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Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03

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"Nix da, Finger weg von dem kleinen Ding! Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich hab hunger!"

Verdutzt sah Justus zu Sarah hoch, die sich grade von ihm erhob und sich ein wenig streckte. Folgsam nahm er die Hand aus seinem Schritt und stand ebenfalls auf.

"Gib mir mal nen frischen Tanga, und dann geh uns ne Pizza besorgen, ja? Ich nehm eine Diavolo.", wies sie ihn an, während sie sich aufs Sofa setzte.

Er zog einen äußerst knappen, roten Tanga aus dem Wäschesack, und reichte ihn ihr. Seine Wangen hatten fast den gleichen Farbton wie die Unterhose, was wohl der Grund dafür war, dass Sarah direkt wieder lachen musste als sie ihn ansah. Sie schlüpfte in das enge Teil und streckte sich dann gemütlich auf dem Sofa aus.

"Gib mir mal die Fernbedienung! Ach ja, und noch ne kalte Cola, bevor du gehst."

Er befolgte nach kurzem Zögern ihre Anweisungen, wobei er sich ziemlich seltsam dabei fühlte. War er jetzt ihr Diener, oder was? Bevor er die Wohnung verließ schaute er nochmal kurz zurück ins Wohnzimmer, wo Sarah bereits in irgendeine Sendung vertieft war. Ihre Finger spielten an einer ihrer roten Locken herum. Als er sie so sah, bekam er direkt wieder Schmetterlinge im Bauch. Verliebt lächelnd machte er sich auf den Weg zur nächsten Pizzeria.

***

Sie hatten zusammen gegessen. Aufräumen ließ sie ihn natürlich alleine. Am späten Nachmittag saßen sie dann in Sarahs Zimmer, wo sie ihm ihre Bilder zeigte. Sie malte vor allem Landschaften und Fantasybilder. Sie war wirklich gut! Kein Wunder, dass sie problemlos an der Hochschule angenommen wurde. Das letzte Bild, was sie hervorholte, war ein Akt eines durchtrainierten jungen Mannes, bis auf sein mächtiges Gehänge, welches sich deutlich unter einem Tuch abzeichnete, war er nackt. Justus musste etwas schlucken, als er das Bild sah.

"Das ist mein Ex. Geiler Körper, was?", erklärte sie grinsend, als sie seinen Blick bemerkte. "Sei froh, dass das Tuch seinen Schwanz bedeckt, sonst würdest du vor Neid platzen!"

Justus merkte wie er knallrot wurde, während Sarah laut lachte. In dem Moment piepste ihr Handy. Während sie wohl eine Nachricht las, bemerkte Justus wie ihre Wangen sich ebenfalls rot färbten, allerdings nur ganz zart, eher ein leichtes Rosa. Sie sah so süß aus!

"Oh, scheint als hätte ich heut Abend ein Date!" Sie lächelte Justus freudig an, und musterte ihn etwas prüfend, wohl seine Reaktion abschätzend.

"Ein...D-d... Date?", stotterte er verdutzt. Sein Herz fühlte sich an, als hätte Sarah es in einen Schraubstock gespannt, den sie nun langsam zudrehte. Er war schockiert, und vermutlich entglitten ihm in diesem Moment alle Gesichtszüge.

Sarah grinste ihn schelmisch an. Oh ja, genussvoll drehte sie den Schraubstock noch etwas enger. Wie um ihn zu beruhigen, wuschelte sie seinen Lockenkopf durch und sah ihm tief in die Augen.

"Jetzt schau nicht so. Zwischen uns ändert sich dadurch nichts, okay? Versprochen!" Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

"W-was... ist es denn für ein D-d...date?", fragte Justus schließlich stotternd, nachdem er all seinen Mut zusammengenommen hatte. Ihrem Blick konnte er jedoch nicht standhalten und sah beschämt zu Boden.

"Ach, ich hab heut mit so nem süßen Typen in der Bibliothek geflirtet. Andrew heißt er. Ist ein Australier und sieht echt scharf aus! Er will mir die besten Clubs hier zeigen, und so."

