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Die Wandlung Teil 26

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
2k Wörter
4.31
20.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 26 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Bei Lilli angekommen verschwinden die beiden Frauen in Lillis Schlafzimmer. „Setz dich doch ins Wohnzimmer und nimm dir einen Drink. Es dauert nicht lange." sagt Lilli zu mir. Na gut, wenn sie meinen. Ich nehme mir einen Whisky, trinke in langsamen Schlucken. Guter Stoff. Nehme mir noch einen und setze mich auf das Sofa.

Aus dem Schlafzimmer höre ich Gekicher. Na, die haben Spaß, denke ich mir. Die Zeit vergeht und vergeht und vergeht. Langsam wird mir langweilig und im Schlafzimmer ist es auch verdächtig still. Ich gucke auf die Uhr. Was? Schon 2 Stunden vergangen. Das soll schnell sein. Dann möchte ich mal wissen, was bei ihnen langsam bedeutet.

Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ich denke mich trifft der Schlag. Überall Klamotten verstreut, ein Koffer halb gepackt. Meine beiden Grazien liegen angezogen, die Gesichter einander zugewandt, auf dem Bett. Leise Schnarchtöne kommen von Beiden. War wohl ein bisschen viel der Nachmittag, denke ich. Hm, was nun? Dazulegen? Oder wecken? Ich entscheide mich fürs wecken.

Aber wie? Ihre Röcke sind hochgerutscht und geben die bestrumpften Oberschenkel frei. Lillis Rock ist soweit oben, dass ich ihre Schwanzspitze sehen kann, die auf dem Oberschenkel liegt. Das Luder trägt kein Höschen. Sie muss was Angenehmes träumen, denn ab und zu zuckt ihr Schwanz und sie stöhnt leicht. Auch Maria murmelt irgendetwas Unverständliches.

Leise ziehe ich mich aus, besteige vorsichtig das Bett. Ich knie mich am Kopfende so hin, dass mein Schwanz vor ihren Mündern hängt. Ich fasse meinen Schwanz und halte ihn an Marias Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und ihre Zunge fährt über meine Eichel. Kein Anzeichen von erwachen. Noch mal fährt ihre Zunge über die Eichel, dann schließ sie ihren Mund und gibt schmatzende Geräusche von sich. Wie ein Baby, denke ich mir grinsend. Ich wiederhole das Spiel bei Lilli mit demselben Ergebnis, nur dass Lilli mit ihren Lippen meine Schwanzspitze massiert.

Ihr Schwanz wird dabei steifer und hebt leicht den Rock. Auch mein Schwanz ist von der Lippenmassage steif geworden und ich kann ihn nur unter Schwierigkeiten runterdrücken. Nun gut. Ich beuge mich nach vor, stütze meine Arme neben ihren Beinen auf. Mein Schwanz ragt jetzt senkrecht zwischen beide Gesichter, genau vor ihren Mündern. Vorsichtig zupfe ich Marias Rock höher bis ich ihr Höschen sehen kann. Sie hat sich doch tatsächlich ein Ouvertslip angezogen.

Ich fass es nicht. So bin ich mit beiden durch die Gegend gefahren. Ihre Schamlippen haben sich durch den Schlitz im Höschen gezwängt und glänzen feucht. Ich sehe, wie sie ein dünnes Rinnsal ihres Liebessaftes absondert. Auch sie scheint einen erotischen Traum zu haben. Ich lecke jetzt abwechselnd an Marias Spalte und an Lillis Schwanzspitze.

Immer wieder. Marias Saft wird mehr und Lillis Schwanz versteift sich Vollendens. Und dann zucke ich zusammen. 2 Hände haben meine Eier gegriffen und ziehen mich daran tiefer. Sie sind wach geworden. Ich spüre 2 Lippenpaare, auf jeder Seite meines Schwanzes eins. Mein Schwanz ist immer in einem Mund, während der andere Mund an meinem Schwanz küssend entlang wandert.

