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Die Weltreise

Geschichte Info
Eine Weltreise, die zwischen zwei Geschwistern alles ändert.
2.1k Wörter
4.42
35.5k
21

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2024
Erstellt 06/08/2023
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Vorwort

Dies ist meine erste Geschichte in diesem Forum, daher ist mir Kritik ganz wichtig, damit ich weiß was ich verbessern kann. Meine Story baut sich langsam auf, wer also damit rechnet, dass es gleich zur Sache geht, den muss ich leider enttäuschen. Ich werde mich auch nur auf meine beiden Hauptprotagonisten konzentrieren, somit wird es keine ausschweifenden Orgien inner- oder außerhalb der Familie geben. So nun aber genug der Vorworte, genießt die Story. Gruß C.P.Raven.

Prolog

Als ich heute aus der Uni kam, war irgendetwas anders. Ich kann nicht genau beschreiben was es war, aber die Luft roch richtig vor Freude. Den Grund dafür erfuhr ich keine Minute später. Über beide Augen strahlend fiel mir meine Mutter um den Hals, drückte mir regelrecht die Luft aus den Lungen. Kurz bevor ich wirklich davor war, Aufgrund der Atemnot, in Ohnmacht zu fallen, löste meine Mutter ihre stürmische Umarmung und sah mich ganz verzückt an.

„Du hast gewonnen, tatsächlich gewonnen."

Mit dieser Aussage immer noch keinem Deut schlauer, sah ich sie mit fragendem Blick an. Dieser Blick verriet ihr dann wohl auch, dass ich wirklich keine Ahnung hatte wovon sie sprach, noch was ich gewonnen hätte. Wie selbstverständlich hielt sie mir daraufhin 4 Karten vors Gesicht. Radio Berlin stand in großen Buchstaben als Überschrift auf der ersten Karte. In meinem Kopf begann es zu rattern. Radio Berlin .... Gewonnen ... das Preisausschreiben für die Weltreise, die ich eigentlich nur aus Jux und Tollerei mitgemacht hatte...

Gewonnen, Gewonnen, FUCK, ich hatte eine verfickte Weltreise gewonnen.

Ich... Isabell Werding, von allen nur Bibi genannt.

Und das ist meine Geschichte.

Eine Geschichte über eine Weltreise, einem tragischen Verlust und wie ich mich einer Person für alle Liebesgefühle öffnete, auch die, die uns eigentlich verboten hätten sein müssen. Meine große Liebe, mein Zwillingsbruder Mike.

Kapitel 1 -- Tränen und Ankunft in Italien

Das Schicksal meinte es gut mit mir und meiner Familie. Sowohl Mike als auch ich waren beide, mit 26, gerade mit dem Studium fertig, er hatte seinen Master in Biowissenschaften gemacht, während ich ein Diplom für meine Karriere als Rechtsanwältin in den Händen hielt. Unsere Eltern leiteten zusammen eine mittelgroße Werkstatt, mit 3 Angestellten, rechneten man den Azubi nicht mit. Die Werkstatt lief so gut, das ein Kollege vor kurzem seinen Meister machen konnte, was von meinen Eltern finanziell unterstützt wurde und sie somit die Werkstatt für 3 Monate in dessen fähige Hände geben konnte.

3 Monate, solange sollte die Weltreise dauern. Und schon in 3 Tagen ging es los. Ich freute mich total, auch wenn ich dafür einen herben Verlust hinnehmen musste.

Der Verlust hieß Toby und wir sind, nein wir waren einen Monat zusammen gewesen. Als ich ihm von der Weltreise erzählte, reagierte er ganz anders, als ich gehofft hatte. Statt sich für mich zu freuen, sah er mich verständnislos an und fragte mich tatsächlich, ob er sich jetzt 3 Monate lang einen Wichsen sollte, was er als rein rhetorische Frage gestellt hatte, den die nächsten Worte trafen mich hart.

„Vergiss es Süße, dann such ich mir lieber was anderes zum ficken."

Bum, aus. Er schmiss die Tür regelrecht hinter sich ins Schloss und war weg. Ich saß nur da wie versteinert, 10 vielleicht sogar 20 Minuten und konnte nicht fassen, was da gerade geschehen war. Als es langsam in meinen Kopf sickerte, brachen alle Dämme und ich heulte wie ein Schlosshund und wahre Sturmbäche liefen mir die Wangen herunter. Ich konnte, nein, ich wollte einfach nicht aufhören.

