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Die Verfuehrung 01

Geschichte Info
Ein hinterhaeltiger Plan.
8.4k Wörter
4.55
98.1k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/21/2019
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01

Ein hinterhältiger Plan

Es war Mittagspause. Lukas Kett, sportlich, fit, 1,78 cm, 45 Jahre, saß in seinem Büro am Schreibtisch, die Füße darauf die Arme im Nacken verschränkt, und dachte über seine Ehe nach. Er hatte seine Frau, als sie kurz nach ihrem 18ten Geburtstag schwanger wurde, auf drängen seiner Eltern geheiratet. Er war nicht sehr glücklich darüber, denn die große Liebe war es damals nicht. Kaum ein viertel Jahr später, verlor sie es. Seitdem blieb ihre Ehe kinderlos. Was ihm immer wieder zu denken gab.

Sie war in ihrer Jugend ein heißer Feger. Er war nicht der erste, der in ihr war. Aber seit sie verheiratet waren, war sie treu. Sagte sie zumindest. Sie flirtete gerne, auch heute noch, wenn sich die Gelegenheit bot. Nun, sie rauften sich zusammen, aber nach seinem dafürhalten plätscherte ihre Ehe nur noch so dahin.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als seine Vorzimmerdame ihren Büroraum betrat.

„Was, ist es schon wieder soweit", murmelte er vor sich hin, stand auf und ging zum Schrank um eine Akte zu holen, dabei warf er einen Blick durch die halboffene Tür. Seine rothaarige Sekretärin Christina stand 3m von ihm entfernt, einen Fuß auf dem Stuhl, den Rock weit hochgeschoben und richtete ihren halterlosen Strumpf. Sein Augen schweiften aufwärts über ihre schneeweißen Beine, die anscheinend noch nie etwas Sonne gesehen hatten, bis sie an ihrem cremefarbigen String hängen blieben. Dabei kam ihm in den Sinn, wie wohl ihre Muschi aus sehen würde. Sie schaute auf, und ihre Blicke begegneten sich. Ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht bekam eine rote Tönung. Hastig nahm sie ihr Bein vom Stuhl und strich sich fahrig ihren engen Rock glatt.

„Oh mein Gott, Herr Kett, sie sind schon da! Das wusste ich nicht. Das ist mir jetzt sehr peinlich!", sprudelte es über ihre dezent geschminkten Lippen .

Das muss ihnen doch nicht peinlich sein! Sie haben doch sehr schöne Beine. Haben sie das Angebot fertig geschrieben?"meinte er jovial und schaute ihr lächelnd in die Augen

Selbstverständlich, Herr Kett!", dabei wandte sie verschämt ihren Blick ab.

„Na, dann bringen sie es!".

Sie kam eilfertig, in sein Büro und legte es ihm vor.

Was er zu sehen bekam, erfreute nochmals seine Augen. Die 25 jährige stand nervös und mit roten Wangen vor ihm. Unter ihrer weiße Bluse hob und senkte sich heftig ihr kleiner Busen dessen erigierten Nippel sich gegen den Stoff drückten, als wollten sie ihm zeigen: „Hallo, wir sind auch da!".

Seine Gattin Nicole, 35 Jahre alt, Konfektionsgröße 40, 1,70cm groß, BH 85B, schwarze kurze, aber auch manchmal kastanienbraun gefärbte Haare, je nachdem wie sie gerade drauf war, schwebte im Spaghettiträger Nachthemd herein. Kniend kroch sie ins Bett. Dabei schaukelten ihre Titten hin und her, dass sie fast aus dem Nachthemd fielen und schaute ihn missfallend an: „Warum stierst du an die Decke, schau lieber mich an!"

„Was, was ist los", entgegnete er verwirrt, als die letzten Szenen, von Christina heute Mittag, im Nirwana verschwanden.

„Ich möchte wissen, wo du in letzter Zeit mit deinen Gedanken bist!".

„In der Firma!", sagte er Wahrheitsgemäß.

