Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Weihnachtsfeier

Geschichte Info
Zwei Kolleginnen ausgeliefert.
1.5k Wörter
4.17
108.5k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2022
Erstellt 07/26/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Na, gehen jetzt alle schon?" fragt Alexandra vorwurfsvoll in die Runde, nachdem sich die letzten Nachtschwärmer erhoben haben und im Begriff sind, die Heimfahrt anzutreten. Die Weihnachtsfeier war wieder einmal ausgiebig -- feines Essen, anschließend Weiterfeiern in der Disco, jede Menge Spaß, blöde Sprüche, Tanzen, Party pur. Natürlich hat der harte Kern der Firma freudig zugestimmt, als uns Alexandra, eine unserer beiden Neuen in der Firma, noch in ihre Wohnung zu einem kleinen Absacker eingeladen hat. Doch jetzt scheint bedauerlicherweise das Ende gekommen zu sein, dabei wäre ich doch noch so scharf auf die Kleine gewesen.

So bleibe ich trotz des allgemeinen Aufbruchs einfach sitzen und schenke mir noch ein Glas Wein ein. Auch Chantal, die zweite Neue und Alexandras Freundin, zieht es vor, sich noch ein Gläschen zu genehmigen und so kommt es, dass wir zu dritt auf die gelungene Feier anstoßen. In Gedanken stelle ich mir eine heiße Nummer mit den beiden Schönheiten vor.

Alexandra, 28 Jahre alt, blond, zeigt schon den ganzen Abend ihr schönes Dekolleté, unter dem sich ein ansehnlich großer Busen mehr oder weniger verbirgt. Aber auch der Rest des Körpers bringt mein Blut in Wallungen. Ein rundes Bäuchlein, ein knackiger Hintern versprechen jede Menge Spaß.

Chantal ist die Grazie in unserer Firma, 24 Jahre alt, sehr schlank, aber absolut durchtrainiert und gestählt in unzähligen Fitness-Sessions. Ihr anmutiges Gesicht und ihre langen schwarzen Haare betören jeden Mann auf den ersten Blick. Sie jammert zwar ewig über die mangelnde Fülle ihrer Brüste, aber ich finde, ihre kleinen Möpschen passen hervorragend zum Rest ihrer wirklich hübschen Erscheinung.

Die beiden tuscheln und kichern ständig, der Alkohol hat offenbar seine Wirkung entfaltet. Ich habe das Gefühl, sie führen etwas im Schilde. Schließlich erheben sie sich und verschwinden kurz in einem anderen Zimmer. Auch nebenan vernehme ich dieses alberne Kichern und beschließe schließlich leicht genervt, mich auch langsam aus dem Staub zu machen. Sind halt doch nichts für mich diese jungen Dinger.

Plötzlich geht die Tür auf und ich traue meinen Augen nicht. Die beiden tragen Dessous der allerschärfsten Art. Genau mein Geschmack. Alexandra trägt eine orange-schwarze Büstenhebe, die ihre großen, prallen Brüste waagrecht vom Körper abstehen lässt, und schwarze Netzstrümpfe, die von einem ebenfalls orange-schwarzen Strumpfhalter befestigt werden. Ihre Muschi wird von einem transparenten Hauch von Nichts bedeckt. Was für ein Anblick! Mein kleiner Freund in meiner Hose mutiert schlagartig zu einem grobschlächtigen, kraftvollen Kumpel, der zu jeder Schandtat bereit ist.

Chantal trägt einen roten, feinmaschigen Catsuit, der im Schritt offen ist und ihre blankrasierte, süße Muschi präsentiert. Sie wirkt auf mich wie eine Göttin, die Haare streng zurückgekämmt und hochgesteckt. Ihre Anmut bringt mich fast um den Verstand.

„Naaaaaah Süßer, da scheint aber einer mächtig Lust auf einen flotten Dreier zu entwickeln", sülzt Alexandra und schaut lüstern auf die Beule in meiner Hose. „Aber immer!", frohlocke ich und erhebe mich erwartungsvoll vom Sofa. „Kannst du haben" verkündet Chantal kühl, „das Spielchen läuft aber nach unseren Regeln ab".

