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Die wilde Nachbarschaft 07

Geschichte Info
Der Restaurantbesuch.
2.6k Wörter
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6.3k
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Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Liebe Christina,

wie wär's mit einem kleinen geilen Spielchen? Als Belohnung lad ich dich zu diesem guten Italiener im Nachbarort ein.

Termin: Mo, 20 Uhr

Treffpunkt: Tiefgarage

P.S.: Bitte Beilage mitbringen. Fernbedienung bring ich mit.

Dieser Brief lag dem Päckchen bei, das ich Christina in der Wäschekammer untergejubelt hatte. Sie wirkte interessiert und gespannt, was wohl drin sein würde. Jedoch hatte ich keine Ahnung, ob sie mitspielen würde. Wenn sie nicht kommen würde, wäre dies wohl das Ende unserer geilen Spielchen. Kurzum, es war Montag Abend, ich hatte einen ruhigen Tag gehabt. Die Restfamilie war verreist und ich hatte ein paar Tage ganz für mich allein.

Ich machte mich schick, rasierte mich, Haare schön, Hemd, Anzug, schöne Schuhe. Nicht zu schick, aber mindestens flott. So machte ich mich auf den Weg zum Treffpunkt Tiefgarage und setzte mich schonmal in mein Auto. Klar war ich zu früh, wollte Christina natürlich nicht verpassen und auch nicht warten lassen. Das Risiko eines Rückziehers ihrerseits, war mir einfach zu groß. Also musste ich warten und ging nochmals meinen Plan durch, oder hatte ich überhaupt einen?

Ich rätselte und da kam sie schon zur Tiefgaragentür herein. Ebenfalls viel zu früh, anscheinend konnte sie es auch kaum erwarten.

Sie sah sich kurz um, entdeckte mich und kam mit schnellen Schritten zu meinem Auto. Christina sah toll aus, unauffällig geschminkt, die Lippen glänzend, die Augen funkelnd. Sie trug ein dunkles, weitgeschnittenes Sommerkleid mit Blümchenmuster, ziemlich kurz, schwarzer BH und schmuckverzierte Leder-FlipFlops, die ihre schöne Füße richtig zur Schau stellten. Durch ihr breites Becken wackelte Christinas Kleid herrlich hin und her und zeigte noch ein bisschen mehr von ihren schönen Beinen, als man sich wünschen würde. Ich war entzückt.

Sie stieg ein, begrüßte mich und drückte mir ein zärtliches Küsschen auf. „Du weißt, wie man Frauen geil macht, was? Ich hätte mir am Liebsten gerade schon im Aufzug die Mumu gewichst." Ich lächelte sie an. „Es ist mir ein Bedürfnis dich geil zu machen. So hab ich dich am Liebsten. Schön, dass du da bist." „Ich bin schon feucht, seit du mir das Päckchen gegeben hast. Meinst du das ist richtig so." Sie hob ihr Kleid hoch und ihr Höschen zur Seite. Eine feuchte, frischrasierte Pussy strahlte mich an und den Vibrator hatte sie sich auch schon eingeführt. Ich schluckte und konnte gar nicht mehr wegschauen. „Wow, schöner wie in meinen Träumen. Wollen wir gleich los?"

Wir wollten und ich fuhr zum besagten Italiener in den Nachbarort. Die Fahrt dauerte nur 5 Minuten. „Was hast du mit mir vor? Ich bin schon fickgeil bis in die Haarspitzen." „Keine Angst, ich will dich nur ein bisschen glücklich machen. Soll ich deinen Vibrator ein bisschen anschalten, um dich etwas zu entspannen?" Ich nestelte den Kontroller aus meiner Jackentasche und fuchtelte damit in der Luft herum. „Was?" kam es aus ihr heraus, „das Ding vibriert auch noch? Ich weiß nicht, ob ich das aushalte." Ihre Hand wanderte zu ihrer Muschi und begann mit ihr zu Spielen.

Ich drückte den Startknopf. Stufe 1. Ein sehr lautes und langes „ooooooooh Goooooott", entkam Christina. Sie rutschte ihren Sitz herunter und legte ihre Beine auf das Amaturenbrett. „Dreh bitte wieder um, ich will, dass du mich fickst. Bitte. Ich kann unmöglich so geil Essen gehen." „Nachher wird geflickt, versprochen. Aber jetzt spielen wir noch ein bisschen, einverstanden? Soll ich wieder ausschalten?"

„So langsam gewöhn,.... oooh Gott, .... ich mich dran. Aber es ist unfair, wenn nur ich so endgeil bin."

Prompt machte sie mir die Hose auf, holte meinen Schwanz raus und stülpte ihre glänzenden Lippen über meine Eichel. Es brauchte nicht viel und ich hatte einen knüppelharten Ständer. „Ich würde sagen, jetzt spielen wir das gleiche Spiel."

