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Die verlorene Tochter

Geschichte Info
Vater bucht eigene Tochter bei Escort Agentur.
6.4k Wörter
4.57
86.6k
17

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/08/2018
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... es ist in erster Linie ein Tabubruch, gegenüber meiner bisherigen Haltung zu dem Genre und Inzest ist auch enthalten ...

***

»Herr Bley?«, fragte die junge Dame in dem nachtblauen Stretchkleid, dass unterhalb ihrer nackten Schultern begann und eine Handbreit über ihren Knien endete.

»Ja«, sagte er und drehte den Kopf in ihre Richtung. Der helle Teint ihres dezent geschminkten Gesichtes betonte die roten Lippen, mit denen sie dem Angesprochenen freundlich zulächelte.

»Dann sind sie Lea?«, sagte er und erhob sich von seinem Barhocker, um ihr die Hand zu reichen, sie waren fast auf Augenhöhe.

»Sie sind größer, als ich dachte«, sagte er anerkennend und blieb stehen, während sie trotz des knappen Stretchkleids tadellos auf dem erhöhten Barhocker neben ihm Platz nahm.

»Das liegt an den hohen Schuhen«, sagte Lea und strich sich eine rotblonde Haarsträhne aus der Stirn. Sie stellte ihre hohen Plateaupumps aus Veloursleder auf die dafür vorgesehen Fußstützen des Barhockers. Die Schuhe passten farblich und stilistisch zum Kleid. Ihre Beine schimmerten in nudefarbenen Nylonstrümpfen. An den Fersen beginnend, zogen sich dunkel abgesetzte Nähte empor, bis sie unter dem Saum des Kleids verschwanden.

»Was möchten sie trinken?«

»Martini, bitte.«

»Martini? So alt sehen sie gar nicht aus«, sagte er, im Bemühen, das Eis der Fremde zu brechen. Lea erwiderte sein Lächeln kühl.

»Sie sehen wunderbar aus«, schob er nach.

»Danke«, sage Lea und nippte an ihrem Martini, der gerade serviert worden war. Herr Bley nahm einen Schluck von seinem Longdrink, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Die Fotos auf der Internetseite hatten ihn bereits auf eine ungekannte Art fasziniert, »in natura sind sie noch hübscher als auf den Fotos.«

»Danke«, wiederholte sich Lea mit einem verlegenen Lächeln. Herr Bley erkannte, dass sich das Gespräch auf der Stelle drehte und gestand: »Ich vermute, dass sie mehr Erfahrung über den weiteren Verlauf des Abends haben, als ich.«

`Einen Scheiß hab ich, Daddy!`, dachte Lea und überspielte den Gedanken mit einem verführerischen Augenaufschlag.

»Es gibt keinen Ablauf an den wir uns halten müssen. Wenn sie möchten, können wir den ganzen Abend an der Bar sitzen und reden. Sie können mir ihr Herz ausschütten oder vor Freunden und Geschäftspartnern mit mir angeben. Oder...«

Lea nahm einen Schluck Martini und ließ das Glas dann geheimnisvoll vor ihrem Mund kreisen.

»Oder, sie zeigen mir ihr Hotelzimmer...«

Sie nahm noch einen Schluck und stellte das leere Glas auf die Theke.

***

Wenige Minuten später öffnete Herr Bley die Tür mit seiner Zimmernummer und trat ein. Er bat Lea, ihm zu folgen und schloss die Tür hinter ihr. Trotz seines gepflegten Auftretens und seiner gestandenen Statur konnte er eine gewisse Unsicherheit nicht überspielen. Er griff in die Innentasche seines Sakkos und zog einen weißen Umschlag hervor. Lea nahm ihn dezent und ließ ihn in ihrer kleinen Handtasche verschwinden.

»Möchten sie etwas aus der Minibar?«, fragte er und ging von dem kleinen Vorraum, an den das Badezimmer angrenzte in den eigentlichen Schlafraum.

»Nein, machen sie es sich bitte bequem, ich bin gleich wieder da«, sagte Lea und verschwand im Bad.

