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Die wilde Nachbarschaft 05

Geschichte Info
Auch Tamara braucht Hilfe.
2.9k Wörter
4.69
10.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Ich hörte Christina in ihren High Heels in Richtung Türe stöckeln und schaute mir die schöne Nachbarin nochmals genießerisch an. Sie winkte. „Bring für mich was hartes, langes mit morgen, ja?" rief sie mir noch zu. Im selben Augenblick kam Tamara zur Tiefgaragentür herein. „Wow Christina, du siehst ja heiß aus heute." meinte sie. „Dem Herrn Nachbarn fallen ja fast die Augen aus dem Kopf". Schelmisch lächelte sie zu mir rüber und ich zuckte verlegen mit den Schultern.

So langsam glaubte nicht mehr, dass Tamaras Auftauchen Zufall war. Nach jedem Tächtelmächtel mit Christina tauchte sie auf. Die Beiden amüsierten sich über mich und Christina ging raus.

Tamara hingegen kam direkt zu mir. „Gut, dass ich dich seh", sprach sie mich an. „Ich bräuchte jemanden, der mir in der Küche die Lampen wechselt und Christina hat mir die Tage erzählt, dass du so hilfsbereit und..." sie hielt kurz inne..."äääh geschickt wärst." Sie lächelte mich süß an. Überhaupt war sie süß, große Augen, volle Lippen. Ich drehte mich zu ihr hin und lächelte sie verlegen an. „Ähhm, ja, kann dir gerne zur Hand gehen", antwortete ich, „wusste gar nicht, dass sich das so schnell rumspricht, dass ich gerne helfe, wenn's wo klemmt. Die Lampen in der neuen Wohnung hab ich zwar auch noch nie gewechselt, aber das kriegen wir schon hin. Christinas Problemchen konnte ich bisher glaub ich ganz gut äähm lösen." Sie lächelte mich schelmisch an. „Das kann ich mir vorstellen", sagte sie. Nach dem Ausspruch war ich mir fast sicher, dass sie was mitbekommen hatte.

Oh Mann, war da nochmal so eine geile untervögelte Nachbarin unterwegs, oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest hatte ich immernoch das Gefühl von Christinas Blasemaul in meinem Kopf. Und an meinem Schwanz. Wobei ich gegen einen geilen Fick mit so einer süßen Maus auch nichts einzuwenden hatte. Christina hatte mir zwar einen Megablowjob gemacht, aber gefickt hatte ich ein paar Tage nicht mehr. Und eine neue Gelegenheit würde ich mir bestimmt nicht entgehen lassen. Aber es schien, sie wollte auch mit mir spielen, aber das konnte sie haben.

„Oh, dein T-Shirt ist ja ganz eingesaut. Christina hat dich wohl beim Handwerken zu arg abgelenkt, was?" sagte sie frech. Ich schaute mir jetzt auch zum ersten Mal die Sauerei auf meinem T-Shirt an. „Oh ja, ich lass mich öfter gerne ablenken", sagte ich vielversprechend. „Das war ne schöne Sauerei", fügte ich noch leise hinzu. „Ich schlag vor, ich mach mich kurz frisch und komm zu dir hoch, ok? Die Karre kann auch noch ein bisschen warten." „Oh, das wär lieb", flötete sie zurück, „aber nur wenn's dir keine Umstände macht."

So räumte ich mein Zeug auf und ging in meine Wohnung, wusch mich und Zug mir neue Kleidung an. Ich dachte nochmal nach, was ich von Tamara wusste. Tamara war hübsch, denke anfang 40, blonde, mittellange Haare, hübsches Gesicht, tolle Lippen, gute Figur, nicht durchtrainiert, aber auch nicht unförmig, runder Popo und schöne Oberweite, aber auch nicht zu groß und tolle Beine. Unterm Strich, in allen Aspekten genau richtig und unbedingt eine Sünde wert.

Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg. Tamara wohnte mit ihrem Mann eine Etage über uns, so war der Weg nicht lang. Ich wusste, dass sie als Ärztin im Krankenhaus arbeitete und ihr Mann auch, nur in höherer Position. Sprich beide arbeiteten viel, zu unterschiedlichen Arbeitszeiten und waren selten zuhause und noch seltener gemeinsam zuhause. Konnte also gut möglich sein, dass Tamaras Sexleben zu kurz kam. Aber ich wollte mich mal überraschen lassen. Ich hatte keinen Druck sie rumkriegen zu müssen, Christina hatte mir eben erst dieEier geleert und mich morgen zum Ficken eingeladen.

