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Die wilde Nachbarschaft 11

Geschichte Info
Die wilde Gartenparty.
3.3k Wörter
4.78
4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Einige Bewohner unseres Hauses hatten sich bereits gut kennengelernt, manche sogar schon heimlich Körpersäfte ausgetauscht und zu anderen gab es eher weniger Kontakt. Grundsätzlich waren aber auch alle Bewohner des Hauses noch neu und es kam die Idee auf, ein Kennenlerntreffen zu veranstalten. Es war mittlerweile Spätsommer und die Abende waren immer noch lau. Somit bot es sich an, im großen Garten des Hauses gemeinsam zu grillen. Viele hatten Interesse und es wurde beschlossen, dass jeder seine Speisen und Getränke einfach selbst mitbrachte.

Der Tag des Events rückte näher und zunehmend konnte ich schlechter schlafen. Ich ging sämtliche Möglichkeiten einer guten Ausrede durch, um nicht an der Grillparty teilzunehmen. Meine Frau hatte allerdings großes Interesse und hielt vehement sämtliche anderen Termine davon fern. Mir blieb also nicht viel übrig, als es durchzuziehen. Ich hoffte, dass auch meine beiden Lieblingsnachbarinnen mit Partnern daran teilnehmen würden und sich entsprechend unauffällig zurückhaltend verhalten würden. Ich nahm mir vor, mich am Riemen zu reißen und zu versuchen, mich so früh wie möglich zurückzuziehen. Vielleicht könnte ich es so einfädeln, dass ich meine Tochter zu Bett bringen konnte, ohne dann wieder aufzutauchen.

Einige Nachbarn legten sich bei der Vorbereitung richtig ins Zeug und so wurden Grill, Biertischgarnituren, Stehtische, ein Pavillon und eine Feuerschale organisiert. Da ich für die Vorbereitung nicht viel beigetragen hatte, wollte ich zumindest beim Aufbau mithelfen.

Es war also Samstag Nachmittag und am Abend sollte die Grillparty starten. Ich traf mich mit einigen anderen männlichen Nachbarn, um die groben Aufbauarbeiten zu erledigen. Es war ganz nett, wir arbeiteten gut zusammen und es sah auch so aus, als ob es sehr gemütlich werden würde. Auch andere Nachbarn schauten ab und an vorbei und man unterhielt sich, oder es gab Verbesserungsvorschläge. So tauchte auch Christina auf. Sie fühlte sich wohl für die Deko zuständig und brachte Kerzen und Blümchen, die sie auf den Tischen verteilte. Sie war sehr leger gekleidet, mit Leggins und T-Shirt, sah aber wieder verdammt sexy aus. Vor allem ihre langen Beine, ihr breites Becken und ihr knackiger Po, waren ein wunderschöner Anblick. Als wir einen kurzen Moment ungestört waren, sagte sie: „Versprich mir, dass du deinen Schwanz heute Abend in der Hose lässt, sonst krieg ich Ärger mit meinem Mann. So wie du mir auf den Po starrst, hast du bestimmt jetzt schon wieder einen Ständer." „Ich hab nur geschaut, ob du ein Höschen anhast, aber ich glaub nicht", witzelte ich zurück. „Kann schon sein. Versprich es mir." „Ich bin fromm wie ein Lämmchen. Versprich du mir lieber, dass du ihn mir nicht aus der Hose holst."

Und schon stand auch Tamara da. „Hallo zusammen, das sieht ja schon fast nach Party aus. Ich hab hier noch ne Lichterketten, die könnten wir noch im Pavillon aufhängen, hilft mir jemand?" Sie hatte ihre blonden Haare hochgesteckt und ein übergroßes pinkes T-Shirt an, dass ihr bis zu den Oberschenkeln reichte und man nicht sicher sein konnte, dass sie noch was drunter trug.

Somit übertrafen sich die beiden Damen wird gegenseitig, heiß auszusehen.

Wir halfen mit dem Aufhängen der Lichterkette. „Christina, was habt ihr zwei denn schon wieder angestellt", fragte Tamara frech, „unser netter Nachbar hat schon wieder eine Beule in der Hose, oder täusch ich mich?" „Ist mir auch schon aufgefallen, aber er hat versprochen, ihn heute Abend in der Hose zu lassen", antwortete Christina frech. Die beiden lachten, während ich eher darüber grübelte, ob Tamara was ausheckte, was mit meinem Ständer zu tun haben könnte.

