Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 04

Geschichte Info
Offenbarte Gefühle nach versautem Kinobesuch.
3.5k Wörter
4.22
41.4k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/15/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-Bitte lest zuerst die vorhergehenden Teile. Und bedenkt, dass die Geschichte ziemlich schmutzige Fetische behandelt. Dieser Teil ist nochmal eine Stufe schmutziger als die vorhergehenden. Ihr wurdet gewarnt ;-)

*

Am nächsten Morgen wurde Justus von dem gleichen Geräusch wie am Vortag geweckt. Diesmal war er jedoch schlagartig wach. Nur ganz kurz musste er sich orientieren, dann sprang er aus dem Bett. Es war wieder Sarahs Wecker, der klingelte. Sie hatte wohl vergessen ihn auszustellen. Als er ins Wohnzimmer sah, fand er ihre Schlafcouch verlassen vor. Die ganzen Erinnerungen an letzte Nacht kamen schlagartig wieder. Nachdem er den Wecker endlich zum Schweigen gebracht hatte, eilte er zu seinem Smartphone. 4 Nachrichten.

--01:44-- Man war das geil! Bist Du noch wach? Würdest Du mich hier abholen? Er muss morgen früh raus und ich hab keine Ahnung wie ich hier weg komme. ~Sarah --

--01:53-- Hm, schläfst wohl schon. Dann übernachte ich hier. Und ein drittes Mal kann er sicher noch! ;-P ~Sarah --

--02:35-- So, jetzt gehe ich auch schlafen. Mir tut alles weh ;-) ~Sarah --

--06:30-- Kannst du mich um 10 hier abholen? Er lässt die Tür offen, komm einfach rein. Und bring Brötchen mit! Hofgasse 17, Andrew Miller ~Sarah --

Ihm wurde ganz anders als er las. Also hatte sie wirklich... Er versuchte, die Vorstellung aus seinen Gedanken zu verbannen. Hofgasse 17, er überlegte kurz. Das war doch am anderen Ende der Stadt. So ein Mist! Da würde er ewig brauchen mit dem Bus. Zum Glück hatte Sarahs Wecker ihn um 8 geweckt. Schnell eilte er ins Bad um sich zu richten.

Nachdem er geduscht und sich was angezogen hatte, war er auch schon auf der Straße. Er kaufte unten beim Bäcker die Brötchen, und sein Handy lotste ihn zielsicher zu den richtigen Bussen. 2 mal musste er umsteigen, und natürlich waren die Anschlussbusse immer gerade weg. Kurz nach zehn erreichte er schließlich die Adresse und fand auch die richtige Wohnung. Die Türe ließ sich einfach aufdrücken. Etwas zögerlich trat er ein. Es war still in der Wohnung. Justus befand sich in einem schmalen Flur mit 3 Türen.

"Sarah?", fragte er leise.

Als keine Antwort kam trat, er weiter ein und öffnete nacheinander sachte die Türen. Küche, Bad, Schlafzimmer. Da lag Sarah, in einem großen Bett, halb abgedeckt und splitternackt. Das Zimmer roch extrem nach Sex. Ein Duftgemenge ihrer versauten Aktivitäten der letzten Nacht. Sarahs Klamotten lagen überall verstreut. Justus blieb wie angewurzelt stehen und betrachtete sie. Ihr Haar war völlig zerzaust. Auf ihrer linken Brust und an ihrem Hals konnte er kleine Knutschflecken erkennen. Als sie sich etwas drehte, rutschte die Decke komplett von ihrem Körper und der Blick zwischen ihre Beine wurde frei. Ihr Schamhaar sah ziemlich plattgedrückt aus. Mehr konnte er aus der Entfernung nicht erkennen. Ein liebliches Lächeln zierte Sarahs schlafendes Gesicht. Justus versuchte die Erregung, die unwillkürlich in ihm aufstieg, zu unterdrücken.

Etwas unsicher stand Justus da, dann näherte er sich dem Bett und ging vor Sarah in die Hocke. Sanft berührte er ihre Schulter und sagte leise ihren Namen. Nachdem er sie etwas fester an der Schulter stupste, öffneten sich ihre Augen. Als sie Justus erblickte, strahlte sie ihn freudig an.

