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Die wilde Nachbarschaft 04

Geschichte Info
Das Wiedersehen in der Tiefgarage.
2k Wörter
4.7
8.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Ich hatte mir meine sexuelle Bedürftigkeit an meiner heißen Nachbarin ganz ordentlich abgearbeitet und hatte für einige Tage nicht das Verlangen einen weiteren Schritt in diese Richtung zu unternehmen. Zudem vereiste ich mit meiner Familie für einige Tage, somit bot sich auch nicht die Gelegenheit für weitere Abenteur mit der lieben Nachbarschaft. Denken musste ich allerdings sehr oft an die geilen Erlebnisse mit der hübschen Christina.

Aber dann waren wir auch wieder zurück. Während unserer Reise gab es sehr wenig, bis gar keinen Lustgewinn für mich. Obendrein gab es auch noch technische Probleme mit unserem Auto, um die ich mich dringend kümmern musste. Somit machte ich mir keine großen Hoffnungen auf sexuelle Aktivitäten.

Ich war also in der großen Tiefgarage unseres Wohnhauses und versuchte unser lädiertes Auto zu reparieren. Und wie es der Zufall will, öffnete sich das Garagentor und Christinas SUV kam hereingefahren. Genau neben mir hielt sie an und ließ die Scheibe runter. „Na, wieder da? Hab dich schon vermisst", flötete sie aus dem Auto heraus. Ich lächelte und ehrlich gesagt, freute ich mich auch sie wiederzusehen. Ich trat näher an ihren Wagen heran, um sie mir genauer anzuschauen. Sie sah umwerfend aus. Ganz anders wie sonst war sie stark Geschminkt, dunkle Augen, rote Lippen, alles in allem sehr anziehend und attraktiv. Sie schien einen geschäftlichen Termin gehabt zu haben, denn sie hatte einen schickten dunklen Rock aus Anzugstoff und eine helle Bluse an. Wo ich besonders lange hinschauen musste, waren ihre Beine. Sie trug dunkle Feinstrumpfhosen und hochhackige Schuhe.

„Schön dich zu sehen, hab dich auch vermisst, schick siehst du aus" begrüßte ich sie. „Danke, das gefällt dir, was?" gab sie zurück. Das geile Stück schob ihren Rock hoch und zeigte mir, dass sie keine Strumpfhose anhatte, sondern halterlose Strümpfe. Mir fiel die Kinnlade runter und in meiner Hose regte sich mein Schwanz.

„Damit kriegt man einfach jeden Mann rum. Bestimmt steht er die jetzt schon wieder, stimmts?" fragte sie mich keck und wusste genau, dass sie recht hatte. Ich zuckte mit den Schultern und fragte sie: „weiß denn dein Mann eigentlich, dass du in der Garage für andere Männer deinen Rock hochschiebst?" sie lachte. „Mein Mann sitzt oben, hat Urlaub, also kannst du mich heut nicht durch die halbe Wohnung vögeln. Aber jetzt hab ich dich schon rattig gemacht, dass ich dir auch gleich einen Blasen kann, das wollte ich eh immer schonmal, steig ein."

Natürlich ließ ich mir das Angebot nicht entgehen und stieg in ihr Auto. Eigentlich dachte ich, sie würde irgendwo hinfahren, aber sie fuhr nur zu ihrem Tiefgaragenstellplatz. „Zieh schon mal die Hose runter", befahl sie mir beim Losfahren. „Ich hab leider nicht viel Zeit. Mein Mann wartet schon auf mich. Heute erlaube ich dir ein Schnellspritzer zu sein", sagte sie und grinste mich frivol an. Ich zog mir die Hose bis zu den Knöcheln runter und wichste mir langsam meine Nudel, während Christina sprach und ihr Auto einparkte. „Du siehst phantastisch aus heute, und dann noch das sexy Outfit und die Strümpfe. Ich spritz jetzt schon fast ab, schau mal, wie hart du mich schon wieder gemacht hast." gab ich ihr als Antwort, schaute ihr tief in die Augen und wichste meinen Schwanz mit festem Griff und schönen langen Zügen. Jetzt hatte ich sie auch soweit. Ihr Blick der zwischen meinen Augen und meinem Schwanz hin und her wanderte, war atemberaubend sexy.

Sie knöpfe sich ihre Bluse auf, griff nach meinem Schwanz und beugte sich runter. Als erstes stülpte sie gleich ihre rote Lippen um meine Eichel und ließ sie mit einem Schmatzen wieder aus ihrem Mund flutschen. Ein unglaubliches Gefühl, das mir sofort einen Schauer durch den Körper jagte. Ich stöhnte laut auf, was sie zu motivieren schien. Mit langer Zunge umspielte sie zärtlich meine Eichel und ich legte vor Genuss meinen Kopf in den Nacken. „Ich liebe deinen Schwanz", sagte sie zu mir. „Los, schiebt den Sitz zurück, ich komm zu dir rüber." Gesagt. Getan. Ich schob den Sitz bis auf die hinterste Position. Sie stieg in den Fußraum des Beifahrersitzes. Dabei musste sie ihren Rock bis zu ihren Hüfte hochschieben, um akrobatisch über den Schaltknebel steigen zu können. Ihre Schenkel in den halterlosen Strümpfen und ihr schickes seidenes Höschen waren ein wahrer Augenschmaus, an dem ich mich nicht satt sehen konnte.