Als die Tür zu meinem Zimmer aufging, saß ich immer noch heulend da, unfähig irgendetwas anderes zu tun. Durch den Schleier meiner Tränen sah ich Mike im Türrahmen stehen. Mike, mein Anker von Kindheitsbeinen an. Er musste direkt als er nach Hause kam gespürt haben, das mit mir etwas nicht stimmte, denn er hatte immer noch seine Straßenschuhe an, sowie seinen Motorradhelm unter den Arm geklemmt. Keine zwei Sekunden später, saß er neben mir, nahm mich in den Arm, sagte aber kein Wort. Das war auch nicht nötig, denn er spürte genau wie es mir ging und das ich jetzt nur eine Schulter brauchte um mich anzulehnen und dem Schmerz freien Lauf zu lassen. Diese Verbindung hatten wir schon immer und es war tatsächlich so, wie man es Zwillingen immer nachsagte. Jeder von uns konnte spüren wie es dem anderen ging. Sowohl Freude als auch Leid. So saßen wir nebeneinander, mein Kopf auf seiner Schulter und das für mindestens eine halbe Stunde. Nie in meinem Leben war ich glücklicher, einen empathischen Bruder zu haben, auch wenn ich die ganze Welt gerade verfluchen wollte, ja die ganze verdammte Welt, außer Mike natürlich. Nachdem ich mich beruhigt hatte, hob ich meinen Kopf und sah ihn mit, vom Weinen, geröteten Augen an.

„Toby?", mehr fragte er nicht. Als daraufhin ein leichtes Nicken meinerseits kam, sah ich einen dunklen Schatten über sein Gesicht gleiten. Ich wusste sofort was er dachte oder besser, was er sich gerade vorstellte mit Toby anzustellen, aber ich schüttelte nur den Kopf und der Schatten verflog. So saßen wir eine Weile weiter schweigend nebeneinander, bis wir von unten den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. Unsere Eltern waren nach Hause gekommen. Schnell nahm ich ein Taschentuch und wischte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht.

„Danke." Mehr sagte ich nicht zu Mike und mehr war auch nicht nötig. Er nahm mich noch einmal kurz in den Arm, ich straffte mich und wir gingen gemeinsam nach unten. Als ich die 4 großen Koffer sah, die mein Vater gerade durch die Haustür schob, besserte sich meine Laune deutlich. Scheiß auf Toby, dachte ich mir, wir gehen auf Weltreise.

Das half tatsächlich, auch wenn der Schmerz damit nicht verschwand, aber ich hatte ein Ziel und darauf freute ich mich riesig. Sowohl Mike als auch meine Wenigkeit bekamen einen Koffer, mit der Anweisung maximal 20 kg einzupacken. Das war notwendig, da der erste Reiseabschnitt von Berlin nach Italien mit dem Flieger war. Gehorsam ging ich mit Koffer bewaffnet auf mein Zimmer und packte alles ein, was mir für so eine Reise als wichtig erschien. Als ich gerade meine Unterwäscheschublade durchstöberte, fiel mir auch mein Vibrator in die Hände. Ein Geschenk, natürlich von Toby. Den Gedanken beendend, ergriff mich wieder Trauer und Wut und ich feuerte das Ding in die nächste Ecke. Nein, das brauch ich nicht und wenn dann kauf ich mir einen neuen. Mit dem Ding werde ich sicherlich nie wieder was machen.

Nach zwei Stunden betrachtete ich mein Werk und war zufrieden mit meiner Auswahl. Die Weltreise fand im Sommer statt, somit hatte ich auf dicke Klamotten verzichtet, dafür den ein oder anderen Bikini mehr eingepackt. Mit meiner durchaus ansehnlichen Figur und den wenn auch nur kleinen, doch nett anzusehenden Brüsten, würde ich in Kombination mit einem Bikini hoffentlich den ein oder anderen Blick auf mich ziehen. Vielleicht von einem süßen Italiener, oder einem heißblütigen Spanier. Mit diesem Gedanken ging es mir noch besser. Toby geriet immer mehr in den Hintergrund und das machte mich auch ein wenig stolz auf mich selbst.