"Guten morgen, Kleiner!", sagte sie müde und gähnte ihn an.

"Guten Morgen, Sarah!", erwiderte Justus und zwang sich ein Lächeln aufzusetzen.

An ihrem Kichern erkannte er, dass es ihm wohl nicht wirklich geglückt war. Sie strubbelte ihm durchs Haar und streckte sich ein wenig. Dann packte sie ihn am Kragen seines T-Shirts und zog ihn an sich heran, bis ihre Gesichter sich fast berührten.

"Weißt du eigentlich, wie ich am liebsten geweckt werde? Mit Küssen, am ganzen Köper!", hauchte sie, zwinkerte ihm zu und ließ ihn dann los.

Der indirekten Aufforderung folgend, kniete er sich neben sie aufs Bett und begann langsam von ihrer Stirn abwärts zu küssen. Ihren ganzen Körper bedeckte er dabei mit kleinen Küsschen, was sie hin und wieder mit einem wohligen Brummen quittierte. Sie musste ziemlich geschiwtzt haben. Ihr Körper duftete intensiv und ihre Haut schmeckte leicht salzig. Vor allem in ihren haarigen Achselhöhlen. Als er sich ihrem Schambereich näherte, stieg ihm ihr unverkennbarer, heute etwas schärferer, Duft in die Nase. Diesmal war er allerdings vermischt mit dem markanten, strengen Geruch von Latex Kondomen. Selbst wenn Justus sehr unerfahren war, diesen Geruch erkannte er dann doch. Als er mit seinen Küssen an ihren, leicht käsigen, Füßen angekommen war, grinste sie ihn an. Nachdem sie mit ihren verschwitzten Zehen etwas an seinem Mund herumgespielt hatte, zog sie ihre Beine an. Ihre Knie waren nun angewinkelt. Ganz langsam und mit verführerischem Blick, spreizte sie ihre Schenkel und gab so den ungehinderten Blick auf ihre intimsten Stellen frei.

Gebannt starrte Justus zwischen ihre Beine. Als Ihre Schamlippen zum vorschein kamen, bemerkte er, dass sie leicht geschwollen aussahen. Und sie glänzten ganz feucht. Ihr gesamter Intimbereich war deutlich gerötet im Vergleich zu sonst. Sie streichelte sich ein wenig durch ihr buschiges Dreieck und fuhr dann mit ihrem Zeigefinger ihren Schlitz entlang. Dabei blickte sie ihn unentwegt an.

"Naaa, willst lecken?"

Justus sah sie etwas irritiert an, dann blickte er sich demonstrativ um, bevor er sie fragte ob das hier so eine gute Idee sei. Sie machte eine lockende Geste, mit dem nun feuchten Finger, und Justus Zweifel waren wie weggeweht. Ihr Anblick hatte seine Erregung ohnehin schon wieder ins extreme gesteigert. Seine ausgebeulte Hose ließ daran keinen Zweifel.

Er positionierte sich zwischen ihren Beinen und umschlag mit seinen Armen ihre Schenkel. Der Duft war, nun da seine Nase direkt vor ihrer geöffneten Möse hing, ziemlich stark. Die Vorstellung, dass vor kurzem ein fremder Penis in ihr war, ließ Justus etwas zögern. Während er in ihre leicht geöffnete Scheide blickte, bemerkte er, wie ein weißes, zähflüssiges Rinnsal aus ihr heraus floss. Ein etwas fischiger Duft breitete sich aus, und es roch fast wie... Sperma? Aber er roch doch noch immer deutlich das Latex. Sie hatte doch sicher Kondome benutzt! Justus war verunsichert und Sarah zog ihre Augenbraue hoch, als sie zu ihm runter blickte.

"Alles klar?", fragte sie schließlich, jedoch mit einem hinterhältigen Grinsen.

Justus schluckte und nickte leicht. Dann nahm er seinen Mut zusammen und fragte: "Du hast wirklich mit ihm... geschlafen, oder?"