Ich stöhne auf, als die Hände auch noch meine Eier zu kneten beginnen. Ich sehe Lusttropfen auf Lillis Schwanzspitze. Blitzschnell stülpe ich meine Lippen über ihre Eichel und da kommt auch schon ihr Saft. Laut stöhnt sie auf und füllt meinen Mund. Ich schlucke nicht, sondern warte bis sie sich ausgespritzt hat. Dann wende ich mich Maria zu. Spucke Lillis Samen auf ihre Muschi und lecke anschließend alles weg.

Das ist auch zuviel für Maria. Ihr unterleib zuckt hoch und sie drückt ihre Muschi gegen mein Gesicht. Auch ihre Liebessäfte schlürfe ich in mich. Als eine Zungenspitze an meinen Eiern leckt ist es auch bei mir soweit. Ich brülle laut auf und schieße meinen Saft ab. 2 Zungen spielen an meiner Eichel. Eine am Bändchen, eine an dem Harnröhrenschlitz. Als meine Arme anfangen zu zittern richte ich mich auf. Mein jetzt geschrumpfter Schwanz fährt durch 2 verschmierte Gesichter, die mich glücklich von unten anlächeln. Ich schaue ihnen zu, wie sie sich gegenseitig meinen Saft aus ihren Gesichtern lecken und immer wieder auch über meinen Sack, der über ihnen hängt.

„So möchten wir in Zukunft immer geweckt werden." sagt Maria und Lilli nickt zustimmend. Ich schnaufe kurz durch und sage gespielt streng: „Das versteht ihr also unter packen. Eigentlich sollte ich euch bestrafen und nicht belohnen." „Ja, bitte bestraf uns." sagt Lilli und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss laut lachen. Auch Maria grinst.

„Ihr seid mir schon 2 Früchtchen. Aber nun auf. Packt endlich fertig. Wir wollen los." sage ich und stehe auf. Ich gehe ins Bad und wasche mir schnell den Schwanz und ziehe mich dann an. Als ich dann ins Wohnzimmer gehe sitzen die Beiden schon mit dem Koffer da. „Wir sind fertig. Von uns aus können wir los. Immer müssen wir auf dich warten." sagt Maria. Ich drohe ihr spielerisch mit der Faust, schnappe den Koffer.

Wir verlassen die Wohnung und fahren zu uns. Zu Hause leeren die Beiden den Koffer. Sortieren Lillis Sachen in unseren Schrank ein. Ich mache derweil ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen. Als ich sie rufe, dass das Essen fertig ist, kommen sie zu mir. Ich staune nicht schlecht über ihren Aufzug.

Beide tragen seidene Morgenmäntel. Lilli in rot, Maria in weiß. Ganz kurz klappen sie die Mäntel auf und ich kann sehen, dass auch die Unterwäsche, Strapskorsagen, und die Strümpfe in den Farben gehalten sind. Dazu 10cm Stilettopumps. Beide haben kein Höschen an. Maria sieht meinen Blick und sagt: „Zieh dich schnell um. Wir haben dir im Schlafzimmer schon etwas rausgelegt."

Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, aber beide zeigen nur Richtung Tür. Nun denn. Im Schlafzimmer liegen auf dem Bett ausgebreitet eine Schwarze Korsage, neue schwarze Strümpfe und ein schwarzer Morgenmantel. Kein Höschen. Ich ziehe mich aus und die Sachen an. Schlüpfe in die bereitgestellten Pumps und geselle mich wieder zu den Beiden.

Sie sitzen schon am Tisch und futtern. „Liebe macht hungrig." sagt Maria und schiebt mir, als ich mich neben sie gesetzt habe, ein belegtes Schnittchen in den Mund. Ich fühle eine Hand auf meinen Oberschenkel. Maria krault mit ihren Fingernägeln immer am Strumpfrand entlang. Stupst manchmal mit einem Fingernagel gegen meinen Schwanz. Aber da rührt sich im Moment nichts. War ein bisschen viel für mich heute. Jetzt drückt sich eine Schuhspitze unter meinen Sack.

