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Die wilde Nachbarschaft 06

Geschichte Info
Frau Nachbarin bekommt ein Päckchen.
1.9k Wörter
4.65
6.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Ich fühlte mich wie im 7. Fickhimmel und konnte kaum fassen, wie sich mein Leben in den letzten Tagen verändert hatte. Ich kam mir vor, wie ser Heilsbringer zweier unglaublich attraktiver schwanzgeiler und ausgehungerter Nachbarinnen. Was kann man sich mehr wünschen.

Allerdings war mir bewusst, dass dies kein Dauerzustand bleiben würde, wenn ich es ohne mein Zutun einfach laufen lassen würde. Ich musste Ihnen was bieten, was sie sich nicht so leicht auch bei anderen Typen holen konnten. Und dass sich die Beiden den Schwanz aussuchen konnten, der sie fickt, war mir klar.

Also schmiedete ich Pläne und die Belohnung, die mich dafür erwarten würde, spornte mich an. Als allererstes verhängte ich mir selbst ein hundertprozentiges Wichsverbot und achtete mehr auf mein Aussehen und meine Körperpflege. Ich achtete zum Beispiel darauf, stets frisch rasiert zu sein und zwar nicht nur im Gesicht. Und ich besorgte einen Vibrator mit Fernbedienung, der sollte nämlich ein Baustein in meinem nächsten Abenteuer mit Christina sein. Ich wollte sie nämlich zum Essen einladen.

Aber ich hatte die starke Vermutung, sie würde mir eine Absage erteilen, wenn ich sie einfach plumpt nach einem Date fragen würde. Also wollte ich es schriftlich, beziehungsweise per Päckchen versuchen. Ich wollte ihr den Vibrator heimlich in einem Päckchen zukommen lassen, zusammen mit einer Einladung zum Italiener. Wenn sie schwanzgeil genug war, würde sie darauf anspringen, da war ich mir sicher.

Der einzige Ort, an dem man seine Nachbarschaft quasi „planbar zufällig" treffen konnte, war der Waschmaschinenraum. Ich wusste, dass Christinas Mann unter der Woche beruflich unterwegs war und somit musste zwangsläufig die Wäsche am Wochenende erledigt werden. Bei konservativen Ehen, wie ihrer, bestimmt die Aufgabe der Frau. Arme Christina. Also legte ich es so, dass es auch für uns am Wochenende dringend notwendig wurde, Wäsche zu waschen.

Zumal meine Frau plante, zusammen mit meiner Tochter für ein paar Tage Familienbesuche zu machen. Ich würde dabei fast überflüssig sein und sie wollte mir auch ein paar ruhige Tage gönnen. Sie hatte bemerkt, dass ich in letzter Zeit etwas gestresst und aufgeregt war, wie sie meinte. Aber gut, dies passte natürlich perfekt zu meinen Plänen.

Also machte ich mich am Sonntagmorgen auf den Weg, die erste Waschmaschine laufen zu lassen. Das Päckchen für Christina nahm ich gleich mit. Und ich schien Glück zu haben, schon im Hausflur konnte ich Frauenstimmen hören, die aus dem Waschmaschinenraum zu kommen schienen.

Ich trat ein und es war schon mehr Betrieb, als ich erwartet hatte. Aber ich hatte großes Glück, Christina war da, Tamara und noch eine weitere Nachbarin, Jessica. Jessica schien gerade vom Frühsport zu kommen und hatte Laufklamotten an. Dreiviertel Sportleggins, eng anliegendes bauchfreies Top, nicht viel mehr Stoff wie ein BH. Sehr ansehnlich. Christina hatte einen weiten Wollpullover an, ohne BH, wie ich vermutete, und eine Schlabberhose, die auch gut als Schlafanzughose durchging. Ob mit oder ohne Höschen konnte ich nicht erraten, allerdings zog sich die Hose weit in ihre Poritze, was durchaus heiß aussah. Auch Tamara war im Kuschellook, in T-Shirt und Jogginghose, unterwegs. Die Damen unterhielten sich. Jessica schimpfte über ihren Mann, von dem sie vermutete, dass er sie mit einer Anderen betrügen würde. Auch Christina und Tamara schimpften wieder, dass ihren Männern der Beruf wichtiger wäre als ihre Frau. Da kam ich wohl genau richtig.

Als erstes drückte ich Christina ihr Päckchen in die Hand. Das sie verblüfft entgegen nahm. „Danke, aber ich wüßte gar nicht, was ich bestellt haben sollte", wunderte sie sich. „Vielleicht von einem heimlichen Verehrer", antwortete ich schlagfertig und zwinkerte ihr heimlich zu. Kurz ratterte es in ihrem Kopf, dann schien sie kapiert zu haben, dass es von mir kommen musste. Die anderen Beiden lachten und ich hatte mein Vorhaben geschickt eingefädelt.