Glücklicherweise rief genau in diesem Moment meine Frau nach mir, ich zog ab und ließ die beiden Schönheiten alleine weitermachen. Im Gehen konnte mir einen Kommentar aber nicht verkneifen: „Was würdet ihr nur machen, wenn ich nie einen Ständer hätte?"

Es wurde abends und die Leute trudelten nach und nach ein. Der Grill war bereit und auch ein kleines Feuer in der Feuerschale war bereits an. Wir hatten ein echt tolles Ambiente geschaffen und somit eine gute Voraussetzung für einen gemütlichen Abend. Wir waren zu dritt gekommen und ich versuchte immer im nahen Kontakt zu meiner Frau und/oder zu meiner Tochter zu bleiben, um den möglichen Spielchen von Tamara und Christina aus dem Weg zu gehen.

Aber natürlich sparte ich nicht mit Blicken. Tamara trug ein einfaches enges dunkles Kleid, das durchaus ihrem schönen Körper schmeichelte. Christina ein knöchellanges weites Kleid mit langem Schlitz, der viel Bein zeigte. Beide natürlich sehr schön anzusehen. Aber ich hielt mich tapfer an meinen Plan und wollte keinen Kontakt provozieren. Es wurde gegrillt, gegessen, es gab reichlich Bier, Sekt, Wein, Aperol und diverse andere Getränke.

Ich hielt mich weitestgehend zurück, schaute, dass die spielenden Kinder sich bei Streitigkeiten einigen konnten und beteiligte mich etwas bei den Gesprächen, die meine Frau mit anderen Nachbarn führte. Wobei mir die meisten der männlichen Nachbarn ziemlich gegen den Strich gingen. Es wurde viel auf dicke Hose gemacht, bezüglich der erfolgreichen beruflichen Karriere, der tollen Autos und der aufregenden Hobbys. Es wurde mit zunehmendem Alkoholpegel ein richtiger Gockelkampf, wer der tollste Hecht im Teich war.

Auch meiner Frau wurde dies zunehmend zuwider und ich ahnte schon, dass sie sich bald zurückziehen wollte. Aber die Umstände änderten sich auch dahingehend, dass Tamaras toller Typ einen Notruf aus dem Krankenhaus erhielt und abzog. Und Christinas Superheld wohl sein Trinkverhalten überschätzt hatte. Ich sah nur, wie Christina ihn zur Seite stellte und wild gestikulierend auf ihn einredete, worauf er mit hängendem Kopf verschwand. Somit war es mir gar nicht unrecht, dass sich auch meine Frau inklusive unser Tochter verabschiedete. Ich setzte mich mit einem Bier an die Feuerschale und schaut eine ganze Weile in die Glut und ging meinen Gedanken nach.

„Ganz alleine, darf ich," rief mich eine zarte Stimme aus meinen Gedanken. Christina setzte sich neben mich und schlug ihre Beine übereinander. Durch ihren Schlitz im Kleid konnte man ihr fast bis in der Schritt schauen und ihre langen Beine bewundern.

„Du immer. Tolles Kleid übrigens", gab ich als Antwort. Auch Christina schaute jetzt in Gedanken zum lodernden Feuer und kam zur Ruhe. „Wußte gar nicht, was du für einen tollen Superhelden als Mann hast. Was der alles kann und weiß und macht", nahm ich das Gespräch auf. „Ja, ich weiß, dass der immer so aufträgt. Aber der hat zu tief ins Glas geschaut und liegt im Bett. Macht, kann und weiß heute nichts mehr." Wieder schauten wir eine Weile ins Feuer.