„Du mit deiner Sch....Firma. Ich bin nur noch Nebensache", murmelte sie verbittert und kroch zu ihm ins Bett, schmiegte sich an ihn, und ihre Hand wanderte zu seinem Lümmel, der halb steif auf seinem Oberschenkel lag.

Was aber nicht zu deinem schlechtesten ist", brummte er etwas ungehalten zurück.

„Seit einigen Wochen hast du mich nicht angerührt. Willst du mich nicht mehr? Hast du eine andere?".

Wie Peitschenhiebe knallten ihm ihre Vorwürfe in den Ohren.

Lukas musste ihr insgeheim recht geben. Er fuhr momentan auf einer Schiene von der sie nichts wissen durfte.

Sie ging nicht wirklich auf alle seiner Fantasien ein, von denen er träumte. Wenn er ehrlich zu sich war, waren sie schon etwas außer der Norm. Er hatte sich in etwas verrannt und mit jedem Jahr wurde der Drang stärker. Aber dafür brauchte er sie. Seit etlichen Jahren bearbeitete er seine Frau, sie solle sich mal von einem anderen Mann vernaschen lassen. Du spinnst, vergiss es, wer bin ich denn, war jedes mal die Antwort. Aber es kam auch immer wieder vor, dass sie beim Sex manchmal nicht genug bekam. Dann gab sie zu, es wäre schon erregend wenn noch ein Schwanz dabei wäre. An einem solchen erregenden Abend als sie im Bett lagen und er wieder davon anfing, stimmte sie nach einer längeren Diskussion zu.

„Wenn sich mal so eine Situation ergeben würde, könnte sie es sich vielleicht vorstellen, es mal zu versuchen".

Er strahlte sie an und meinte:„Ist das dein Ernst?".

Sie nickte.

„Aber", gab sie zu bedenken, „was wäre, wenn ich mich in einer solchen Situation in ihn verlieben würde, hast du das bei deinen Fantasien auch bedacht?".

Er schaute sie verdutzt an und meinte: „Das kann ich mir nicht vorstellen!".

„Nun Frauen ticken vielleicht etwas anders als ihr schwanzgesteuerten Männer",meinte sie, gab im einen Kuss und drehte sich zur Seite und löschte das Licht.

Nun er versuchte sein bestes. Es hatte schon mehrere Szenarien gegeben wo er dachte, heute passiert es. Einmal hatte er einen Bekannten eingeladen der von seiner Frau sehr angetan war. Als sie alle nicht mehr nüchtern waren, setzte sich dieser neben sie, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob ihr den Rock hoch, was sie kichernd zu lies. Aber als er ihr in die Bluse griff war Schluss. Als er sie später fragte warum sie ihn nicht weiter machen lies, war ihre Antwort „Sie hätte es nicht tun können!".

Vor ca. einem Jahr, hatte er in einem Forum einen User kennen gelernt, der ihm versicherte, er könnte ihm vielleicht behilflich sein. Denn er habe mit seiner Frau das gleiche gemacht. Mit diesem Herrn begann nun ein reger Mail-Austausch. Er schrieb ihm, dass er eigentlich nicht so sehr auf Partnertausch aus wäre, sondern nur seine Frau mit einem anderen sehen wollte. Er wusste das dieses Paar etliche Jahre älter war und einen Freund hatte. In ihm reifte ein Plan, der Situation etwas nach zu helfen.

Nun wollte er versuchen seine Frau dazu heran zu führen.

Sein Chat Partner ließ lange, auch nach mehreren anfragen seinerseits, nichts mehr von sich hören. Lukas war frustriert, fand sich aber damit ab, dass daraus nichts mehr wurde. Vor einigen Tagen meldete sich der Fremde wieder.

Er entschuldigte sich, die Situation hätte sich geändert, seine Frau sei verunfallt und wollte wissen, ob er trotzdem sein Angebot mit seiner Frau aufrecht halten wolle.

Er teilte ihm noch seine Handy Nr. mit, mit der Hoffnung, er würde sich bei ihm melden.

