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Die wilde Nachbarschaft 01-02

Geschichte Info
Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
3.3k Wörter
4.57
16.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Die folgende Geschichte entspringt der reinen Phantasie oder aber auch geheimen utopischen Wunschträumen, die mich schon seit längerer Zeit verfolgen und mir schon viel zur Lustgewinnung verholfen haben. Denn in gewissen Aspekten haben sich die Ereignisse in der Form auch ereignet. Alles andere ist Wunschdenken und Kopfkino für gewisse Stunden.

Alle handelnde Personen sind über 18 Jahre.

Aus diversen Gründen wohnen meine Familie und ich nicht mehr an dem Ort, wo die Erzählung spielt, aber immer wieder leiten mich meine Gedanken dorthin zurück.

Vor einigen Jahren sind wir aus beruflichen Gründen meiner Frau in eine andere Stadt umgezogen. Genauer gesagt in eine 3-Zimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus mit 10 Wohneinheiten. Neubau, Erstbezug, sehr schick, gemeinsamen Gartenbereich, gemeinsamen Waschmaschinenkeller, Tiefgarage und Aufzug. Zu meiner positiven Überraschung auch mit sehr attraktiven weiblichen Nachbarinnen. Zum Beispiel Christina, groß, kurze Haare, schlank, sportlich oder Tamara, blond, eher klein, zierlich, runder Apfelpo und mittelgroße Oberweite. Und Jessica, lange dunkelbraune Haare, weibliche Rundungen, alle um die 40 Jahre und verheiratet. Und zwei jüngere Frauen, Studentinnen, Kathrin und Iris. Kathrin sehr sportlich und eher klein, Iris sehr schlank und groß. Wie gesagt, durch die Bank attraktive Frauen, jede für sich auf unterschiedliche Art und Weise schön anzuschauen, freundlich und nett.

Ich als Hausmann, der die meiste Zeit in den heimischen vier Wänden verbrachte, hatte ich noch einen besonderen Einblick in die Attraktivität der weiblichen Nachbarschaft, da einige Nachbarn unseren gemeinsamen Waschmaschinenkeller zum Wäschetrocknen benutzen, und die frisch gewaschene Wäsche auf Wäscheständer aufhängten. Und hier gab es einige aufreizende Wäsche zu bewundern, die mir des öfteren das Blut in die Hose schickten, vor allem wenn man erahnen konnte, welche der Damen in welcher Wäsche steckte.

Das Sortiment der an den Wäscheständern ausgestellten Stücke ließ keine Wünsche offen. Vom sportlichen String bis hin zu Spitzenunterwäsche, getigert raffinierten Dessous bis zu halterlosen Strümpfen.

Mich machte dies sehr an, wenn ich mir zur Wäsche, die zugehörige Nachbarin vorstellte. Und wie sich herausstellen sollte, war nicht nur die Wäsche der Damen heiß, sondern auch die zugehörigen Besitzerinnen.

Da ich sehr oft zu Hause war und meine Tochter in den Kindergarten ging, auch oft alleine zu Hause, lernte ich die Nachbarn nach und nach kennen. Es ging relativ harmonisch zu und es wurde zur Gewohnheit, dass die Nachbarn gegenseitig Pakete der anderen annahmen, wenn jemand nicht zu Hause war. Somit bekam man Kontakt zu den jeweiligen Empfänger, die entweder an der Tür klingelten, oder der man das Paket vorbeibrachte.

So kam es dazu, dass ich regelmäßig Kontakt zu Christina bekam. Christina wohnte wie wir, im Erdgeschoss, 2 Wohnungen weiter, wobei das Haus 2 Treppenaufgänge besaß, und der Zugang zu ihrer Wohnung über das andere Treppenhaus war. Christina wohnte zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter. Von der Person her eher spießig und bieder, und gar nicht mein Geschmack, aber heimlich oder unterbewusst wusste sie nicht wohin mit ihren Trieben. Ihrem Mann gegenüber konnte sie wohl nicht los werden.