„Ich muss dir was gestehen," begann sie jetzt wieder. Ich schaute sie überrascht oder vielleicht auch erwartungsvoll an. „Ich hatte was mit Tamara. Wir haben gevögelt." Sie machte eine Pause. „Und es war gut." Sie schaute zu ihren Beinen und klemmte sich fast schüchtern die Hände zwischen die Schenkel. „Das ist doch eine schöne Neuigkeit, freut mich für euch." Ich streichelte ihr heimlich über den nackten Oberschenkel und lächelte sie an. „Ich übrigens auch. Und bei mir war es auch gut." „Sie hat mir alles erzählt", Christina lächelte mich an und griff mir in den Schritt. „Ich glaub nicht, dass du sie nur gevögelt hast. Was ich gehört hab, hast du sie hammergeil durchgefickt." „Bist du jetzt neidisch, oder war das ein Kompliment?" fragte ich schelmisch. Sie lächelte verträumt und ihre Hände schoben sich jetzt ihr selbst heimlich in den Schritt. „Vielleicht auch beides. Zumindest hätte ich gegen einen kleinen Fick nichts einzuwenden," flüsterte sie. Sie machte eine Pause, die fast ein wenig zu lang dauerte und ich dachte schon, sie würde gleich aufstehen und gehen. Aber sie atmete tief ein und traute sich doch weiterzusprechen. „Meinst du, du könntest ihn heute doch noch aus der Hose nehmen? Eigentlich wartet sie auf mich, aber ich soll einen Schwanz mitbringen. Gib mir fünf Minuten Vorsprung. Tamaras Wohnungstür ist nur angelehnt." Sie sah mich nicht mal mehr an, als sie das sagte. Sie schaute nach den restlichen Partygästen, wartete einen Moment ab, in dem niemand zu uns herübersah. Dann zog sie blitzschnell ihr Höschen aus, stand auf und drückte es mir in die Hand. „Überlegs dir!" Sie lief fast im Laufschritt Richtung Haus.

Ich saß mit offenem Mund vor der Feuerschale und wusste nicht, wie mir geschah. Ich konnte nicht widerstehen und nahm einen tiefen Zug ihres Höschendufts. Spätestens dann war mein Entschluss klar. Natürlich würde ich mir das nicht entgehen lassen. Also folgte ich ihrer Anweisung, lies Christina einige Minuten Vorsprung und verabschiedete mich von der Party.

Ich ging ins Haus und schlich mich ohne Umwege zu Tamaras Wohnungtür. Fast kam ich mir vor wie ein Einbrecher. Gleichzeitig war ich mir nicht ganz sicher, ob es eine Falle sein könnte und mir gleich ein gehörnter Ehemann die Lampen ausknipste. Aber ich konnte jetzt nicht mehr zurück. Ich atmete tief ein und öffnete langsam die Tür.

Ich ging hinein. Das Licht war gedimmt und es war ruhig. Ich schloss leise die Wohnungstür und sagte in Normallautstärke: „Hallo, jemand zuhause?" Ich horchte nochmal und versuchte es mal Richtung Schlafzimmer, ganz leise hörte undefinierbare Geräusche und ging näher. Auch hier war die Tür nur angelehnt und ich schob sie langsam auf. „Ooohhh wow", kam es mir wie automatisch aus meinem Mund.

Christina und Tamara lagen im Bett aufeinander und leckten sich gegenseitig die Muschi. Ich hatte mit viel gerechnet, aber dies verschlug mir erstmal die Sprache. Nicht nur, dass sie so frivol lustvoll aufeinander lagen und sich liebkosten. Sie hatten beide schwarze halterlose Nylons an und das sah unendlich geil und sexy aus. Beide sahen zu mir rüber und lächelten. „Sorry, wir haben schon mal angefangen," sagte Tamara frech. „Das dachte ich mir gerade schon. Ihr seht toll aus, und das was ihr da macht auch. Laßt euch nicht stören", ließ ich von mir und die beiden machten weiter, wo sie stehen geblieben waren. Ich suchte mir einen Platz mit einer guten Aussicht, genoss erstmal, wie sich die beiden gegenseitig verwöhnten, konnte mich aber kaum entscheiden, wo ich zuerst hinschauen sollte. Sie stöhnten sacht vor sich hin und spielten sich gegenseitig mit der Zunge am Kitzler. Tamara lag oben und es schien auch, dass sie auch eher bestimmte, wo es lang ging. Erst jetzt sah ich, dass am Fußende des Betts allerlei Spielzeug lag. Vibratoren, Dildos, Buttplugs und Gleitgel. Ich stellte mir nur kurz vor, was die beiden damit wohl schon alles getrieben hatten und spätestens jetzt war ich geil. Ich zog mich aus und mein Schwanz fing an sich aufzurichten.