*

Als Lea aus dem Bad kam, saß ihr Klient auf der Bettkante. Er hatte sein Sakko, die Schuhe und die Krawatte ausgezogen und war gerade dabei sein Smartphone auszuschalten. Als sich Lea sicher war, die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Klienten zu haben, zog sie den Rockteil ihres Stretchkleids langsam hoch, bis der Spitzenrand ihrer Nylons zu sehen war. Der Saum spannte sich gerade noch über ihre Pobacken, als sie wie ein Filmstar auf einem roten Teppich, auf ihn zugelaufen kam und vor ihm stehen blieb. Sie öffnete ihre kleine Handtasche, holte Kondomen sowie eine Cremetube heraus und drapierte die Sachen auf dem Nachttisch neben ihrer Handtasche.

»Soll ich die Schuhe anlassen?«

Er genoss den Anblick ihrer schlanken Beine und streichelt andächtig über die Waden, während sie vor im stehend wartete. Die Berührungen seiner Finger auf ihren Beinen waren zaghaft sanft. Langsam fuhr seine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor und verschwand unter dem Rocksaum. Lea schloss die Augen und holte tief Luft. Als seine Hand bis zu den Manschettenknöpfen unter ihrem Kleid verschwunden war, schnaufte Lea und legte ihre Hand auf seine Schulter, um das Gleichgewicht halten zu können.

»Haben sie das Höschen eben im Bad ausgezogen, oder haben sie gar keins dabei?«

»Eben im Bad, beim Frischmachen ausgezogen«, antworte Lea ohne die Augen zu öffnen.

»Und nach dem Frischmachen haben sie vergessen, sich abzutrocknen, hm?«

`Es sind immer die gleichen Sprüche`, dachte Lea, ohne es sich anmerken zu lassen. Sie wurde schnell feucht. Schon zuhause, wenn sie ihr Outfit für eine Buchung zurechtlegte, fühlte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Wer diesen Job nur wegen des Geldes machte, brachte es nicht weit. Selbst bei Kunden, die sie nur als gesellschaftliche Begleiterin buchten, fühlte sie diese erotische Spannung. Geflirtet wurde immer. Die Aufmerksamkeit die ihr zuteilwurde, die anziehenden Blicke der anderen Männer und der blanke Neid der Frauen, denen sie die Show stahl, waren oft besser als der Sex. Sie befriedigte sich nach solchen Abenden selbst, bevor sie Einschlafen konnte.

Ehe ihr Klient seine Finger zu tief in ihre feuchte Spalte schob, ging Lea vor ihm auf die Knie. Auf der Bettkante sitzend war er fast wieder auf Augenhöhe mit ihr. Sie schaute ihn mit feurigen Augen an und streichelte seine Brustmuskeln durch den Stoff seines Hemdes. Mit ihren langen, dunkelroten Fingernägeln begann sie sein Hemd aufzuknöpfen, als er seine Hand in ihren Nacken legte und sie zu sich zog. Als sein Mund ihrem gefährlich nah kam, drehte sie den Kopf dezent und bot ihm ihren langen schlanken Hals zum Küssen an. Er liebkosten sie knapp unterhalb ihrer Ohrmuschel. Lea erschauerte unter den sanften Berührungen, öffnete aber weiterhin einen Knopf seines Hemdes nach dem anderen.

Nachdem der letzte Knopf geöffnet war, gab sie ihm einen beherzten Schubs, sodass er in Rückenlage auf dem Bett landete. Verblüfft hob er den Kopf und sah, wie sie seinen Gürtel und die Hose öffnete. Lea zog an seinem Hosenbund. Er hob den Hintern. Lea zog seine Hose und die Unterhose zugleich bis zu den Knien herunter. Mit aufgeknöpftem Hemd und heruntergezogenen Hosen lag er vor ihr.