Sie kniete sich vor mich hin und nahm zärtlich meinen Schwanz in beide Hände. Passend zu ihrem roten Lippenstift, sah ich zum ersten Mal auch ihre Hände. Die passend lackierten Fingernägel sahen einfach geil aus. Leicht streichelte sie meinen Steifen Penis und sagte. „Du hast so einen schönen Schwanz." Mit Daumen und Zeigefinger bog sie ihn in Richtung Bauchnabel und leckte ihn langsam von meinen Hoden, der Harnröhre entlang bis zur Spitze. Als sie oben angekommen war, blickte sie mir tief in die Augen. „Bei den Männern die ich bisher hatte, war mir das zu eklig, aber der hier ist lecker." Sie hatte eine Hand an meinem Schwanz und kippte ihn mehrmals nach vorne, wo er gegen ihre herausgestreckte Zunge klatschte. „Sag mir, ob das so gut für dich ist!" forderte sie. „Ohh Gott, ja. Fünf Sterne midestens", antwortete ich. Sie hielt nun meinen Schwanz mit einer Hand fest und mit der Zunge leckte sie meinen Schaft. Immer schön von unten nach oben, in allen erdenklichen Richtungen. ich verging vor Lust.

Christina nahm meinen Schwanz ganz zart in den Mund und ließ ihn sanft wieder rausgeleiten. Immer und immer wieder machte sie das, um mich zu schmecken und weiter aufzugeilen. Herrlich kitzelte das in meinem Schwanz. Sie war sehr spielerisch und immer öfter vielen ihr neue Möglichkeiten ein mich zu stimulieren. War sich aber auch etwas unsicher in ihrem Tun, was ich sehr sexy fand und mich an die ersten Erfahrungen meiner Jugend errinnerte.

So griff sie meinen Schaft, wichste ihn langsam und fest bis kurz vor die Eichel und schaute mir in die Augen. „Ist das gut für dich?" fragte sie und sah, dass sich ein großer Lusttropfen aus meiner Schwanzspitze hervortrat. Fest drückte sie ihre Hand an meiner Schwanzwurzel zu, und holte sich den Lusttropfen mit ihrer Zungenspitze. Es zog sich ein Faden, spinnennetzartig, von meiner Schwanzspitze bis zu ihren roten Lippen. „Hmmm, ist das lecker, gibt's da noch mehr?" „Für so ne geile Naschkatze geb ich alles was ich hab und wenn du so weiter machst, wirst du eine große Belohnung bekommen", keuchte ich zurück.

Jetzt wurde sie hektischer, nahm schnell meinen Schwanz wieder in den Mund und massierte mir den Schaft mit schnellen Kopfbewegungen. „Mach die Lehne nach hinten, ich will ihn tiefer in den Mund nehmen!" wieder machte ich, was sie wollte und sofort machte sie weiter. Mit der Eichel im Mund wichste sie mit einer Hand gegenläufig meinen Schwanz. Und sah mir in regelmäßigen Abständen in die Augen. Sie sah umwerfend aus, mit meinem Schwanz zwischen ihren roten Lippen und ich musste mich zurückhalten nicht schon abzuspritzen. Sie wollte es mir machen und sie hatte sichtlich Spaß daran.

Sie schien zu spüren, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Der schnappte nach oben und klatsche glitschig auf meinen Unterbauch. „Sag mir, wie ich das mach, kann ich gut blasen?" fragte sie. Nach ihren Zeigefinger und führte ihn sachte von der Schwanzwurzel beginnend, langsam die Harnröhre entlang bis zur Eichelspitze. Ohne es steuern zu können, zuckte mein Schwanz heftig ihrem Finger entgegen, was sie amüsiert und frech lächelnd zur Kenntnis nahm. „Ja, das mag er", kam es aus ihr heraus. Sie wiederholte dies einige Male, jeweils mit der gleiche geilen Reaktion meines Schwanzes. „Du treibst mich in den Wahnsinn. Mach weiter, bitte."

Diesmal ohne Hände, nahm sie meinen Penis in den Mund, der wieder freudig dabei zuckte. Sie umschloss ihn fest mit ihren Lippen und begann ihn förmlich mit ihren Lippen zu wichsen. Ich konnte nicht mehr anders und begann mit kleinen Bewegungen, ihr meinen Schwanz entgegenzustrecken. Nur ihren Mund zu spüren, steigerte meine Lust noch weiter. Meine Bewegungen wirden stärker und willig hatte sie weiter meinen geilen Prügel in ihrem Mund. Mittlerweile waren es fast schon Fickbewegungen, mit denen ich ihr meinen Penis immer tiefer in den Mund führte. Es war ein herrliches Gefühl, ich bestimmte das Tempo, Christina bestimmt wie tief ich in sie eindringen durfte und klammerte mal fester, mal sanfter ihren Mund um meinen Ständer.