Christina war rein optisch eine Traumfrau. Groß, kurze Haare, moderne Pixiecutfrisur, blaue Augen, lange Beine, breites Becken und kleine bis mittelgroße Brüste, die nicht immer einen BH zu brauchen schienen. Gekleidet war Christina stets sportlich elegant. Im Sommer trug sie oft leichte Kleider in fröhlichen Farben, oft Flipflops, oder barfuß. So hatte wahnsinnig schöne Füße und auch sehr gepflegte dazu. Stets hübsch mit ständig wechselnden Nagellack geschmückt. Und dazu war sie sich dessen bewusst, dass ihre Beine und Füße eine besondere Wirkung auf männliche Wesen hatten. Ansonsten trug sie auch körperbetonte Leggins, Hotpants mit knappen engen Oberteilen. Jedoch nicht billig sexy, sondern eher gepflegt und modisch modern.

Ich bin mir sicher, dass meine verstohlenen Blicke auf ihre Füße und Beine, bei unseren zufälligen Begegnungen in der Wäschekammer oder im Hausflur nicht unbemerkt blieben. Allerdings blieb es bei Blicken, Freundlichkeiten und zulächeln.

Dies änderte sich allerdings eines Tages.

Grundsätzlich änderte sich auch das Leben in meiner Beziehung mit dem Umzug in die neue Stadt. Meine Frau musste viel arbeiten und ihre Freizeit wurde weitestgehend von meiner Tochter in Anspruch genommen. Kurzum sexuell lief nichts mehr. Und die Reize der attraktiven Nachbarinnen taten ihr Übriges, dass mein sexuelles Verlangen stieg und keine Erlösung in Sicht war. Somit wusste ich keinen anderen Weg, als diese Erlösung selbst „in die Hand zu nehmen". Meine Befriedigungen wurden dabei immer ausgefallener. Ich fing Cockringe, Mastrubatoren und viel Öl in meine Spiele mit mir selbst einzubauen. Ich muss gestehen, dass ich angetrieben von den hübschen Damen im Hause, regelrechte Edging-Orgien machte; mich sehr lange an einen Punkt onanierte und mir gewaltige Orgasmen genehmigte, um meine sexuellen Triebe zu befriedigen.

Mitten in einer dieser meiner „Spielchen" klingelte es an der Wohnungstür. Rasch zog ich mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Für eine Unterhose blieb keine Zeit.

Ich hatte mal wieder nicht widerstehen können, mich selbst zu befriedigen und hatte einen mörder Ständer in der Hose, der auch wegen des angelegten Cockrings nicht so schnell zusammensacken würde.

Ich öffnete die Tür und Christina lächelte mit freundlich an. Sie wollte ein Paket abholen, dass ich mal wieder für sie angenommen hatte. Sie sah verführerisch verlockend aus. Es war einer der ersten wärmeren Frühlingstage und sie trug ein geblümtes kurzes Sommerkleid und war barfuß. Jeder ihrer Fußnägel war mit einer anderen Frühlingsfarbe lackiert. Ihre kurzen Haare frech, verstrubbelt gestylt. Dies bemerkte ich, da ich es mir nicht verkneifen konnte, dieses hübsche Wesen von oben bis unten zu betrachten. Vielleicht ein bisschen zu lange, wie ich bemerkte, bewegte sie neckisch ihre Zehen, als mein Blick an der Stelle verharrten und mir ein kleines „Wow" herausrutschte. Aber auch ich bemerkte, dass ihr Blick an einer bestimmten Stelle hängen blieb, nämlich dem Zelt in meiner Hose. Ein „oooh" stand auf ihren Lippen, gefolgt von einem süffisantes Lächeln rutschte ihr raus. Ich bemühte mich so unauffällig wie möglich ihr das Päckchen zu überreichen, was mir nur bedingt gelang. Immer wieder baumelte mein zur vollen Steife vorgewichster Schwanz von der eine zur anderen Seite. Eine zutiefst peinliche Situation. Bestimmt wurde ich rot, vor Geilheit und vor Scham. Christina schaute mir amüsiert dabei zu, wie ich ihr Päckchen mit enormen Ständer in der Hose hochnahm, um es ihr zu überreichen und schien die Situation auch amüsant zu finden. Es kam mir vor als ob auch sie etwas dadurch erregt wurde. Ich konnte aus dem Augenwinkeln sehen, wie sie ihren Kopf leicht schräg hielt und sich mit ihrer Zunge die Lippen benetzte.