"Ohhh ja, allerdings! Viermal sogar.", Sahra grinste während sie fortfuhr: "Heut' morgen, bevor er los ist, hatten wir noch schnell nen Quicky. Blöderweise ist das Gummi geplatzt... Falls beim Lecken also was komisch schmeckt, weißt du was es ist!" Sie lachte fies.

Auch das noch... Als er den Blick wieder auf ihre Möse richtete, stellte er erschrocken fest, dass mittlerweile eine ganze Menge von dem Zeug aus ihr gelaufen war. Sie war klatschnass und voll von dem weißlichen Schleim, der bereits bis zu ihrem Po vorgedrungen war. Seufzend ergab er sich seinem Schicksal und begann zu lecken. Salzig-herb schmeckte das Gemisch, und das Sperma hinterließ einen unangenehmen Nachgeschmack in seinem Hals. Da sie ihn schmunzelnd aufforderte, alles brav sauber zu lecken, tat er genau dies. Er bemühte sich, alle Säfte in sich aufzunehmen, bevor er sich dann ihrem harten, roten Kitzler widmete und diesen saugend und leckend stimulierte. Sie schnurrte vergnügt und wand ihren Unterleib hin und her. Nach ein paar Minuten kam sie bereits lautstark zum Höhepunkt. Dann hakte sie ihre Arme unter ihre Knie und präsentierte ihm so ihr bräunlich-rosafarbenes Poloch. Ohne dass eine Aufforderung nötig gewesen wäre, machte sich Justus' Zunge darüber her. Er schleckte ihre gesamte Pospalte aus und kreiste mit seiner Zunge dann um das zarte Löchlein. Der leicht bittere Geschmack, der sich in seinem Mund breit machte, gefiel ihm von Mal zu Mal besser. Er stöhnte vor Lust, als er beim Lecken seinen Unterleib gegen die Matratze drückte. Als er jedoch gerade beginnen wollte, seine Hose zu öffnen, schob sie ihn recht unsanft mit ihrem Fuß weg und schwang sich aus dem Bett.

"So, ich geh Pissen, du räumst hier auf. Bett machen. Und irgendwo müssen die Gummis noch rumliegen.", kommandierte sie auf dem Weg zum Klo.

Justus hockte völlig frustriert auf dem Bett. Warum gönnte sie ihm keine Befriedigung? Etwas mürrisch machte er sich dann aber an die Arbeit. Er begann das Bett ordentlich aufzuschütteln und entdeckte dabei, auf dem Nachttisch, die benutzten Kondome. Drei waren zugeknotet und enthielten ziemlich viel Sperma. Sie waren groß und extrem ausgeleiert. Das vierte war vorn komplett zerrissen. Als er sie hochnahm, strömte ihm ein markantes Duftgemisch aus herbem Sperma und stechendem Latex in die Nase. Was machte er hier eigentlich? Die vollgesauten Gummis eines anderen Kerls entsorgen? Noch dazu eines Kerls, der letzte nacht mehrmals seine Angebetete gefickt hatte.Wie tief war er nur gesunken? Nebenbei hörte er Sarahs Urinstrahl ins Klo plätschern. Dann einen lauten Furz. Sie summte gemütlich als sie nackt ins Zimmer zurückkam, natürlich ohne abzuspülen. Als sie ihn mit den ganzen Gummis in der Hand sah, grinste sie breit. Justus lief rot an.

"Richte mal Brötchen in der Küche, aber zum Mitnehmen. Ich zieh mich eben an. Dann können wir ja draußen irgendwo frühstücken."

***

Als sie 20 Minuten später einen kleinen Park erreichten, suchten sie sich eine gemütliche Bank für ihr Frühstück. Es war ein sonniger Oktobertag und jetzt, kurz nach 11, war es bereits angenehm mild. Während sie aßen, entschieden sie sich, gleich ins Kino zu gehen. In der Mittagsvorstellung lief irgendeine Komödie, die Sarah unbedingt sehen wollte. Justus interessierte sich nicht so wirklich für den Film, aber mit Sarah ins Kino gehen wollte er natürlich gerne!