Lange überlegte er, dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und führte ein Telefonat mit dem besagtem Herrn. Sie vereinbarten, da er sich ca.350 km entfernt befand, sich in der Mitte an einem neutralen Ort zu treffen.

Wenige Tage später erzählte er seiner Frau, dass er kurzfristig einen Termin war nehmen musste und dass es abends vielleicht etwas später würde.

Aufgeregt fuhr Lukas zu diesem Treffen an einer Autobahnraststätte. Suchend ging er durch das Restaurant. Als ihn von der Seite eine sonore Stimme ansprach, zuckte er zusammen.

„Hallo, ich glaube du suchst mich?"!

Lukas drehte sich um und erblickte einen Mann, mit leicht angegrauten Haaren, ca. 180 groß normale Statur.

„Sind sie....,bist du der Franz?", stotterte er verlegen.

Dieser nickte.

„Komm setzen dich."

Jeder bestellte sich einen Kaffee.

Verlegen rührte Lukas in seiner Tasse, räusperte sich und fragte erregt:„ Nun, wie stellst du dir das vor?"

Sein gegenüber lehnte sich zurück, schaute ihn lange an und fragte ohne Umschweife: „Also, du willst, dass ich es mit deiner Frau vor deinen Augen treibe?"

Stumm nickte Lukas.

„Hast du ein Bild von ihr dabei?"

Wieder nickte er und kramte hektisch in seiner Jackeninnentasche.

Er schob es ihm über den Tisch zu.

Franz nahm es und seine Augen weiteten sich.

„Das gibt's doch nicht", meinte er fassungslos.

Dies wiederholte er mehrmals.

„Was, was hast du, stimmt was nicht?", fragte Lukas ratlos.

Franz schaute Lukas mit wässrigen Augen an und meinte leise: „Sie schaut meiner Anna sehr, sehr ähnlich. Wirklich zum verwechseln ähnlich". Er schwieg lange und betrachtete das Bild. „Also gut ich mache mit, unter einer Bedingung".

„Die wäre?"

Mein Freund Clemens ist auch dabei!"

„Was! Ob sie da mitmacht, das bezweifle ich."

„ Entweder so oder gar nicht. Ein Versuch ist es Wert. Ihr kommt zu mir und dann sehen wir weiter", meinte Franz, dabei betrachtete er nochmals das Bild.

„Wie sieht es gesundheitlich aus",wollte Lukas wissen.

„Alles okay".

Dann heckten sie einen Plan aus, wie seine Frau sturmreif geschossen werden sollte und sich einem Fremden hingab.

Das sie sich vernachlässigt fühlte konnte er verstehen, aber das gehörte zu seinem Plan. Er wollte sie hungrig machen nach Sex.

Momentan lebte mehr für seine Arbeit. Am Wochenende fuhr er mit ein paar Kumpel etwas Rennrad oder Mountainbike, anschließend auf ein paar Bierchen, dann wollte er seine Ruhe.

Seid er vor einigen Jahren Abteilungsleiter einer mittelständischen Firma wurde, hatte sie ihren Job als Verkäuferin aufgegeben.

Nur für den Staat arbeiten, nicht mit ihr, meinte sie.

Sie war in jedem Verein der mit Frauen zu tun hatte. Sie schaute einigermaßen auf ihren Körper, was man ihr auch ansah.

Nun, ihre Handarbeit zeigte Wirkung. Als er steif genug war, riss sie die Bettdecke weg und schwang sich über ihn. Mit einem „Mmmmaahh" führte sie sich sein Glied in ihre glitschige Möse ein und fing an, wild auf ihm zu reiten.

Plötzlich sah er in seiner Phantasie seine Sekretärin mit hochgeschobenen Rock. Wie diese Gedanken durch seine Gehirnwindungen strömten, spritzte er stöhnend ab.

„Was machst du da, ich bin noch nicht so weit, presste sie hervor und wetzte noch schneller auf seinem schon schlaffer werdenden Lümmel.