Mit einem anerkennenden Lächeln signalisierte Lea, dass ihr gefiel, was sie sah und zog ihr schulterfreies Stretchkleid nach unten, bis es sich unterhalb ihrer Brüste um den Bauch spannte. Dann legte sie den Trägerlosen BH ab und wackelte mit ihren wohlgeformten, aber nicht allzu großen Brüsten. Ihre Nippel waren mit je einem goldenen Ring gepierct.

Der Schwanz ihres Klienten war bereits unter dem Stoff der Hose deutlich erkennbar gewesen. Nun wurde er mit jedem Pulsschlag härter, bis er von allein senkrecht stand. Zufrieden entnahm Lea einen großen Klecks Creme aus der Tube und verrieb sie in ihren Händen, bis die Creme Körpertemperatur angenommen hatte. Zwischen seinen Beinen kniend, massierte den harten Schwarz mit routinierten Griffen, bis der Schaft und die Eichel feucht und glitschig glänzten. Sie holte eines der Kondome aus der Verpackung und rollte es mit geübten Griffen über den harten Schwanz.

»Die Creme greift das Material des Kondoms nicht an«, erklärte Lea, berührte die gummierte Eichel mit ihrer Zungenspitze und lächelte, als sie sah, dass ihr Klient gerade an alles dachte, nur nicht an die Verträglichkeit von Latex mit lipidhaltigen Produkten. Beim Frischmachen hatte Lea auch den Lippenstift nachgelegt. Sattrote Lippen legten sich sanft um die Spitze, während ihre Zunge das Bändchen auf der Eichelunterseite reizte. Mit einer Hand umgriff sie seine Hoden und rollte die beiden Kugeln mit sanftem Druck. Schon nach wenigen Atemzügen zuckte ein Lustreflex durch sein Becken. Lea wusste, dass der Vulkan jeden Moment ausbrechen konnte und erhob sich.

Vor dem Bett stehend, zog Lea ihr Kleid langsam und lasziv über ihre Hüften, bis der nachtblaue Stoff an ihren Beinen hinabrutschte. Sie präsentierte ihren jugendlichen Körper mit einer makellosen und, der für Rothaarige typischen, sehr hellen Haut. Die blank rasierten Schamlippen schimmerten rötlich vor Erregung, gerade weil ihre Haut so hell war. Selbst der kleine Streifen Schamhaar auf ihrem Venushügel bestand aus rotblonden Löckchen.

Mit der Anmut einer Wildkatze kam sie auf allen Vieren zurück auf das Bett und schwang ein Bein über ihn. Ihre leicht geöffnete Spalte schwebte knapp über seinem pochenden Schwanz. Lea griff mit einer Hand nach dem Schaft, senkte ihren Hintern und führte die Spitze in einer gleiten Bewegung in ihre feuchte Lusthöhle ein. Nach einigen langsamen Beckenbewegungen, saß sie fest im Sattel und warf den Kopf in den Nacken. Ihre Haare folgten der Bewegung und bedeckten ihren Rücken wie ein Strom aus rotblonder Lava.

»Sie dürfen meine Brüste gerne berühren«, hauchte Lea. Sie sah in den Augen ihres Klienten, dass er hochzufrieden war, wollte ihn aber aus seiner Passivität locken.

Lea neigte ihren Oberkörper vor und stemmte ihre Hände auf seine Oberarme, sodass er ihre Brüste mit dem Mund erreichen konnte. Ihre Haare flossen in Kaskaden vom Rücken über die Schultern und bildeten einen Vorhang, der sie mit ihrem Klienten vom Rest der Welt abschirmte. Er roch Flieder und eine süßliche Note, die er nicht identifizieren konnte.

»Und wenn sie mich in einer anderen Stellung nehmen möchten«, hauchte Lea verheißungsvoll, »dann tun sie es einfach!«

Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und massierte das straffe Fleisch.

»Es ist perfekt so. Können wir uns duzen, ich heiße Jürgen«, sagte Jürgen mit verklärtem Grinsen.

`Ich weiß, Daddy`, dachte Lea und schloss ihre Augen genüsslich.

