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Die Weltreise - Kapitel 05

Geschichte Info
Kapitel 5 – Kalter Sommer.
5.5k Wörter
4.64
9.5k
4

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/26/2024
Erstellt 06/08/2023
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Vorwort

Als erstes bitte ich die lange Wartezeit zu entschuldigen, leider war ich privat und beruflich sehr eingespannt und fand daher nicht die Zeit an der Geschichte weiter zu schreiben. Ich werde mich aber bemühen jetzt wieder regelmäßiger zu schreiben, damit der Lesestoff nicht ausgeht. Viel Spaß in Kapitel 5.

Kapitel 5 -- Kalter Sommer

Dass wir uns besser auf die Reise hätten vorbereiten sollen, merkte ich, als wir uns unserem nächsten Ziel näherten. Wir waren kurz vor dem Erreichen der Falklandinseln und die Temperatur war auf unangenehme 4 Grad gefallen. Nie hätte ich damit gerechnet, dass ich im Hochsommer einmal Schnee sehen würde. Doch tatsächlich waren wir soweit südlich des Äquators, dass das Wetter dem im Dezember in Deutschland gleichkam.

Gott sei Dank war die Besatzung auch auf solche Unwissenden wie uns vorbereitet und hatte eine kleine Boutique mit Wintersachen direkt neben dem Kasino eingerichtet. Natürlich nicht für lau, jedenfalls nicht für normale Passagiere. Unser Verlust, so schmerzlich er auch immer noch war, brachte uns in diesem Fall aber wieder einen Vorteil und wir konnten uns mit ein paar warmen Sachen eindecken.

So stand ich nun, gut verpackt, an der Reling und beobachtete fasziniert wie am Strand Pinguine entlang watschelten. Sicherlich fühlten diese sich bei diesem Wetter pudelwohl, mir dagegen war richtig kalt, bedachte man die sommerlichen Temperaturen die wir noch in Brasilien genießen durften. Schließlich machte der Strand dem Hafen von Stanley Platz, wo wir die nächsten zwei Tage ankern würden.

Der Ort selbst schien auf den ersten Blick nicht so groß, wirkte mit seinem bunten Mix aus Häusern aber sehr einladend. Besonders die Kirche, welche sich in unmittelbarer Nähe des Hafens befand, wirkte sehr faszinierend auf mich und innerlich machte ich mir eine Notiz, dass diese einen Besuch wert sein würde.

Als ich Mikes warmen Körper spürte, der sich von hinten an mich lehnte, verflog das Gefühl der Kälte und machte einem wohligem warmen Gefühl Platz, welchen ich mehr als nur genoß. Wir wußten zwar nicht, wie es auf Außenstehende wirkten mußte, das Bruder und Schwester so eng beieinander standen, aber ganz ehrlich konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass da jemand mehr hineininterpretierte, als Zuneigung unter Geschwistern. Intime Zärtlichkeit genossen wir aber weiterhin nur, wenn wir zwei alleine waren, was meist nur in unserer Kabine der Fall war.

Für uns beide hatte sich alles geändert, seit wir miteinander geschlafen hatten. Ich liebte Mike, keine Frage, trotz allem machte ich mir Gedanken, wie es nun mit uns weiter gehen würde. Würden wir unsere Gefühle füreinander bis an den Rest unseres Lebens vor allen verstecken müssen. Es kam mir so vor, dass ich dann eine Lüge leben würde. Und was war wenn uns jemand erwischen sollte, immerhin war in Deutschland der Beischlaf mit Verwandten verboten, jedenfalls wenn man so eng verwandt war, wie wir es nun mal waren.