Ich schlucke leer und frage etwas konsterniert: „Was denn für Regeln?" „Wir bestimmen, wo´s langgeht", meint Alexandra und lächelt süffisant. Und im nächsten Augenblick wird ihre Miene ernster. „Zieh dich aus", herrscht sie mich an, „wir wollen sehen, was du zu bieten hast!" Meine Verlegenheit lässt sich nicht mehr verbergen. „Aber ..." -- „Kein Aber, welchen Teil von Ausziehen hast du nicht verstanden?" fragt Chantal, fährt mit ihrem Zeigefinger unter mein Kinn und schiebt es hoch, dass ich in ihre funkelnden Augen sehen muss.

Ich sehe pure Entschlossenheit und beginne langsam mein Hemd aufzuknöpfen. „Schneller!" mahnt Alexandra und reißt mit einem Ruck das Hemd auseinander, dass die Knöpfe nur so herumfliegen. Spätestens jetzt habe ich bemerkt, dass die beiden keinen Spaß machen. Ich öffne den Gürtel der Hose und lasse sie hinunterrutschen. Umständlich versuche ich aus den Hosenröhren herauszuklettern, als mir Chantal einen Stoß verpasst, sodass ich seitlich aufs Sofa falle.

In meiner Hose verfangen liege ich hilflos da und ehe ich mich versehe, macht es auch schon zweimal Klick und meine Hände sind mit Handschellen gefesselt. Gleichzeitig werden meine Augen mit einem Tuch verbunden. Ich beginne zu schwitzen. Ein Menage a trois habe ich mir eigentlich anders vorgestellt. Alexandra befreit mich von meiner Hose und die beiden führen mich in Alexandras Schlafzimmer.

Nur mit meiner Unterhose bekleidet stehe ich nun da und meine Hände werden über meinen Kopf gezogen und an einem Haken an der Decke befestigt. Die Augenbinde wird abgenommen, heiße Musik ertönt und die beiden beginnen vor meinen Augen einen lasziven Tanz aufzuführen. Ihre geilen Körper räkeln sich und sie bringen immer wieder ihre besten Stellen gekonnt in Pose. Mein Schwanz, der merklich abgekühlt ist, beginnt sich zu erholen und schwillt stetig an.

Nun beginnen sie, sich zu küssen und zu streicheln. Auch an ihren intimsten Stellen. Diese Luder! Ich werde fast wahnsinnig bei diesem Anblick. Sie wollen mich quälen und erniedrigen. Obwohl ich diese Seite an mir noch nicht kenne, beginnt das Spielchen mir langsam zu gefallen. Meine devote Ader in mir ist mir offensichtlich noch nicht bewusst geworden.

Meine Unterhose steht mittlerweile so weit vom Körper ab, dass es natürlich nicht unbemerkt bleibt. „Was haben wir denn da?", lästert Alexandra und mit einem Ruck reißt sie die Shorts nach unten. Mein Schwanz schnellt wie ein Pfeil nach oben. „Ich glaube, der wird uns heute noch viel Freude bereiten", meint Chantal lächelnd.

Oh, wie gerne hätte ich jetzt, dass eine der beiden meinen Lümmel fest in die Hand oder gar in den Mund nähme. Aber so geht das Spiel offensichtlich nicht. Alexandra bringt eine dicke Schnur und beginnt meinen Schwanz zu fesseln. Sie führt die Schnur um meinen Bauch und befestigt eine zweite so, dass mein harter Lümmel nach unten gezogen wird. Die Schnur wird dann durch meine Poritze geführt und mit der ersten Schnur über meinem Arsch verknotet. So kann mein armer Mittelstürmer sich nicht mehr -- wie die Natur es vorgesehen hätte - nach oben zeigen, sondern muss ein trauriges Kopf-nach-unten-Dasein fristen, was bei diesem Anblick gar nicht so angenehm ist.

„Sieh dir diese Sau an!", raunzt Chantal, „der ist immer noch geil" und lässt ihre flache Hand auf meinen Po klatschen. „Ja, dem gehört einmal ordentlich der Arsch versohlt", stellt Alexandra trocken fest. Sie geht in die Küche und kramt ein paar geeignete Züchtigungsinstrumente hervor.

„Das könnt ihr nicht machen!", rufe ich entsetzt. „Oh doch", entgegnet Chantal lakonisch und schon saust ein Kochlöffel auf meinem Arsch nieder. Verzweifelt klemme ich meine Pobacken zusammen, aber es nützt nichts.