»Manche finden ein höfliches Sie, während dem schmutzigsten Sex total geil, aber mir ist das Du auch lieber«, hauchte Lea und sagte dann: »Ich heiße Lena.«

»Lena?«, sagte Jürgen nachdenklich.

»Lea ist nur mein Pseudonym.«

»Lena!«, rief er und bäumte sich in einer Drehbewegung auf, sodass Lena eine Armlänge von ihm entfernt auf dem Bett aufschlug. Dabei starrte er Lena an, als hätte sich die bildhübsche Escort Dame spontan in eine riesige Giftspinne verwandelt. Er strampelte mit den Beinen und versuchte seine Hose von den Fußgelenken schütteln, als wollte er sie loswerden, um davonlaufen zu können. Jürgen richtete den Oberkörper auf, um sich mit den Händen aus seiner Hose zu befreien, dann legte er die Hände auf seine Stirn.

Währenddessen hatte sich Lena einen ihrer High-Heels vom Fuß gestreift und hielt in an der Schuhspitze fest. In einem Selbstverteidigungstraining hatte sie gelernt, dass ein beherzt platzierter Schlag mit der Spitze eines hohen Absatzes mehr anrichten konnte, als eine zierliche Frauenhand.

»Das ist nicht wahr«, sagte ihr Vater. Lena richtete ihren Oberkörper ebenfalls auf und holte ihren Personalausweis aus der Handtasche. Sie hielt ihm das Kärtchen vor die Augen und er las die Angaben Zeile für Zeile. Name und Nachname passten und sogar das Geburtsdatum entsprach dem seiner ältesten Tochter.

»Hallo Daddy«, sagte Lena mit schadenfrohem Grinsen und genoss den Moment ihres Triumphs.

Jürgen schaute sie mit entglittenen Gesichtszügen an. Je länger er sie anstarrte, desto mehr erkannte er die Ähnlichkeiten mit dem Kind von damals.

»Geh doch duschen, den Makel bekommst du nicht mehr ab«, sagte Lena, zog ihren zweiten Schuh aus und stieg aus dem Bett, als sie erkannte, dass ihr Vater sie wohl nicht auf der Stelle verprügeln würde. Dann holte sie ein kleines Etui und ein Feuerzeug aus ihrer Handtasche, nahm eine Zigarette aus dem Etui und klemmte den weißen Filter zwischen ihre roten Lippen, während sie auf der Bettkante Platz nahm und ihre Beine übereinanderschlug.

»Soll ich gehen?«, fragte sie mit wippender Zigarette im Mundwinkel und dem Feuerzeug in der Hand.

»Du rauchst?«

Lena nahm einen tiefen Zug und hielt ihm das offene Etui in Griffweite: »rauchst du noch?«

»Schon seit Jahren nicht mehr«, gestand Jürgen, nahm sich eine Zigarette und ließ sich Feuer geben.

»Das gibt Ärger«, sagte Jürgen hüstelnd. Lena warf ihm einen fragenden Blick zu.

»Das ist ein Nichtraucherzimmer«, erklärte er.

»Versuche es doch ausnahmsweise mal mit der Wahrheit«, sagte Lena mit spitzer Stimme, »du gestehst dem Personal morgen, dass du mit deiner Tochter gefickt hast und dich das so aufgeregt hat, dass du eine Zigarette rauchen musstest -- die verstehen das bestimmt.«

Der Ascherest an ihrer Zigarette war bedrohlich lang geworden und drohte abzuknicken.

»Im Bad habe ich Zahnputzbecher gesehen«, sagte sie und lief den kleinen Flur auf den Sohlen ihrer Nylonstrümpfe entlang.

Jürgen schaute ihr nach. Ihre langen, schlanken Beine und der straffe Apfelpopo bewegten sich in perfekter Harmonie zum Rest ihres jungen Körpers. Die rotblonde Mähne bedeckte ihren Rücken schulterbreit und fast bis zum Steiß. Eine ihrer Hände hielt die Zigarette auf Kopfhöhe, während sie sich mit der andern durch die Haare fuhr. Im nächsten Moment kam sie zurück und tippte ihre Zigarette an den Rand des Zahnputzbechers, um die überschüssige Asche loszuwerden.

