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Die Weihnachtsfeier

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„Ups, da war ich aber ungeschickt."

Björn starrte sie ungläubig an. Carolas Blick wanderte entlang seines Körper und blieb auf seinem Schritt haften, der sich zu beulen begann. War das ein Wunder? Ihre Nippel ragten, durch den kalten Sekt erregt, durch den Stoff und sie hatte ihm gerade unmissverständlich klar gemacht, was sie von ihm wollte. Sollte er dies tun? Hier? Das ging doch nicht! Oder doch?

Aber wo?

Weiter brauchte er darüber nicht nachdenken, denn Carola hatte seinen Schlips gegriffen und zog ihn hinter sich her auf den Flur, murmelte dabei etwas davon, dass sie unbedingt die nasse Bluse ausziehen und trocknen müsse.

Sie öffnete die Tür zur Besenkammer und schupste ihn förmlich hinein. Dann schlug die Tür zu und Björn war gefangen in der Höhle der Lust.

Es war dunkel und er tastete an der Wand nach dem Schalter, während er schon fühlte, wie ihre Hände an seiner Hose nestelten. Endlich hatte er den Knopf gefunden und der Raum erhellte sich.

„Carola...."

„Psst, du solltest mir die Bluse ausziehen, sonst erkälte ich mich noch."

„Oh ja,.......ich...weiß nicht, ob dass hier eine gute I....ooooh..."

Weiter kam er nicht, denn schon fühlte er ihre Hand an seinem steifen Prügel, den sie inzwischen befreit hatte, wichsend entlang fahren.

„Du bist jetzt mal still und machst was ich sage. Ich will dich jetzt ficken, wollte es schon seit heute Mittag und ich werde jetzt nirgendwo anders deswegen hingehen. Also mach schon, zieh mir die Bluse aus, du geile Sau."

So hatte ja wohl noch keine Frau mit ihm geredet, aber es war sehr erregend und er konnte seine Geilheit kaum noch zügeln. Auch er hatte sie seid heute Mittag vögeln wollen und sie hatte recht, jetzt oder nie. Er beeilte sich sie aus der Bluse zu schälen und alles zu tun, was sie wollte, nicht dass sie sich doch noch Nils griff.

Der wiederum hatte die Tür im Auge, er wollte sie jetzt nicht stören, aber er kannte Carola, sie würde sich mit der Nummer in der Besenkammer nicht zufrieden geben. Sie würde bestimmt mit Björn bald verschwinden wollen, um ihn sich dann richtig vorzunehmen und dann würde er da sein und er war sicher, er würde mitspielen dürfen, aber erst sollte Björn seinen Spaß alleine haben. Es war er nicht so, als wenn Nils es ihm nicht gönnte.

In der Besenkammer stand Björn währenddessen an das Regal gelehnt, mit herunter gezogenen Hosen und stöhnte leise, denn Carola kniete vor ihm und blies, was das Zeug hielt.

Sie hatte seinen Schaft mit Daumen und Zeigefinger umschlungen, wie ein enger Ring, und wichste ihn von der Basis an. Dabei ging ihre Zunge an dem Rest seiner samtigen, gespannten Haut entlang spazieren. Mit der anderen Hand knetete sie seine Eier, mal sanft, mal etwas gröber. Dann kamen ihre herrlichen vollen Lippen zum Einsatz, stülpten sich über seine pralle Eichel und lutschten an ihr. Mit den Zähnen knabberte sie an seinem Fleisch.

Immer tiefer sog sie ihn in ihren geilen Fickschlund und hatte die Basis schon fast erreicht, als er ihre Hand an seinem Arschloch fingern spürte. Es war ein ungeheuer geiles Gefühl und es reizte ihn mehr davon zu spüren. Plötzlich ließ sie von seinem Schwanz ab, zog diesen nach oben und überließ nun die Massage seiner harten Eier ihren Lippen. Erst knabberte sie ein wenig an dem weichen Sackfleisch und dann sog sie jedes Ei einzeln ein und umkreiste dieses mit ihrer Zunge.

