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Die Vorführung

Geschichte Info
Ich erlebe die Vorführung meiner Mutter mit.
4.9k Wörter
4.35
17k
11
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Diese Geschichte ist quasi ein Remake einer bereits vorhandenen, „ICH DARF MEINER MOM ZUSEHEN" von Littleb84.

Seine Geschichte hat mir von der Handlung sehr gut gefallen, jedoch hatte ich noch die ein oder andere Idee, wie die Geschichte hätte besser werden können. In Rücksprache mit Littleb84 habe ich dann seine Geschichte als Grundgerüst genommen und abgeändert. Ich hoffe, es gefällt euch.

Wie auch das Original, ist eigentlich kein zweiter Teil geplant. Sollte die Resonanz allerdings entsprechend ausfallen, könnte man auch da drüber nachdenken. Die ein oder andere Idee dazu hätte ich noch. Konstruktive Kritik und Wünsche für einen eventuellen zweiten Teil werden gerne entgegengenommen. Da ich die Geschichte auf dem Handy geschrieben habe, bitte ich eventuelle Formatierungsfehler zu entschuldigen. Hier sah alles gut aus. Und jetzt viel Spaß mit der Geschichte!

Hi, ich bin Linus, 18 Jahre alt, mache momentan eine Ausbildung und wohne, wie die meisten in meinem Alter, noch zu Hause. Seit der Scheidung meiner Eltern, lebte ich mit meiner Mutter Jessica (52), die mich erst recht spät bekommen hatte, allein. Meine Mutter hat seit knapp über einem Jahr wieder einen Freund, Michael, der mit seinen gerade einmal 33 Jahren wesentlich jünger war als sie.

Michael war beruflich sehr erfolgreich. So hat er sich auf dem Bau von ganz unten, nach ganz oben hochgearbeitet und leitet mittlerweile seine eigene Baufirma. Auch optisch macht Michael definitiv was her. Ein Berg von einem Mann. Um die 1,90m groß und fast genauso breit. Er hat zwar einen recht großen Bauch, aber das machen seine muskulösen Arme wohl wieder wett. Michael ist meist recht ruppig und macht mir des Öfteren klar, dass meine Hobbys, wie Computerspielen und Sammelkarten spielen, doch nichts für richtige Männer sei. Generell habe ich das Gefühl, dass ich ihn zu Hause eher störe und ich, wenn es nach ihm ginge, gar nicht früh genug ausziehen könnte. Sein Haus ist aber groß genug für uns alle und so mache ich mir gar keinen Stress. Soll er mich ruhig noch weiter aushalten.

Wir haben einen großen Garten, in welchem ein großer ausgebauter Schuppen steht. Dort darf allerdings niemand rein. Michael bezeichnet ihn als seinen Hobbyraum und der Zugang sei nur geladenen Gästen gestattet.

Meiner Mutter tut Michael aber scheinbar sehr gut. Sie ist richtig aufgeblüht, seit sie zusammen sind und kleidet sich auch öfter mal aufreizend. Ganz so, als hätte sie ihre Lebensfreude zurückgewonnen.

Vor ein paar Wochen habe ich, mal wieder, bis spät in die Nacht am Computer gespielt und hatte mein Headset auf. Die reale Welt habe ich also mal wieder überhaupt nicht wahrgenommen. Als ich irgendwann Durst bekam und feststellte, dass meine Cola leer war, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Im schummrigen Licht kreuzte auf einmal meine Mutter meinen Weg . Erst dachte ich mir nichts dabei, doch als ich meinen Blick aus ihrem Gesicht nahm, fiel mir plötzlich auf, dass sie komplett nackt war.

„Ups, `tschuldige!" kicherte sie. In dem Moment kam auch schon Michael um die Ecke, ebenfalls nackt, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Los, beeil dich. Ich will noch `ne zweite Runde!" Dabei zwinkerte er mir provozierend zu, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und ging wieder zurück ins Schlafzimmer.

