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Die Vertreibung aus dem Paradies 02

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Eines Abends, als er mal wieder gestresst von einer Verhandlung beim Baubürgermeister nach Hause kam, nahm Eva ihn in die Arme und zog ihn aufs Bett.

Seine wunderbare Eva mit ihrem milden Lächeln, deren Gesichtszüge so fein nuancierte Botschaften transportieren konnten. Entspann dich, sagten sie, ist ja alles gut. Gleichzeitig schaute sie verschmitzt, da war also noch was im Busch.

Goldene Haare umgaben ihr Gesicht wie Sonnenschein, fielen locker auf ihre runden Schultern. Sie trug einen babyblauen Pullover, der ihn an einen Sommerhimmel denken ließ. „Hinlegen", bat sie Adam, der sich ohnehin erschöpft und frustriert aufs Bett fallen lassen wollte. Eva beugte sich über ihn, strich mit dem Finger erst über seine Lippen, dann über jeden einzelnen Bereich seines Gesichts. Als sie seine Stirn glatt streichelte, entspannte er sich allmählich.

Zu seiner Überraschung griff sie ihm durch die Hose ans Gemächt, während sie ihre Lippen zu einem langen Kuss auf seine presste. Ihre warmen Lippen und die knetenden Bewegungen im Schritt verfehlten ihre Wirkung nicht, sein Ding begann unaufhaltsam zu wachsen.

Normalerweise hätte Eva jetzt ihren Pullover ausziehen und sich von ihm streicheln lassen müssen. Oder sie hätte sein Hemd aufgeknöpft und mit den Fingernägeln über seine Brust gekratzt. Wenn ein Paar so lange zusammen war, hatte es seine Rituale. Beide wussten, in welche Richtungen es von einem bestimmten Punkt aus weiter gehen konnte.

Aber Eva wählte keine der blauen Abfahrten, die sie beide so gerne nahmen, sie bog auf die schwarze Piste ein. Seine Hose war offen, bevor Adam sich wundern konnte. Er half ihr beim runterziehen bis zu den Knien. Schon lag sein bestes Stück offen vor Eva, zur freien Verfügung. Er kam sich seltsam vor, weil sie beide noch vollständig ausgehfertig angezogen waren, nur ausgerechnet sein Intimbereich nicht.

Der Schwanz war zu einem ordentlichen Schlauch angewachsen, lang, aber nicht wirklich hart. Eva legte sich neben ihn, beugte von der Seite her ihren Kopf über seine Hüften und nahm ihn in den Mund. Es war vom ersten Moment an wundervoll geil.

Sie kannte sein bestes Stück in und auswendig. Sie wusste genau, wo sie ihn mit der Zungenspitze stupsen musste, um ihn reflexhaft zucken zu lassen. Eva kombinierte Mund- und Handeinsatz, verwöhnte seine Eichel mit Lippen und Zunge, während ihre Finger sich um den Schaft drehten. Das war ihre Spezialität, sie verband das Auf und Ab ihrer Lippen mit kreisenden Bewegungen zu einem Tohuwabohu an Stimulation, dem kein Mann lange standgehalten hätte.

Adams Kopf leerte sich von Sekunde zu Sekunde mehr. Er blickte in ihre blauen Augen, sah ihrem wunderschönen Gesicht beim Blasen seines ordinären fetten Schwanzes zu, spürte Speichel und Wärme, Druck und Massage an seinen erogensten Zonen -- dagegen kam kein Stress der Welt an.

Er schloss die Augen, bewegte die Hüften, drängte seinen Schwanz in ihre Wange, als wäre sie eine richtige Muschi. „Eva, oh, Eva, ich ...", entfuhr es ihm noch, dann strömte es auch schon aus ihm heraus. In einem langen Fluss vergoss er sich in Eva, deren Zunge dabei stetig weiter über seine Schwanzspitze leckte, als wollte sie auch den letzten Saft herauskitzeln und ihn in alle Winkel ihres Mundes verteilen.