Ernüchternd stellte ich fest, dass ich eine miserable Einschätzung hingelegt hatte. Als mein Vater meinen Koffer auf die Waage stellte, schüttelte er nur leicht den Kopf, als die Waage unglaubliche 25 kg anzeigte. Ich war geschockt. Es war doch alles nur leichtes Zeug. Was zum Teufel, sollte ich denn da lassen, in meinen Augen brauchte ich alles was ich eingepackt hatte. Wieder war es Mike, der mir aus dieser Misere half. Er sah mich an, sah meine Verzweiflung, dass ich nun auf das ein oder andere Teil verzichten müsste, öffnete seinen Koffer, nahm einen Stapel von seinen Klamotten raus und stellte den nun noch halbvollen Koffer auf die Waage. 14kg. Er sah mich an und mit einem einfachen „Pack voll" nahm er den Stapel den er rausgenommen hatte in die Hände und schaffte diesen zurück in sein Zimmer. Mein großer Bruder war einfach der Beste, dachte ich mir, auch wenn zwischen uns nur 10 Minuten lagen. Als die Kofferfrage geklärt war und ich alles so verteilt hatte, das es nun passte, fiel ich Mike dann doch kurz um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke." Den Rest sagte ich mit Blicken und mir war auch bewusst, dass er die Kofferaktion auch gemacht hatte, da ich heute schon einen Verlust hatte ertragen müssen. So war Mike, schon immer. Ich war seine kleine Schwester und wenn er eines nicht konnte, dann mich leider zu sehen. Dafür hatte ich ihn so unglaublich lieb.

Die letzten beiden Tage vergingen wie nix und schon fanden wir uns am Flughafen wieder, keine Stunde mehr bis zum Abflug nach Italien, nach Rom um genau zu sein. Von dort ging es weiter mit einem Schiff, welches in Spanien, Portugal und Frankreich weitere Gäste aufsammeln würde und anschließend über den Atlantik Richtung Venezuela steuern würde. Der Check-In verlief ohne Probleme und schon saßen wir im Flieger, ich neben meine Mutter und Mike hinter mir neben meinem Vater. Es war nicht unser erster Flug, doch dieser hatte es in sich. Der Himmel hatte sich zugezogen und wir hatten einige Turbulenzen, die das Flugzeug ordentlich durchschüttelten. Ein wenig Angst hatte ich schon, musste ich zugeben und war fast bereit ein Stoßgebet zum Himmel abzusenden, als wir endlich in Rom auf der Landebahn aufsetzten. In Italien selber hatten wir 3 Tage Aufenthalt, nicht viel, aber da wir auf unserer Reise noch viele andere Länder sehen würden, war das zu verschmerzen. Von Rom aus ging es mit dem Shuttlebus Richtung Küste. Dort hatten wir ein Hotel, welches uns die nächsten Tage beherbergte.

Im Hotel angekommen, kam die erste Überraschung auf uns zu. Wir hatten 2 Doppelzimmer auf die wir uns aufteilen mussten. Da ich meine Eltern nicht trennen wollte, schlug ich vor mir ein Zimmer mit Mike zu teilen. Zwar war es etwas komisch mit dem eigenen Bruder in einem Bett zu schlafen, aber als schlimm empfand ich es nicht, immerhin standen wir uns nahe, wie Geschwister nun mal sind. Auch unsere Eltern hatte keinerlei Einwand und so trotten wir auf unser Zimmer. Der Raum war schön eingerichtet und roch nach frischem Lavendel. Wir packten die Koffer soweit aus wie es notwendig war und betrachten im Anschluss die auf einem Tisch verteilten Flyer. Neben dem Privatstrand des Hotels wurden verschiedene Ausflugsziele und Bars angepriesen. Die Ausflüge konnten wir uns bei unserem kurzen Aufenthalt natürlich schenken, daher waren die Bars für mich von größerem Interesse. Wir hatten uns mit unseren Eltern zum Abendbrot verabredet, welches aber erst in zwei Stunden soweit war. Erschöpft vom turbulenten Flug warf ich mich auf das Bett und betrachtet meinen Bruder, wie er weiterhin ausgiebig die Flyer studierte. Ich weiß nicht ob es die andere Umgebung war, der Lavendelduft im Raum oder meine immer noch schmerzende Wunde im Herzen, dank dieses Arschlochs Toby. Aber in diesem Moment betrachtete ich Mike zum ersten Mal nicht nur als meinen Bruder, sondern auch als einen Mann. Er war einen Kopf größer als ich, hatte einen durchtrainierten Körper und strahlte vor Sexappeal.