„Autsch....", kam es von ihm zwischen seinem Stöhnen, denn sie hatte in ihrer Geilheit ein wenig zu fest mit ihren Zähnen zugebissen, doch machte sie es wieder wett, indem sie nun sanft mit der Zunge darüber strich, während ein Finger sich in sein enges Loch bohrte.

Ein ziehendes, brennendes Gefühl verbreitete sich in seinem Unterleib, welches noch gesteigert wurde, als sie nun mit ihrem entzückenden Fickmäulchen seinen harten Schwengel erneut tief in sich hinein sog. Der fickende Finger machte Lust auf mehr. Björn stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn es mehr Finger wären oder gar ein Schwanz. Oh Gott, er war doch gar nicht so! Aber es war so schön, so megageil. Die Vorstellung ließ seine Eier kochen und er wusste, wenn sie ihn weiter mit ihren großen Augen ansah und vor lustvoller Geilheit stöhnend seinen Schwanz lutschte, dann würde er kommen, würde er in ihren Schlund spritzen.

Carola wurde dem nun auch gewahr, hätte auch gerne weitergemacht, aber ihre saftige, zuckende Möse wollte ihn, wollte seinen Schwanz hart und fest in sich haben.

So entließ sie seinen Prügel aus ihren Lippen, zog den Finger aus seinem Arsch und kam hoch.

„Küss mich!", forderte sie.

Björn zog sie an sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund. Sie schmeckte nach herber Männlichkeit, schmeckte nach ihm, nach Schwanz und es machte ihn fast rasend vor Verlangen. Ob ein anderer Prügel auch so schmecken würde?

Carola löste sich von ihm, sah ihn mit lüsternen, wissenden Blick an und ließ dabei ihre Finger über ihre Spalte fahren. Kräftig rieb sie über ihre Lustperle und versenkte dann zwei Finger fickend in ihre heiße Grotte. Ein paar Mal fickte sie sich stöhnend, dann zog sie ihre Finger heraus und begann diese abzuschlecken.

Björn atmete schwer, sein Schwanz zuckte und seine Eier schmerzten, sie wollten die Sahne endlich loswerden. Er war nicht mehr fähig zu denken und handelte nur noch intuitiv. Grob riss er sie erneut in seine Arme und küsste sie voller Wildheit, ihren Lustnektar dabei schmeckend. Carola hatte ihren Rock über ihre Hüften gezogen und einfach auf den Boden fallen lassen. Nun schlang sie ihre langen Beine um seine Taille und ohne groß herumzuhantieren hatte seine Eichelspitze die Position erreicht, mit der Carola sich aufspießen konnte. In einem Rutsch versenkte sie seinen Fickprügel in ihrer heißen, zuckenden Fotze. Sie konnte nicht anders, wollte ihn nur noch spüren. Sein praller Lustkolben füllte sie bis zur letzten Instanz aus. Björn fühlte die Kontraktionen an seinem vibrierenden Schaft und seine Sahne stieg schon hoch, er konnte gar nicht mehr anders als sie hart und sich immer schneller in sie treibend, so weit es die Stellung ermöglichte, durchzuficken.

Die Wucht und Härte seines Stoßens brachte Carola zum Glühen und sie wusste, es würde nicht trocken ablaufen. Keuchend trieb sie auf der Orgasmuswelle dahin, welche immer höher stieg, bis sie in einem spitzen Schrei endlich ihre Erlösung fand und in einem ziemlich großen Schwall ergoss sich ihr Ejakulat über seine Beine bis in die Hose hinein, während auch sein gesamter Körper von einer Sekunde zur Anderen, von einem angespannten Zittern und Zucken mit samt seiner Ficksahne, die sich spritzend in sie entlud, in einen wohligen und erleichterten Zustand überging. Noch heftig atmend, setzte er Carola ab. Dann sah er das Malheur, welches ihr spritziger Sekt auf seiner Hose angerichtet hatte.