Allerdings kam es zu keinen Annäherungsversuchen, weder von mir, obwohl in völliger Geilheit vor ihr stehend, noch von ihr. Sie bedankte sich, nahm mir das Paket aus den Händen. Ich wünschte ihr mit rotem Kopf noch einem schönen Tag und konnte es mir nicht verkneifen, sie nochmals von oben bis unten anzusehen. Kann gut sein, dass mein Schwanz bei diesem leckeren Anblick das ein oder andere mal zuckte, aber ich verkniff mir weitere Worte oder Taten. Auch sie wünschte mir einen schönen Tag und ihr Blick blieb ein bisschen zu lange an meiner Körpermitte stehen. Sie ging die Treppe hinunter und ich starrte ihr noch hinterher, als sie sich umblickte, konnte sie sich ein „viel Spaß" noch" nicht verkneifen.

Mann war mir das peinlich, allerdings war ich noch mehr aufgegeilt und nahm kurzerhand meinen Schwanz und brachte mich zum Höhepunkt. Einem sehr erlösendem, mit all meinen Gedanken bei der knackigen Christina, ihren heißen Schenkeln und buntkarierten Zehennägeln.

Ich stellte mir vor, wie sie mir an der Türschwelle zwischen die Beine greift und sofort merkt, wie steinhart mein Prügel ist. Ein tiefes Stöhnen entkommt meinem Mund. Kurzentschlossen nimmt sie ihn aus meiner Hose und blickt mir süffisant in die Augen und atmet tief ein. Mit ihrer rechten Hand greift sie meinen knallharten Schwanz von oben und beginnt ihn mit großen festen Bewegung zu massieren. Ein Schauer durchfährt meinen gesamten Körper und meine Beine beginnen zu wackeln. Lächelnd wechselt ihr Blick zwischen meinen glänzenden Augen und meiner dunkelroten prallen Eichel hin und her. „Was hast du da für einen harten Prügel?" flüstert sie mir zu. Nach nur fünf oder sechs festen Wichsbewegungen von Christina ist es um mich geschehen. Heftig kommt es mir, kaum kann ich mich auf den Beinen halten. Ich kneife meine Pobacken zusammen und lass meinem Orgasmus freien Lauf. Ich stöhne laut auf und winde mich, dem festen Handgriff entgegen. Christina wichst noch zweimal, greift dann meinen Kolben an der Wurzel und drückt fest zu. Die andere Hand platziert sie geschickt vor meiner Eichel und lässt sich Schub um Schub meines Orgasmusses in die Handfläche spritzen. Sie schmunzelt und flüstert „ ach Gott, ach Gott, wegen so einem bisschen musst du schon so abspritzen...". Als mein Spritzen ein Ende nimmt, streicht sie ein letztes Mal mit einem festen Griff meinem Schaft nach oben, um die letzten Tropfen aus meinem Kanal zu melken und lässt den immer noch harten Schwengel federnd aus ihrer Hand gleiten. Ich kann mich weder rühren, noch kann mein Gehirn einen klaren Gedanken finden. So steh ich mit tropfendem Glied an der Türschwelle und starre ziemlich belämmert meine hübsche Nachbarin an. Diese führt ihre mit Samensoße besudelte Hand Richtung Mund und leckt mit der Zungenspitze an der Glibbermasse.

Gefolgt von einem „hmm" schleckt sie ein weiteres Mal und verteilt den Rest meines Spermas an ihrem Schenkel. „Das ein Schwanz so hart werden kann, war mir jetzt neu. Hat mich gefreut, Nachbarchen". Mit diesen Worten macht sie sich auf den Weg die Treppe runter und weg war sie.