Erschrocken von meinen eigenen Gedanken, schloss ich die Augen. Nur um weiterhin meinen Bruder vor mir zu sehen. Was zur Hölle war los mit mir. Plötzlich hörte ich Stimmen, öffnete die Augen und sah dass sich Mike neben mich gelegt hatte und den Fernseher angeschaltet hatte. Ich sah ihn nochmal an, doch da war nichts mehr, nur mein Bruder der neben mir lag. Etwas verwirrt, aber beruhigt, diese seltsamen Gedanken wieder los zu sein, schauten wir gemeinsam fern, bis es Zeit war uns mit unseren Eltern zu treffen. Der restliche Abend war ereignislos bis langweilig. Wir aßen, tranken danach noch einen schönen Wein und geschlaucht vom Flug und den restlichen Strapazen gingen wir relativ zeitig in unsere Zimmer. Kurz machte ich mich, nach Mike, noch fürs Bett fertig. Dieser hatte sich ein Buch geschnappt und las. Als ich aus dem Bad kam, bekleidet in einem Mickey Maus T-Shirt und Tanga, blickte er auf, sah mich kurz an und vertiefte sich dann wieder in seinem Buch. Trotz dessen hatte ich seinen Blick nicht nur gesehen, sondern gespürt. Dieser Blick hatte nichts Brüderliches an sich gehabt oder bildete ich mir das nur ein. Verwirrt lies ich mich neben ihm ins Bett fallen, schlug die Decke bis zum Anschlag hoch, obwohl es draußen immer noch mindestens 25 Grad waren und befasste mich gedanklich mit dem erlebten Tag. Die Turbulenzen im Flugzeug, das Hotel, das Zimmer und Mike. Ja, er bildete gerade den Mittelpunkt meiner Gedanken. Neben mir spürte ich, wie er das Buch weglegte, mich kurz ansah, ein „Gute Nacht" murmelte und mir dann den Rücken zudrehte. Auch ich war hundemüde und befahl meinen Gedanken jetzt zur Ruhe zu kommen.

Sicher war es nur der stressige Tag gewesen, was sollte es auch sonst sein.

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25 Kommentare
Badboy1186Badboy1186vor 11 Monaten

Gut geschrieben, bin schon auf das nächste kapitel gespannt.

Robi68blueRobi68bluevor 11 Monaten

Für den Anfang ganz gut und hoffe auf eine Fortsetzung!

MKleinMKleinvor 11 Monaten

Lieber cpraven2004

Der Einstieg in diese Geschichte ist dir wirklich gelungen.

Ich persönlich hätte es nur gut gefunden,wenn du eine vollständige Geschichte hier veröffentlichst hättest.

Und wenn jeder Teil so kurz wird, werden viele Leser/innen bald die Lust verlieren. Dein Stil ist wirklich gut, aber eine Zerstückelung in zu viele Teile trübt den Lesegenuss doch sehr.

Vielleicht,und das soll nur ein Vorschlag sein, solltest du erst veröffentlichen wenn die Geschichte komplett abgeschlossen ist.

Denn leider ist es hier schon oft vorgekommen,das ein Autor nach ein paar Teilen die Lust verloren hat und die Story unvollständig blieb.

Und das wäre wirklich schade.

Denn du hast Potential.

LG MKlein

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hallo, sofern du eine Geschichte in teilen versuche sie bitte soweit zu entwickeln das es zu einem Interresanten Cliffhänger kommt einfach irgendwo aufzuhören kommt nicht so gut. Die charakterliche Beschreibung der Protagonisten und ihr bisheriges Verhältnis zueinander darf ruhig ausfühlicher sein z.B. sofern die Eltern eine rolle spielen sollten müsstetst du sie auch näher beleuchten oder du lässt sie einfach daheim.Vieleicht eine zweite ich Perspektive um auch den Bruder gedanklich zu wort kommen zu lassen. im Flugzeug. hätte sich die Schwester bei den Turbulenzen beim Bruder halt suchen können um die Beziehung langsam zu entwickeln . Die idee und der Stil geflällt mir mach bitte weiter

cpraven2004cpraven2004vor 11 MonatenAutor

Wollte mich nochmal bei allen Kommentatoren für das Feedback bedanken, ihr seid der Wahnsinn... Werde mich der Kritik natürlich annehmen, soweit es noch möglich ist. Das ich die Geschichte splitte, hatte einfach den Hintergrund, das ich a) die Mechaniken der Website kennenlernen wollte und b) ich einfach wissen wollte, wie der Anfang der Story bei euch ankommt. Daher nochmal 1000 Dank für die ganzen Kommentare. Zum aktuellen Stand: Kapitel 2 und 3 sind bereits eingereicht und sollten demnächst verfügbar sein. An Kapitel 4 arbeite ich fleißig, so das keine großen Wartezeiten entstehen sollte.

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