Da es nur etwa eine halbe Stunde Fußmarsch war, entschieden sie sich zu laufen. Hand in Hand schlenderten sie durch die Stadt. Justus genoß es, so mit ihr unterwegs zu sein. Sie unterhielten sich während dem Spaziergang über dies und das, und Justus erfuhr, dass Sarah noch nie einen richtig festen Freund hatte und noch nie mit einem Mann zusammengewohnt hat. Konnte er sich also vielleicht doch was drauf einbilden, dass sie jetzt bei ihm wohnte? Sie hatte wohl immer eher flüchtige Beziehungen, und meist sogar mehrere gleichzeitig. Von diesen hatte sie dafür aber schon eine Menge. Sie gestand ihm, dass ihr Sexualtrieb ziemlich ausgeprägt sei und sie eigentlich so gut wie immer Lust hätte. Etwas stichelnd meinte sie dann, dass es echt perfekt sei, jetzt immer einen Lecker auf Abruf zu haben. Als er zum Spaß etwas schmollte, zwinkerte sie ihm zu und machte mit ihrer Zunge ein paar Leckbewegungen.

Beim Kino angekommen kauften sie sich einen großen Eimer Popcorn und zwei große Cola. Im Kinosall setzten sie sich ganz nach hinten. Etwa in der Mitte saßen noch ein paar Leute, ansonsten war das Kino völlig leer. Die Werbung war bereits fast zuende und kurz nachdem sie sich hingesetzt hatten, ging der Film los. Sarah lachte sich zwischendurch fast kaputt, was dazu führte, dass Justus auch total lachen musste. So war es für ihn auch spaßig, obwohl er den Film eigentlich albern fand. An einer Stelle spuckte Sarah, vor lauter Lachen, ihre Cola durch die Gegend. Sie kriegten sich kaum wieder ein danach.

Gegen Ende des Films, wurde Sarah etwas unruhig. Schließlich beugte sie sich leicht zu Justus und flüsterte: "Duuu, ich muss total dringend. Fändest Du's sehr unanständig, wenn ich's einfach hier mache?"

Trotz der Dunkelheit konnte er sehen, dass sie ihn angrinste. Was für ein Ferkel. Er sagte bloß: "Mach doch!" Seine gesamte Aufmerksamkeit galt nun jedoch ihr, und er merkte wie es in seinem Schritt schon wieder enger wurde.

Sarah ging vor ihrem Nebensitz in die Hocke und raffte ihr kurzes Röckchen hoch. Ihren Tange zog sie, wie es aussah, einfach nur etwas zur Seite. Justus konnte nicht viel erkennen, aber trotz des lauten Sounds konnte er kurz darauf das Zischen und Plätschern ihres Strahls erahnen. Dann folgte ein Furz und nochmal ein leises Zischen. Regungslos hockte Sarah weiter da und schaute zur Leinwand. Justus wunderte sich, warum sie so lange brauchte, als ihm ein ziemlich starker Kackduft in die Nase stieg. Wow, der Furz hatte es aber in sich. Als der Geruch immer stärker wurde, sah er sie verwundert an. Sie wirkte etwas angespannt. Und als sie den Kopf zu ihm drehte lächelte sie fast ein wenig schüchtern.

Sie wird doch nicht etwa...? Justus konnte es kaum fassen. Kackte sie etwa grade einfach vor ihm auf den Kino Boden? Ungläubig beugte er sich etwas nach vorn und blickte unter ihren Po. Als er sein Smartphone einschaltete, um etwas mehr Licht zu erzeugen, drehte sie ihm sogar extra noch provokativ ihren Hintern hin. Was er sah verschlug ihm die Sprache. Da lag eine dicke, braune Wurst auf dem Boden, und eine zweite schob sich grade aus ihrem Arsch. Gebannt beobachtete er das Schauspiel. Obwohl er wusste, dass er sich eigentlich ekeln müsste, war er völlig fasziniert von dem Anblick. Die Wurst brach ab und ein weiteres, etwas kleineres Stück folgte. Er konnte sehen, wie sie noch ein paarmal drückte. Ihr verschmiertes Poloch wölbte sich mehrmals nach außen, aber es kam nichts mehr. Obwohl ihr Po ziemlich schmutzig aussah, zog sie einfach den Tanga wieder zurecht und setzte sich neben ihn. Der Duft ihrer Kacke war deutlich zu riechen. Er fragte sich, ob er wohl bis zu den anderen Gästen vordringen würde. Sarah lehnte sich gegen seine Schulter und kicherte leise.