»Du bist eine richtige junge Frau geworden«, sagte Jürgen in einer Mischung aus Entsetzen und Faszination, während sie sich zu ihm auf die Matratze setzte.

»Hast du gedacht ich bleibe ewig elf und hoffe, dass du eines deiner Versprechen einlöst?«

»Du hast mit elf angefangen einfach aufzulegen, wenn ich dich angerufen habe, da hatte ich nicht mehr den Mut dich und deine Mutter zu besuchen.«

Lena schnickte ihre Haare über die Schulter und drehte den Oberkörper zu ihrem Vater. Ihre straffen Brüste mit den gepiercten Nippeln drängten sich ihm geradezu auf.

»Es ist halt scheiße, wenn Daddy nur am Geburtstag und zu Weihnachten anruft, Versprechungen macht, die er nicht hält und ansonsten einfach nicht existiert. Es war irgendwann besser für mich, dich aus meinem Leben zu streichen, als immer nur zu hoffen.«

»Und warum ziehst du jetzt diese Nummer ab?«

»Du hast mich gebucht«, merkte Lena an.

»Aber du hast gewusst, dass ich dein Vater bin.«

»Ja«, gestand Lena und warf ihren Kippenstummel in den Zahnputzbecher.

»Ich habe noch nie einen Escort gebucht«, gestand Jürgen, »aber als ich deine Bilder auf der Internetseite gesehen habe, bekam ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Du siehst deiner Mutter so verdammt ähnlich, als sie in deinem Alter war. Du bist sogar noch schöner, als sie es damals war.«

Lena senkte den Blick traurig, sie schwieg nachdenklich. Jürgen nahm ihr den improvisierten Aschenbecher aus der Hand, warf seine halb gerauchte Zigarette angewidert hinein und stelle ihn weg.

»An der Hotelbar warst du genau so steif und distanziert, wie früher«, sagte Lena, »ich war kurz davor abzubrechen, weil ich wieder den Mann sah, der mich und Mama besuchte als ich klein war.«

»Du hast immer bergeweise Spielzeug ins Wohnzimmer geschleppt und mir vor die Füße gelegt«, fügte Jürgen an.

»Ich wollte mit dir spielen, ich wollte irgendwie mit dir in Kontakt treten, aber du bist nie darauf eingegangen, hast nur dumm auf dem Sofa gesessen.«

Jürgen streckte seine Arme nach Lena aus, zog sie fest an sicher heran und umarmte sie innig. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, er fühlte ihren Atem in seinem Nacken und er roch den Duft ihrer Haare, die in seinem Gesicht kitzelten.

»Ich wusste es nicht besser und du warst zu klein, um es zu verstehen.«

Nach einigen Atemzügen erwiderte Lena die Umarmung ihres Vaters. Sie trug nichts außer halterlosen Nylonstrümpfen. Ihr Vater hielt sie minutenlang fest im Arm, mit aufgeknöpftem Hemd und einem himbeerroten Kondom über dem erschlafften Penis.

*

»Das tun Daddys nicht«, sagte Lena mit gespielt kindlicher Stimme, ohne die Umarmung aufzulösen, als ihr Vater zärtlich über ihre Brust streichelte und die Brustwarze mit dem Zeigefinger umkreiste, bis der Nippel hart ab stand.

»Wir kommen doch sowieso schon in die Hölle«, flüsterte Jürgen in ihr Ohr.

Lena hob den Kopf von seiner Schulter, um ihm in die Augen schauen zu können: »Vorhin wusstest du nicht wer ich bin, also komme nur ich in die Hölle.«

»Dann nimm mich mit«, sagte er und küsste sie auf den Mund.

Lena hob eine Hand mit gespreizten Fingern, als wolle sie ihre langen, roten Fingernägel wie die Pranke eines Raubtieres in seinen Rücken schlagen. Dann, öffnete sie ihre Lippen und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hand entspannte sich und sie ließ ihre Fingernägel ohne Druck über sein Schulterblatt kreisen.