Die wilde Nachbarschaft - Teil 2

Nach einiger Zeit kam ich wieder auf einen Normalzustand zurück, wusch mich ausgiebig und mir war völlig unklar, wie ich die Geschehnisse einzuordnen hatte. Wurde ich zum Gespött der gesamten Nachbarschaft oder sollten noch weiter heiße Episoden folgen. Was war Christina für eine Frau? Die biedere Ehefrau, oder war das doch Fassade?

Es dauerte einige Wochen, bis ich wir wieder näher in Kontakt traten. Wieder war sie es, die an unserer Wohnunngstür klingelte. Es war Sonntag Abend. Meine Frau und Tochter waren beide zuhause und bei ihr musste es auch so gewesen sein. Sie sah umwerfend aus. Weißes Spaghettiträgertshirt, weit geschnittene Hotpants, ohne Gürtel, wie mir sofort auffiel und weiße Kniestrümpfe mit Markenzeichen in Badeschlappen. Mir wurde heiß und kalt und sofort regte sich mein bestes Stück. Nach dem letzten Ereignis hatte ich mich mit meiner Selbstbefriedigung einigermaßen zurückgehalten, was mir jetzt zu Gute kam. Aber es gibt einfach Dinge, die mich sofort erregen und Christina wollte mich wohl herausfordern.

Sofort bemerkt ich nämlich, dass ihre Hotpants soweit nach unten gerutscht waren, dass man an ihrer Vorderseite deutlich einen weißen Slip durchblitzen sah. Zusätzlich ragten ihre kleinen Knospen deutlich an ihrem Top hervor und definitiv hatte sie keinen BH an, und ebenso definitiv führte sie etwas im Schilde, so wie sie mich ansah.

Sie bat mich mit zum Waschmaschinenraum zu kommen, da sie anscheinend aus Versehen die Türe unserer Waschmaschine beschädigt hätte. Für meine Frau klang das schlüssig und ich schnappte mir ohne Umschweife ein Schraubenzieherset und folgte ihr. Obwohl es nur wenige Treppenstufenwaren, drückte Christina schon den Aufzugknopf. Und bei Betrachtung ihrer Rückseite, viel mir auch schon der Stringtanga in die Augen, den ich bisher nur von der Vorderseite betrachten konnte und der oberhalb ihrer Hitpants zu sehen war. Und das sicherlich mit Absicht.

Die Zeit spielte mir in die Karten und wieder hatte ich bereits eine nicht zu verachtende Beule in meiner Jogginghose.

Die Aufzugtür ging auf, wir stiegen ein und sobald die Tür zuging, drehte sie sich zu mir um, griff mir mit festem Griff zwischen die Beine und fragte: „zu auffällig?". Eine Antwort war überflüssig, aber ich ließ mir die geile Situation nicht entgehen und griff ihr mit einem forderndem Griff an die Brust. Beiden entkam uns ein lustvoller Stöhner.

„Dein steinharter Großschwanz geht mir nicht mehr aus dem Sinn, und mein Mann kommt überhaupt nicht mehr in die Gänge. Seit heute morgen lauf ich schon so rum, bin spitz wie Nachbars Lumpi und versuche ihn auf Touren zu kriegen, aber nichts passiert. Du hast gerade nach ersten Blick schon wieder innerlich abgespritzt, stimmt's?" Weiter massiert sie mir mein Teil durch die Hose und auch ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und wandere von Brust zu Knackarsch und kann sogar kurz die Wärme ihres Schrittes begutachten, was sie mit einem wohligen Seufzer quittiert. „Ich brauch deine harten Schwanz", mit diesen Worten ging die Aufzugstür auf und wir liefen fummelt wie zwei Teenager zum Waschmaschinenraum.