Carola sah runter und grinste. Dann sagte sie in einem immer noch lustvoll schwingenden Ton:

„Tja, du geiler Hengst, sieht so aus, als wenn wir hier verschwinden sollten. Ich habe eine Bluse, die ich nicht mehr tragen kann und du eine Hose. Wie wäre es, wenn wir zu mir gehen? Ich hab Lust auf noch ein bisschen mehr von diesem geilen Spiel. Was meinst du?"

Björn war völlig aufgedreht, konnte sehen, dass sein Saft an Carolas Beinen herunter floss. Sie bemerkte seinen geilen Blick, strich es mit den Fingern ab und hielt ihm seinen Saft hin. „Hast Du schon mal gekostet, wie geil es schmeckt", fragte sie neckisch, wartete dann seine Antwort nicht ab, sondern leckte seinen Saft von ihren Fingern, umschlang dann mit beiden Armen seinen Nacken und küsste ihn zärtlich und sinnlich. Björn schmeckte seinen Saft und ihre Lust vernebelte völlig seinen Verstand. Wild schnappte er nach ihrer Zunge, saugte daran und biss in ihre Lippen, merkte, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Animalische Gier erfasste ihn und Carola unterdrückte ein Grinsen. Jetzt war er soweit, sie griff nach seinen Eiern, drückte sie fest, riskierte den Angriff und schlug vor, Nils mitzunehmen. Björn schauerte kurz und wollte etwas sagen, doch Carolas forscher Auftritt und die Tatsache, dass sie im gleichen Moment ihren Finger in seinen Arsch bohrte, ließen jeden Widerstand sinnlos erscheinen. Björn war schlagartig klar, dass er eben seine Hemmungen ablegte, sich von traditionellem Gedankengut verabschiedete und einfach nur noch geilen und hemmungslosen Sex wollte.

Er gab Carola einen festen Klaps auf die Pobacke, zog dann ihre Hand weg und die feuchten Hosen hoch. Sie verstand sofort, reagiert prompt und richtete sich rasch ihre Kleidung, zog ihm kurz die Krawatte zurecht und sie verließen die Besenkammer.

Ab hier beginnt der Teil, wo es auch zu schwulen und NS Szenen kommt:

Nils sah grinsend zu ihnen, Björns Blick ließ keinen Zweifel aufkommen, dieser Mann brannte lichterloh. Mit wenigen Blicken war alles besprochen und kurz danach trafen sie einander am Firmenparkplatz, stiegen zu Björn in den Wagen und fuhren zu Carola. Auf dem Weg dorthin hielt Carola sehr bewusst die sexuelle Anspannung in Björn hoch, indem sie ihren Rock hoch geschoben hatte und sich die ganze Zeit ihre Pussy rieb, Finger in sich versenkte, ableckte oder sich von Björn und Nils ablecken ließ und dabei laut und verzückt stöhnte. Nils hatte dabei nur noch Augen für Björns dicke Beule, die sich durch den dünnen Stoff der Hose überdeutlich abzeichnete.

Kaum in der Wohnung, ging Carola vor Björn in die Knie, befreite seinen Schwanz aus der Enge der Hose und blies ihn genussvoll. Nils zog sich einfach nur aus und freute sich über Björns anerkennenden Blick, über seinen prachtvoll geformten Schwanz. Nils hatte einen eher dünnen Schaft, doch eine dicke wulstige Eichel, die prall glänzte. Er nahm einen kleinen Seidenschal von Carola und verband Björns Augen. Carola hörte nicht auf, an ihm zu saugen, leckte, biss und saugte, bohrte langsam einen befeuchteten Finger in Björns Arsch. Dieser stöhnte laut auf, fiel in die Welle der Ekstase und war von Kopf bis Fuß sensibilisiert. Er dachte nicht über Dinge nach, wurde plötzlich an der Hand genommen und fühlte, dass ihm aus der Kleidung geholfen wurde und sie mit ihm ins Wohnzimmer gingen. Nackt wie er nun war, legte er sich auf die Couch, als endlich wieder die weichen Lippen seinen Schwanz verwöhnten. Im selben Moment spürte er Wärme vor seinem Gesicht und dann wurde ihm die Schleife von den Augen gezogen. Carolas nasse Pussy befand sich direkt vor ihm und sofort wurde ihm klar, dass Nils da eben seinen Schwanz so perfekt blies. Mit dieser Akzeptanz waren sämtliche Hemmungen wie sinnloser Ballast von ihm gefallen, gierig leckte er sofort durch ihre Spalte, schmeckte noch immer Reste von seinem Saft und zog sanft an ihren Schamlippen, umzüngelte ihren Kitzler in raschen aber gleichmäßigen Bewegungen.