Immer heftiger begann ich zu atmen und zu stöhnen. Dann merkte ich wie sich mein Orgasmus anbahnte. Meine Eier zogen sich zusammen und meine Penisspitze begann leicht zu prickeln. Auch sie bemerkte, dass sie mich erobert hatte, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm beide Hände und wichste ihn mir fest und langsam. Mit ihrer Zunge leckte sie mir genüsslich am Bändchen, mal schneller und fester, mal langsam und zart. Dabei sah sie mir tief und leicht lächelnd in die Augen. Sie genoss es, mich so endgeil zu haben. Ich wand meinen Unterleib in kreisenden Bewegungen unter ihrer Behandlung. Ich wusste, dass ich gleich spritzen musste und Christina wusste es auch. Aber sie machte keine Anstalten unser Spiel beenden zu wollen. Sie steigerte weder Tempo noch Intensität ihrer Wichs- und Leckbewegungen. Und genau das steigerte meine Geilheit langsam und stetig in ungeahnte Höhen. Und diesmal war ich es, dem einer der heftigsten Orgasmen seines Lebens geschenkt wurde. Ich stöhnte sehr laut, fast röhrte ich meine Lust heraus. Sternchen bildeten sich vor meinen Augen und dann presste ich meine Pobacken zusammen und bockte immer wieder meinen Unterleib in Christinas festen Schwanzgriff.

Schub um Schub spritzte mein Schwanz Unmengen angestauten Spermas in die Luft. Ich ließ mich einfach gehen und genoß meinen Orgasmus in vollen Zügen. Von unten hörte ich überraschte Töne von Christina und fröhliches kichern, aufgrund der Unmenge von Sperma, das sie aus mir rausholte. Sie leckte gierig an meiner Schwanzspitze und wollte so viel wie möglich von meinem Lustsaft schmecken. Als mein Orgasmus abebbte, leckte sie weiter zärtlich meine Eichel. Und lächelte mich an.

Ich sah sie an und sah, dass einige Spritzer in ihrem Gesicht gelandet waren, was sehr heiß und verdorben aussah. Eine besudelte Businesslady saß kniend mit hochgeschoben Rock, in halterlosen Stümpfen vor mir und lächelte mich mit verträumten Blick an. Einfach herrlich. „Ich glaub, du hast mir das Hirn ausgesaugt", sagte ich.

Sie nahm einen Zeigefinger und nahm sich das Sperma aus dem Gesicht und leckte es genießerisch ab. „Das schmeckt sehr lecker, da will mehr." Doch sie krabbelte zurück auf den Fahrersitz. Klappte die Sonnenblende runter, betrachtete sich im Schminkspiel. Mit den Fingern wischte sie sich das restliche Sperma aus dem Gesicht und schleckte sich die Finger ab. „Das war echt geil deinen Schwanz zu verwöhnen. Du machst mich noch zu einem geilen Blasemäuschen. Schau mal, wie nass ich bin, meine Kleine läuft richtig aus! Wenn das mein Mann bemerkt, krieg ich Ärger", sagte sie, griff sich an ihre nasse Möse und zeigte mir ihre schleimigen Finger, die sie auf gleich ableckte. „Ehrlich? Zeig her", sagte ich, griff ihr zwischen die Beine und steckte ihr unverblümt zwei Finger in die nasse Muschi. Christina stöhnte tief auf und schob vor Geilheit ihren Kopf in den Nacken. „Stimmt", sagte ich und lecke mir auch ihren Muschisaft von den Fingern, „du müsstest dringend geflickt werden." „Ja, und zwar tief, ich glaub nicht, dass mein Mann das hinkriegt." sagt sie und wichst sich dabei im rasanten Tempo über ihre Klit, hörte aber auch sofort wieder auf. „Scheiße, das muss wohl warten. Morgen halb zehn?" „Ich steck ihn dir so oft und tief rein, wie und wann du willst", sag ich noch. Sie stieg aus, schob sich den Rock nach unten und richtete sich ihre geilen halterlosen Strümpfe.

Ich konnte mich wieder nicht sattsehen, zog aber auch meine Hose wieder hoch und stieg ebenfall aus ihrem Auto aus.

Sie ging zum Kofferraum, um irgendetwas auszupacken und ich umarmte sie von hinten und gab ihr einen sinnlichen Kuss an den Hals. „Das war der Hammer. Bist ne Geile," hauchte ich. Und ging meiner Wege, zur Motorhaube unserer kaputten Karre.

Ich hörte Christina in ihren High Heels in Richtung Türe stöckeln und schaute mir die schöne Nachbarin nochmals genießerisch an. Sie winkte. „Bring für mich was hartes, langes mit morgen, ja?" rief sie mir noch zu.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Geile Sache

FeuerbubeFeuerbubevor 17 Tagen

Geile Fortsetzung, kurz und knackig. Eher spritzig und...nass

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