Hebt ihn an und rollt meine Eier über einen bestrumpften Fußrist. Ich blicke zu Lilli, die uns gegenüber sitzt. Aber ihr Gesicht strahlt vollkommene Unschuld aus. Ich drohe ihr mit dem Finger und sie lacht auf. „Was ist?" fragt Maria. Ich zeige nur auf meinen Schoss. Maria schlägt den Morgenrock auf und guckt.

Dann sieht sie zu Lilli und schüttelt den Kopf. „Du bist ein geiles Luder." sagt sie gespielt streng. „Kannst du etwa schon wieder?" Aber Lilli schüttelt ihren Kopf und sagt: „Nein." Nach kurzer Pause: „Im Moment jedenfalls nicht." schränkt sie aber gleich ein. Sie nimmt ihren Fuß weg.

Eigentlich schade, das Gefühl war schon geil. Das sage ich ihr auch. Sie lächelt nur und leckt sich blitzschnell mit der Zunge über die Lippen. Nach dem Essen setzen wir uns auf das Sofa, nehmen Maria in die Mitte. „Wollen wir Lilli den Film zeigen?" fragt mich Maria. „Welchen Film?" fragt Lilli auch sofort. „Lass dich überraschen." antworte ich, denn ich weiß genau welchen sie meint.

Ich stehe auf, lege die DVD ein. Nehme wieder neben Maria platz. Der Film beginnt und Lilli stöhnt: „Och wie langweilig, eine Modenschau." Maria und ich grinsen uns an. Maria legt nun ihre Beine jeweils über eins von unseren. Nylon knistert auf Nylon. Ihr Morgenrock klafft auf und ich kann nicht widerstehen und fasse an ihre Möse. Streichele ihre Scham. Lillis Hand gesellt sich zu meiner.

Die Eine Links, der Andere rechts, streicheln wir Marias Möse. Ich dringe mit einem Finger ein. Lilli hatte die gleiche Idee. Maria fängt an zu stöhnen. Ich spüre eine Hand an meinem Schwanz. Lilli denke ich. Aber nein, es ist Maria, die ihre Arme ausgebreitet hat und unter unseren Morgenmänteln unsere Schwänze streichelt.

Lilli und ich gucken uns an, dann küssen wir uns vor Marias Oberkörper. Lilli zieht Marias Morgenmantel über ihrer Brust auseinander. Ich hebe ihre Brüste aus den Schalen und wir nehmen jeder eine Brustwarze in den Mund, züngeln daran. Marias stöhnen wird forderner. „Mein Gott." sagt Lilli plötzlich.

Ah, denke ich, die Stelle wo sich der Mann auszieht. Lillis Hand hat ihre Bewegungen eingestellt. Sie ist von dem Film gefangen. Maria seufzt enttäuscht. Na gut. Ich kenne den Film ja schon. Ich entferne Marias Hand von meinem Schwanz und knie mich vor sie hin. Vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Fange an mit breiten Zungenschlägen durch ihre Spalte zu lecken.

Maria rutscht näher an die Sofakante, drückt meinen Oberkörper immer weiter nach hinten. Sie will sich auf mein Gesicht setzen. Also gut. Ich lege mich hin und Maria setzt sich auf mich. Neben meinem Kopf sehe ich Lillis Beine. Und ich sehe wie sich Maria vorbeugt. Höre ein Schmatzen. Und ein Japsen.

Lillis Beine stellen sich etwas breiter. Aha, sie bläst Lilli. Hat der Film also doch seine Wirkung bei Lilli getan. Und ich merke, wie sich mein Schwanz rührt. Maria reitet jetzt regelrecht auf meinem Gesicht. Sie wird immer schneller. Ich stecke ihr einen Finger in den Po und mit einem Aufschrei kommt sie zum Orgasmus. Drückt ihre Muschi fest gegen meinen geöffneten Mund und ich schlucke ihren Liebessaft. Lecke, lecke und lecke.