Justus war völlig geknickt. Warum machte sie das? Er hatte gedacht sie wären jetzt zusammen. Irgendwie zumindest... Und nun erzählte sie ihm hier von einem Date mit diesem... Andrew... als wär es völlig selbstverständlich. Und dann schwärmte sie ihm auch noch vor wie scharf sie ihn fand! Justus kochte innerlich vor Wut und Eifersucht. Vor allem aber hatte er auf einmal total Angst Sarah zu verlieren. Es war doch grade alles so schön! Langsam hob er den Blick wieder. Da saß seine Traumfrau, die Liebe seines Lebens, schaute ihn völlig unschuldig an und machte einen süßen Schmollmund.

"Aber ich... ddd...dachte wir, ...also wir beide...", er hielt inne, als er nicht wusste wie er es sagen sollte.

Sarah legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Er verlor sich in ihren grünen Augen, während ihre andere Hand sein Bein etwas streichelte.

"Ach Justus. Du kennst mich doch schon so lange. Du... weißt wie ich bin. Ich will einfach Spaß haben, tun und lassen können was ich will.", sie lächelte ihn so unschuldig und verführerisch an, dass sein Körper innerlich zu zittern begann.

"Sei einfach weiter so für mich da, ja? Ich find' es echt total schön mit dir. Aber lass mir meine Freiheit, okay? Du wirst sehen, wenn du weiter so lieb bist, wird mehr als genug Sarah für dich übrig bleiben.", hauchte sie zwinkernd.

So wirklich überzeugt war Justus nicht. Was sollte das alles bedeuten? Ihre Freiheit lassen? Und was würde für ihn übrig bleiben? Wollte sie damit etwa sagen, dass sie vor hatte mit anderen Kerlen... Justus schluckte. Unweigerlich hatte er das Bild ihres riesigen Dildos vor Augen, den er entdeckt hatte. Dann fiel sein Blick auf das Gemälde ihres Ex, das noch neben ihm lag. Er musste an diesen Andrew denken, und sah dessen muskulösen Körper vor sich, während er an seinem eigenen schmächtigen Körper hinabblickte. Wie stellte sie sich das alles vor? Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm.

"Ich schreib dir auch zwischendurch okay, damit du mich nicht so sehr vermisst!", hauchte sie ihm ins Ohr und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

Dann rutschte ihre Hand in seinen Schritt und Justus bemerkte jetzt erst, dass er total erregt war. Sarah kicherte etwas, als sie es ebenfalls bemerkte. Sie drückte seinen Penis ein paarmal spielerisch. So schnell wie sie begonnen hatte, ließ sie allerdings auch wieder von ihm ab und sprang auf. Sarah wühlte im vollen Wäschesack und sammelte ein paar Kleidungsstücke zusammen. Natürlich verteilte sie dabei achtlos andere Kleidungsstücke auf dem ganzen Boden. Sie hielt sich ein paar Teile an und fragte Justus nach dessen Meinung. Schließlich entschied sie sich für einen gelben Minirock und ein weißes, bauchfreies Oberteil. Darüber zog sie ein buntes, gehäkeltes Jäckchen und ließ sich dann von Justus ihre Sandalen anziehen. Mit rotem Kopf kam er ihrem Wunsch nach.

"Na, wie seh ich aus?", wollte sie schließlich wissen, und drehte sich einmal um sich selbst.

Justus, der noch vor ihr kniete, starrte sie einfach nur an und ließ etwas die Schultern hängen. Sarah trat näher an ihn heran und zog seinen Kopf in ihren Schritt, leicht seine Haare kraulend. Ihr unverkennbarer, betörender Duft stieg ihm dezent in die Nase und benebelte Justus Sinne. Er atmete tief ein und schmiegte sich an sie.

"Ich bin spätestens zum Frühstück wieder da, okay? Und morgen unternehmen wir dann irgendwas!"

Nachdem sie sich bereits abgewandt hatte, hielt sie nochmals inne. Grinsend hob sie ihren Minirock hinten an und streckte Justus ihren Po hin. "Abschiedskuss?", fordete sie kichernd.

Justus kroch mit knallrotem Kopf zu ihr und gab ihr dann einen schmatzenden Kuss auf ihre leicht gespreizte Pospalte. Direkt auf den schmalen, roten Stoffstreifen, ihres knappen Strings, der zwischen ihren prallen Bäckchen steckte, küsste er sie. Knatternd zischte ihm völlig unerwartet ein Furz entgegen und ließ ihn nun entgültig wie eine Tomate aussehen. Wie konnte sie nur!? Was für ein fieses Biest! Völlig verdattert und erniedrigt kniete er mitten im Wohnzimmer, während sie lachend ihr Handtäschchen schnappte und aus der Wohnung verschwand.