Stinksauer ging sie nochmals ins Bad um sich zu säubern.

Als sie zurück kam, schnarchte er schon.

Sie lag lange wach und überlegte was sie tun könnte, damit sich ihr Liebesleben wieder bessere.

Einige Tage später deutete er beim Frühstück so neben bei an, da er nun bald 2 Wochen Urlaub habe, würde er eine längere Radtour machen, wenn sie möchte könne sie ja mitkommen.

„Selbstverständlich, fahre ich mit!", war ihr ganzer Kommentar.

Er grinste in sich hinein, hatte er sie doch richtig eingeschätzt.

„Aber wir nehmen nur das nötigste mit", wandte er ein.

„Kein Problem", entgegnete sie.

„Die Zimmer suchen wir uns unterwegs, dann sind wir nicht gebunden".

„Meinst du das funktioniert?"

„Ich denke schon. Es ist keine so überlaufene Radroute, da müsste es klappen". Er gab ihr ein Küsschen und weg war er.

Grinsend verließ er die Wohnung.

So kam es, dass sie ihre erste längere Radtour gemeinsam unternahmen.

Nicole freute sich sichtlich auf die kommenden Tage, denn in ihrem Hinterkopf hoffte sie, mit ihrem Mann wieder ein einigermaßen normales Liebesleben zu Wege zu bringen.

Mit dem Mountainbike und Rucksäcken, in denen wirklich nur das nötigste war, fuhren sie los.

Sie fanden immer, früher oder später, eine Übernachtung.

Jeden Abend wollte sie ihn herum bringen. Mit immer fadenscheinigeren Ausreden hielt er sie auf Distanz. Am 4ten Abend hatte er keine Chance mehr. Sie riss ihm die Bettdecke weg und blies seinen Pimmel steif. Nur, sie war mit so einem Eifer dabei, dass er ihr in den Mund spritzte.

„Nein, du bist so was von gemein, das hast du mit Absicht gemacht", geiferte sie hysterisch. Dabei lief ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln.

„Das stimmt nicht, du warst zu gut. So hast du ihn mir schon lange nicht mehr geblasen!", tat er geknickt und lachte dabei in sich hinein.

Wütend ging sie nochmal ins Bad um sich den Mund zu spülen.

Sie schlüpfte frustriert, ohne ein Wort zu sagen, ins Bett.

Leise schluchzend lag sie mit rebellischer Muschi neben ihm.

Dabei schwor sie ihm Rache.

Der Wirt meinte noch bei ihrer Abfahrt, sie sollten sich heute etwas beeilen, denn für den Nachmittag seien stärkere Regenfälle vorhergesagt. Sie stieg gereizt auf das Rad, ihre Muschi pulsierte, weil sie wieder nicht bekommen hatte was sie mittlerweile dringend brauchte.

Er stieg aufgeregt in den Sattel, denn heute war es soweit. So fuhren die beiden schweigsam einen kleinen Fluss entlang.

Gegen Mittag wurde der Gegenwind stärker und am Himmel bauschten sich gewaltige Wolkenmassen auf.

Es war etwa 15 Uhr nachmittags, als es leicht zu nieseln begann. Nach kurzer Zeit wurde es ein richtiger Landregen. Der Wind peitschte ihnen die Flut des Himmels ins Gesicht. Nach seiner Karte war es bis zum ausgemachten Treffpunkt nicht mehr weit. Es kam die langgezogene Steigung von der Franz gesprochen hatte. Er lies seine Frau am Berg hinter sich und trat in die Pedale um seinen Vorhaben zu verwirklichen.

Der Regen passte noch besser zu seinem Plan.

An der ausgemachten Kreuzung war ein Bushäuschen, dort blieb er stehen, sendete Franz eine SMS und täuschte, indem er die Luft aus seinem Vorderreifen ließ, eine Panne vor.

„Es dauerte bis sie ihn einholte. „Na, alter Raser, was ist los?", fragte sie schwer atmend als sie vom Rad stieg.