„Wäre schön wenn's so wär. Einen heimlichen Verehrer könnte ich gut gebrauchen." Christina schien angebissen zu haben und war wohl sehr gespannt, was im Päckchen sein könnte, denn kurz darauf verabschiedete sie sich. Tamara hörte Jessica noch eine Weile beim Schimpfen zu und erzählte von von ihrer stressigen Arbeit und den Nachtschichten, die sie gerade hinter sich hatte, während ich mir mit meiner Wäsche absichtlich viel Zeit ließ, aner Tamara wohl auch. Dann verließ uns auch Jessica endlich und ich war mit ihr alleine.

Ich ging zu ihr und schmiegte mich von hinten an sie ran, während sie weiter Wäsche aufhängte. „Na, was hast du schon wieder im Sinn?" fragte sie mich unverblümt. „Du meinst mit so einer attraktiven Frau ganz allein?" Spontan nahm ich ihre Brüste sanft in die Hände, was meine Schwanz vor Freude nach oben springen ließ. Sie lächelte und drehte sich zu mir. „Nein, die Aktion mit dem Päckchen von Christinas Verehrer. Da steckst doch du dahinter, gib's zu." Jetzt waren ihre Pobacken Ziel meiner frechen Hände, sie ließ es sich mein Gegrapsche gern gefallen und presste ihren Unterkörper stark an meinen. Mein harter Ständer in der Hose schien ihr zu gefallen, sie begann nämlich ihr Becken leicht zu bewegen, um ihn etwas zu stimulieren. „Naja, bisschen Spaß muss man doch haben, oder? Wir hatten doch auch schon unseren Spaß. Wie geht es denn deiner Kleinen da unten?", fragte ich frech und konnte mich nicht zurückhalten, ihr in den Schritt zu fassen. Sie ließ mich machen und stöhnte leicht auf.

„Macht immer noch Probleme", stöhnte sie. Sie steckte ihre Hand von oben in meine Hose und griff an meinen steifen Schwanz. Sie begann mir genüsslich den Schwanz mit festen langsamen Zügen zu wichsen. Ich musste schwer atmen. „Der steht ja wieder ganz gut da. Ich dachte da gibt es Probleme?", sie lächelte mich verschmitzt an und intensivierte weiter ihre Handarbeit. „Christina hat mir erzählt, ihr beide habt so feste gefickt, dass dein Schwanz ganz wund und angeschwollen war." Jetzt musste ich auch grinsen. „Das hast du ihr ja wohl nicht geglaubt, oder?", fragte ich zurück. „Naja, sie hat mich halt um Rat für einen Bekannten gefragt und da war mir gleich klar, welcher Fickschwanz sie da durchgepflügt hat", gab sie vergnügt von sich. „Aber der geht wieder, der spritzt auch gleich, wenn ich nicht aufpasse, hab ich recht?"

Am Liebsten hätte ich jetzt diesem frechen, schwanzgeilen Stück meinen harten Ständer in die Pussy geschoben, aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.

„Und du hast dir dann bestimmt einen darauf runtergeholt, stimmt's? Dir vorgestellt, wie Christina und ich uns ficken und ich ihr in allen Himmelsrichtungen den Schwanz reinsteck", forderte ich sie heraus. „Wenn du wüsstest, wie oft ich in letzter Zeit an deinen Schwanz gedacht habe. Aber heut werde ich leider ohne auskommen müssen. Mein Mann sitzt oben. Wenn ich da mit einer frisch gefickten Muschi vom Wäscheaufhängen zurückkomm, kann ich was erleben." Sie ließ meinen Schwanz los und kümmerte sich wieder zu ihrer Wäsche.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen und stand mit einem pochenden Schwanz, der gerade noch fast abgespiritzt hätte. „Na toll. Und an mich denkst nicht?", fragte ich gespielt entsetzt. Ich sah ihr möglichst hilflos in die Augen. „Was soll bitte ich denn jetzt machen, wenn ich mit einem Riesenrohr zurück zu meiner Frau komm?" „Oh sorry, da hab ich jetzt gar nicht drangedacht. Ich wollt dich nur ein bisschen geil auf mich machen. Und schauen, ob dein Schwanz wieder kann, oder ob Christina ihn dir kaputt gefickt hat. Aber weißt du was: ich blas dir schnell einen." Und schon kniete Tamara vor mir, zog mir die Hose runter und hatte meinen Penis zwischen den Lippen.

Und das war unsagbar geil. Sie legte ein Höllentempo vor. „Aber mach flott, ja", befahl Tamara. Diesmal wollte sie nicht meine Lust steigern, oder mit meinem Schwanz spielen, Tamara wollte mich zum Abspritzen bringen und zwar auf dem schnellsten Weg. Ich stöhnte und keuchte und röchelte. „Oh Gott ist das geil. So wie du bläst, halt ich sowieso nicht mehr lange durch." Mit einer Hand wichste sie, mit festen rhythmischen Zügen, und im gleichen Rhythmus bewegte sie ihren Kopf. Tamara saugte zart, aber bestimmt an meiner Eichel, ohne diese aus dem Mund zu lassen.