Perplex stand ich noch kurz da und holte mir meine Cola. Meine Mutter tippelte auf dem Rückweg aus dem Bad an mir vorbei und wünschte mir eine gute Nacht.

Kurz danach saß ich wieder am Computer. Die Lust zu spielen war mir vergangen. Meine Gedanken drehten sich nur um die Szene, welche ich gerade erlebt hatte. Mir war nie aufgefallen, wie gut meine Mutter in ihrem Alter noch aussah. Ihre dunklen Haare wellten sich bis knapp über ihre Schultern. Ihre Brüste waren wohl etwas größer als eine Hand voll und hingen zwar etwas herunter, waren aber immer noch fest. Ihre Möse war glatt rasiert. Das hätte ich bei meiner Mutter überhaupt nicht erwartet. Und auch an Michael musste ich denken. „Der Kerl ist wirklich ein Schrank. Und sein Schwanz war wohl weit überdurchschnittlich. Sowohl in der Länge, als auch in der Dicke."

„Kein Wunder, dass Mama so glücklich ist, seit sie Michael hat" dachte ich mir. „Der wird es ihr wohl gut besorgen."

Ich versuchte die Gedanken loszuwerden, aber die Geräusche, die sich inzwischen im Hintergrund auftaten ließen das nicht zu. So schweifte ich in meinen Gedanken ab und stellte mir vor, wie meine Mutter wohl gerade von Michael rangenommen wurde. Nach Blümchensex klang das nicht.

Ich bemerkte, wie mein Schwanz immer härter wurde. Ich zog mein Headset auf, öffnete meinen Browser und suchte auf einschlägigen Seiten nach Milf-Pornos. Es dauerte nicht lang, bis ich einen ansprechenden Clip gefunden hatte. Die dortige Dame hatte schon etwas Ähnlichkeit mit meiner Mutter. Ich fing an meinen Schwanz zu bearbeiten und nicht mal 5 Minuten später spritzte ich auch schon ab.

Ich machte mich sauber und ging ins Bett. Die Geräusche im Hintergrund waren immer noch sehr deutlich zu hören. Michael hielt wohl um einiges länger aus als ich und so brauchte ich auch eine Weile, bis ich endlich einschlafen konnte.

Seit diesem Ereignis habe ich die Kategorie „Milf" in meinen Favoriten gespeichert. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich mir vorstellte, dass es meine Mutter war, die in diesen Videos rangenommen wird. Ich stellte mir vor, dass ich dabei zusehe, oder wie ich sie selbst auch mal besteigen darf.

Wie so oft, seit besagter Nacht, saß ich spätabends wieder am Computer. Das Headset nicht so laut aufgedreht, fast lautlos, um noch etwas von meiner Umgebung mitzubekommen. Und endlich hörte ich sie wieder. Das Stöhnen meiner Mutter. Das Klatschen, das wohl daher rührte, dass Michael ihr seinen Prügel fest und bis zum Anschlag immer wieder hineinstieß.

So leise wie nur möglich schlich ich zum Elternschlafzimmer. Ich kniete mich vor das Schlüsselloch und versuchte etwas zu erkennen. Schemenhaft konnte ich Umrisse erkennen, aber welcher der Umrisse zu wem gehört war nicht auszumachen. Trotzdem zog ich die Jogginghose etwas runter und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen.

Dann gab es eben nur einen Audio-Porno. Scheinbar versuchten die beiden nicht mal leise zu sein.

„Du magst es doch hart, du geile Mami-Schlampe! Gefällt dir das?"

KLATSCH! Das war wohl ein Schlag auf den Arsch. Den Geräuschen zufolge nahm er sie gerade Doggy.

„Ohhh jaaa, fick mich!! Fick Mami härter Baby!"

„Bist du meine kleine Hure? Sag mir, was du bist!"

„Ich bin deine kleine Hure! Bitte, fick mich härter, gib's mir dreckig!"

