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Die Versklavung der jungen Jasmin

Geschichte Info
House of S - Teil 1.
2.3k Wörter
4.1
119.7k
19

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Jasmin kam langsam wieder zu sich. Benebelt fühlte sie Hände die sie berührten und an ihr zerrten. Wie im Halbschlaf versuchte sie sich wegzudrehen, doch etwas hinderte sie daran sich zu bewegen.

Sie öffnete langsam die Augen um zu verstehen was gerade geschah. Mit einem Mal war sie hellwach...

Sie war nackt und an einem Gestell gefesselt das aus vier senkrechten Eisenstangen bestand. Sie befand sich in der Mitte des Gestells, mit je zwei Stangen vor und hinter ihr.

Die Fesseln zwangen Sie in eine Hocke-Position. Ober- und Unterschenkel waren stramm zusammengebunden und ihre Beine, wie ein Schmetterling der seine Flügel öffnet, übernatürlich weit gespreizt. Ihr Rücken war grade durchgestreckt.

Ihr Po schwebte wenige Zentimeter über den Boden. Nur ihre Zehen berührten den Boden und mussten das volle Körpergewicht tragen.

Je eine Eisenstange senkrecht auf Höhe ihrer Schulterblätter bildete den Rückenteil ihres Käfigs. Die Vorderseite bestand ebenfalls aus je einer Eisenstange auf Höhe ihrer Schenkel. Der Stangenabstand zwischen Vorder- und Rückseite war sehr gering und zwang ihre Beine einen weiten Spagat zu machen. Von der Seite betrachtet sah sie aus wie ein dünner Strich in der Landschaft.

Beide Vorderstangen waren auf Höhe knapp unter ihrer Brust mit einer waagerechten Stange verbunden. Dies verhinderte zum einen das sie ihren Oberköper nach vorne beugen konnte und diente gleichzeitig als Push-Up-BH, der ihre Brüste nach oben drückte und ihnen einen prallen Glanz verschaffte.

Zwei fremde Frauen waren gerade dabei ihre Armen zu fesseln. Beide Frauen waren bis auf einen seltsamen Metallhalsband völlig nackt. Auf dem Halsband der einen Frau war die Bezeichnung W873 eingraviert, bei der anderen die Bezeichnung W519.

"Was ist hier los. Wo bin ich. Was macht ihr. Hiffeeee", schrie Jasmin sofort los.

Die beiden Frauen hielten kurz inne, binnen einer Sekunde fuhren sie jedoch wortlos mit Ihrer Arbeit fort und ignorierten alles weitere was Jasmin sagte.

Jasmins Ober- und Unterarme waren bereits jeweils enganliegend zusammengebunden. Nun drückten sie Jasmins zu Stummel zusammengebundene Arme an der Hüfte vorbei zum Rücken. Obwohl sie von Natur aus bereits sehr gelenkig war, kam die Bewegung ins stocken als ihre Hände auf Höhe der Schulterblätter gelangten und die natürliche Dehnbarkeit ihrer Arme und Schultern erreicht war.

Die beiden Frauen schauten einander an und nickten kurz. Mit einem Ruck drückten sie die Arme gewaltsam weiter in die gewünschte Position. Jasmins Gelenke knackten leise.

Jasmins Atem setzte für einem Moment aus und ihre Augen weiteten sich als der Überdehnungsschmerz ihren Köper durchfuhr. Ihre Hände befanden sich nun am Rücken auf Höhe ihres Halses. Die Spitzen ihrer Ellenbogen berührten sich auf Höhe des unteren Rücken knapp über dem Becken. Beide Unterarme wurden fix enganliegend zusammengebunden. Jasmins Handgelenke wurden an ihren Hals gefesselt. Der Druck der Gelenkfesseln am Hals war so gewählt das sie permanent leicht würgten ohne die Luftzufuhr zu unterbrechen.

Von hinten betrachtet sahen ihre Arme wie ein auf dem Kopf stehendes "T" aus.