Ich öffnete die Tür und musste mit Entsetzen feststellen, dass wir nicht alleine waren. Tamara stand vor ihrem Wäscheständer und hängte ihre Wäsche auf. Wir sagten hallo und die beiden Damen fingen einen Smalltalk an. Und ich stand wieder da mit einem Harten in der Hose, der wohl auch Tamara zu bemerken schien. Immerwieder fiel ihr Blick an mir herunter. Christina zeigt mir alsbald die zu reparierende Stelle an der Waschmaschine, der ich mich auch zuwandte, während Tamara weiter mit Christina quasselte. Aber ich nutzte jede Gelegenheit, um aus meiner knienden Position den ein oder anderen Einblick auf Christinas, wirklich autemberaubenden Körper zu werfen. Von meiner Position konnte ich von unten in ihre Hotpants auf ihr weißes Höschen sehen, auf dem sich nicht nur ein weißer Fleck bildete, sondern der komplett durchnässt zu sein schien. Man konnte durch den nassen weißen Stoff ihre Schamlippen deutlich erahnen. Was war das nur für eine geile Sau, und was war ich jetzt scharf drauf, ihr das zu geben, was sie brauchen schien.

Zum Glück gingen den beiden Damen bald die Gesprächsthemen aus und auch Christina begann damit Wäsche in den Wäschekorb zu legen. Dabei bot sie mir bei jeder Gelegenheit heiße Einblicke. Ihre knack Apfelbrüste, ihr geiler Hintern und auch die aufreizenden Kniestrümpfe waren ein echter Traum und meine Geilheit wurde nicht geringer.

Endlich war Tamara fertig, verabschiedete sich und verließ den Raum, noch einmal schaute sie kurz zur sich schließenden Tür herein und wünschte uns noch gutes Gelingen. Was uns allen dreien ein Lächeln ins Gesicht brachte. Hatte sie bemerkt, wie ich Christina mit den Augen vernascht hatte und hatte es wohl Christina bemerkt?

Die Tür war zu, ich stand auf und nahm Christina fordern an der Hüfte. Es war kein Entrinnen für sie möglich. Ich schob sie rückwärts Richtung ihrer Waschmaschine und setzte sie obendrauf. Sie schien fast überrumpelt von meiner Initiative, doch ließ ich sie nicht lange auf weitere Aktionen warten. Ich drückte ihren Oberkörper sanft, aber bestimmt nach hinten und zog ihr in der gleichen Bewegung ihre Hotpants aus. Ich warf heißes Höschen einfach hinter mich und drückte ihre Schenkel sanft auseinander.

Der süßliche Duft ihrer geilen feuchten Pussy strömte mir entgegen und es gab kein Halten mehr für mich. Sie protestierte, was denn passieren würde, wenn jetzt jemand reinkommen würde, aber schon war mein Mund an ihrer Muschi angelangt. Ich leckte mit nasser Zunge über ihr Höschen, genau an der Stelle, wo sich ihre Klitoris an den dünnen Stoff spannte. Ihre, wie auch meine Bedenken erwischt zu werden, waren ab sofort verflogen. Christina seufzte laut auf und ihre Atemfrequenz nahm deutlich zu. Ich schob ihren Slip zur Seite und ihre glattrasierte triefend nasse Pussy lag vor mir. Mit einigen gekonnten Zungenschlägen begann ich sie zu verwöhnen. Ungläubig starrte sie mich mit geilem Blick an. Ich begann sie mit meiner Zunge tief zwischen ihren Schamlippen zu lecken und ihren Saft aufzusaugen. Ihr Geschmack war überragend geil und mein Glied sprengte fast meine Hose vor Geilheit. Christina begann nach nur wenigen Leckeinlagen ihr Becken kreisförmig zu bewegen. Immer nasser wurde sie und ihr stöhne war herrlich anzuhören. Ich genoss ihre Körperflüssigkeiten in vollen Zügen. Ich leckte weiter in langen tiefen Zungenbewegungen und dann hatte ich sie soweit. Sie bockte mit dem ganzen Unterleib gegen meine Zunge, schloss ihre langen kniebestrumpften Beine um meinen Oberkörper und lies sich von einem heftigen Orgasmus überrollen.