Eine ganze Weile kniete er da noch so, nachdem die Türe längst ins Schloss gefallen war. Nicht in der Lage sich zu erheben. Seine Gedanken und Gefühle brodelten in ihm über. Was machte sie bloß mit ihm? Wie sollte er das bitteschön aushalten? Ging sie jetzt wirklich zu einem anderen Kerl? Diesem gutaussehenden, kräftigen... Verdammte Scheiße! Was sollte er nur tun? Das Piepsen in seiner Hosentasche riss ihn in die Realität zurück. Kurz darauf streckte Sarah ihm, in digitaler Form, die Zunge herraus und seufzend öffnete er ihre Nachricht.

--19:42-- Du bist sooooo süß! Ich hoffe du vermisst mich schon. Der Gedanke gefällt mir ;-P ~Sarah --

Was hatte er sich da nur eingebrockt?

--19:43-- Ich vermisse Dich sehr, ja! -Justus --

--19:43-- Braver Junge. :-P Schnüffel und leck ein bisschen an meinem versauten Tanga. Aber nicht spritzen, klar? ~Sarah --

Geschockt blickte er aufs Display. Gefiel es ihr so sehr ihn zu quälen? Was sollte er denn darauf jetzt antworten?

--19:44-- Okay -Justus --

Nachdem er die Nachricht gesendet hatte, hätte er sich am liebsten in den Hintern gebissen. Okay? Was besseres konnte ihm wohl nicht einfallen. Er seufzte resigniert. Da er noch immer im Wohnzimmer kniete, krabbelte er wie ferngesteuert zu ihrem völlig versauten Tanga und beugte sich darüber. Wie ein Besessener schnüffelte er daran. Er nahm Sarahs schmutzigste Essenzen in sich auf, während er davon träumte sie zu lecken und zu verwöhnen. Vorsichtig begann er an dem halb getrockneten Schleim im Höschen zu lecken und ein salzig-saurer Geschmack breitete sich in seinem Mund aus. Ein paar kleinere Schamhaare und Fussel, die er dabei mit aufnahm, schluckte er einfach runter. Er war so erregt. Seine Hoden begannen bereits leicht zu schmerzen von der andauernden Erregung ohne Erlösung. Seine Hand begann durch die Hose seinen Penis zu reiben. Könnte er nicht einfach heimlich... Sofort verwarf er den Gedanken wieder. Nein, er würde Sarah nicht enttäuschen. Für nichts auf der Welt würde er riskieren sie zu verlieren. Er schnüffelte und leckte einfach weiter, wie sie es sich gewünscht hatte. Irgendwann hörte er dann auf. Das Höschen war komplett nass von seinem Lecken und seine Knie schmerzten. Er bemerkte jetzt erst, dass es mittlerweile fast dunkel im Zimmer war. Er schaute auf sein Handy, keine neue Nachricht.

--20:53-- Wie lang muss ich denn dran lecken? -Justus --

Er leckte halbherzig etwas weiter. Sein Glied war noch immer hart, der dumpfe Schmerz in den Hoden hatte sich noch verstärkt. Das Handy piepste.

--20:59-- Leckst du immer noch? :-D Braves Hündchen, lol. Kannst aufhören. Nachdem du mein Zimmer aufgeräumt hast, hast du Freizeit. :-P ~Sarah --

--21:15-- Alles aufgeräumt, Bett gemacht und Deine Wäsche gefaltet. Was machst Du denn so? -Justus --

Nachdem er noch was kleines zu Abend gegessen hatte, setzte sich Justus vor seinen Rechner und zockte eher desinteressiert irgendwelche Spiele. Immer wieder auf sein Handy schauend, hoffte er auf eine Antwort von Sarah.