Schon ab dem ersten Moment, in dem sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich meinem Orgasmus nicht mehr entkommen würde. Und das, was Tamara mit ihrem Mund machte, steigerte das Gefühl des anrollenden Orgasmusses immer weiter und weiter. ich spürte, wie meine Beine zu zittern begannen und sich meine Pomuskulatur in regelmäßigen Abständen zusammenzog. „Jetzt hab ich dich schon soweit, gell?", sagte sie frech. Ich war ihr hoffnungslos ausgeliefert. Sie hätte jetzt mit mir machen können was sie wollte.

„Soll ich dir einen Countdown geben, wann du kommen darfst?". Tamara freute sich wie ein kleines Kund mich so geil gemacht zu haben. und das in kürzester Zeit. „Drei", sagte sie, während ich mich anfing zu ärgern, ihr so ausgeliefert zu sein. „Darf ich schlucken?" fragte sie und dann Griff sie an meine Hoden und spielte mit genau richtigem Druck an ihnen herum. „Zwei". Tamara wußte ganz genau, dass ich jetzt kommen würde. Kurz hockte sie sich auf ihre Beine, und streckte ihren Kopf nach oben wie ein Hündchen, ohne meine Eichel aus dem Mund zu nehmen. Nur noch ihre Hände waren aktiv, die eine weiter rhythmisch wichsend, die andere an meinen Eiern kraulend. „Eins. Soll ich dich kommen lassen?" fragte sie kurz. „Oh Gott, oooh" konnte ich nur sagen. „Dich kann man wunderbar blasen und jetzt hol ich mir meine Belohnung." Nur kurz hatte sie meine pulsierenden Schwanz aus dem Mund gelassen. Jetzt nahm sie wieder meine Eichel in den Mund, schob ihre Zunge an die Unterseite meiner Eichel und leckte sie mit langsamen festen Zügen. Nur mit ihrer Zungenpitze leckte Tamara mir an der Unterseite meiner Schwanzspitze, am Bändchen und am Penisloch. Mit vollem Mund versuchte sie noch „Null" zu sagen und dann, wie auf Knopfdruck, spürte ich, wie mein dickflüssiges Sperma sich den Weg bis zur Schwanzspitze bahnte, sich dort kurz sammelte und dann in kräftigen Schüben, zuckend in Tamaras Mund ergoß. Ich konnte oder wollte nichts dafür und nichts dagegen tun. Ich spritzte ab, weil Tamara die richtigen Knöpfe betätigte. Alles lief wie ein automatisierter Prozess in meinem Kopf und in meinem Schwanz ab und es war atemberaubend befriedigend.

Tamara spürte genau was passierte und schaute mir dabei tief in die Augen. Sie genoss es meine Mimik zu beobachten als ich kam und wartete geduldig bis zum letzten Schuss. Mit Genuß schluckte Tamara mein Sperma und leckte danach noch gierig meinen Penis sauber.

„Ich würde sagen, so kannst du dich zuhause wieder blicken lassen," sagte sie frech. Sie hatte mir wahrlich die Lampen ausgeknipst und ich war sprachlos, leergesaugt und glücklich. Ich musste ihr auch nicht sagen, dass das göttlich war, das wußte sie selber. Ich beugte mich zu ihr runter, gab ihr einen langen Zungenkuss und half ihr auf die Beine.

Mit den Fingern fuhr sie sich über die Lippen, als sie wieder aufgestanden war, richtete sich die Haare wieder und erfreute sich daran, dass ich sie dabei so genau beobachtete. Sie lächelte mich an, machte sich auf den Weg Richtimg Tür und sagte noch: „Hab ich dir schon erzählt, dass wir seit neuestem einen Whirlpool auf dem Balkon haben? Wie wär's Mittwoch, 20 Uhr? Möchtest dich doch bestimmt revanchieren." „Gerne doch. Du weißt aber schon, was man in einem Whirlpool alles anstellen könnte?" Ich gab ihr eine Klapps auf den Po und damit war es abgemacht. Tamara öffnete die Tür, sahnsich nochmals zu mir um und sagte: „Was meinst du, warum ich den unbedingt haben wollte." Dann war sie weg.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Tagen

na dann hoffen wir alle auf eine hesse Poolparty

seide99seide99vor 11 Tagen

sehr schön geschrieben und erzählt. immer wieder schön deine geile Geschichten. Ja, solch eine geile Nachbarin bzw. Mitbewohnerin wünschst sich jeder geile Mann. Super. Bitte schreibe weiter

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