Ein Gespräch darüber stand zwischen meinem geliebten Bruder und mir noch aus, ob wir gemeinsam auf eine Lösung kommen würden, wagte ich aber zu bezweifeln. Doch wollte, oder besser konnte ich dieses Thema im Moment nicht ansprechen. Im Hier und Jetzt wollte ich einfach mit Mike zusammen sein, sein Liebe spüren, die Hitze unserer Leidenschaft genießen und alle anderen Probleme erst mal von mir her schieben. Jedenfalls war das in der Theorie mein Ziel gewesen, meine Gedanken, die sich abermals um diese Probleme drehten, belehrten mich eines besseren.

Mit aller Macht schob ich die Gedanken also beiseite und drückte mich meinerseits noch enger an meinen Anker, meinem Geliebten, meiner Familie. Und als sich seine schützenden Arme um mich legten, gelang es mir tatsächlich mich nur noch auf ihn und auf den Hafen vor uns zu konzentrieren.

Unsere Zweisamkeit wurde jäh unterbrochen, als ich die, für mich, aufdringliche Stimme Sashas hörte, die sich freudestrahlend zu uns gesellte. „Ist krass nicht wahr? Als wäre man plötzlich am Nordpol." eröffnete sie ihr Gespräch. Ich schluckte meine bissige Antwort herunter, dass wir uns eigentlich eher am Südpol befanden und beließ es bei einem freundlichen Nicken. Durch ihre Anwesenheit hatte sich Mike etwas von mir gelöst, sehr zu meinem Missfallen. Ich spürte auch seine innere Zerrissenheit, als er meine Nähe aufgeben mußte, bewunderte aber, dass er so geistesgegenwärtig reagiert hatte. Wir mußten aufpassen, das war uns beiden klar.

Mike schaffte es sogar, so etwas wie ein Gespräch anzufangen und da ich nicht dumm daneben stehen wollte, stimmte ich mit ein und wir unterhielten uns über die Eindrücke dieser Insel und was wir planten. Wobei wir keinen genauen Plan hatten. Am morgigen Tag wollten wir das kleine Städtchen besuchen und uns umsehen, Ende des Plans. Prompt wurde aus unserer Idee zu zweit loszuziehen, ein Ausflug zu dritt, uns beiden fiel leider kein plausibler Grund ein, warum wir Sasha hätten ausladen können.

So schleppte sich der Tag hin und beim gemeinsamen Mittag- und Abendessen, versuchte Sasha tatsächlich immer noch, Mike Avancen zu machen, obwohl sie doch merken mußte, das er sie so gut es ging ignorierte und keine Anstalten machte, auf ihre Flirtversuche einzugehen. Ein wenig tat er mir schon leid, aber erstens konnte ich nichts dagegen tun und zweitens sah ich es auch als kleine Rache an ihm, da ich sein Verhalten bei unserem ersten Dinner mit Sasha nicht vergessen hatte.

Ich konnte richtig sehen, wie erleichtert er war, als wir endlich alleine in unserer Kabine waren. „Ein wenig lästig ist sie ja schon." und auch ohne dass er einen Namen genannt hatte, wußte ich von wem er sprach. „Du bist nun mal genau ihr Typ." stichelte ich ein wenig, fiel ihm dabei aber schon in die Arme. „Aber nicht nur ihrer." fügte ich hinzu und erstickte seine Antwort mit einem innigen Kuss. Endlich durfte ich ihn wieder spüren und erleben wie gut sich seine Hände auf meinem Körper anfühlen würden. Schließlich hatte ich den ganzen Tag darauf verzichten müssen.

Mike schien es nicht anders zu ergehen, denn zusätzlich zu seinen leidenschaftlichen Küssen, begaben sich seine Hände auf Wanderschaft. Streichelte erst meine Arme und meine Schultern, glitten weiter über meinen roten Pullover zu meinen Brüsten und verweilten dort ein wenig, um selbige zu kneten und zu massieren. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und wollte seine Hände auf meiner nackten Haut spüren. So ries ich förmlich an meinem Oberteil, bis es endlich über meinen Kopf rutschte und nur noch der BH seine fast schon gierigen Hände von meinen Brüsten fernhielt.