Tamara hatte vielleicht eher Bedarf, wenn sie mich so billig in ihre Wohnung lockt. Ich war gespannt, was sie mit mir vorhatte. Ich klingelte.

Tippelnde Schritte waren zu hören und eine lächelnde, hübsche Dame öffnete mir. Sie hatte eine weiße Bluse an, die vorne mit einem Knoten zusammengebunden war. Darunter ein weißes Spaghettiträgertop, bauchfrei und einen kurzen sommerlichen, hellen Rock mit Blümchenmuster. Ihre Schenkel sahen toll aus, etwas zu helle Haut vielleicht, aber sexy. Sie hatte keine Schuhe an und auch ihre nackten Füße waren schön anzuschauen.

„Hallo schöne Frau, was kann ich für sie tun?" grüßte ich sie. Sie lachte und antwortete frech: „Bestimmt so einiges. Danke, dass du gekommen bist. Komm rein." Und das machte ich auch. Sie ging vor, und ich genoss ihren Anblick. Ihr Rock wackelte wunderbar hin und her. Jedoch ging sie nicht in die Küche, sondern bog ab Richtung Wohnzimmer. Ich wunderte mich zwar, lief ihr aber einfach hinterher. Über die Terasse vielen die Sonnenstrahlen ins Wohnzimmer und als Tamara sich diesen näherte, konnte ich von hinten die Umrisse ihres Körpers erahnen, der sich unter dem jetzt fast durchsichtigen Rock abzeichnete. Deutlich waren ihre Schamlippen zu erkennen und mit Sicherheit hatte dieses kleine Luder kein Höschen an. Spätestens jetzt war mir klar, was hier gespielt wurde.

„Setz dich, ich muss dir erst noch was gestehen," sagte sie verlegen und setzte sich selbst auf die Wohnzimmercouch. „Also äähm, Christina hat sich etwas verplappert," begann sie, „und ääh als ihr beide in der Wäschekammer... und ein paar Tage, als ihr bei Christina die Terassentür offen gelassen habt, da äääh" stammelte sie. Zuerst tat ich etwas überrascht, aber es war verdammt süß, Tamara so verlegen zu sehen.

Ich ließ sie ein bisschen zappeln, aber ich wollte sie auch haben, deswegen half ich ihr die Kurve noch zu kriegen. „Ok, das ist mir jetzt ein kleines bisschen peinlich. Aber willst du mich jetzt etwa erpressen?"

Erschrocken sah sie mich an, rutschte zu mir rüber und schwupp lag ihr Hand auf meinem Oberschenkel. „Ohh nein, ich will dich nicht erpressen," sagte sie und blickte mir tief in die Augen. Da sie sich dabei vorgebeugt, vielleicht zu weit vorgebeugt hatte, konnte ich mir den Blick auf ihren Ausschnitt nicht verkneifen. Die Rundungen ihrer Möpse waren es auch Wert. Gleichzeitig merkte sie, dass sie mich schon etwas um den Finger gewickelt hatte.

„Zumindest nicht so," zwinkerte sie mir zu und bewegte leicht ihre Hand. So langsam regte sich was in meiner Hose und ich änderte leicht meine Sitzposition.

„Was soll denn deiner Meinung nach in der Wäschekammer und in Christinas Wohnung gewesen sein?" fragte ich sie, vielleicht etwas naiv. Sie lächelte mich an. „Naja, ich würde sagen, ihr hattet so euren Spaß zusammen."

Ihre Hand wanderte wanderte meinen Oberschenkel hoch. „Weiß nicht, wie du da drauf kommst. Vielleicht bildest du dir auch nur ein, weil du vielleicht zu viel an Sex denkst?" lockte ich sie. Sie merkte, dass ich mit ihr spielte und auch, dass ich die Reise ihrer Hand genoss, die mittlerweile in meinem Schritt angekommen war. Sanft und leicht streichelte sie mein Gemächt, mal nur mit den Fingern, mal mit der Außenseite ihrer Hand. Sie blickte mir in die Augen, dann zu ihrer streichenden Hand und wieder zurück.