Sie versuchte Ihre Arme aus dieser unangenehmen Haltung zu lösen, doch Unter- und Oberarme waren so gut miteinander gefesselt das eine Bewegung kaum möglich war. Der einzige Effekt war das sie mit jeder Bewegung das Strangulationsgefühl am Hals verstärkte und weniger Luft bekam. Schockiert gab sie auf sich zu bewegen.

Wie bestellt fingen die Muskeln in ihren Beinen an schmerzlich zu brennen. Die unnatürliche Köperhaltung ohne eine Möglichkeit der Bewegung fingen an ihren Tribut zu fordern. Wäre sie nicht zwischen den Eisenstangen fixiert wäre sie längst in sich zusammengefallen.

Jasmin schlurzte nur noch leise und fragte wiederholt: "warum tut ihr mir das an, was hab ich euch getan?".

Die Frau mit dem Halsband W873 ragierte endlich und flüsterte ganz leise und bemüht lippenlos "Wir dürfen nicht mit dir reden, sei still. Du verärgerst SIE nur und machst es damit schlimmer. Am besten ist wenn du einfa...gnahhhhH". Die Frau kam nicht dazu ihren Satz zu beenden. Sie wand sich auf den Boden als ob sie unter Strom stehen würde. Jasmin glaubte eklektisches Knistern aus dem Halsband der Frau zu hören.

Die andere nackte Frau mit dem Halsband W519 ging sofort mit durchgestreckten Rücken auf die Knie, spreizte die Beine, legte die Handflächen offen auf ihre Schenkel, senkte den Blick und öffnete ihren Mund, was Jasmin zusätzlich verstörte.

Von weiten waren laute näherkommende Schritte zu hören. Es hörte sich an wie das klackern von Highheels auf hartem Boden. Und plötzlich stand sie da. Eine wütend blickende Schönheit mit langen Haaren, in einem hautengen Abendkleid aus Lack.

Die Zuckungen der ersten Frau hörten auf und sofort nahm sie, wenn auch noch benommen, die gleiche Haltung wie die andere ein. Es machte laut *SCHMACK*, als der Handrücken der neu angekommenen Frau mit voller Wucht das Gesicht der von Stromstößen gepeinigten Frau traf. Sie stürzte zur Seite, nahm aber sofort wieder die gleiche Haltung ein. Ein zweiter Schlag traf sie mit noch stärkerer Wucht erneut ins Gesicht. Wieder fiel sie zur Seite und wieder nahm sie sofort die ursprüngliche Haltung ein.

"Du hast mich sehr enttäuscht Sklavin W873",sagte die neu angekommene Frau. "Ich dachte nach dem letzten Mal hättest du endlich verstanden wann du sprechen darfst und wann nicht. Geh zu Meister Erebus und berichte ihm von deinem Vergehen. Richte ihm von mir aus das ich eine Bestrafung für dich verlange die dich zukünftig permanent an die Sprechregeln hier im Haus erinnert.

"Vielen Dank Madame Sadique, ich werde sofort zu ihm hingehen" sagte W873, verneigte sich und ging.

"Schön zu sehen das wenigstens du alles richtig gemacht hast Sklavin W519", sagte Madame Sadique an die zweite Frau gerichtet. "Und jetzt weiter, die ersten Gäste kommen bald und ich will das die neue noch rechtzeitig fertig wird".

"I-Ich g-g-glaub hier liegt ein Missverständnis vor" fing Jasmin an zu stammeln.

Der eisige Blick von Madame Sadique traf sie: "Hast du eben nicht aufgepasst als es um Sprechregeln und unerlaubtes Sprechen ging? Ich kann mich nicht erinnern dir das sprechen erlaubt zu haben, also halt gefälligst deinen Mund!".

"Wenn es um Geld geht, mein Vater ist reich und wird Sie gut bezahlen".