Aber auch dieses Hindernis schaffte ich mit geübtem Griff aus dem Weg und schon genoß ich Mikes Berührungen an meinem Oberkörper. Sanft knetete er meine Brüste, nahm meine harten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie mal sanft, mal etwas härter. Wohlige Schauer gingen durch meinen Körper und ich versuchte, mit geschlossenen Augen, jede seiner Berührungen in mich aufzusaugen. Leicht zuckte ich zusammen, als ich seine Zunge an meinen Nippeln spürte, gurrte wohlig vor mich hin, als er begann sie zu liebkosen und an ihnen zu knabbern.

Die Hitze breitete sich in meinem ganzen Körper aus und ich wollte ihm ebenfalls schöne Gefühle bescheren. Schnell befreiten wir uns von den restlichen, störenden Textilien und ließen uns nackt auf das Bett fallen. Meine Hände glitten über seine Brust und ich konnte das heftige Schlagen seines Herzens spüren. Doch da blieben meine Hände nicht, sondern wanderten tiefer zu seinem Bauch. Seinen heißen sexy Waschbrettbauch. Nur zu gern verweilte ich dort ein wenig, liebkoste ihn mit meinen Händen. Zeichnete mit meinen Fingern jedes Detail nach, versuchte mir einzuprägen, wo er besonders empfindlich auf meine Berührungen reagierte.

Doch getrieben von der Lust, die mir Mike mit seinen Händen und auch seinen Lippen bescherte, gingen meine Hände ebenfalls wieder auf Erkundungstour, glitten tiefer und erreichten schließlich das von mir angestrebte Ziel. Sanft umschloß ich seinen bereits erigierten Penis und begann ihn zuerst vorsichtig, dann aber immer schneller werdend zu wichsen. Heftige und leidenschaftliche Küsse, begleiteten unser Vorspiel und unsere Körper schmiegten sich eng aneinander.

Während ich weiter Mikes bestes Stück mit meinen Händen verwöhnte, merkte ich wie sich seine rechte Hand zielsicher einem neuen Ziel näherte und das lag genau zwischen meinen Beinen. Bereitwillig öffnete ich etwas die Schenkel um seine Streicheleinheiten auch an meiner empfindlichsten Stelle zu genießen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich seine Finger erst an meiner Scham und dann an meinem Kitzler spürte. Genoß seine reibende Bewegung und spürte wie ich langsam aber sicher immer nasser und geiler wurde.

Ich wollte mehr und merkte auch wie mein Bruder immer erregter wurde. Ein letzter leidenschaftlicher Kuss und ich begab mich, seinen Körper mit Küssen bedeckend, nach unten. Liebkoste seinen Hals, küßte mich tiefer über seine Brust und seinen Bauch. Schließlich erreichte ich den Ort meiner Begierde und ohne auch nur eine weitere Sekunde zu verschwenden, umschlossen meine Lippen seinen strammen Schwanz. Ich saugte an ihm, während meine Zunge seine Eichel liebkoste.

Die Erregung erfaßte mich immer mehr und ich wollte Mike zeigen wie sehr ich ihn liebte. Also ließ ich seinen Schaft tiefer in meinen Mund gleiten, schob ihn mir Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Rachen. Dann spürte ich wie sich mein Körper zu winden begann, wollte den Fremdkörper, der sich schon tief in mir befand, loswerden. Ich bot all meinen Willen auf und überwand meinen Würgereflex und schob mir seinen Kolben bis zum Anschlag in meinen Mund. Was für ein Gefühl, es war so unglaublich, ihn so tief in mir zu spüren. Ich spürte wie Mikes Lust immer größer zu werden schien, spürte seine Hände an meinem Kopf, wie er versuchte mich möglichst lange in dieser Position zu halten.