Sie löste ihre Lippen von meinem Teil, wichste ihn aber munter weiter. Ich legte ihr meine Hand auf ihr Knie und streichelte sie zart. „Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte: wäre vielleicht gut, wenn du dich auch noch ein bisschen wichst. Ich weiß nicht, ob das im Restaurant so gut ankommt." Sie schaute mich entsetzt an, begann aber gleichzeitig sich ihre Muschi zu stimulieren. „Du glaubst jetzt aber nicht, dass ich das Ding hier den ganzen Abend in meiner Mumu stecken lasse?" „Ich glaub, du willst den bald gar nicht mehr rausnehmen, weil du möchtest, dass dir ständig einer abgeht." „Darf ichs mir wenigstens noch machen, bevor wir aussteigen?" Sie wichste sich jetzt wie verrückt. „Mach's dir so oft du willst. Und mir bitte auch."

Wir waren da, aber Christina schaffte es vor Aufregung nicht, sich zum Orgasmus zu bringen. Ich schaltete den Vibrator aus, damit sie sich beruhigen konnten.

Da es ein lauer Frühsommerabend war, hatte ich einen ruhigen Tisch im weitläufigen Biergarten reserviert. Die Tische standen angenehm weit auseinander, man musste sich nicht das Gerede vom Nebentisch anhören und auch wir mussten uns keine Sorgen machen gehört zu werden. Glücklicherweise wurde uns auch ein Tisch zugewiesen, der etwas abseits lag. Christina hatte sich etwas beruhigt und ich bestellte uns zwei Gläser Prosecco, für den Kreislauf, wie ich der Kellnerin mitteilte. Wir saßen uns gegenüber und fühlten uns wohl. Langsam dämmerte es und man konnte aufgrund der gemütlichen Beleuchtung bald nur noch die Umrisse der anderen Gäste sehen.

Als wir unseren Prosecco ausgetrunken hatten, wurden uns die Speisekarten gebracht und wir blätterten darin, als ich wieder den Startknopf des Vibrators betätigte. Christina presste die übergeschlagenen Beine aneinander und bis sich auf die Lippen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen und zeigte mir mit den Händen ich solle wieder abschalten. Was ich aber nicht tat. Langsam gewöhnte sie sich wieder daran, stimuliert zu werden und entkrampfte ihre Beine. „Ich war gerade kurz davor und hätte schreien können", warf sie mir vor, „du wirst es noch bereuen, mich so geil zu machen!" Plötzlich fühlte ich ihren Fuß in meinem Schritt. Sie wichste meinen Schwanz durch die Hose, bis dieser wieder stand wie eine Eins. „Traust du dich deinen Schwanz rauszuholen?" „Nur wenn ich auf Stufe 2 schalten darf." „Oh Gott, hat der etwa auch noch mehrere Stufen?" fragte sie geschockt.

Schon hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und das Knöpfchen gedrückt. Christina bewegte sich nervös auf ihrem Stuhl und massierte mir mit ihren Zehen die Eichel, als die Bedienung an uns herantrat, um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir wählten Weißwein und leichte sommerliche Speisen, bzw. ich bestellte, während Christina etwas nervös auf ihren Lippen herumriss. Wobei auch ich einen etwas fahrigen Eindruck hinterlassen haben musste, da mittlerweile zwei Füße meinen Schwanz wichsten. Eine Weile saßen wir sie da, schauten uns gegenseitig in die Augen und genossen unsere Geilheit.

Der Weißwein und die Vorspeisen wurde gebracht.

„Können wir kurz zur Toilette gehen," fragte mich Christina, als die Bedienung wieder verschwunden war. „Ich halts nicht mehr aus. Unter meinem Stuhl ist bestimmt schon eine Pfütze, so geil bin ich. Komm mit und steck mit deinen Pimmel rein."

„Ich kann mit meinem Ständer jetzt nicht durchs Lokal laufen, während du den Boden volltropfst. Zeig mir lieber deine Brüsten." Schaute sich kurz um, kontrollierte, ob jemand schaute und zog ihren Ausschnitt samt BH nach unten. Sie begann mit ihren Nippeln zu spielen, feuchtete ihre Finger in ihrem Weinglas an und umrundete damit ihre Nippel. Jetzt genoß sie ihre Geilheit so richtig, und ich auch. „Deine Füße sind so geil, spürst du wie schleimig mein Schwanz schon ist." Sie stöhnte, während sie sich die Gabel in den Mund steckte. „Kannst du mich nachher gleich im Auto ficken. Ich kann nicht mehr warten bis wir zuhause sind."

Auch die restlichen Speisen wurden gebracht und ich bat auch gleich um die Rechnung. Wohl wissend, dass das sehr unhöflich war, aber ich stammelte was von einem dringlichen Termin und man hatte Verständnis. Dafür gab es auch ein entsprechendes Trinkgeld.