Der Orgasmus war ein wohliger Schauer, der in seiner Mitte begann und sich wie eine Welle über die Haut ausbreitete. Er ähnelte ein wenig dem Gefühl, sich in eine Badewanne voll heißen Wassers gleiten zu lassen. Adam war auf einen Schlag vollkommen entspannt, sein Schwanz wurde gleich nach dem letzten Erguss wieder weicher. Es hätte da enden können, wäre ein wundervoller Blow Job gewesen.

Aber er spürte Eva plötzlich auf seiner Brust, öffnete überrascht die Augen und sah sie auf sich liegen, den Mund geöffnet, die Zunge mit seinem Sperma spielend.

„Du hast mich ja total eingesaut, ich weiß gar nicht, wohin mit dem Zeug ...", flüsterte sie herausfordernd.

Dann schloss sich der Mund, sie schluckte demonstrativ, dann noch mal, öffnete den Mund wieder und fuhr sich mit der Zunge lasziv über die Lippen. In Evas Augen stand ein spitzbübisches Lächeln, aber Adam war vor Verblüffung wie weggetreten. Sie hatte noch nie seinen Saft geschluckt! Und schon gar nicht so eine Show daraus gemacht!

Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und nichts auf der Welt hätte ihn nach diesem Einstieg von einer zweiten Runde abgehalten. Er küsste Eva heftig, schmeckte dabei sich selbst, und langte ihr fest an den Hintern.

Oh ja, sie war gut gebaut, seine Eva, da gab es echt was zu greifen. Er kannte keine andere Frau, die so üppige Kurven mit solch femininer Eleganz bewegen konnte. Eva versprühte Esprit, wenn sie nur den Raum betrat, dabei hatte sie Busen und Hintern wie eine antike Lustgöttin.

Den blauen Pullover behielt sie diesmal an, Adam schob ihn einfach bis an die Schultern hoch und hakte den BH auf. Er liebte es, zu sehen, wie ihre Brüste herauspurzelten, sich über sie ergossen, dass sie an den Seiten richtig überstanden, wenn Eva auf dem Rücken lag. Wenn Eva vor ihm kniete, hingen sie gestreckt herunter, in aufrechter Haltung klebten sie wie geile Euter an ihr. Dabei erinnerten ihren Brüste ihn immer an eine Skisprungschanze: Winzige Skifahrer könnten die erst steil abfallende und dann immer flacher werdende Kurve hinuntersausen, um dann von den waagerecht stehenden Nippeln mit leichtem Federn abzuspringen.

Untenrum zog er sie aus, drang dann ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Selber immer noch voll angezogen, nur die Hose in den Kniekehlen hängend, vergnügte er sich in ihrer himmlisch dehnbaren Muschi, die ihn bereitwillig aufnahm, ihm viel geile heiße Reibung bescherte.

Er fickte sie umstandslos in der Missionarsstellung. Keine komplizierten Verrenkungen, er wollte einfach schnell in sie rein, seine Geilheit direkt mit ihr ausleben. Adam kannte sie gut genug, um zu wissen, dass Eva hier zwar gerne mitspielte, dass sie es aber vor allem ihm zuliebe tat. Mit der heißen Schluckshow hatte sie ihm jedenfalls deutlich gezeigt, dass er diesmal deftiger rangehen konnte als sonst, und so verzichtete er auf alles Drumherum, steigerte sich in einem simplen Quickie in wenigen Minuten bis zum Abschuss, den er mit festen Stößen wieder und wieder in sie reinhämmerte, dass ihre Brüste herumschlingerten wie Boote bei hohem Seegang.

Eva spielte danach noch ein wenig mit seinem erschlaffenden Teil herum, freute sich offensichtlich über ihren gelungenen Überfall, bevor sie ganz normal zu Abendessen und Fernsehen im Familienkreis übergingen.

Der Frust bricht sich Bahn

Die stockenden Verhandlungen brachten ihn zur Verzweiflung. Adam versuchte es mit der Brechstange. Er setzt einen zusätzlichen Verhandlungstermin an, wollte niemanden aus der Sitzung gehen lassen, bevor nicht ein neuer Stand erreicht wurde, verteilte Drohungen an alle Seiten.