„Tja, wenn du nicht mitkommst, kann ich nichts dafür. Ich habe einen Platten!".

„Das hast du davon", meinte sie hämisch und gesellte sich zu ihm ins Häuschen.

„ Was machen wir jetzt?"

„Er suchte den Ersatzschlauch in seinem Rucksack um die Zeit zu überbrücken, bis Franz kam..

Mann, freue ich mich auf eine warme Dusche", meinte seine Frau Zähne klappernd.

Trotz der Regenponchos, waren sie bis auf die Haut durchnässt.

Gerade als er das Rad ausbauen wollte, hielt ein älterer Ford Pick Up amerikanischer Bauart an der Kreuzung.

Der Beifahrer blickte durch das regennasse Fenster zu ihnen.

Schließlich kurbelte er es herunter und fragte: „Kann man helfen?"

Nicole nickte.

Lukas erkannte Franz.

Er stieg aus und kam auf sie zu, dabei musterte er Nicole fassungslos und grüßte sie.

Lukas stand mit dem Rad in der Hand da, hielt sich zurück, und ließ seine Frau reden.

„Tja,wenn ihr nicht zu anspruchsvoll seid, könnt ihr bei mir übernachten", meinte er, dabei schaute er lauernd zu Nicole.

„Das würden sie tun", meinte sie freudig. „Was verlangen sie dafür?".

Er schaute sie ganz versonnen an und entgegnete schmunzelnd: „Da werden wir uns sicher einigen gnädige Frau".

Sie reagierte auf seine Blicke.

„Da bin ich mir sicher ", entgegnete sie und strahlte ihn mit tropfnassem Haar, das unter unter dem Helm hervor quoll, lächelnd an.

„Na dann, schmeißt eure Räder auf die Ladefläche und steigt ein!", sagte er und ging kopfschüttelnd zum Auto.

„Mann, haben wir ein Glück, jetzt müssen wir nicht mal ein Zimmer suchen, meinte Nicole aufgekratzt.

Ihre Euphorie wurde unterbrochen.

„ Einer muss leider hinten rauf, in der Fahrerkabine ist nur Platz für drei", meinte der Waldarbeiter entschuldigend und grinste Lukas an.

Sie schaute ihren Mann an. „Keine Angst, ich geh schon", meinte er und schwang sich auf die Ladefläche.

Nicole schlüpfte aus ihre Regenponcho. Ihr nasses weißes Radtrikot kam zum Vorschein. Trotz Sport BH, schimmerten ihre dunklen Brustwarzenhöfe mit den vor Kälte erigierten Nippeln durch.

Franz schaute ungeniert auf ihren Busen.

Sie folgte seinem Blick und errötete. Der Blick dieses Mann verwirrte sie. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte.

Durch die aufgewirbelte Gischt des Fahrzeuges drückte sich Lukas eng an das Fahrerhaus.

Als er durch das Rückfenster blickte, sah er wie Franz, seinen Arm um Nicole gelegt hatte.

Nach kurzer Fahrt bogen sie von der schmalen Straße in eine noch schmälere Straße ab und nach 200 m kam ein Gehöft in Sicht.

Sie fuhren in einen gepflasterten Hof und hielten vor einem älteren, aber sehr gepflegten Haus.

Schlotternd, die Gischt und den Regen aus den Augen wischend, stieg Lukas von der Ladefläche

und lud die Räder ab.

Beide Arbeiter nahmen ihr Werkzeug von der Pritsche und verstauten es in einem Schuppen.

„Kommt mit", sagte Franz und ging zum Haus.

Sie trotteten hinter drein und standen wie zwei begossene Pudel im Flur.Ich bin der Franz gnädige Frau", sagte er und deutete bei ihr einen Handkuss an, „und das ist der Clemens", dabei zeigte er auf den Fahrer.

Er gab Lukas die Hand und zwinkerte ihm zu.