"Sorry, aber ich musste echt dringend kacken und wollte nix vom Film verpassen."

Sie war echt unglaublich. Justus musste grinsen und schüttelte leicht den Kopf.

"Du bist echt ein Ferkel, Sarah."

"Ich weiß.", gab sie schmunzelnd zu. "Aber weißt du wer ein noch viel größeres Ferkel ist? Derjenige, der mir nachher gleich brav den Arsch sauber lecken wird!", fuhr sie grinsend fort und musste dann lachen, als er sie geschockt ansah.

Als nach dem Film das Licht wieder anging, bestaunte Justus die riesen Pfütze und die zwei großen Würste auf dem Teppichboden. Sie waren jeweils bestimmt 20 cm lang, dick und ihre Farbe erinnerte Justus irgendwie an Milchschokolade. Als die anderen Gäste den Saal bereits verlassen hatten, hatte er plötzlich Sarahs Arsch vor dem Gesicht.

"Mach schnell, bevor die Putzleute kommen!", herrschte sie ihn fast an, während sie den Rock lupfte und ihren String wieder zur seite zog.

Ihr Poloch war mit einem dicken, dunkelbraunen Ring aus Kacke gekrönt und an der einen Pobacke zogen sich ein Paar Streifen entlang, die Wohl der String verschmiert hatte. Justus schluckte. Sie erwartete doch nicht echt, dass er das jetzt alles ableckt? Eine erneute Aufforderung von Sarah, sich zu beeilen, ließ allerdings keinen Zweifel. Er gab sich geschlagen und beugte sich vor. Der nussig-erdige Duft ihrer Scheisse war hier nochmal deutlich stärker. Vorsichtig berührte er ihren Schließmuskel mit der Zungenspitze und als er anfing zu lecken, breitete sich ein nussig-bitterer Geschmack in seinem ganzen Mund aus. Die konsistenz war cremig, und irgendwie etwas kernig. Ganz kurz schüttelte es Justus ein wenig. Den Geschmack fand er gar nicht so schlimm. Aber die Vorstellung, dass er grade Sarahs Scheisse leckt war schon ziemlich extrem.

"Du machst das ja echt!", entfuhr es Sarah, die hörbar überrascht war. "Krass, das ist so geil! Du machst echt alles was ich sage. Was, wenn ich verlangt hätte, dass du eine von den Würsten da fressen sollst?", fragte sie mit dreckigem Lachen.

Justus schluckte hörbar. Er hoffte inständig, dass er sich gerade verhört hatte.

"Haha, keine Angst. Ich mach nur Spaß.", Sarah lachte vergnügt, als sie wohl sein Zögern und Erschrecken bemerkte. "Wobei, wie ich dich kenne, würd' ich dich bestimmt dazu überreden können!"

Es erschreckte Justus, mit welcher Gewissheit sie das sagte. Er hoffte, dass sie unrecht hatte. Das würde er doch nie im Leben machen! Oder? Er leckte noch immer ihren Po, und der Geschmack ihrer Scheisse in seinem Mund ließ ihn ziemlich hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen. Wahrscheinlich hatte sie recht. Sie könnte ihn echt zu allem überreden.

Nachdem er ihre Pobacke sowie den Ring, den ihr Schließmuskel bildete, mit seiner Zunge gesäubert hatte, versuchte er ihr die Zunge in den Po zu schieben. Ihr Löchlein zuckte etwas, dann wirkte es als drücke Sarah, und ihr After wölbte sich ihm entgegen. Es kam Justus fast so vor, als würde ihr Po ihn küssen wollen. Es gelang ihm nun, vorsichtig mit der Zunge einzudringen. Hier fand er noch mehr bittere Reste vor, und er leckte und saugte so gut er konnte.