„Wenn wir so weiter reden, wird uns die Decke erschlagen, während wir noch hier sitzen und ewig dasselbe Für und Wider abwägen. Kapiert ihr das denn alle nicht? Wir alle brauchen ein Ergebnis, keine Grabenkämpfe!"

Aber Manne schnaubte nur verächtlich, der Mann vom Stadtplanungsamt zwirbelte seinen Schnauzer, Ira ließ eine Kaugummiblase platzen. Ansonsten betretenes Schweigen. Schließlich gab er auf, zumindest für diesmal.

„Ihr könnt mich alle mal", stieß er hervor, knallte die Akten auf den Tisch und ging weg, ohne sich umzudrehen. „Komm schon, Baumeister", rief Ira hinter ihm her, aber er rannte ins Freie, raus aus dem Gelände. Ging einmal um den Block. Das Scheunentor. Die Baustelle. Die zum Gründerzentrum umgebaute Brauerei. Und wieder zurück. Irgendein Gedanke versteckte sich in seinem Hinterkopf, aber er wollte nicht rauskommen. Verdammte Drecksgegend hier, er wollte wieder was anderes machen. Für Auftraggeber arbeiten, die auch wirklich wollten, dass gebaut wurde. Das machte einfach sehr viel mehr Spaß.

Maria wartete in ihrem Zimmer mit zwei großen Tassen Tee auf ihn. Er nahm ihr beide Tassen ab, stellte sie wortlos auf den Schreibtisch. Schob den Schreibtischstuhl zur Seite und Maria an seine Stelle, direkt vor die Tischplatte. Stellte sich hinter sie, dass sie zwischen dem Schreibtisch und ihm eingesperrt war. Griff von hinten um sie herum, öffnete die riesige Gürtelschnalle, knöpfte ihr die Hose auf. Wenn sie was gegen seinen wortlosen Übergriff hatte, ließ sie es sich jedenfalls nicht anmerken. Schnell zog er ihnen beiden die Hosen runter.

„Warte", bat Maria plötzlich, die Hand nach hinten auf seinen Schenkel gelegt. Er wartete. In einem der Nebenzimmer lief Rammstein, sonst war alles still. Ihre nackten Beine lehnten an der Tischkante. Ein weiter, graumelierter Wollpulli schlabberte um sie rum.

„Jetzt", sagte Maria. Was der Unterschied zu einer Minute früher sein sollte, konnte er nicht erkennen. Aber sein Schwanz war noch genauso hart, er war noch genauso schlecht drauf und musste sich noch genauso dringend abreagieren.

Adam schob ihre Beine auseinander und drückte sie gegen die Tischkante. Er platzierte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte ihn in sie rein. Zu seiner Überraschung war sie zwar nicht so nass wie sonst, aber doch feucht. Sie ließ ihn auf einen Rutsch ganz in ihr Döschen, bis seine Hüften gegen ihre Arschbacken klatschten.

Mit den Händen auf dem Tisch abgestützt, stand sie vornüber gebeugt und ließ sich ficken, direkt vor dem Fenster, das auf den Schutthof neben dem Scheunentor hinausging. Ein paar Kinder spielten unten, aber keines sah zu ihr hoch.

Adam zog ihn langsam raus, stieß dann wieder voll in sie rein. Wie diese Maschinen, mit denen Eisenpfeiler in den Boden gerammt werden. „Autsch!" Maria schüttelte ihre Hand, über die heißer Tee geschwappt war. „Du verschüttest alles, ich verbrenn mich hier!"

Statt einer Antwort zog Adam an ihrem Pferdeschwanz, zog schön nach oben, bis sie hoch aufgereckt vor dem Tisch stand. Dann schlang er einen Arm um sie herum, um ihre beiden Arme und ihre Taille, hielt sie fest an sich gedrückt, dass sie sich kaum mehr bewegen konnte. Die andere Hand legte er ihr über den Mund, zog ihren Kopf dadurch nach hinten.