Als sie mich mit verklärtem Blick anschaut, sagte ich: „was ist denn da los? Von so einem bisschen Lecken kriegst du schon einen Höhepunkt?". Ihre Augen funkelten mich an und sie antwortete mit zartem Stimmchen: „Boah, war das geil, das hat noch keiner mit meiner Pflaume gemacht. Und jetzt steck mir deinen harten Schwanz rein, dann weißt du was da los ist."

Meinen Schwanz halte ich bereits wichsend in der Hand und erkunde noch einmal die Gegenden, an denen meine Zunge gerade noch unterwegs war. Doch dann halte ich es auch nicht mehr aus und drücke ihr meinen harten dicken Penis langsam, aber in voller Länge in ihr heißes Loch.

Beiden entfährt uns ein tiefer, erlösender Ausatmer. Sie fühlt sich toll an und ich verharre einen kleinen Moment mit meinem Schwanz in Anschlag in ihrer Fotze. Ich bin extrem aufgegeilt, so eine tolle Frau mit gespreizten Beine vor mir zu haben, dass ich sie jetzt einfach nehmen wollte. Ohne Rücksicht. Also zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem nassen Loch und gleich schwungvoll bis zum Anschlag wieder rein. „Na, steckt er tief genug drin?" frage ich und nahm mit festem Griff ihre Brüste in die Hände. „Fick mich", sagt sie nur, mit hoher kraftloser Stimme. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und gab ihr einen weiteren tiefen kraftvollen Stoß mit meinem mittlerweile knallharten Prügel. Ohne Rücksicht haute ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch und sie hielt mir ihr Becken erwartungsvoll entgegen.

Christina japste und räkelte sich unter meinen harten festen Stößen, aber anscheinend hatte sie nichts gegen diese härtere Gangart einzuwenden. Ihr Stöhnen wurde lauter und immer wenn mein harter Pfahl am Anschlag in ihr steckte, entfuhr ihr ein kurzer Quieker.

Ich merkte schon nach den ersten Stößen, dass ich bald schon abspritzen würde. Aber ich nahm keine Rücksicht auf den Lustgewinn meiner Nachbarin. Ich wollte sie mit harten tiefen Stößen durchficken und meine Geilheit in sie reinficken.

Meine Schwanzspitze begann zu prickeln, ich erhöhte noch mal mein Ficktempo und stieß ein letzten Mal tief zu, um mein Sperma tief in sie reinzuspritzen. Schub um Schub ergoß ich mich in dieser prachtvollen Frau.

Während ich mich meinen Orgasum in ihr auslebte, bewegte sie ruckartig ihr Becken auf und ab. Keine Ahnung ob auch sie einen weiteren Orgasmus hatte, gefallen schien es ihr zu haben.

Ich zog meinen schleimigen Penis aus ihrer triefenden Spalte und vertraute ihn in meiner Hose. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders und beugte mich nochmals in ihren Schritt und leckte nochmals kurz aber voller Inbrunst über ihre Spalte und genoss den Geschmack ihrer Geilheit, gemischt mit meinem Sperma. Dann zog ich ihr den Slip über ihre Pussy und half ihr von der Waschmaschine. Sie schnappte sich ihre Hotpants, zog sie sich mit wackeligen Beinen wieder an und kam auf mich zu. „Das hab ich gebraucht", raunte sie mir ins Ohr und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ich greife nach ihrem Knackarsch und ziehe ihren Körper fest an mich. Bestimmt kann sie meinen immer noch harten Schwanz durch unsere Kleidung fühlen. „Ich glaube Frau Nachbarin scheint ganz schön schwanzgeil und vernachlässigt zu sein, gefährliche Mischung", gebe ich ihr zurück. Verschmitzt lächelte sie mich an und meinte: „Mit deinem Fickhammer machst du mich auch noch mehr schwanzgeil."

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