Ich dachte mir gerade noch, dass Michael wohl auch einen kleinen Mama-Fetisch hat, als es auch schon passierte und ich abspritzte.

So ein Mist, ich hatte nicht aufgepasst und alles an die Tür und auf den Boden gespritzt. Leise schlich ich in die Küche und wollte Tücher zum aufwischen holen. Als ich in der Küche war, bemerkte ich eine eigenartige Stille. Sie waren wohl fertig. Ich hörte, wie die Tür aufging und meine Mutter wieder mal nackt ins Bad tippelte. Sie hatte mich scheinbar nicht bemerkt. Schnell schlich ich wieder in mein Zimmer, in der Hoffnung, dass niemand sie Sauerei vor der Tür bemerkt. Die würde ich später wegmachen, dachte ich mir.

Kaum lag ich im Bett, war ich aber schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen schien es so, als hätte jemand schon meine Spuren beseitigt. Da aber niemand darüber redete, beschloss ich, es dabei zu belassen. Peinlich war es mir natürlich trotzdem, nicht zu wissen, was damit passiert war. Hatte meine Mutter es entdeckt, oder Michael? Oder hatte ich doch einfach nur Glück und das meiste war wider Erwarten doch in meinen Shorts gelandet?

Freitagabend war es mal wieder Zeit für Michaels Männerabend. Dort tauchen alle möglichen „Jungs", wie meine Mutter sie immer nennt, von Michael auf, sie gehen in seinen Hobbyraum und betrinken sich dort. Meine Mutter sagt immer, es wäre besser, wenn ich an den Abenden nicht zu Hause wäre, da wäre es sowieso nur laut, weil alle rumgrölen und die besten Manieren haben die „Jungs" scheinbar auch nicht.

Meistens bin ich am Wochenende sowieso bei Willi, meinen leiblichen Vater. Er ist wohl das genaue Gegenteil von Michael. Recht klein, dünn und der typische Buchhalter.

Ich machte mich also mit den Öffentlichen auf den Weg zu meinem Vater, was leider immer eine Qual war. Pro Strecke bin ich jedes Mal über eine Stunde unterwegs. Ich hatte einen eigenen Schlüssel und so ließ ich mich selbst rein. Zu meiner Überraschung musste ich aber feststellen, dass niemand zu Hause war. Mein Vater war nicht der Typ Mann, der Freitagabend ausgeht, und so rief ich ihn an.

Er entschuldigte sich 1000 Mal, dass er vor lauter Stress in der Woche vergessen hatte mir Bescheid zu sagen, dass er das Wochenende über dringend geschäftlich verreisen musste.

„Kein Problem Paps, dann sehen wir uns eben nächste Woche. Viel Spaß!"

Allzu enttäuscht war ich wirklich nicht. Ich drehte um und setzte mich wieder in die Öffentlichen, um nach Hause zu fahren und mich dort wieder vor meinen Computer setzen zu können. „Hoffentlich haben MEINE Jungs noch nicht ohne mich angefangen und ich kann noch mitspielen!", dachte ich mir.

Gegen 22:00 Uhr kam ich schließlich daheim an.

Aus dem Schuppen hörte ich keine Stimmen. Mom sagte doch immer, dass die Jungs so laut seien. Vielleicht hatten sie einfach noch nicht genug getrunken. Ich ging ins Haus. Der Fernseher lief nicht, keine Musik spielte. Es schien niemand zu Hause zu sein. Ich sah mich um, doch fand meine Mutter nirgends.

Plötzlich tauchte Michael mit einem Kasten Bier aus dem Keller auf. Erschrocken sah er mich an.

„Na Kleiner, wolltest du nicht zu deinem Vater?"

„Ja, aber er musste geschäftlich verreisen und hat vergessen mir Bescheid zu sagen, da dachte ich, kann ich auch hier allein rumhängen."