Ich ließ es zu, wußte, dass Mike darauf achten würde mir niemals Schaden zuzufügen. Dann spürte ich wie sich sein Griff lockerte und ich ließ sein bestes Stück aus meinem Mund gleiten. Nach Atem ringend sah ich ihn an. „Wow Bibi, das war heftig, alles gut bei dir?" doch etwas besorgt sah er mich an. „Können wir gerne öfter machen." grinste ich ihn mit tränenden Augen an. Sichtlich erleichtert zog er mich zu sich hoch und hielt mich einfach fest, während wir uns wieder leidenschaftlich küßten.

Dabei spürte ich aber auch sein, jetzt nasses, pochendes Glied, wie es gegen meinen feuchten Eingang klopfte. Leicht öffnete ich meine Beine und mit einem beherzten Griff schob ich mir seinen Luststab in meine liebeshungrige Grotte. Sofort wurden unsere Küsse noch intensiver, während Mike begann seinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen und dabei immer wieder tief in mich zu stoßen. Ich genoß jeden seiner Stöße, spürte wie sehr ich es liebte von ihm gefickt zu werden.

„Ja Schatz, so, ja fester." gab ich stöhnend kleine Korrekturen von mir, um ihn noch intensiver spüren zu können. Es war so schön wie beim ersten Mal, Mike stellte sich perfekt auf mich ein. Mit jedem Stoß kam ich meiner Erfüllung näher. Und während sein Bolzen immer wieder tief in mich eindrang, bedeckte Mike meine Lippen und meine Brüste mit Küssen. Ich war im siebten Himmel, wollte nicht dass es jemals aufhören würde. Als ich bereits meinen zweiten Orgasmus erreichte, spürte ich wie auch Mike sich seinem Ziel näherte. Diesmal mußte ich ihm nicht sagen, dass es okay war, sondern sah ihm nur verliebt in die Augen, während er sich in mir ergoß.

Zusammen ließen wir uns erschöpft ins Bett gleiten und schmiegten uns in Löffelchenstellung aneinander. „Du bist echt der Wahnsinn, Bibi." hörte ich seine Stimme ganz nah an meinem Ohr. „Ich hab einfach den perfekten Partner." gab ich lächelnd zurück, ohne mich umzudrehen. „Und ich habe meine perfekte Partnerin gefunden." sanfte Küsse an meinem Hals begleiteten seine Antwort. Mit geschlossenen Augen, genoß ich seine Liebkosungen und eine Träne lief mir über die Nase. Zum einen aus purem Glück, zum anderen weil ich Angst vor der Zukunft hatte, denn ich wollte nicht, das sich das jemals ändert.

Kurz darauf mußten wir eingeschlafen sein, denn durch das Fenster unserer Kabine, strahlte mir die Sonne entgegen. Ein Blick aufs Handy verriet mir, dass es Zeit war aufzustehen. Sanft löste ich mich aus der Umarmung meines geliebten Bruders und huschte ins Badezimmer. Zeit fürs Duschen, dachte ich mir und ließ mir die warmen Tropfen kurze Zeit später auf meinen Körper prasseln. Dabei dachte ich an letzte Nacht, erlebte jede Sekunde unseres Zusammenseins noch einmal.

Wie von selbst glitten meine Hände dabei über meine Brüste, zogen leicht an meinen Nippeln, die sofort wieder steif wurden. „Hey, dafür hast du doch mich." wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Etwas erschrocken, drehte ich mich um, doch da war Mike schon bei mir und umschloß mich mit seinen Armen. „Guten Morgen geliebte Schwester." begrüßte er mich und verhinderte meine Antwort mit einem Kuss.

Scheinbar war ich nicht die Einzige, die sich gerne an gestern Nacht erinnerte, denn schon spürte ich seine Erektion an meinem Bauch. Ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Schenkel, hob ein Bein hoch und dirigierte seinen Phallus mit der Hand in meine Grotte. „Ohh Gott, Bibi." zu einer weiteren Aussage schien meine Bruder nicht fähig. Er umfaßte meinen Hintern, hob mich etwas hoch, um besser in mich eindringen zu können. Dabei schob er mich gegen die Duschkabine und begann mich voller Leidenschaft zu vögeln.