Abwechselnd spüre ich Chantals Kochlöffel und Alexandras Tortenschaufel auf meinen geschundenen Körper niederprasseln. Es brennt mittlerweile wie Feuer, aber seltsamerweise lässt meine Erregtheit nicht nach, sondern sie wird immens gesteigert, was ein schmerzhaftes Ziehen in der Leistengegend mit sich bringt.

Mein Po muss inzwischen feuerrot sein. „Sieht er nicht wie ein Pavian aus?", fragt Chantal und beide scheinen sich köstlich zu amüsieren. „Du Ärmster", täuscht Alexandra Mitleid vor und geht zum Eisschrank. „Da hab ich was zum Kühlen", grinst sie hämisch und fährt mit einem Eiswürfel über die geröteten Stellen. Es fühlt sich tatsächlich angenehm an und lindert den Schmerz.

Als sie durch meine Arschritze fährt, klemme ich instinktiv zusammen, was gleich wieder einen schmerzhaften Schlag nach sich zieht. Also entspanne ich wieder, um allerdings gleich den nächsten Schock zu erleben. Mit einer gekonnten Bewegung drückt Alexandra mir den Eiswürfel in den Arsch. „Ahhh, ist das kalt!" rufe ich entsetzt. „Aber geil, nicht wahr", meint Chantal und schiebt ohne auf eine Antwort zu warten einen zweiten nach. So verstauen sie mindestens zehn der kalten Dinger in meinem Darm.

„Versau mir ja meinen Teppich nicht", warnt mich Alexandra und ich klemme meine geschundenen Backen krampfhaft zusammen, dass ja kein Schmelzwasser herausrinnt. Trotz größter Mühen, das Wasser zu halten, rinnt nach kurzer Zeit ein schmales Bächlein den Beinen entlang nach unten.

„Du Schwein!", schreit Alexandra entsetzt und klatscht ihre Tortenschaufel auf meinen steifen Schwanz. „Das wirst du auflecken müssen", meint Chantal und löst den Knoten, der mich an der Decke festgehalten hat. Mit hochrotem Gesicht lecke ich folgsam die Überbleibsel der Eiswürfel vom Teppich. Zum Glück riecht das Zeug nicht nach dem Ort, von dem es herkommt.

Trotzdem hat sich Alexandra schon eine neue Gemeinheit einfallen lassen. „Sollten wir ihm nicht sein undichtes Loch stopfen?" fragt sie Chantal scheinheilig. „Aber sicher, sonst versaut dir der Typ noch die ganze Wohnung", antwortet Chantal entrüstet. Schon hat Alexandra einen aufblasbaren Analzapfen herausgekramt, den sie mir, nachdem sie ihn vorne eingeführt hat, um ihn zu befeuchten, rücksichtslos in meinen Arsch hineindrückt und aufpumpt, dass ich meine, es zerreißt mich.

„Nun sollten wir aber langsam auf unsere Kosten kommen", stellt Chantal fest und befiehlt mir, mich rücklings ausgestreckt auf Alexandras Bett zu legen. Vorher entfernt Alexandra aber noch die inzwischen schmerzhafte Fesselung an meinem Schwanz. So werde ich nun -- Arme und Beine gespreizt -- an Händen und Füßen an den Bettpfosten angebunden.

„Sollst auch etwas davon haben, du Ärmster", grinst Chantal und schaltet den Vibrator in meinem Arsch ein. So liege ich nun da, wehrlos ausgeliefert, mein Arsch vibriert und ich weiß nicht, was für Gemeinheiten die beiden noch aushecken werden. Trotzdem fühle ich eine Geilheit in mir, die ich mir vorher unter solch widrigen und erniedrigenden Bedingungen nie vorstellen hätte können. Ja, ich genieße jede Sekunde und hoffe, dass die Nacht nie enden wird.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Pool Party Junge Frauen und aeltere Herren vergnuegen sich miteinander.
Berlin Trip - Tag 01 Adios, Pandemie! Hallo, Begegnungen mit Fremden!
Auf dem Lande - Teil 01 Junges Paar genießt das nackte Landleben.
Badezimmer Verbot Ich muss. Aber du lässt mich nicht.
So ein Theater Ein Theaterstück führt zur heißer Erotik auf der Bühne.
Mehr Geschichten