Carola drehte sich nun um, legte sich auf seinen Bauch und hielt ihre Spalte dabei genau über sein Gesicht. Im nächsten Moment fühlte er 2 Zungen, 2 oder 3 Hände spielten mit seinem Schwanz. Dann erhob sich Nils, während Carola weiter an seinem Schwanz saugte und kam über das Gesicht von Björn. So nahe betrachtet schien die Eichel noch gewaltiger, seine Seele kochte auf und zaghaft griff er danach. Er fühlte sich heiß und samtig an, wirkte so verletzlich. Endlich umfasst er den Schaft mit festem Griff und zog ihn etwas zu sich herunter. Mit der Zungenspitze berührte er zum ersten Mal in seinem Leben einen fremden Schwanz. Er war steinhart und weich zugleich, das Pulsieren des Blutes war zu spüren und er verteilte mit der Zungenspitze den großen durchsichtigen Tropfen, der sich auf der Eichelspitze bildete, schloss dann erstmalig die Lippen um die heiße Eichel. Der Geschmack war völlig fremd und doch irgendwie vertraut. Björn saugte ihn ein und musste würgen. Er war es einfach nicht gewohnt, die Gesamtsituation war so schrecklich und schön zugleich, völlig neu. Wieder versuchte er zu saugen, wieder musste er würgen. Erst nach einigen Versuchen kannte er den Punkt, an dem er stoppen oder langsamer sein musste. Die dicke Eichel füllte seinen Mund völlig aus, er hatte Mühe, ihn nicht mit den Zähnen zu kratzen, wurde nur langsam mutiger, versuchte dann zu kopieren, was er von Carola an seinem Schwanz fühlte. Nils indessen genoss die für ihn bekannte Situation von Anfang an, war sehr zufrieden und begann mit sanften Stößen Björn richtig in den Mund zu ficken. Er sollte doch wissen, wie es war. Dabei hatte er seine Finger in Carolas Po und Pussy zugleich, fickte sie rasch und hart damit. Er fühlte immer wieder Björns Zähne an seiner Eichel, was ihn immer geiler machte und plötzlich zuckte er zusammen, zog sich rasch von Björn zurück, atmete tief durch. Beinahe wäre er explodiert und das wollte er Björn noch nicht zumuten. Doch „aber Hallo", dachte Nils, als Björn den dicken weißen Tropfen von seiner Eichel saugte und zufrieden brummte. Carola entzog sich bei dem Geräusch blitzartig von Nils -- das wollte sie auf keinen Fall versäumen. Sie legte sich zwischen Björns Beine und hatte so guten Überblick, sah den angespannten Blick von Nils, der kurz vor der Explosion stand und stieß ihre Finger tief in Björns Arsch.