„Hast du nicht mal Bock auf eine richtige Party für Männer? Komm ruhig mit, du bist eingeladen, deine Mutter ist auch da." Er zwinkerte mir geheimnisvoll zu und drückte mir den Bierkasten in die Arme. „Los, mach dich wenigstens nützlich."

Er packte mich an der Schulter und schob mich Richtung Garten. Verdutzt lief ich los.

„Warum ist Mom auf der Party? Ich dachte das wäre ein Männerabend? Nicht, dass ich jetzt mit Mom zusammen den Kellner für die Horde geben muss." All diese Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf. Ich hatte wirklich keine Lust mich jetzt vor den ganzen Typen lächerlich zu machen.

Michael lachte: „Das nächste mal, wenn du spannst, mach deine Sauerei übrigens wieder weg. Deine Mutter musste am nächsten Morgen alles aufwischen. Die arme war die halbe Nacht für mich auf den Knien und morgens dann für dich."

Ich wusste erst nicht was er meinte, doch dann fiel es mir wieder ein. Mein nächtlicher Unfall an der Schlafzimmertür! Oh mein Gott, war mir das peinlich! Aber seit wann redet er so offen mit mir über Mom? Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, schließlich ging es hier immer noch um meine Mutter! Einerseits provozierte mich diese Aussage, andererseits, was sollte ich schon machen? Solang Mom glücklich ist und es ihr gefällt... und schon waren da wieder diese Vorstellungen: meine Mutter auf den Knien, wie sie hart genommen wird. Wie eine Hure, wie sie sich ja selbst nennt. Mein Schwanz wurde direkt hart.

„Sorry, ich wollte nicht..." fing ich an mich zu entschuldigen. Aber Michael sagte nur: „Vergiss es Kleiner. Aber wie gesagt, mach das nächste Mal gleich sauber. Jeder hat mal so seine Mami Phase. Meine dauert scheinbar immer noch an." Er lachte.

So gut gelaunt hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich nickte ihm zu und wir gingen weiter Richtung Schuppen.

Er öffnete die Tür und wir gingen rein. Die Musik spielte relativ laut, etwas über Zimmerlautstärke. Zum ersten Mal war ich nun in diesem Schuppen. Das Licht war schummrig, die Luft verqualmt. Durch kleine Fenster strahlte der Mond hinein. In einer Ecke stand ein Billardtisch, in der anderen war eine Bar aufgebaut. Daneben stand ein Sofa, davor an der Wand ein Fernseher. Es war wohl der Traum einer Männerhöhle. Nicht schäbig, aber auch nicht zu gehoben. Man fühlte sich wohl. In der Mitte des Raums stand etwas verloren ein großes Bett. Darauf fehlte allerdings die Bettwäsche. Es war lediglich mit einer Art ledernem Laken bezogen. Während ich mich umsah, entdeckte ich die Gäste. Es waren 8 Männer unterschiedlichen Alters, die verteilt rumstanden, sich unterhielten und etwas tranken. Der Jüngste, abgesehen von mir, war ein großer Kerl im Stil eines Surferboys, ungefähr 20. Der älteste war ein kleiner Mann mit Halbglatze, so um die Mitte 60. Alle anwesenden waren ausgezogen bis auf die Unterhose. Erwartungsvoll schauten sie uns an.

„Ahh, ihr seit schon bereit. Seid nicht so ungeduldig, die Party geht gleich los. Ich habe hier noch einen Nachzügler mitgebracht. Das ist Linus." sagte Michael.

An meinem Blick musste Michael sofort gemerkt haben, dass ich einige Fragen hatte und wohl mehr als nur ein kleines bisschen verwirrt war.

„Mach dich locker Linus. Ich hole deine Mutter auch gleich dazu. Hol dir erstmal ein Bier und pass dich etwas an." sagte Michael und warf einen eindeutigen Blick auf meine Hose.