Nicole musterte die beiden. Franz, ungefähr 50, leicht angegraute Haare, ca. 180 groß mit einem sehr sympathisches Gesicht. Clemens, mit seinem wettergegerbten Gesicht, war vom aussehen her mindestens 10 Jahre älter, was aber nicht stimmte, wie sie später erfuhr, war er 55.

„Kommt, ich zeige euch das Zimmer, sagte der Hausherr.

Als er die Treppe vor ihnen hinauf ging, meinte er: „Ich bringe euch noch was zum anziehen, dass ihr aus den nassen Klamotten raus kommt".

Es war ein freundlich eingerichtetes Zimmer mit Bad und Balkon. Was auffällig war, ein fast Wand hoher Spiegel, der vom Fußende des Bettes, ca. 1,5m entfernt, in die Holzvertäfelung eingearbeitet war.

Kurz darauf brachte er die Utensilien.

„Wenn ihr fertig seid kommt in die Stube, ich mach euch inzwischen einen guten Tee, der wärmt euch 100 % wieder auf", meinte er beim hinaus gehen und zwinkerte dabei Nicole wieder zu.

„Mann, haben wir Schwein gehabt, dass die beiden gekommen sind", meinte Nicole als er weg war.

Sie wechselte das Thema.

Während sie sich aus den nassen Radklamotten schälte sagte sie etwas leiser: „Du, stell dir vor, er hat im Auto seinen Arm um mich gelegt und...".

„Habe ich gesehen und ......?"

„...er hat mir an den Busen gegriffen."

„Ehrlich, das war sicher keine Absicht."

Was sie ihm aber verheimlichte, dass er fast die ganze Fahrt sanft ihre Brustwarze gestreichelt hatte .

Das es dabei in ihrem Bauch zu kribbeln begann, verschwieg sie ihm auch.

Sie stellte sich nackt vor den Spiegel, betrachtete ihre wohlgeformten, von einer Gänsehaut überzogen Rundungen, wandte sich um und ging ins Bad.

Lukas nahm ihre nassen Sachen mit, hing die Klamotten über die Badewanne und wartete bis er unter die Dusche kam.

Als sie in den Bademantel schlüpfte den Franz ihr gebracht hatte, meinte sie:„ Der ist aber etwas knapp. Soll ich wirklich so runter gehen?".

„Was hast du gesagt?", wollte Lukas wissen, dabei wischte er sich den letzten Schaum aus den Augen und drehte das Wasser ab.

„Ob ich so runter gehen kann", wollte sie etwas lauter von ihm wissen.

Er warf einen flüchtigen Blick auf seine Frau, als er sich abtrocknete und freute sich insgeheim was die beiden für ein Gesicht machen würden.

Gut, er zeigte oben herum schon ein wenig mehr Busen. Von der Länge her endete er 2 Handbreit über dem Knie.

„Er schlüpfte in seinen Bademantel und wandte sich zum gehen. „Stell dich nicht so an, komm endlich, es wird dir keiner was weg beißen", brummte er aufgeregt und öffnete die Tür.

„Na, ich weiß nicht, aber wenn du meinst, ich muss noch auf die Toilette, dann komme ich!"

Einige ihrer Gedanken verwirrten sie. Wie würden wohl die beiden reagieren, wenn ich so runter gehe, schoss es ihr durch den Kopf. Dabei wurde das kribbeln in ihrem Bauch wieder stärker.

Die beiden deckten in Trainingsanzügen gerade den Tisch

Als Franz ihn bemerkte begrüßte er ihn noch mal.

Dann deutete Franz mit einer Hand zum Tisch. „Setz dich!".Lukas nahm auf der Eckbank Platz.

„Also, bleibt es dabei? Clemens ist eingeweiht. Sie schaut ja noch besser aus wie auf dem Bild, hast wirklich nicht zu viel versprochen", kam es vom Hausherrn.

„Sicher, wie abgemacht, keine Gewalt, oder was sie nicht will. Außerdem muss sie es freiwillig machen. Ich verlasse mich darauf!"

„Ich denke das wird sie. Sie ließ mich im Auto an ihrem Nippel spielen ohne das sie protestierte".