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Die wilde Nachbarschaft 09

Geschichte Info
Eine Ruhepause auf der Terasse.
1k Wörter
4.67
4.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Der letzte meiner familienfreien Tage war gekommen. Ich machte noch die Wohnung sauber und ordentlich. Erledigte die Dinge, die ich mir vorgenommen hatte und hatte noch Zeit, es mir auf unserer Terrasse gemütlich zu machen. Die Sonne schien und so legte ich mich auf die Sonnenliege und genoss die Ruhe.

Ich musste eingenickt sein und hatte wahrscheinlich schöne Träume gehabt. Langsam wachte ich auf, hörte ein seichtes Schmatzen und spürte ein ungeheuer schönes Gefühl an meinem Schwanz. Ich schreckte auf, als ich nach unten sah. Christina sah mich mit strahlenden Augen an und hatte mein Glied im Mund. Sanft wichste sie meinen Penis, der schon zu voller Härte aufgepumpt schien. „Hallo Herr Nachbar", sagte sie nur und leckte mir sanft die pralle Eichel. „Oh hallo Christina, das ist ja eine schöne Überraschung. Hängst du schon länger an meinem Schwanz, oder warum ist der so hart geworden?"

„Ich hab gute Laune und wollte dir etwas davon abgeben, bevor deine Familie wieder zurück ist. Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht aus einem schönen Traum geholt", scherzte sie. Ich war völlig baff, wie mir geschah und stöhnte erstmal vor mich hin.

„Mach ruhig weiter, meine Träume sind in letzter Zeit meist schlechter als die Wirklichkeit. Ich komm gleich, wenn du nicht aufpasst. Warum bist du nur so schwanzgeil?"

Erst jetzt konnte ich sie mir richtig anschauen. Als erstes viel mir auf, dass sie keinen BH trug unter ihrem sehr weit geschnittenen T-Shirt und ich schaute ihr einen Moment nicht mehr in die Augen sondern auf ihre schönen strammen Brüste. Und ihr enger Jeans-Minirock wurde so durch ihre knackigen Schenkel nach oben gezogen, dass ich ihren schwarzen Tanga sehen konnte.

Sie gab sich alle Mühe mich scharf zu machen, dass ich bald abspritzen würde. „Darf ich fragen, wie ich zu der Ehre eines Blowjobs komme?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen. „Ist mir eine Ehre dir den Schwanz zu blasen. Ich hab gerade eine Zusage für einen neuen Job bekommen und um den Tag perfekt zu machen, dachte ich mir, ich geh einfach zu dir rüber und lass mich ficken." „Oh cool, Glückwunsch. Bedien dich. Der nächste Fick geht auf mich," witzelte ich.

Allerdings dachte ich nicht, dass sie das ernst nehmen würde. Aber sie stand auf, entledigte sich ihres Höschens, warf es mir frech ins Gesicht und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich musste mich anstrengen, nicht sofort abzuspritzen, weil mich die Situation sehr geil gemacht hatte. Ich konnte mich aber gerade noch zügeln.

Christina ritt auf mir bis sie mein Schwanz tief in sich aufnehmen konnte. Sie umarmte mich und ließ meinen Schwanz tief in ihrer Pussy. „Dein Gesichtsausdruck, wenn ich tief in dir bin, ist sensationell", hauchte ich ihr zu. „Du Charmeur, ich finde deinen hinreißend, wenn ich meine Mumu zuzieh, schau so," sagte sie und spannte ihre Muskeln um meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf. „Das ist auch dermaßen gut. Deine Muschi hat wirklich was drauf, Christina," lobte ich.

„Ich glaube wir sollten leise sein," meinte sie, „ich schätze unsere Nachbarn könnten uns gerade gut zuschauen." „Wir müssen auch schnell machen, meine Frau wird bald auftauchen." „Hat den Schwanz tief in der Nachbarin und denkt an seine Frau, ich dachte eigentlich, das ist immer andersrum bei euch Männern." Ich lachte und stöhnte und Christina legte einen Gang zu.

Sie saß wunderbar breitbeinig auf mir und mein Schwanz war herrlich tief in ihr. Mit festen, fast eleganten Bewegungen trieb sie sich jetzt meinen Schwanz in die Möse. „Ach, das tut gut. Darf ich kurz auf deinem Schwanz kommen. Keine großen Umstände, ok?" „Immer gerne, kann nur sein, dass ich vor dir abspritzen muss und zwar kräftig, wenn deine Muschi mir weiter so den Schwanz massiert."

Ohne weiter auf meine Bedürfnisse zu achten, steckte sich Christina meinen Ständer in die Möse, wie sie es brauchte. Mal tief, mal fest, dann wieder schnell und kurz, trieb sie sich zum Orgasmus. Es dauerte nur wenige Minuten und sie ritt sich in ihr Ziel. Christina biss sich auf die Lippen, um nicht laut stöhnen zu müssen und verdrehte die Augen. Ganz kurz zuckte noch mehre Male ihr Becken über meinem Schwanz und auch ihre Pussy zog sich mehrere Male kurz zusammen.

Gleich darauf ließ sie meinen Ständer aus ihrer Möse glitschen und begann ihn mit beiden Händen zum Abspritzen zu bringen. „Das hat gut getan, dein geiler hier passt mittlerweile einfach perfekt bei mir rein." Und schon hatte sie auch mich soweit, mir stieg die Soße den Schwanz hoch und gerade als ich den ersten Schub losschicken wollte, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ließ sich die volle Ladung in den Mund spritzen. Sie lächelte mit Schwanz im Mund und schaute mir dabei entzückt in die Augen.

Gerade in diesem Moment hörten wir eine Stimme von oben. „Ach schade, jetzt spritzt er schon. Wollte gerade runterkommen und ein bisschen mitmachen, sah sehr geil aus, was ihr da veranstaltet habt." Tamara lehnte über dem Balkongeländer und grinste zu uns herunter. Vor Schreck schluckte Christina mein ganzes Sperma und musste husten.

„Christina hat sich nen neuen Job ergattert und zur Belohnung wollte sie mich ficken", sprach ich nach oben. „Glückwunsch Christina, den Schwanz hast du dir wahrlich verdient. Und du hast auch sehr zufrieden ausgesehen, wie du da auf dem dicken Schwanz gesessen bist. Hätte gerne noch ein bisschen länger zugeschaut. Habt ihr denn dann überhaupt noch Zeit zum Vögeln, wenn du den ganzen Tag im Büro sitzt?", fragte Tamara provokant. So langsam hatte sich Christina ausgehustet. „Sorry, war recht dickflüssig, die Sahne, aber lecker. Danke Tamara. Die Zeit nehm ich mir einfach. Kann auch im Homeoffice arbeiten. Und so nen kleinen Mittagspausenschwanz werd ich bestimmt ab und an mal brauchen können. Wie machst du das denn, wenn deine Pussy ne Füllung braucht?" „Ach, meistens nimmt die sich einfach was sie braucht. Kann ich dir gerne mal zeigen, wenn du Lust hast."

Und so quatschten die beiden Nachbarinnen vor sich hin und ich konnte ins Bad gehen, mir Christinas Lippenstift von Schwanz waschen, bevor meine Frau wieder zurückkam.

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