Aber auch ich wollte sie necken und legte ihr eine Hand auf das Knie, die auch eine langsame Reise nach oben machte. „Bei der Sache in der Wäschekammer, vielleicht. Da wart ihr sehr geschickt, muss ich zugeben. Da hab ich es erst später gemerkt. Die rhythmischen klatschenden Geräusche, die ich vor der Tür gehört habe, hätten auch von einer Waschmaschine kommen können. Aber das Stöhnen kam mir merkwürdig vor. Aber ich wollte nicht stören und hab mich erst später getraut reinzugehen. Aber dein Ständer in der Hose und die Soße, die Christina die Schenkel runterliefen, haben euch doch verraten. Und ihr beide saht auch ganz schön durchgevögelt aus, muss ich sagen."

Mittlerweile hatte sie mir einen ganz schönen Ständer in die Hose gezaubert und am liebsten hätte ich ihn auch gleich ausgepackt. So einfach wollte ich es ihr jedoch nicht machen. „Im Angesicht zweier hübscher Frauen, kann man schon mal etwas erregt werden", forderte ich sie weiter heraus. „Scheint dir ja öfter passieren, dass dein Ding einfach so in der Hose groß wird," sagte sie neckisch. „Ja, der macht manchmal was er will", antwortete ich und atmete tief durch. Sie ging nochmal einen Schritt weiter und knöpfte mir den Hosenknopf aus. Und auch ich war schon längst unter ihrem Rock angekommen und wusste jetzt genau, dass sie ohne Höschen neben mir saß. Ihre festen Schenkel fühlten sich toll an, aber ich wusste nicht genau wie weit meine Hand noch wandern durfte.

„Ich weiß aber trotzdem noch nicht, was du dir da alles zusammenreimst. Wenn seltsame Geräusche aus Christinas Terassentür zu hören sind, dann hat es sich ihr Mann vielleicht mit ein paar Pornofilmchen vor dem Fernseher gemütlich gemacht", sagte ich schmunzelnd.

Ich riskierte es und streichelte sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer höher und höher lies ich meine Hand wandern, bis in ihren Schritt und spürte leichte Feuchte und starke Hitze. Sie stöhnte leicht auf. Ich hatte sie schon ganz schön aufgegeilt und es wäre ein leichtes gewesen sie sofort zu ficken. Aber ich wollte weiter mit ihr spielen.

„Ich glaube nicht, dass Christina in Pornos mitspielt," lachte sie. „Die Stimme die ich hörte, war die von Christina, die hab ich erkannt. Und ich hab dich gesehen, wie du dich heimlich wieder in deine Wohnung zurückgeschlichen hast. Vielleicht hättest du dein Hemd erst noch richtig anziehen sollen, bevor dich jemand hätte sehen können. Das war ein bisschen arg leichtsinnig, meinst du nicht?" Sie schob mir ihre Hand von oben in die Hosen und strichelte meinen Penis durch meinen Slip, der bestimmt schon ganz durchnässt an meiner Schwanzspitze war. „Ich weiß nur nicht, was du mit ihr angestellt hast. Hörte sich so an, als hätte es ihr ganz schön gut gefallen. Die hat ja gar nicht mehr aufgehört zu quietschen vor Freude." Ich lächelte und öffnete langsam meine Hose, um ihr mehr Zugang zu meinem Schwanz zu verschaffen. Worauf sie auch lächelte und zugriff. „Ach soviel hab ich gar nicht gemacht. Sie brauchte nur ein bisschen Hilfe bei so Dingen, die neu für sie waren", schmunzelte ich. „Kannst du mir dann bitte auch ein bisschen helfen, bei den „so Dingen"?" fragte sie und ging mit der Hand aus meiner Hose. Ich verstand was sie wollte und zog meine Hose aus. Sofort griff sie meinen Schwanz an der Schwanzwurzel und bewegte ihn leicht hin und her, ohne ihren Blick davon abzuwenden.

Zärtlich griff ich ihr an die Brust, die sich toll anfühlten und streichelte mit dem Daumen ihren Nippel. Sie stöhnte auf und schaute mir wieder in die Augen. „Du brauchst dringend einen Schwanz, was?" Ich schob ihr die Bluse ihre Schultern herunter und sie zog sie aus. Ich zog ihr Top über ihre Brüste und leckte ihre hervorstechenden Nippel. Tamara stöhnte „Und wie ich einen Schwanz brauche." „Wow, bist du schön", sagte ich und begann daran zu saugen. Mit der Hand griff ich unter ihren Rock und fand sofort ihren Kitzler und begann ihn sanft mit runden Bewegungen zu streicheln. Es gefiel ihr. Tamaras Stöhnen wurde lauter. „Sag bloß das macht dich geil?" forderte ich sie weiter heraus. Ihr Becken begann sich im Rhythmus meines Finger mitzubewegen. „Oh ja", stöhnte sie. Ich hörte auf sie zu stimulieren und zog ihr das Top aus, um nochmals ausgiebig ihre herrlichen Brüste zu kneten, die sie mir meinen Händen entgegenstreckte. „Willst du meinen Schwanz?" fragte ich sie.