Der Blick von Madame Sadique verfinsterte sich. Sie ließ Jasmin weiterreden und schnappte sich unbemerkt einen Penisknebel vom angrenzenden Tisch. Ohne jede Warnung stieß sie den Penisknebel in Jasmins Mund. Die Länge war so gewählt das er bis tief in den Rachen ging, ein Würgegefühl auslöste aber trotzdem genug Raum zum Atmen durch die Nase bot. Mit einem schnellen Griff schloss sie die Halteriemen des Knebels um Jasmins Kopf.

Jasmin versuchte sich zu schütteln, aber ihr Körper war zu stark fixiert . Sie erreichte nur das die Handgelenkfesseln an ihrem Hals sie wieder anfingen zu strangulieren. Sie bekam Atemnot und Tränen schossen ihr vom Würgegefühl des Knebel aus den Augen.

Madame Sadique beugte sich lächelnd vor und leckte ihr eine Träne von der Wange ab. "Ich kann dich ja gar nicht mehr hören, ist dir etwa die Sprache vergangen?" Madame Sadique lachte laut und hielt ihr nun auch noch die Nase zu.

Jasmin bekam keine Luft mehr. Die Sekunden vergingen und Jasmin dachte sie würde ersticken. 10 Sekunden vergingen. 20 Sekunden vergingen, 30 Sekunden vergingen. Es kam Jasmin wie eine Ewigkeit vor und ihr Herz raste vor Panik. Nach 45 Sekunden die ihr wie Stunden vorkamen ließ Madame Sadique endlich ihre Nase los und gab die Luftzufuhr frei. Jasmin atmete keuchend durch ihre Nase so viel Luft ein wie es ging.

"Du hättest deinen Mund halten sollen als ich es dir befohlen habe. Aber ich denke das du es nun verstand hast, oder? Du wirst nichts mehr sagen, außer du wirst dazu aufgefordert. Andernfalls wirst du bestraft. Hast du das verstanden?"

Jasmin wollte "Ja" sagen, aber sie konnte wegen dem Knebel nur ein gedämpftes "hmpf" rausbringen.

"Ich habe keine Bestätigung gehört, also hast du es wohl immer noch nicht verstanden und musst bestraft werden!". Madame Sadique legte Jasmins rechte Brustwarze zwischen der Seite ihres Zeigefingers und dem Daumennagel. Beherzt kniff sie zu und ihr Nagel bohrte sich in die Brustwarze.

Der Schmerz war für Jasmin unerträglich und sie wollte nur noch "Ja" schreien, aber nach wie vor kam durch den Knebel nur dumpfe Gurgelgeräusche raus. "Ich höre und sehe immer noch keine Bestätigung von dir" schrie Madame Sadique. Die Brustwarze immer noch fest im kneifendem Griff drehte sie diese nun abwechselnd um 180° im und gegen den Uhrzeigersinn. "Wenn du es ernst meinst dann beweis mir das du es verstanden hast!"

Jasmins schmerzerfüllte Gurgelgeräusche wurden lauter, aber es kam einfach kein verständliches "Ja" aus ihr heraus. Als letzten Ausweg fing sie panisch an mit dem Kopf zu nicken um ein "Ja" zu signalisieren. Mit jedem Nicken würgten sie die Handgelenkfesseln an ihrem Hals stärker und stärker und langsam wurde ihr schwarz vor Augen.

Madame Sadique lies zufrieden die Brustwarze los. "Na also, geht doch. Ich hoffe du wirst von nun an artig tun was ich dir sage. Ich werde dir nun Knebel rausnehmen. Du wirst deinen Mund offen halten und keinen Ton sagen. Verstanden?"

Jasmin schaute sie mit feuchten Augen an und nickte erneut so heftig sie konnte. Madame Sadique öffnete den Verschluss und zog den Penisknebel aus Jasmins Rachen. In einer Mischung aus husten und hochwürgen fiel Jasmin ein Schwall an Speichel aus dem Mund.