Dieser hatte in diesem Moment Carola völlig vergessen, doch ihr kraftvolles Saugen und die beiden Finger, die sie gekonnt so in seinem Arsch platziert hatte, dass sie kräftig seinen G-Spot massierte, holten ihn zurück in die Realität. Er schnappte sich Nils geile Latte und saugte fest an seiner Eichel, schmeckte die ersten echten Tropfen. Er freute sich, dass er so gut war und Nils so rasch zum Zittern brachte. Björn wollte nun alles, keine halben Sachen, fest umschlossen seine Lippen den harten Schwanz von Nils und saugten ihn so tief er konnte in sich. Er umfasste ihn an den Hüften, damit Nils sich nicht entfernen konnte. Nils war überrascht, spürte, dass er an Kontrolle verlor, sah zu Carola und auf Björns dicken Schwanz, den er doch auch so gerne saugen würde und plötzlich stöhnte er auf, begann sich zu entladen.

Björn kannte die Vorzeichen noch nicht, er war so in Trance und Begierde, dass er erst durch den ersten heißen Schwall tief in seinem Hals realisierte, dass eben geschah, wovon er bereits geträumt hatte. Irgendwie schaffte er es, sich nicht zu verschlucken, obwohl es sehr schwierig war, denn im Gegensatz zu den geschmacklichen Vorboten war der eigentliche Erguss nun sehr warm, doch eher fest und sämig in der Konzentration, schmeckte leicht salzig und etwas bitter. Mühsam schluckte er alles und genoss diese absolute Kontrolle, die er eben über Nils hatte, gab den zuckenden Schwanz nicht frei, bis die Härte deutlich abnahm und Nils leise wimmerte. Stolz und triumphierend blickte er zu Carola, zog sie hoch zu sich und küsste sie lange und ausgiebig. Jetzt bereute er, dass er so freudig alles geschluckt hatte, denn er wollte ihr gerne ein Stück abgeben. Doch Carola schmeckte ohnedies noch die Reste in seinem Mund, rieb sich ihre Perle an Björns dickem Schwanz und griff unter sich, setzte die Eichel an ihrer Nässe an und trieb sich den dicken Bolzen mit einem Schwung zur Gänze in ihr nasses Loch.

Die Wirkung war fulminant, Björn, der sich eben noch so gut im Griff hatte, stöhnte laut auf und auch ihre Pussy zog sich plötzlich zusammen. Nils blieb nicht untätig stehen, sondern trieb 2 Finger in Carolas Arsch. Der Höhepunkt war so spontan und unvorhersehbar, dass Björn nur aufschrie, kraftvoll sein Becken in ihre Richtung stieß und sich tief in ihr entlud. Dieser 2. Orgasmus war für ihn viel intensiver, er verkrampfte sich zusehend atmete nur in kurzen Stößen, grub seine Finger tief in Carolas Pobacken. Diese ritt ihn wild weiter, da sich auch bei ihr ein Blitzlicht ankündigte und als Nils seine Finger schneller in ihren Arsch trieb, kam es auch ihr. Nur ein kleiner, leichter Orgasmus, doch genauso schön und entspannend für sie. Nun rutschte sie rasch von Björn und stellte sich mit ihrer Pussy über sein Gesicht. Langsam tropfte sein Saft aus ihr, auf seine Wangen, Hals und in seinen weit geöffneten Mund. Er schmeckte sich selbst anders, zog sie zu sich herunter und leckte langsam durch ihre Spalte, trank ihren Saft und seinen Nektar aus ihrer Hitze.

Nils ging derweil ins Bad und wusch seine Hände. Dabei blickte er in den Spiegel und grinste seinem eigenen Spiegelbild zu. Oh, er wusste genau, was er heute noch wollte, und dies würde er auch bekommen, da war er sich ziemlich sicher. Carola kannte ihn inzwischen gut und, da sie ein ebenfalls sehr lustvolles Luder war, die wenn sie es bekommen konnte, alles mitnahm, würde sie dafür sorgen, dass es weiterging.

Aber erst mal brauchten sie alle eine Pause. So holt er aus dem Schrank drei Whiskeygläser, ging dann in die Küche, er kannte sich inzwischen in Carolas Wohnung gut aus, und holte aus dem Eisschrank ein paar Eiswürfel, die er in die Gläser füllte und dann mit Whiskey übergoss.

