Die Versicherungsagentin

Ich sitze vor dem PC und betrachte eine Serie meiner geliebten CFNM Bilder. CFNM steht für "Clothed Female Nude Male", ein großer Fetisch von mit. Plötzlich läutet es an der Tür. Erschrocken klicke ich die Bilder weg und gehe zur Tür.

Lächelnd steht Julia Bauer, meine Versicherungsagentin vor mir. "Hallo Herr Müller, entschuldigen Sie, dass ich so früh komme, aber mein Termin vor Ihnen war nicht zu Hause". Wir hatten für heute einen Termin, aber erst in zwei Stunden.

"Macht nichts, kommen Sie herein" entgegne ich. Julia Bauer ist ein Traum von einer Frau. Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Maybritt Illner, nur etwas kürzere Haare. Sie sieht heute mal wieder umwerfend aus in ihrem grauen Business-Kostüm, einer weißen Bluse (die sie über dem Rock trägt), schwarzen Nylons und Pumps.

Ich bitte sie in mein Büro und biete ihr meine Platz am Schreibtisch an. Schnell schließe ich noch mein Laptop - sie muss ja nicht wissen, was ich für ein Faible habe. Lächelnd nimmt sie Platz und breitet ihre Unterlagen aus. Ich stelle mich neben sie und folge ihren Ausführungen.

Plötzlich spüre ich einen leichten Druck in meinem Schritt. Ein schneller Blick zeigt mir, dass Julia Bauer mit ihrem Knie meine Hose streift. Als ob sie es nicht bemerkt, dreht sie sich mit dem Stuhl leicht hin und her und spricht weiter. Der Druck zwischen meine Beinen nimmt zu. Sie streckt jetzt ein Bein leicht ab und wippt sachte auf und ab, dabei lächelt sie mich an. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sofort bekomme ich eine Erektion.

Julia (das Bauer lasse ich ab jetzt weg) legt ihren Kugelschreiber aus der Hand und zieht mich am Hintern etwas zu sich heran. Mit der anderen Hand streichelt Sie mich im Schritt. "Zieh dich aus" flüstert sie mir zu. Ungläubig schaue ich sie an. "Zieh dich aus, das ist es doch wovon Du träumst" kommt es jetzt etwas bestimmter. Woher weiss sie davon schießt es mir durch den Kopf.

"Ich habe die Bilder auf deinem Laptop gesehen, bevor Du ihn geschlossen hast" erwidert sie auf meinen fragenden Blick. "Zieh dich aus" kommt es jetzt sehr bestimmt aus ihrem Mund. Das lasse ich mir nicht nochmals sagen und entledige mich sofort meiner Kleider.

Julia steht auf und stellt sich hinter mich. Mit den Händen streichelt sie mal zärtlich mal fordernd über meine Brustwarzen. Sie stellt ein Bein zwischen meine Beine und massiert mit Ihrem nylonumhüllten Knie und Oberschenkel meine Eier. Mir schiesst das Blut in den Unterleib. Eine deartige Erektion hatte ich noch nie. "Gefällt es dir" flüstert Julia in mein Ohr und fährt dann noch mit ihrer Zunge in das Ohr. "Oh ja" kann ich nur noch stöhnen.

Ihre Hände wandern nach unten und massieren meinen harten Schwanz und meine kochenden Eier. Ich kann nur noch stöhnen. Wieder wandert ihre Zunge in mein Ohr. Plötzlich spüren ich einen kleinen Biss an meinen Hals. "Wenn du so weitermachst explodiere ich gleich" stöhne ich. Sie nimmt ihre Hände von meinen Eiern und dreht mich um. Ich kann jetzt in ihre leuchtenden Augen sehen. Sie lächelt mich an und legt ihre Hände um meine Pobacken. Ich spüre ihren heißen Atem und schließe meine Augen. Dann spüre ich ihre Lippen an meinen Brustwarzen. Zärtlich umspielt sie sie mit ihrer Zunge. Plötzlich durchzuckt mich ein lustvoller Schmerz. Mit ihren Zähnen bearbeitet sie jetzt meine Brustwarzen während eine Hand und ihr Oberschenkel sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. Ich winde mich vor Lust in ihren Armen.

Dann geht sie vor mir in die Hocke und ihre Zunge beginnnt an meiner Eichel zu spielen. Während sie mit ihren Händen meine Pobacken knetet, verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Es folgt ein unglaubliches französisch. Ein abwechselndes Saugen und dann wieder ein streicheln nur mit der Zungenspitze. Meine Säfte beginnen hochzusteigen.

Das wird jetzt aber auch von Julia bemerkt. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und steht auf. "So mein Freund, jetzt bin ich dran" Kaum gesagt sitz sie auf dem Schreibtisch und hat ihren Rock etwas nach oben gezogen.

Ihre wunderbaren Beine sind von halterlosen Strümpfen umhüllt. Sie spreizt ihre Beine und schiebt ihren Slip zur Seite. Ich blicke auf eine rasierte Muschie, die breits leichte Feuchtigkeitsspuren zeigt. Julia blickt mich an "los mein Freund auf die Knie mit dir, ich will deine Zunge spüren".

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich sinke auf meine Knie und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Mit meiner Zunge fahre ich in ihre feuchte Spalte und beginne sie zu verwöhnen. Ihre Hände halten meinen Kopf fest. Mit meiner Zunge fahre ich abwechseln durch ihre Spalte und lasse sie mit ihrem Kitzler spielen. Ihr Atem wird schwerer.

Sie beginnt deutlich zu stöhnen. Ihre Spalte wird richtig nass. Als ich ihren Kitzler leicht zwischen meine Zähne nehme ist es um Sie geschehen. Laut stöhnt sie auf. Ihre Oberschenkel umklammern meinen Kopf wie ein Schraubstock.

Ich lasse meine Zunge über ihren Kitzler tanzen bis sie explodiert. Einige Zeit verharren wir so. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln wird zärtlich gestreichelt. Sie zieht mich nach oben und küsst mich zärtlich. Mit einer Hand streichlt sie meinen Schwanz bis er wieder steinhart ist. Nimm mich flüstert sie mir ins Ohr. Sachte dringe ich in sie ein. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Sie sitz vollkommen bekleidet auf meinen, Schreibtisch und ich stehe splitternackt zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ficke was das Zeug hält. Es dauert nicht lange und sie beginnt wieder schwer zu atmen. "Komm gib es mehr" stöhnt sie.

Ich spüre wie meine Eier sich zusammenziehen und sie Säfte langsam steigen. Immer schneller, immer wilder stoße ich in sie hinein. Julia gerät vollkommen in Ekstase. Ich spüre wie ihre Scheidenmuskeln sich um einen Schwanz krallen und in richtig zu melken beginnen. Dann komme ich, wie ich noch nie gekommen bin. Ich explodiere förmlich. Ich nehme meine Umgebung kaum noch war.

Als wieder einen klaren Kopf habe sitzt ich nackt auf dem Boden meines Büros. Habe ich das alles nur geträumt? Auf meinen Schreibtisch entdecke ich eine Lache Sperma vermischt mit Scheidenflüssigkeit. Ich habe nicht geträumt. Julia kommt lächelnd aus dem Bad, wo sie sich frisch gemacht hat. "Ich rufe dich an" flüstert sie in mein Ohr "wir brauchen einen neuen Termin"