„Das geile Ding nehm ich mir einfach." Ohne Weiteres stieg sie auf mich drauf. Gekonnt platzierte sie meine Schwanzspitze vor ihrem Fickloch und drückte mir ihre Muschi über meinen harten Ständer. Wir stöhnten erleichter auf, und Tamara versuchte mit langsamen Fickbewegungen meinen Schwanz immer tiefer in sich aufzunehmen. Sie war sehr eng und es dauerte einige Zeit, bis sie meinen Schwanz richtig reiten konnte. „Booah ist das ein Gerät, der geht ja kaum in mich rein," stöhnte sie.

Tamara beschleunigte ihr Tempo und begann genüsslich zu stöhnen. Sie fühlte sich gut an und ich spielte mit ihren Brüsten, was sie zusätzlich geil machte. „Christina hatte recht, der fickt sich echt gut. Darf ich noch ein bisschen?" fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten. Abrupt machte sie halt, drehte sich herum und setzte sich mit dem Rücken mir zugewandt wieder auf mich drauf. Mit kurzen Beckenbewegungen schob sie sich meinen Kolben in die Möse. Ein Bein auf dem Boden, das andere auf dem Sofa stehend, fickte sie sich meinen harten Schwanz rein. Ich griff mit meiner Hand nach ihrer Pussy und benetzte meine Finger. Ich konnte fühlen, wie mein Schwanz in sie eindrang und ich begann ihre Klitoris mit deinen Fingern zu stimulieren. Sie stöhnte und erhöhte das Tempo. „Booah du bist gut!" lobte sie.

Bisher hatte ich nur meinen strammen Prügel hingehalten und sie reiten lassen, aber jetzt wollte ich sie selbst stoßen. Ich kippte sie zur Seite und begann sie mit festen tiefen Schüben zu löchern. Sie stöhnte laut und hielt mir willig ihre Muschi hin. „So tief mag es Christina am liebsten," keuchte ich ihr ins Ohr und schob ihn ihr nochmal richtig tief rein. Ich zeigte ihr nun zum ersten Mal meine Geilheit und voller Genuss nahm sie es hin. „Soll ich dir zeigen, was Christina noch so alles mag?" fragt ich keck. „So, wie ich Christina kenn, mag sie alles, aber wenn ich es mir raussuchen darf..." sie stand auf, hob ihren Unterleib in Richtung Kopf und streckte mir ihre Muschi zum Lecken hin. Gleichzeitig steuerte sie ihren Mund an meinen Ständer. Und nahm ihn zärtlich in den Mund.

Es war göttlich. Sie saugte ihn schmatzend, leckte mir am Bändchen und an der Schwanzspitze, steckte mir Ihre Zungenspitze in mein Penisloch, und nahm ihn dann wieder ganz in den Mund. Sie wusste was sie tat, wollte mich nicht zum kommen bringen, aber trotzdem meine Lust steigern. Kurzum, sie machte es einfach richtig und schien schon viele Schwänze geblasen zu haben oder gut in Übung. So langsam konnte ich mir alles bei Tamara vorstellen.

Auch meine Zunge fand ihre Bestimmung an und in ihrer Vagina, die sich herrlich glitschig vor meinem Gesicht auf und ab bewegte. Genau so, dass sie immer die für Tamara richtige Stelle stimulieren konnte. Am Meisten ging sie jedoch ab, wenn ich ihr meine Zunge tief in ihr Loch steckte und sie flattern lies. Aber auch wenn ich an ihrem Kitzler saugte und ihn fest mit meiner Zunge umkreiste. Und besonders, wenn ich ihr Poloch und ihre Pofalte leckte.

„Könntest du das bitte nie mehr aufhören?", sagte ich als sie eine Pause einlegte. „Wenn ich ehrlich bin, hatte ich erst das Vergnügen, aber das ist oberscharf, was du da machst."

Sie stieg von mir runter und schmiegte sich wie ein Kätzchen an mich heran.