Madame Sadique lächelte und hielt einen Ringknebel hoch. "Ich denke der hier wird dir besser gefallen", sagte sie, presste den Knebel zwischen Jasmins Zähne und verschloss ihn hinter ihrem Kopf. "So gefällst du mir besser. Der Knebel verhindert nicht nur das du sprechen kannst, weißt du?"

Jasmins Zunge tastete den Knbel ab. Er war Kreisrund und hatte ein großes Loch in der Mitte. Eigentlich bestand der Knebel fast nur aus dem Loch. Sie konnte damit gut atmen, aber weder sprechen noch ihren Mund schließen.

"Du nimmst doch so gerne den Mund voll Kleine", sagte Madame Sadique, "dann wirst du dich heute Abend ja prächtig amüsieren. W519, mach unseren Neuzugang weiter schick!"

Die Frau mit dem W519-Halband stand auf und fing an Jasmins Haare zu einem einzelnen festen Zopf zu flechten.

"Sicher fragst du dich warum du hier bist, was wir mit dir vorhaben und wie es weitergeht. Ich habe aber keine Lust meine Zeit mit dir zu verschwenden, darum verrate ich dir nur soviel: heute Abend ist unsere wöchentliche Abendgala und du hast die Ehre teilzunehmen."

Der Zopf war mittlerweile fertig geflochten. Madame Sadique nahm vom angrenzenden Tisch einen Bondagehook in die Hand und schmierte ihn großzügig mit Gleitcreme ein. Sie zwinkerte Jasmin zu und lief langsam hinter ihr.

Ein paar Sekunden passierte nichts und Jasmins Herz fing an vor Aufregung stärker zu klopfen. Sie spürte Madame Sadique Atem in ihren Nacken und kurz darauf Finger die ihren Anus abtasteten.

"Hattest du schonmal Analsex oder einen Gegenstand in deinem Arsch, meine Kleine?"

Jasmin schüttelte den Kopf.

"Sehr gut, jungfräulich mag ich sie am liebsten" sagte Madame Sadique in einem lachenden Ton, setzte den Haken an ihren After und drückte ihn mit einem Ruck rein.

Jasmins Augen weiteten sich und gab einen grunzenden Schmerzlaut von sich. Ihr Schließmuskel protestierte mit starken brennen gegen den Eindringling. Jemand griff ihren Zopf und zog ihren Kopf daran mit Gewalt so weit wie möglich nach hinten. Der Zopf wurde mit dem Analhaken verknotet und bildete nun eine stramm gezogene Fessel, der den Kopf mit ihrem Darm verband.

Instinktiv versuchte Jasmin ihren um 90° nach hinten geneigt Kopf wieder aufrichten, doch der Haken ermahnte sie es nicht weiter zu versuchen.

Die Bewegung des Kopfes spannte automatisch auch den Haken an und presste den Hakeninnenteil in ihrem Darm gegen die Bauchdecke. Es fühlte sich an als ob eine Faust in ihr stecken und rumboxen würde. Jasmin wurde flau im Magen.

"Unangenehm nicht wahr?" fragte Madame Sadique betont freundlich und rüttelte zur Bestätigung erneut am Haken. Jasmin jaulte laut auf und weitere Tränen flossen über ihre Wangen. Ihre Rosette glühte und pochend verkrampfte sich der Schließmuskel.

"Ich würde mich an deiner Stelle ja nicht mehr bewegen, außerdem hast du ja nun endlich die optimale Körperhaltung für heute Abend erreicht. Wollen wir testen ob du für heute Abend bereit bist?"

Madame Sadique beugte sich über Jasmin und leckte ihr eine weitere Träne von der Wange. Ihre Zunge wanderte weiter zu Jasmins Unterlippe an der sie kurze saugte. Mit der Zungenspitze fuhr sie weiter und zog langsam einen Kreis entlang Jasmins weit geöffnetem Mund.

Madame Sadique ging etwas auf Abstand und ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte liebevoll, aber Jasmin sah ihn ihren Augen eine unglaubliche Kälte. Ihr lächelnder Mund öffnete sich und lies eine spürbare Menge Speichel langsam in einem langen Faden in Jasmins Mund fallen, den sie wegen des Ringknebels nicht schließen konnte.