Dann fickte er sie weiter. So eng sie auch gehalten wurde, stieß Maria doch immer wieder mit den Beinen gegen die Schreibtischkante. Tee schwappte umher, lief über die Platte und an ihren Schenkeln herunter. Für langes Ausholen war durchs enge Umschlingen kein Platz mehr, er fickte sie mit kleinen schnellen Stößen in ihre Möse.

Zwar gefiel es der Wut in seinem Bauch, wie er Maria festhielt, gefiel es seinen Armen und Beinen, wie er Frust in Kraft verwandelte, indem das Mädchen quetschte und fickte. Aber die nur kleinen, kurzen Bewegungen in ihrer Luströhre hätten es ihm trotzdem schwer gemacht, so zum Orgasmus zu kommen.

Wäre da nicht ein phänomenales Gefühl gewesen, das er sonst nur vom Wichsen kannte. Ein wechselnder Druck um seinen Schwanz wie von einer unsichtbaren Hand, die sich mal fester und mal lockerer um sein bestes Stück schloss. Maria wichste ihn mit ihrer Möse. Unglaublich. Wie auch immer sie das tat, es war genau, was er brauchte.

Die pulsierende Muschi geilte ihn so sehr auf, dass er immer mehr davon wollte, ja, dass er letztlich eine wirkliche Hand haben wollte, die seinen Schwanz auspresste. Er ließ Maria los, dass sie vorüber auf den Schreibtisch kippte, mit dem Wollpulli in die warmen Teepfützen fiel.

Seinen Schwanz zog er raus, quetschte und wichste ihn hektisch, bis er kam und sein weißlicher Saft druckvoll hinauskatapultiert wurde. Die Wurfgeschosse landeten in großen Klecksen auf ihrem nackten Arsch und weit verteilt auf dem Pulli.

Aufatmend drehte er sich um, verfing sich in der eigenen Hose, die um seine Knöchel schlackerte, und fiel der Länge nach hin. „War es so schlimm beim Scheunenrat?", fragte Maria nur. Dann zog sie ihren nassen und verschmierten Pullover aus. Wischte das Teewasser vom Schreibtisch und kochte neuen Tee. Sie tranken ihn auf der Matratze, Adam mit runtergelassenen Hosen, Maria nackt bis auf einen dunkelroten BH.

Adam erzählte, Maria streichelte dabei seinen Arm. Beim Erzählen kam alles zurück, der Ärger, der Frust, die Angst. Während Maria ruhig ihren Pferdeschwanz auflöste, ihre endlos langen Haare lose vorn an sich herunterfallen ließ, pumpte schon wieder Adrenalin auf Hochtouren durch Adams Adern.

Marias demonstrative Ruhe regte ihn noch mehr auf, fast hatte er Lust, sie richtig durchzuschütteln. Stattdessen legte er sie quer auf die Matratze, mit dem Kopf an die Wand. Maria hob den Kopf an, bog ihn nach vorn, bis sich ihr Kinn auf ihre Brust drückte. Er schob sie sofort weiter vor, bis ihr Hinterkopf gegen die Wand stieß. Fast berührte das Kinn ihre vom BH zusammengeschoben Titten, die sich Marias Kopf entgegen reckten.

„Geile Fotze", dachte Adam. Oder dachte die Wut in seinem Bauch für ihn? „Verdammte kleine Fickschlampe." Sein Schwanz war schon wieder hart. Er schob ihre Knie weit auseinander, bis Maria selbst ihre Kniekehlen fasste und sich für ihn in Position hielt. Ihr Haar fiel in Wellen über BH und Bauch.

Adam strich mit den Händen über ihre Haare, zog sie straff bis über ihren Venushügel hinab, dass die äußersten Spitzen zusammen mit seinem Schwanz in ihre Muschi gesogen wurden, als er ihn reinsteckte.

Er bohrte tiefer in sie rein, die Haare spannten sich, bildeten straffe Strähnen von der Kopfhaut bis zur Fotze, wurden mit seinem Schwanz immer tiefer in Maria hineingezogen und rutschen dann mit seinem Schwanz auch wieder halb heraus. Er fickte, griff mit beiden Händen ihre Haare, zog sie zu sich heran, wenn er tief in sie eindrang.