"Da kann wohl einer gar nicht genug bekommen!", amüsierte sich Sarah in spöttischem Tonfall. Dann schlug ihre Stimme plötzlich in Aufregung um, als sie raunte: "Die Putzleute kommen, schnell weg hier!"

Sie ließ den String des Tangas zurückschnellen, und eilte zum Ausgang. Justus blieb ihr dicht auf den Fersen und lachend verließen sie schließlich das Kino.

"Zu schade. Ich hätte echt gern das Gesicht der Putzleute gesehen, wenn sie meinen Haufen finden!", kicherte Sarah, als sie den Gehweg entlangschlenderten.

Als sie wieder seine Hand griff, fühlte er sich unglaublich zu ihr hingezogen. Er drehte sich zu ihr, und nachdem sie sich einen Augenblick einfach nur ansahen, trat er ganz nah an Sarah heran und wollte sie in den Arm nehmen. Kurz schmiegte sie sich ganz eng an ihn. Als er sich jedoch zu ihr hin beugte, um ihr einen Kuss zu geben, schubste sie ihn ziemlich unwirsch weg.

"Ihhh! Glaub bloss nicht, dass ich dich küsse! Du stinkst nach Scheisse!", rief sie empört, hatte dabei jedoch ein fieses Grinsen im Gesicht.

Justus lief total rot an, was Sarah zum Lachen brachte.

"Schämt sich mein Kleiner? Wie süüüüüüß!", neckte sie ihn unbeirrt weiter. "Wo wir grad dabei sind: Wie ist es eigentlich für dich, zu wissen, dass ich heut nacht von nem richtig geilen Kerl, mit nem wahnsinnig großen Schwanz, durchgefickt wurde?"

Justus wusste gar nicht wie ihm geschah. Er fühlte sich plötzlich total winzig. Warum machte sie ihn denn jetzt, aus heiterem Himmel, so runter? Aber Sarah wurde grade erst warm, wie es schien. Obwohl Justus sie völlig niedergeschmettert anstarrte, machte sie direkt weiter.

"Wie fühlt es sich an, dass andere mich knutschen dürfen, während du nur meine Pisse trinken und mir Fotze und Arsch sauber lecken darfst, hm? Gefällt es dir, wenn ich dich so behandle? Sei ehrlich!"

Justus wusste überhaupt nicht mehr, was er sagen oder denken sollte. Völlig verdattert sah er sie an.

"Ich... Ich... Sarah, ich weiß nicht... Ich...", begann er zu stottern.

Aber Sarah unterbrach ihn direkt und fuhr fort: "Denn du musst wissen, ich liebe es total, dich so zu behandeln. Die letzten Tage waren sowas von geil! An dir kann ich meine dunkelsten Fantasien ausleben. Drum sag mir bitte, bitte, dass du das auch möchtest, Justus! Willst du dich mir komplett unterwerfen?" Nach einer kurzen Pause, in der sie ihn intensiv anblickte, fügte sie hinzu: "Ich will, dass du komplett mir gehörst!"

Justus schluckte und atmete tief durch. Er versuchte sich zu beruhigen, das innerliche Zittern unter Kontrolle zu bekommen. Er war aufgeregt, verängstigt, nervös, beschämt und unendlich verliebt. Alles gleichzeitig und die Gefühle überschlugen sich in ihm. Was machte dieses Mädchen nur mit ihm? Sarah war grade mal 19, aber sie strahlte so eine Reife und Erfahrung aus, dass Justus, obwohl er ein knappes Jahr älter war, sich ihr völlig unterlgen fühlte. Gleichzeitig war sie so kindlich und verspielt, dass er nie wusste, ob sie gerade nur Spaß machte, oder es ihr ernst war. Hatte sie ihm grade wirklich gesagt, dass sie komplett über ihn bestimmen wollte? Er sollte komplett ihr gehören? Aber was meinte sie damit genau? Er liebte sie über alles, sein Herz gehörte doch bereits ihr... Wenn er doch bloß mal die richtigen Worte fände...

12