„Sag bloß, du Schlingel hast dir vorhin in der Tiefgarage von Christina einen lutschen lassen!?" fragte sie ungläubig. Mit dem Zeigefinger fuhr sie mir die Brust herunter, bis zu meiner Schwanzspitze, der sie einen frechen Stups gab, woraufhin mein Schwanz kräftig zucken musste vor Geilheit. „Was heißt lassen, sie wollte mal meine Zuckerstange probieren, weil ich ihr immer so schön die Pussy ausschlecke."

„Oh ja, das kann ich nachvollziehen, meine kann auch nicht genug davon bekommen. Und du hast ein tollen Lutschschwanz. Der macht alles mit." Langsam und sachte wichste sie meinen Schwanz der vollen Länge nach, während ihre andere Hand mit ihrer Möse spielte.

„Aber dafür, dass Christina das zum ersten Mal gemacht hat, hab ich ganz schön abspritzen müssen. Und wenn du nicht bald aufhörst, saue ich dir auch gleich dein Wohnzimmer ein." „Moment, Moment, wer wird denn gleich wieder abspritzen wollen. Christina hat dir doch schon den Druck genommen. Du musst ihn mir jetzt schon noch ein bisschen reinstecken. Hast du nicht bemerkt, dass meine Pussy ganz eng ist, weil da schon lang kein richtiger Schwanz mehr drin war. Sie hat noch großen Hunger." Sie zog sich die Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre Muschi. „Schau dir das doch an!" hauchte Tamara.

„Oh Gott, stimmt. Komm her ich fick sie dir ein bisschen weiter, dann klappts beim nächsten Mal auch gleich besser", sagte ich und bugsierte sie an die Sofakante, stellte mich vor sie und schob ihr meinen Ständer langsam in die Möse. Langsam beschleunigte ich meinen Fickrhythmus, während sie mir freudig ihren Unterleib entgegebockte. Immer fordernder bumste ich sie, und die Geilheit steigerte sich bei uns beiden ins Unermessliche. Ihre Beckenbewegungen stimulierten mich immer tiefer in sie einzutauchen und damit brachte ich sie endgültig zum kommen. Ihre Beine begannen zu zittern und ihr Kopf und Oberkörper machten irre Bewegungen. Einige Stöße schob ich ihr noch in die Pussy und merkte, dass ich auch bereit war zu kommen. Ich nahm meine Hand und wichste ihr mein Sperma auf den Bauch und auf die Brüste. Sie genoss es angespritzt zu werden und verrieb sich alles großflächig auf ihrem Oberkörper.

Als wir wieder bei Sinnen waren, fragte ich sie: „Meinst du das hat schon geholfen?" Sie schmunzelte mich an, „Ich vermute fast, dass das mit einem kleinen Fick noch nicht wieder gut ist," und spielte sich dabei an ihrer Muschi rum. „Für einen kleinen Fick ist dir aber ganz schön einer abgegangen", antwortete ich.

„Hihi, ja schon, aber am liebsten wäre mir ja, du würdest gleich nochmal kurz nachficken. Weiß nur nicht, ob dein Schwanz das noch kann."

„Also so geil eng, wie die sich gerade noch angefühlt hat, müsste die noch eigene Male richtig tief gefickt werden. Und schätzungsweise müsste sie auch geleckt und vollgespritzt werden," flunkerte ich weiter.

„Das hört sich vernünftig an, lass uns am Besten in ein paar Tagen nochmal nachschauen, ja?" „Das klingt nach einem Plan. Ich wollte ja sowieso noch vorbeikommen, wegen deiner Lampe." Mit diesen Worten schnappte mir meine Kleider und verabschiedete ich mich.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Tagen

Super Geschichte, toll geschrieben und auch im Allgemeinen "weit über dem Durchschnitt". Ich freue mich auf die Fortsetzungen, denn in dem Haus gibt es offenbar noch einiges an Potential. Ob du wohl am Schluss deiner Schreibarbeit noch einmal das Rechtschreibe-Programm darüber laufen könntest? Die Fehler sind zum Teil etwas mühsam, jedoch hindern sie das flüssige Lesen nur wenig - aber trotzem, es wäre ein weiterer "Pluspunkt". Von mir erhältst du 4 1/2 Punkte (von 5)

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Tagen

Sehr anregend und auch meist sprachlich gekonnt erzählt

AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Tolle geschichte vileicht klappt es ja mit denn beiden nachbarinen zusammen in der garage oder terrase

Hoffen kommen noch ein paar fortsetzungen

5 sterne

brav69brav69vor 15 Tagen

Hammergeile Nachbarschaft...

Gecko22Gecko22vor 15 Tagen

⭐️⭐️⭐️⭐️

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