Heftige Küsse begleiteten unser Liebesspiel, während sein Schwanz immer wieder in mich drang, dabei jeden Zentimeter zu erforschen schien. Mike schien schnell zu lernen, denn er wußte genau wie er stoßen mußte, um mich in immer höhere Glücksgefühle zu ficken. Ich kam ihm immer wieder entgegen, versuchte ihn mir immer tiefer einzuverleiben, wollte ihn spüren, so tief es ging.

Er wurde immer schneller und ich spürte wie auch ich mich bereits meinem Orgasmus näherte. „Bibi, ich komme gleich;" preßte er schwer atmend hervor. „Ich auch Liebster." entgegnete ich ihm genauso außer Atem. Immer und immer wieder stieß er in mich, dann spürte ich wie die Welle kam und mich mit riss. Ein Feuerwerk ließ meinen ganzen Körper erzittern, während Mike immer und immer wieder seinen Stab in mich stieß.

Das Beben verebbte langsam und mein Blick klärte sich. Mike mußte innerlich kochen, doch hielt sich immer noch zurück, während sein Schwanz immer wieder zwischen meine Schamlippen verschwand. Lange konnte er es wohl nicht mehr aushalten, doch da hatte ich eine Idee. „Mike, stop." etwas verwundert sah er mich an, ließ mich aber zu Boden gleiten, wobei sein Penis aus mir rutschte.

Sofort ging ich auf die Knie und wie schon bei unserer letzten Nummer im Bad, wollte ich ihn Oral zum Höhepunkt bringen. Doch diesmal wollte ich ihm ein noch unvergeßlicheres Erlebnis bereiten. Als sich meine Lippen um seinen Schaft schlossen, verlor ich deshalb keine Sekunde und schob mir seinen Prügel wieder tief in die Kehle. „Ohh Scheiße, ist das geil." war alles was ich von Mike hörte, als sein Schwanz bereits zuckte und sein Liebessaft in meine Kehle schoss.

Ich hatte schon zu kämpfen, aber ich schaffte es seinen Prügel in meinem Rachen verweilen zu lassen und Schub für Schub nahm ich sein Sperma in mich auf. „Verdammt war das heftig." stieß ich schließlich hervor, als ich, noch nach Atem ringend, wieder sprechen konnte. Grinsend sah Mike mich an. „Sowas hab ich noch nie erlebt, wußte gar nicht, dass ich so eine versaute Schwester habe." Achselzuckend kuschelte ich mich an ihn. „Mit dir will ich jedes Tabu brechen, mein Liebling."

Später am Frühstückstisch wurden wir natürlich wieder von Sasha belagert, woraufhin wir unsere Liebe wieder auf Sparflamme stellen mußten. Ich stellte mich auf einen langen, nervigen Tag ein und betete innerlich, das Sasha irgendwie schnell jemanden kennenlernen würde, damit ich einfach mehr Zeit alleine mit Mike verbringen konnte. Über ein belangloses Gespräch kam unsere Frühstücksrunde auch nicht hinaus und so waren wir keine Stunde später bereits auf dem Weg ins beschauliche Örtchen Stanley.

Wir wollten uns erst die Stadt ansehen und zum Abschluss die Kirche besuchen. Die Häuser schienen alle einen eigenen Architekten gehabt zu haben, denn kein Haus glich dem anderen. Jedes war auch verschiedene bemalt und auch die Dächer hatten alle verschiedene Farben. Viel mehr gab es allerdings nicht zu sehen, sah man vom Skelettkopf eines Riesenwales ab, der einfach mitten in der Stadt stand. Schließlich entdeckten wir noch ein kleines Museum, welches uns Einblicke in die Seefahrt von Stanley gab.