Ich war wie ferngesteuert, so überfordert war ich von der kompletten Situation. Michael hätte mir wohl gerade alles erzählen können. Ich hätte getan, was er sagte. Ich zog also meine Hose aus und holte mir ein Bier, während Michael in einer Art Hinterzimmer verschwand. Kurz bevor die Tür sich hinter Michael schloss, konnte ich durch den Türspalt noch etwas erkennen, was wie Fliesen aussah. Dort wird wohl noch ein Badezimmer sein, dachte ich mir. Während ich dort allein mit meinem Bier stand, wurde ich von dem Surferboy und einem etwa 40 jährigen unscheinbar wirkenden Mann angesprochen. Der Surferboy übernahm sofort die Gesprächsführung:

„Hi Linus, ich bin Ben, und er hier", er zeigte auf den 40 jährigen, „ist Kai. Woher kennst du Michael denn?"

„Hi, freut mich euch kennenzulernen. Er ist mein Stiefvater, also quasi. Der Freund meiner Mutter. Und ihr?"

Sie grinsten sich an. Es kam mir vor, als würden die beiden mich gleich auslachen. Hatte ich etwas falsches gesagt?

„Wir sind Internetbekanntschaften. Na dann, viel Spaß noch auf der Party. Hol dir am besten noch was zu trinken." damit schlug Ben mir auf den Oberarm und die beiden ließen mich wieder allein dort stehen.

Die Musik hörte auf zu spielen, die Tür zum Badezimmer öffnete sich langsam, die Gäste fingen an zu klatschen, zu pfeifen, als würde dort jeden Augenblick ein Promi rauskommen. Doch es war nur Michael. Die Klamotten hatte er inzwischen, bis auf seine Boxershorts, auch abgelegt. Doch er war scheinbar nicht allein. In der Hand hielt er etwas langes, schwarzes. Er hielt eine Leine, die hinter ihn in das Badezimmer reichte. Er führte also etwas heraus. Hinter ihm erkannte ich eine Gestalt. Es war eine Person, eine weibliche scheinbar. Sie traten gemeinsam heraus und im Licht erkannte ich schließlich meine Mutter.

Sie war nackt! Zumindest bis auf ein kleines schwarzes Halsband, an welchem die Leine befestigt war, eine schwarze Augenbinde und schwarze High-Heels.

„Hier ist der Stargast für unsere heutige Runde. Schaut sie euch ruhig genau an, ich werde sie euch gleich noch vorführen." sagte Michael.

Den Worten Taten folgen lassend, führe Michael sie durch den ganzen Raum an allen Gästen vorbei. Zwischendurch blieb er stehen, ließ sie sich drehen, der ein oder andere grabschte meiner Mutter während der Vorführung an den Arsch oder an die Titten. Bei mir angekommen hielt er an, nickte mir zu und flüsterte in mein Ohr: „Das ist deine Chance. Greif mal zu." Ich tat wie mir geheißen und packte mir eine ihrer Titten. Das war das erste Mal, dass ich eine nackte Frau berührte. Meine Boxershorts wurde sofort von meinem harten Schwanz ausgebeult. Michael grinste und ging weiter mit ihr zum Bett und gab ihr zu verstehen sich darauf zu platzieren. Sie kniete sich aufrecht darauf.

„Darf ich euch vorstellen, Jessica, meine kleine waschechte Milf. Sie steht heute für euch bereit. Für die neuen unter euch, möchte ich kurz die Regeln erläutern." begann Michael „Wir sind hier eine bunt gemischte Gruppe. Wie immer sind 4 Stammgäste hier, die ich schon seit Jahren kenne. Die anderen 4 sind Leute, die ich über einschlägige Seiten im Internet kennengelernt und vorher noch nie gesehen habe. Das macht für uns den Reiz aus. Schön, dass ihr alle hierher gefunden habt. Heute gibt es eine kleine Ausnahme. Wir haben einen Ehrengast."

Trotz der Augenbinde erkannte man, dass Mom ein verwirrtes, aber doch freudig überraschtes Gesicht machte.

