneut Schwung auf und pfählte mich so tief, dass sein Schwanz bis zur Basis in meinen Darmkanal verschwand; dabei klatschten seine hühnereigrossen Hoden laut hörbar an meinen Hodensack.

Auf den Monitor war alles verschwommen; das Ultraschallgerät hatte eine so schlechte Auflösung, dass alles verschwamm. Ich wurde von seinem Schwanz regelrecht gefoltert; die Schmerzen, die mir jedes Mal beim Einführen des Penis in meinen Analkanal und beim Aufspießen meiner Prostata zugefügt wurden, zeigten mir den aktuellen Ort seines Fickprügels in meinen Arsch an. Immer wenn einer dieser zwei Punkte erreicht war, versuchte ich, abwechselnd ein- oder auszuatmen; dies dämpfte die Schmerzen, die ich in diesem Ausmaß noch nicht erlebt hatte.

Plötzlich wurde mein Begatter wieder langsamer; er stach zwar immer noch fest zu, ließ sich aber bei jeder Bewegung mehr Zeit; auf den Videobildschirmen war jetzt sein Schwanz wieder deutlich sichtbar. Seine Hoden zogen sich jetzt aber etwas nach oben; das war ein untrügliches Indiz für seine baldige Ejakulation. Er stöhnte jetzt; schließlich bohrte er seinen Penis in mich hinein und spritzte seine Ficksahne in meinen Darm. Auf den Bildschirm konnte man sehen, wie kleine Spritzer aus dem Ende seines Schaftes in mich hinein verteilt wurden. Ich spürte deutlich, wie sich die warme Soße seines Ejakulates in mich ergoss. Sein Abspritzen war für uns beide eine Erlösung; ich wurde nicht mehr gepfählt und sein aufgestauter Druck hatte sich in mir entladen. Wir atmeten deshalb beide tief durch.

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1 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 5 Monaten

Das würde mich auch mal reizen, auf ein Gyn Stuhl gefickt und besamt werden und das dann per Ultraschall auf dem Bildschirm sehen.

Wer lädt mich in seiner Praxis ein?

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