Er reichte jedem ein Glas und meinte dann:

„Auf unsere neue Leidenschaft und auf die nächste Runde. Ich will deinen Arsch Björn!"

In einem Zug trank er seinen Whiskey und linste dabei lüstern zu Björn rüber, der das Glas noch in seiner Hand drehte, in Gedanken versunken.

„Oh ja Nils, dass ist eine sehr geile Vorstellung. Das finde ich eine echt scharfe Sache. Macht mich total an. Was ist Björn, hat es dir die Sprache verschlagen?"

„Nein......ähm, nein, ich weiß nur nicht, ob ich das wirklich tun soll."

„Björn du willst das doch. Ich habe es vorhin in deinem Blick gesehen. Du magst in den Arsch gefickt werden. Und eins kannst du mir glauben, mit einem Schwanz ist es noch viel besser. Außerdem darfst du mich dann auch weiterhin ficken, dass willst du doch, oder nicht?, fragte Carola.

Darüber brauchte Björn nicht lange nachdenken, denn das wollte er auf jeden Fall. Noch nie war er einem solchen Luder begegnet und sie wieder aus den Fingern zu lassen, wäre wohl die verpasste Chance seines Lebens. Ja, er wollte sie auch zukünftig ficken und das gab er unumwunden zu.

„Na, siehst du. Und ich mache es nur mit Leuten mehr als einmal, wenn sie mich auch wirklich aufgeilen können und diese Vorstellung, dass Nils dich fickt und du mir dabei meine Möse schön leckst, die macht mich megascharf.", sagte Carola, die schon wieder mächtig heiß wurde bei dem Gedanken daran.

„Es ist nur so, das dies alles noch sehr neu für mich ist. Das geht alles so schnell.", sagte Björn und seine Stimme zitterte vor Erregung. Sein Schwanz hatte sich durch das Gespräch ebenfalls wieder etwas versteift und bezeigte ihm und den Anderen genau, was er wirklich davon hielt.

„Trink erst mal deinen Whiskey, dann geht es dir schon besser.", meinte Nils und das tat Björn dann auch. Wohlig und wärmend rann ihm der braune Tropfen die Kehle runter und machte sich sofort in seiner Blutbahn platz. Er brauchte noch einen und hielt Nils das Glas hin. Dieser verstand sofort und goss ihm und sich erneut das Glas voll.

„Prost Björn, auf deine neu entdeckte Lust. Du bist nun schon so weit gegangen, dass du deine Neugier eh nicht zügeln kannst, glaube mir.", prostete Nils ihm noch mal zu.

Beide leerten das Glas in einem Zug. Nun ging es Björn besser und er erkannte, dass die Beiden recht hatten. Er wollte es Ausprobieren, er wollte alles kennen lernen. Gott, wie war das nur möglich, dass man jahrelang sein eigenes Ich so verkannte?

Weiter kam er gar nicht mit seinen Gedankengängen, dann Carola hatte sich zwischen seine Beine gepresst und spielte an seinem halb erigierten Schwanz herum. Leckte mit der Zunge darüber und gab gurrende Laute von sich. Nils stand daneben und wichste seinen Prügel, der bei dem Anblick von Carolas geilem Arsch und ihrem Blaskonzert an Björns Rute stetig zu wachsen begann.

In Björns Vorstellung begann ein Film zu laufen, wie er von Nils gestoßen wurde und dabei

Carolas Muschi ausschleckte, sie zum Orgasmus brachte und dabei selber kam. Schon war sein Prügel wieder zu voller Größe erwacht.

Carola lutschte und saugte aber auch wie ein Neugeborenes, als wenn sie ihn auspressen wollte. Nils hatte inzwischen seinen Schwanz erneut in Björns Mund geschoben und ließ ihn seine Männlichkeit kosten. Björns Zunge wirbelte um die stramme Haut und seine Lippen sogen wie von magischer Hand geführt Nils pralle Eichel ein.