„Wir sind alle aus dem gleichen Grund hier," fuhr Michael fort. Währenddessen kniete Mom neben ihm auf dem Bett, wie ein Hund und wurde am ganzen Oberkörper von Michael gestreichelt. Ihre Brustwarzen standen sichtbar hart ab. „Wir haben alle gewisse Vorlieben und Fantasien. Niemand wird hier dumm angemacht, weil er größer, kleiner, dicker, dünner oder sonst was ist, oder einer länger durchhält als der andere. Tabus sind Anal - jedenfalls noch - und alles was in die Toilette gehört. Dazu zählt auch Pisse, Bernd!" er lächelte einen Mann links von mir an, um die 50 Jahre alt, klein, Brille und irgendwie Ähnlichkeit mit einem Maulwurf. Bernd lachte und zeigte seinen erhobenen Daumen.

„Also, gepisst wird nur, auf ausdrücklichen Wunsch von mir. Meine kleine Schlampe hier wünscht es sich von mir, ich gebe es eventuell an euch weiter. Sie hat nichts zu melden."

Mom saß regungslos da und hörte einfach nur zu.

„Jetzt zu dir" sagte Michael direkt an meine Mutter gerichtet.

„Wer bist du?"

„Ich bin Jessica" sagte Mom.

„Und was bist du?"

„Deine kleine Milf-Hure"

„Was willst du?"

„Gefickt werden"

„Von wem?"

„Von jedem, dem du es erlaubst"

„Mit Gummi?"

„Nein. Ich will abgefüllt werden. Ich bin deine Spermaschlampe."

„Wenn jetzt noch jemand ein Problem mit einer der Regeln hat, hat er jetzt die Chance zu gehen. Alles was in diesem Raum passiert, bleibt auch hier."

Niemand rührte sich auch nur einen Millimeter vom Fleck.

„Also dann, das Buffet ist eröffnet. Gebt der Hure was sie braucht!"

Die Gäste klatschten und schlossen den Kreis um meine Mutter enger. Ich stand einfach nur regungslos da. So eine Art kannte ich von Mom überhaupt nicht und hätte ich ihr niemals zugetraut. Michael kam zu mir.

„Na Kleiner, jetzt bekommst du endlich, was du dir schon lange wünschst. Du siehst endlich, wie deine Mutter ordentlich gefickt wird."

„Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich weiß gar nicht, was ich überhaupt dazu sagen soll." stammelte ich.

„Ich denke, es gefällt dir. Und es sieht doch eigentlich ganz passabel aus." sagte Michael und blickte dabei auf die Beule meiner Shorts. „Los, genieß das Fest" fügte er hinzu.

Wie in Trance griff ich in meine Shorts und fing an meinen Schwanz zu wichsen, während ich zusah, wie der Surferboy Mom seinen Schwanz in den Mund schob und sie gierig daran lutschte, während ein anderer, Klaus, ein Mitarbeiter von Michael, wie ich jetzt erkannte, sie hart von hinten stieß. Sie stöhnte dabei stumpf und konnte, dem Gesichtsausdruck des Surferboys nach, wirklich gut blasen. Er kam in ihren Mund, drückte ihr seinen Schwanz nochmal tief rein und die Hälfte seiner Ladung lief Mom die Mundwinkel herunter. Sie dachte aber gar nicht daran irgendwas abzuwischen, sondern nahm direkt den nächsten Schwanz, welcher ihr hingehalten wurde in den Mund und lutschte weiter. Ich entlud mich derweil in meine Shorts.

„Keine Sorge, das passiert den Besten" sagte Bernd, der auf einmal neben mir stand. „Hol dir was zu trinken, entspanne dich kurz, genieß die Show und dann nimmst du dir die geile Fotze."

Sollte ich meiner eigenen Mutter wirklich meinen Schwanz zum lutschen hinhalten? Sie vielleicht sogar ficken? Sie würde es eigentlich nie erfahren. Was in diesem Raum passiert, bleibt auch hier. So hatte Michael es gesagt.

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