Es sah absurd aus, wie sie gekrümmt vor ihm hing, den Kopf ganz vorgestreckt, die Fotze in die Luft gereckt, die Beine breit auseinanderhängend von den Armen gehalten. Wenn er sie stieß, ging ein Ruck durch ihren Körper und doch hatte sie genau in diesem Moment keine Möglichkeit, den Kopf auch nur ein wenig nach hinten zu werfen, weil Adam sie gleichzeitig an den Haaren nach vorn zog.

Es war, was er brauchte. Endlich mal der Macher sein, wenigstens Maria nach seiner Pfeife tanzen lassen, je bescheuerter, desto geiler. Ihre enge Röhre und sein pralles Gerät taten ein Übriges: Adam war schnell wieder auf dem Weg zur Entladung. Mit halbem Verstand bemerkte er noch, dass ihr BH heller zu werden schien, als hätte er seine Farbe geändert oder noch eher, als wäre er schwach beleuchtet. Aber woher sollte das Licht stammen? Da hätten ja schon Marias von den Haaren verdeckte Augen leuchten müssen.

Das Kribbeln seiner Eier sendete eine unmissverständliche Botschaft: Er fasste mit beiden Händen ihren Hinterkopf, drückte ihr Kinn fest auf die Brust, schob sie unten und oben hart zusammen und entlud seine Anspannung, Wut und Frustration wieder mal in ihren Schoß. Immer kräftig weiterstoßend füllte er sie mit seinem Saft ab, bis seine Kraft nachließ und die Anspannung einer dumpfen Erleichterung wich.

Danach lag Maria eine Weile mit geschlossenen Augen einfach so da, den Kopf an die Wand gelehnt. Als sie die Augen öffnete, schien sie ganz normal zu sein, nur ein wenig verärgert. Es passierte jetzt öfter, dass er sie härter und wilder nahm. Dass er absichtlich unbequeme Stellungen wählte und aufs Vorspiel verzichtete, dass er weniger seine Lust, als vielmehr seinen Frust an ihr ausließ.

„Was ist eigentlich mit meiner Wohnung?", fragte Maria ihn. „Du hast versprochen, mir zu helfen, dass ich hier rauskomme."

„Ist nicht so einfach."

„Dann tu was."

„Mach ich ja."

„Adam", Maria war kleinlaut, „ich will dich nicht verlieren. Aber ich habe Angst, dass ich dich hier in was reingezogen habe, was nicht gut für dich ist."

„Ich pass schon auf mich auf."

Maria schaute unglücklich vor sich hin. David strampelte in seinem Bett. „Als ich dich kennengelernt habe, warst du so ausgeglichen und glücklich. Adam und Eva im Paradies. Schau dich jetzt mal an. Ein Frustfick nach dem anderen. Vielleicht sollten wir aufhören. Ich bin nicht gut für dich."

„Du bist die Beste."

Maria gab es auf, sah ihm beim Anziehen zu. Bei der Vorstellung, ihn wirklich ziehen zu lassen, fühlte sie einen Stich in der Brust. Verdammt, sie wollte ihn.

Als Adam dann nach Hause fuhr, blendete ihn an einer roten Ampel die tiefstehende Sonne von vorn. Das Licht krempelte irgendwas in seinem Kopf um, holte versteckte Gedanken aus dem Hinterkopf nach vorn. Als der Fahrer hinter ihm hupte, um zu signalisieren, dass längst Grün war, hatte Adam bereits einen Plan entwickelt.

Seine Stimmung war so gut, dass nicht einmal der Traum von der Autobahnbrücke etwas daran ändern konnte, den er auch diese Nacht wieder träumte. Der Riss im Pfeiler war armlang, mit einer Menge seitlich abzweigender Nebenrisse. Adam verstand nicht, was er da träumte, aber er machte sich gleich morgens mit Feuereifer an die Ausarbeitung seines Plans.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichte

Vielen Dank

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