„Ja, ja, ja." höre ich Lillis Stimme. „Oh ist das gut. Genau im richtigen Moment." stöhnt sie. Ich grinse in mich hinein. Sie ist an derselben Stelle wie ich damals gekommen. Jetzt steht mein Schwanz. Schade, dass ich das Bild nicht sehen kann. Ich höre die beiden flüstern und dann Maria lauter: „Meinst du?" „Na klar. Guck dir doch seinen Schwanz an." Maria steht auf und setzt sich neben Lilli. Beugt sich vor, betrachtet meine Latte, die steil nach oben zeigt. „Ich glaube du hast Recht." kichert sie.

Ich will auch aufstehen, aber Lilli sagt: „Bleib liegen." Ich lasse mich wieder zurücksinken. Was haben die beiden vor? Ich soll es gleich erfahren. Ein rotes und ein weißes Bein kommen in mein Blickfeld. Schieben sich immer weiter vor und berühren mit den Schuhspitzen meinen Schwanz. Eine links, eine rechts. Fahren jetzt mit der Sohle an meinem Schwanz auf und ab.

Eine Sohle reibt über meine Eichel, der Stilettoabsatz des Anderen drückt auf meine Eier. So geht es eine Zeitlang abwechselnd. Rot weiß, rot weiß. Als ich anfange schwerer zu atmen und meinen Unterkörper den Schuhen entgegenstrecke, legen sie ihre Absätze um meinen Schwanz. Ihre anderen Füße stellen sie auf meine Brust.

Und dann sagt Lilli: „Fick die Schuhe." Sofort stoße ich mit meinen Becken nach oben. Mein Atem wird immer schneller und ein unerträgliches Jucken stellt sich in meinem Sack ein. Ich schreie meinen Orgasmus laut hinaus, ficke aber wie von Sinnen weiter. Immer weiter. Und dann weiß ich nichts mehr.

Als ich wieder zu mir komme, habe ich ein kaltes Tuch auf der Stirn und 2 besorgte Gesichter schauen mich an. „Alles wieder gut?" fragt mich Maria. Ich sammele mich einen Moment. „Ja, ja geht schon. Was war denn das?" „Du hattest einen trockenen Orgasmus." sagt Lilli und küsst mich auf die Stirn. „War wohl zuviel des Guten." „Kinder, Kinder. Das könnt ihr laut sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich dazu imstande bin.

Jetzt bin ich fix und fertig. Will nur noch ins Bett, wenn ihr nichts dagegen habt." antworte ich erschöpft. „Nein," kommt es zweistimmig, „Wir sind auch müde und kommen mit." Ich rappele mich hoch und wir gehen ins Schlafzimmer. Wie vorhin auf dem Sofa legt sich Maria zwischen uns beide. Lilli und ich kuscheln uns an sie ran. „Aber," sage ich, bevor wir uns einen gute Nacht Kuss geben, „Aber das mit den Schuhen, das müssen wir noch mal wiederholen."

Die beiden kichern und Lilli sagt zu Maria: „Siehste, ich habe Recht gehabt." Dann küssen wir uns und meine beiden Hübschen dämmern auch sofort weg. Sind auch ganz schön geschafft. Ich bin noch eine Weile wach und mache mir noch eine gedankliche Liste, was ich am nächsten Tag in Bezug auf die Bergs unternehmen muss.

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
duenenduenenvor fast 12 Jahren

Hallo Franny13,

es ist eigentlich schade, dass Du immer so lange benötigst, bis ein nächster Teil der Geschichte erscheint. Dadurch verliert der Leser / die Leserin (zumindest ich) den Überblick über alle Teile und muss diese jedes Mal neu lesen.

Außerdem ist der Fortschritt der Geschichte in sehr langsamen Schritten.

Schade.

Uschi

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