„Mein Vorschlag wäre, ich steck ihn dir kurz rein bevor wir losfahren, aber auf der Heimfahrt probieren wir noch die anderen Stufen aus." „Aber dann beeilen wir uns mit dem essen."

In Rekordtempo leerten wir unsere Teller, so dass es den Anschein machte, es hätte uns geschmeckt, Appetit hatten wir sowieso keinen mehr, nur noch Fickhunger. Wir brachen auf. Noch im Gehen entfernte sich Christina den Vibrator und zog sich ihr Höschen aus, dass sie mir keck zuwarf. „Du musst mich nachher aber noch richtig feste nehmen, ok. Ich hab keine Ahnung, wie du mir die Geilheit wieder rausficken willst, aber du musst und ich schätze das könnte die ganze Nacht dauern." Ich fing ihr Höschen in der Luft und konnte nicht widerstehen mir den Duft ihrer Muschi unter die Nase zu reiben. „Ich fick dich die ganze Nacht, wenns sein muss."

Und verständlicherweise war ich auch ziemlich auf Touren und konnte es kaum erwarten ihre Muschi zu spüren. Fickbereit öffnete ich mir im Gehen auch schon mal die Hose. Ich schob Christina brustvoraus gegen die Beifahrertür, ging in die Knie, hob ihr Kleid leicht an und schob ihr meinen Riemen ins nasse Loch. Um noch tiefer in sie eindringen zu können, schob sie mir ihren Unterleib willig entgegen. Tief erleichtert stöhnte sie auf, worauf ich ihr toefe feste Stöße gab und dann sofort spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und Christina wimmernd ihren ersehnten Orgasmus erlebte. „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott" stöhnte sie und ließ meinen Ständer aus ihrer Pussy flutschen. Ich öffnete ihr die Tür und wir stiegen ein.

„Du bist verrückt," sagte sie, beförderte ihre Füße wieder aufs Amaturenbrett, spreizte die Beine und schob sich den Vibrator wieder an Ort und Stelle.

„Können wir uns beeilen, ich müsste dringend nach Hause", keuchte sie.

Ich startete den Wagen, fuhr los und schaltete auf Stufe 3. Mir wurde der Schwanz ausgepackt und mit lautem Schmatzen geblasen. Kurz vor der Garageneinfahrt traute ich mich auf Stufe 4 zu schalten und Christina hatte ihren 2. Abgang. Und es kam ihr sehr hart. Wie apathisch saß sie breitbeinig auf dem Beifahrersitz, krallte ihre Fingernägel fest in den Sitz und ihr Unterkörper bewegt sich als ob sie auf einem Rodeopferd ritt. Aus langsamen Beckenbewegungen wurden schnelle hektische Zuckungen und ich erlöste sie, in dem ich abschaltete. Noch nie hatte ich eine Frau gesehen, die so heftig gekommen ist. Sie stöhnte und wimmerte, wie abwesend vor sich hin. Obwohl keine Stimulation mehr stattfand. Erst jetzt wurde das Zucken ihres Unterleibs langsamer und unrhythmischer. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberkörper und atmete tief durch.

Sie hauchte: „Danke für den schönen Abend. Möchtest du noch auf einen Kaffee mit hoch kommen und mich dann die ganze Nacht durchvögeln." Wir lächelten uns an und gaben uns einen langen wilden Zungenkuss.

Christina entfernte den Vibrator und wir stiegen aus. Bis kurz vor den Aufzug schafften wir es, dann drückte mich Christina an die Wand, schob mich in die richtige Position und steckte sich meinen dicken Schwanz in die Pussy. Ich konnte mich nicht bewegen und so trieb sie sich immer und immer wieder meinen Ständer tief und fest hinein. Ihr Rocksaum flog herrlich durch die Luft. Zufälligerweise erreichte ich mit ausgestrecktem Arm den Aufzugsknopf und als die Aufzugstür aufging, schnappte ich mir Christina am den Schenkeln, hob sie hoch und trug sie mit Schwanz in der Pussy in den Aufzug. Als der richtige Knopf gedrückt war, fickte ich sie bis zur Ankunft des Aufzugs im Stehen weiter. Als wir oben angekommen waren, hüpfte sie von mir runter und öffnete die Wohnungstür.

„Meine ganze Muschi vibriert immer noch, ich kann das nicht aushalten. Versprich mir, dass du mich fickst, bis das wieder aufhört". Wir traten ein, entledigten uns unserer Kleidung. Ich hatte ein stark erigiertes Glied, das vor Muschischleim glänzend von mir Abstand. Christina kam nah an mich ran und umspielte mit ihren Fingern meine pralle Eichel. „Tief und fest musst du ihn reinstecken, du weißt, wie ich es brauche." Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie liegte sich einfach auf den Rücken und bot mir ihre Fickmuschi mit gespreizten Beinen an. Christina wollte keine Spielchen mehr, sondern nur noch einen Schwanz tief in sich haben.