Innig küssend rollte er ihre harte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Lena stöhnte ihm in den offenen Mund und presste die Beine zusammen ehe sie die gepeinigte Brust schützend mit ihrer Hand bedeckte.

»Sachte, das zieht bis zwischen die Beine«, sagte sie.

Jürgen packte seine Tochter an einem ihrer schlanken Fußgelenke, richte sich auf und zog sie an dem Fuß hinter sich her, während er im Halbkreis über das Doppelbett lief. Schließlich lag Lena breitbeinig, in Rückenlage mitten auf dem Bett und Jürgen kniete sich zwischen ihre Schenkel. Die Demonstration von Kraft und Leidenschaft hinterließ einen nachhaltigen Eindruck bei seiner Tochter. Sie schaute mit erregt geweiteten Augen dabei zu, wie er den Kopf senkte und mit der Zunge einmal durch ihre Spalte leckte. Sie hauchte erregt aus und ließ ihre Arme entspannt auf die weiche Matratze sinken. Der nächste Zungenschlag war komplexer und konzentrierte sich auf ihre Klitoris.

Noch einmal hob Jürgen den Kopf und kreuzte den Blick mit seiner Tochter.

»Wenn du jetzt sagst, dass ich wie meine Mutter schmecke, breche ich dir das Genick mit meinen Oberschenkeln«, sagte Lena lasziv aber mit genug Verve, um anklingen zu lassen, dass sie auf weitere Vergleiche mit ihrer Mutter verzichten konnte.

»Daran kann ich mich nicht mehr erinnern«, sagte ihr Vater und tauchte mit seiner Zunge wieder in die weiche Muschel seiner Tochter ein.

Mit der Zunge und einem geschickten Daumen verwöhnte er Lena, bis diese vor Lust gurrend ihre Wange an dem Kopfkissen rieb und die langen Fingernägel ins Bettlaken krallte. Lena versuchte mit ihren Füßen und halb angewinkelten Beinen Halt zu finden, doch die glatten Sohlen ihrer Nylonstrümpfe glitten rastlos über das Laken, während ihr Vater von der verbotenen Frucht kostete.

Jürgen griff nach Lenas Waden und hob ihre Beine an, bis diese V-Förmig zur Decke zeigten. Er kniete vor diesem V und zog sich das verrutschte Kondom des verunglückten ersten Aktes von seinem wiedererstarkten Schwanz, um es durch ein neues zu ersetzen. Als er in sie eindrang, atmete Lena langsam aber gepresst und schaute ihren Vater mit großen lusterfüllten Augen an. Er hielt dem Blick länger stand, als ihn Lena aufrechterhalten konnte -- sie schloss die Augen demütig, während Jürgen den Oberkörper vorneigte, seine Hände auf ihre Oberarme stemmte und mit seinem vollen Gewicht belastet. Lena wurde fest auf die Matratze gepresst. Er bewegte sich langsam und weit ausholend -- ein intensives Gleiten durch die Enge, dem sich Lena mit Genuss hingeben konnte.

*

»Es scheint, als hätten wir doch noch etwas gefunden, was du richtig gut kannst«, gurrte Lena nach einigen Minuten des stummen Genießens. Sie öffnete ihre Augen träge vor Lust und lächelte ihn leise stöhnend an. Jürgen ließ sein Becken mit Wucht vorschnellen und erzeugte ein klatschendes Geräusch von Fleisch auf Fleisch. Das freche Grinsen in Lenas Gesicht wich einer lüsternen Verzückung. Sie streckte ihren Kopf weit in den Nacken und bot ihm ihre ungeschützte Kehle an. Wäre Jürgen ein Vampir gewesen, hätte er seine Fangzähne mit Lust in das weiße Fleisch gebohrt. Stattdessen legte er seine Hand auf ihren Kehlkopf und drückte leicht zu -- nicht um sie zu würgen, sondern um zu demonstrieren, wer gerade die Oberhand hatte.

_Faith_
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