--21:51-- Brav, mein Kleiner! Was ich mache? Tanzen, saufen,... fummeln ;-) und er knutscht echt verdammt gut! :-P ~Sarah --

Justus war entsetzt. Sein Mund stand offen, während er auf die Nachricht starrte. Ihm fiel jetzt erst auf, dass Sarah ihn noch nie auf den Mund geküsst hatte. Er war mit seinen Lippen ja bereits überall an ihrem Körper. Aber geknutscht hatten sie noch nie. Mit diesem wildfremden Kerl hingegen, knutschte sie bereits zwei Stunden nachdem sie sich getroffen hatten? Er begann sich zu fragen was er für sie eigentlich war. Nutzte sie ihn nur aus, oder mochte sie ihn wirklich? Er hatte so sehr gehofft, dass seine starken Gefühle für sie auf Gegenseitigkeit beruhten. Deprimiert vertiefte er sich in sein Computerspiel und vergaß darüber die Zeit. Bis ihn das Piepsen seines Handys wieder an Sarah erinnerte.

--23:18-- Was ist los? Ist mein Kleiner geschockt? ;-P Gehen jetzt zu ihm. Ich bin sowas von GEIL :-P Schlaf gut, und träum von mir! ~Sarah --

Justus hätte heulen können. Trotzdem bemerkte er, wie sein Schwanz sich schon wieder regte. Was war nur los mit ihm? Er musste daran denken, was Sarah wohl tun würde. Hatte sie wirklich vor, mit diesem Kerl zu ficken? Sie schien ja echt unersättlich zu sein! Es gefiel ihm an ihr eigentlich total, dass sie ständig Lust hatte. Aber warum genügte es ihr nicht mit ihm? Warum war sie jetzt bei diesem Kerl und ließ ihn hier hocken? Lag es an seinem Penis? War er ihr einfach zu klein? Während er noch überlegte, was er ihr antworten sollte, nahm Justus sich vor, sich künftig noch viel mehr ins Zeug zu legen für Sarah. Er wollte ihr beweisen wie sehr er sie liebte, und wie schön sie es mit ihm haben könnte!

--23:25-- Ich liebe Dich, Sarah! -Justus --

Hatte er das jetzt wirklich abgeschickt? Sie schrieb ihm, dass sie zu nem anderen Kerl nach Hause fährt, mit dem sie wahrscheinlich den Rest der Nacht ficken würde, und er gestand ihr seine Liebe? Wie bescheuert war er eigentlich? Was würde sie jetzt von ihm denken? Am liebsten hätte er sich geohrfeigt. Warum war er nur so ein Depp, wenn es um Frauen ging? Deprimiert stützte er seinen Kopf auf die Hände und starrte auf die Schreibtischischplatte.

Nach ein paar Minuten rappelte er sich auf und machte sich bettfertig. Als er in seinem Zimmer lag und an die dunkle Decke starrte, hatte er ständig nur Sarah vor Augen. Er vermisste sie so sehr. Warum tat sie ihm das an? Was musste er tun um sie für sich zu gewinnen? Sein Handy piepste. Zögerlich nahm er es und es dauerte eine ganze Weile bis er sich traute, die Nachricht zu öffnen.

--23:47-- :-D Ich weiß! Und jetzt schlaf endlich, ich bin beschäftigt! ;-P ~Sarah --

Ich weiß? Das war alles was sie dazu sagte? Was für ein Biest! Zumindest bestätigte es eine Vermutung von Justus. Sie wusste ganz genau was er fühlte. Es war ihr bewusst was sie hier gerade mit ihm anstellte. Und sie schien es extrem zu genießen. Als wäre es genau das, was sie wollte. Justus sollte ihr komplett zu Füßen liegen, während sie machte was immer sie wollte? Aber konnte er das? Waren ihre Nähe und Zuneigung das wert? Oh ja! Ihre Nähe und Zuneigung waren ALLES wert! Sie war das wichtigste auf der Welt und er würde ihr jeden Wunsch erfüllen!

Mit diesen Gedanken schlief Justus irgendwann ein. Was Sarah wohl in der Zwischenzeit trieb?

*

Fortsetzung folgt...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Naja

Schon ganz geil geiles mädel eigentlich sogar perfect von den a hseln bis zur Fußsohle aber ich hätte sie rausgeschmissen wenn ein anderer di3 ficken kann kann er auch für sie sorgen

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Super Geschichte

Sehr schön gemacht, und noch besser als die ersten beiden Teile.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

zumindest hat sie geduscht, aber "Geschmackssache" bleibt es trotzdem...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Komm schon

nicht alle hundert Tage ein paar Brocken - ich werde sonst verrückt,

DANKE für diese Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
goil

Aber er sollte wissen ...auch hübsche frauen müssen sch ......

und damit sollte er sie fertig machen

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