Auch mich hatte der ganze Abend so angemacht, dass ich schon über dem Punkt stimuliert war. Mein Schwanz fühlte sich an wie ein hartes Stück Fleisch, weit entfernt davon, an Härte zu verlieren oder abzuspritzen. So legte ich mich über sie und drückte ihr meinen Ständer in die Möse. Ich begann sanft und tief in Christina einzudringen. Aber es war zu geil, dass ich mir immer wieder auch feste tiefer Stöße gönnte. Christina hielt mir nur ihre Pussy hin, hatte die Augen geschlossen, regte sich nicht und stöhnte laut. Zu mehr als meine Stöße zu empfangen, war sie nicht mehr im Stande. Und ich fickte sie zunehmend fester und tiefer.

Immer wenn mein Ständer tief in ihr war hielt ich kurz inne und konnte tatsächlich spüren, wie ihre Scheidenmuskulatur in hochfrequentem Rhythmus kontrahierte. Ein irres Gefühl, das ich mit festen tiefen Stößen quittierte. Immer und immer wieder wollte ich ihr Muschiflattern spüren und immer härter fickte ich tief hinterher. Dann konnte ich meinen Saft nicht mehr halten. Ohne einen Orgasmus zu haben, ohne Erlösung von der Heilheit, quoll mir mein Sperma den Schwanz hoch. Ich zog ihn ganz aus ihrer Möse und molk die Soße auf ihren Venushügel. Weder Kopf, Körper oder Schwanz zeigten eine Reaktion. Ich steckte ihn einfach wieder tief in die Möse und machte weiter wie bisher.

Vermutlich registrierte Christina überhaupt nicht, dass ich schon meinen Saft auf sie verteilt hatte, sie wollte weiter nur gevögelt werden.

Immer wieder ging es mir so. Ohne eine Erlösung zu finden, strömte mir mein Saft aus der Nudel und ich wichste ihn mir raus, spritzte ihr auf die Brüste, oder ins Gesicht und fickte weiter. Stellungswechsel waren uns nicht wichtig, wir wollten nur ficken, beziehungsweise ich fickte und Christina nahm es fast teilnahmslos hin. Nur ihr Stöhnen verriet mir, dass es gut für sie war. Erst als ich schon komplett ausgepumpt war, erreichte ich meine Erlösung und die war so heftig, dass ich mich nur durch meinen Orgasmus durchficken konnte und tief in sie abspritzten musste.

Ermattet und regungslos lagen wir auf und nebeneinander und dösten weg.

Ich wachte erst wieder auf, als es schon hell war. Christina schlief noch und ich bewunderte ihren nackten Körper. Sie war übersäht von halb angetrockneten, noch schleimigen Spermaspuren und auch ihre Muschi glitzerte noch leicht vor feuchten Körpersäften. Es roch süßlich herb nach Schweiß, feichter Muschi und Sperma und mein Schwanz richtete sich zur Morgenlatte auf. Bei ihrem Anblick war es mir ein leichtes ihn wieder richtig hart zu bekommen.

Und dann traute ich mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu tauchen. Ganz sanft begann ich sie zu lecken und merkte, dass sie noch sehr feucht war. Mit den Fingern schaffte ich es ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Von Christina kam bisher keine Reaktion, sie schlief weiter tief und fest, nur ein kleines geiles Zucken ihrer Möse war zu spüren. Ich schmiegte mich in Löffelchenstellung hinter sie und schob mich ihr langsam und zärtlich den Schwanz rein. Mit ganz sachten Bewegungen schob ich ihr meinen Ständer rein und streichelte dabei ihren ganzen Körper und vor allem ihre Brüste. Langsam regte sie sich und wachte auf. „Guten Morgen meine Geile," sagte ich frech und ging tief in sie hinein, „ich wollte dich noch wachficken bevor ich los muss."

„Guten Morgen", stöhnte sie, „oh ja geil. Gute Idee, könntest du mich nicht jeden Tag so wecken?" Wir stöhnten und fickten ein bisschen weiter. „Ich dachte schon du hast mich die ganze Nacht durch geflickt..... geträumt hab ich das zumindest." „Leider hat mir deine Kleine so den Saft aus den Eiern gemolken, dass ich mich kurz sammeln musste", stöhnte ich. „Und gerade war sie ganz zugekleistert, da musste ich sie dir erst sauberlecken."

Ganz tief drang ich in sie ein und ließ meinen Schwanz so stecken. Ihre Muschi klammerte sich fest an ihn und molk uns zu einem letzten Höhepunkt.

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