Doch mein Interesse galt von Anfang an der Kirche, welche ich bereits an Bord gesehen hatte. So drängelte ich auch ein wenig und am Nachmittag erreichten wir endlich mein gewünschtes Ziel. Die Kirche hatte mehrere Besonderheiten. Zum einen erfuhren wir, dass sie 5 Glocken im Turm verbaut hatten und die Glasfenster wohl aus dem 19.ten Jahrhundert stammten. Aber auch bei der Kirche, durfte der Bezug zum Meer natürlich nicht fehlen und so war eine Skulptur vor der Kirche errichtet worden, welche aus 4 Walknochen bestand.

Der Pastor, der uns mit den Infos versorgt hatte, verabschiedete sich aber auch schnell wieder von uns, meinte aber, er sei in 20 Minuten zurück, wenn wir noch weitere Fragen hätten. Sasha schien der Kirche überhaupt nichts abgewinnen zu können und meinte sie würde schon mal zum Schiff zurück gehen, nachdem ich darauf bestand, noch etwas in der Kirche verweilen zu wollen.

So kam es, das außer Mike und mir, kein Mensch mehr in der Kirche war und ich erinnerte mich an meine Aussage unter der Dusche. Grinsend sah ich Mike an und deutete mit einem Kopfnicken auf den Beichtstuhl. „Du willst nicht wirklich machen was ich denke oder Bibi?" entgeistert sah mein Bruder mich an. Ich trat dicht an ihn heran, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm „Jedes Tabu, Liebling." ins Ohr.

Ohne eine Antwort abzuwarten, schnappte ich mir seine Hand und ohne großen Widerstand ließ er sich von mir in Richtung Beichtstuhl ziehen. Schnell schaute ich mich nochmal um, dass auch wirklich niemand in der Kirche war, öffnete die Tür und zog Mike hinter mir her, welcher die Tür hinter sich wieder schloß. Innen war nicht allzu viel Platz. Ein kleiner Hocker nahm die Hälfte des Raumes ein, in dem 2 Menschen geradeso nebeneinander stehen konnten. Der Hocker diente wohl dazu sich bei der Beichte hinzuknien, nur stand mir im Moment überhaupt nicht der Sinn nach einer Beichte, ganz im Gegenteil, ich wollte sündigen.

Stürmisch fiel ich in Mikes Arme und ein heftiges Zungenspiel begleitete unseren anschließenden Kuss. Die Erregung schien nun nicht nur mich, sondern auch Mike ergriffen zu haben. Sex in einer Kirche, hatte er wohl auch noch nicht gehabt. Nachdem wir uns von unseren Jacken getrennt hatten, wollte Mike mich schon weiter ausziehen, doch ich hielt ihn zurück. „Nur das Notwendigste." eindringlich, aber auch mit einem vor Erregung errötetem Kopf, sah ich ihm in die Augen. Keine Zeit für ein langes Vorspiel, der Pastor hatte uns ein sehr kleines Zeitfenster eingeräumt.

Mit schnellen Griffen zog ich mir Jeans und Slip bis zu den Knien und half danach Mike, seinen schon steifen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Kurz ging ich halb in die Knie, soweit es der beengte Raum zuließ und ließ seinen harten Stengel in meinen Mund gleiten. Mike, der von dieser Aktion doch etwas überrumpelt schien, entwich ein lautes Stöhnen, welches er aber sofort mit seiner linken Hand einzudämmen versuchte. Seine Rechte war auf meinem Hinterkopf plaziert, mit der er leichten Druck ausübte, um sein Gemächt noch tiefer in meinen Mund zu schieben. Ich spürte wie mich dieser kleine Mundfick richtig geil machte und wie sich die Nässe in meinem Lustbereich ausbreitete. Auf seine Zungenfertigkeiten konnte ich also verzichten.

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