Das Gefühl fremde Körperflüssigkeiten in ihrem Mund zu haben erfüllte Jasmin mit Ekel. Ihr erster Instinkt war alles schnell auszuspucken, da bemerkte sie eine weitere unangenehme Nebenwirkung ihrer unnatürlichen Körperhaltung...

Ihr Köper an einem Gestell gefesselt der jede Bewegung unmöglich machte. Ihr Kopf um 90° nach hinten geneigt und mit einem Analhaken fixiert. Der Mund durch den Ringknebel permanent geöffnet und nach oben zeigend. Sie war ein lebendes Gefäß. Ein Becher in den man so viel rein schütteln konnte wie man wollte, bis es überläuft oder sie anfing den Inhalt runterzuschlucken.

Unfähig den Speichel von Madame Sadique auszuspucken schaltete sich Jasmin Würgereflex ein. Sie verschluckte sich und bekam infolgedessen einen kleinen Hustenanfall. Mit jedem aushusten bewegte sie ihren Kopf und damit auch den Analhaken in ihr. Wie ein Rührbesen schüttelte der Haken in ihrem Darm herum und zerrte schmerzlich an ihrer Rosette. Schnell zwang sie sich jede Kopfbewegung wieder einzustellen und den Ekel vom verschluckten Speichel zu unterdrücken.

Madame Sadique musste schmunzeln: " Na, ist dir mittlerweile in den Sinn gekommen was deine Aufgabe heute Abend in unserer Gala sein wird? Ja? Nein? Ich denke ich lasse dich zur Sicherheit kurz auf Funktion testen. Dann hast du auch endlich Gewissheit wofür du hier bist."

Madame Sadique blickte hoch zur Wand und gab ein Zeichen. Erst jetzt bemerkte Jasmin mehrere Videokameras die auf sie gerichtet waren.

Es dauerte einen kurzen Moment, dann ging die Tür auf...

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
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Wieder mal eine "Mädchen wird entführt, gefesselt und missbraucht"-Geschichte. Ist ja an sich okay, gehört aber nun mal zu "Non Consent" und nicht zu "BDSM". Für BDSM genügt es nicht, dass jemand härter angepackt, gefesselt oder mit Spielzeugen bearbeitet wird. Auch ein Machtgefälle ist keine hinreichende Bedingung. Der Knackpunkt ist, dass für BDSM alle Beteiligten einverstanden sein müssen, und das ist Jasmin nun einmal ganz und gar nicht. Wenn dieser Unterschied auch in Geschichten missachtet wird, dann trägt das höchstens dazu bei, dass die BDSM-Szene bei Außenstehenden einen schlechten Ruf erhält.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Dieser Anfang hat mich schon nass gemacht, ich fühlte mich an Jasmins Stelle

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Kein schlechter Anfang, aber zu kurz um mehr darüber sagen zu können

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 Jahren
Sorry,

aber bei mir schlurzt das eklektische Licht am Weihnachtsbaum. So etwas verdirbt mir die Lust am Weiterlesen. Und Kommafehler und das ganze Repertoire an Wortvertauschungen.

Außerdem beschäftigt sich die Hälfte der Geschichte mit der detaillierten Beschreibung einer Art Abschussrampe, die ich mir trotz der vielen Worte genauso wenig vorstellen kann, wie die Auswirkung, die sie auf den Körper der Protagonistin hat. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Ich gebe keine Wertung, weil das mit einer sorgfältigen Runden Korrekturlesen vielleicht noch eine gute Geschichte werden könnte, aber in der derzeitigen Form echt unterirdisch ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Is scon Älter,

hab denn Teil und die 2 nächsten schon vor über 1 Jahr gelesen, aber das war glaube ich auf dem wegen zu viel Geklauten Geschichten geschlossenen Forum. Hoffe ja das ich nun auch denn Rest Lesen kann, die Story ist echt gut.

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