Nackt kniete ich mich neben die beiden und fing an Tamara den Rücken zu streicheln. Wobei meine Hände, wie von selbst, ziemlich schnell zu ihrem Po wanderten und diesen massierte. Und sofort viel mir auf, dass sie sich bereits einen Buttplug eingeführt hatte. „Wow Tamara, da steckt ja schon einer", sagte ich überrascht. Ich spielte leicht an ihm, drückte den Plug tiefer in ihr Poloch und zog ihn leicht nach außen, dass ihr Schließmuskel leicht gedehnt wurde. „Den hab ich schon den ganzen Abend drin", stöhnte sie, „und der hat mich dermaßen geil gemacht, dass mir die besten Ideen gekommen sind. Christina wollte auch einen, schau mal wie geil das aussieht." Ich bewegte mich zu Christinas Unterleib und Tamara zog Christinas Pobacken für mich auseinander. Es sah höllisch geil aus und noch dazu sah ich Christinas nasse, offene Pussy. „Oh Himmel, ihr scheint es euch ganz schön gutgehen zu lassen", sagte ich. Tamara erhob sich. „Wir machen dir jetzt erstmal deinen Schwanz so richtig prall steif, komm Christina." sagte Tamara. „Gute Idee, so langsam brauch ihch dringen einen echten Schwanz", kam es von Christina.

Ich stellte mich hin, nahm meinen fast schon harten Ständer in die Hand und präsentierte ihn den aufgegeilte Damen. „Der freut sich schon auf euch. So scharf wie ihr beiden ausseht, muss er sich auch ganz schön anstrengen heute."

„Oh ja, wir haben dir unsere Muschis heut so richtig eng und nass gemacht, da wird er gleich sprizten vor Freude", sagte Christina gierig. Tamara war nicht zu bremsen und nahm ihn schon in den Mund und begann ihn mir zart und geschmeidig steif zu blasen. Und auch Christina kam angekrochen. Immer wieder suchten sie Blickkontakt und erst jetzt konnte ich so richtig erkennen, dass sie sich auch stark geschminkt hatte. Rote glänzende Lippen, dunkle Augen. Es sah unglaublich scharf aus, wenn sie mich so ansahen, die absolute Geilheit sprach aus ihren Augen.

„Magst du auch mal lutschen?" fragte Tamara. Christinas reagierte sofort und übernahm das Blasen, während mir Tamara an den Hoden saugte und leckte. Überall an meinem Hintern, am Bauch und an meinem Oberkörper streichelten mich Hände und überall am Schwanz wurde ich von Zungen und Mündern verwöhnt. Ich stöhnte und ächzte inzwischen vor Geilheit.

„Ich wichs ihn nur noch ein bisschen, sonst spitzt er gleich schon," keuchte Christina, „hilfst du mir?"

Tamara ergriff die Initiative, kroch zu ihrem Spielzeug und suchte sich einen Vibrator heraus. „Ich würd euch lieber beim Ficken zuschauen, darf ich?" fragte sie Christina, „ich will sehen, wie er dich richtig ran nimmt." Die beiden kamen sich Näher, streichelten sich zart und küssten sich wild.

Christina drehte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an, hielt sie an den Schienbeinen fest und spreizte sie nach außen. „Wärst du so nett und würdest du Tamra zeigen, wie ich es mag?", fragte sie neckisch. Wollig lächelte sie mich nun an und ebenso ihr nasses Möschen und glänzend dahinter ihr Plug. „Du siehst so heiß aus, ich hoffe ich fick dich nicht kaputt", sagte ich und krabbelte auf Christina zu. Als mein Mund auf Höhe ihrer Pussy war, leckte ich mehrmals kurz und wild über ihre Schamlippen. Sie stöhnte laut auf und konnte es kaum erwarten bis ich endlich meinen Ständer in sie reinjagte. „Das sieht so geil aus, wie gierig der nach dir ist, Christina. Lass dich ordentlich rannehmen von dem, so einen geilen Typen kriegst du sonst nicht so schnell", hörte ich Tamara. Ich kniete bereits mit dem Schwanz vorm Loch, führte gerade die Eichel zwischen die Schamlippen.

Und kurz bevor ich ihn dann richtig, der ganzen Länge, Christina ins Loch schob, drehte ich mich zu Tamara und schaute ihr dabei tief in die Augen. Alle drei stöhnten laut auf, Tamaras Vibrator wurde einige Stufen höher gestellt. Sie legte gleich ein ziemliches Tempo damit vor. Was wiederum auch mich dazu brachte, richtig loszulegen und tief und fest in Christina einzudringen. Ihre Muschi war auch dermaßen eng und auch wahnsinnig nass und geil geleckt, dass sie nichts anderes wollte. Sie stöhnte laut und zufrieden vor sich hin, und der Widerstand, den der Plug noch verstärkte, trieb mich in den Wahnsinn, so dass ich losrammelte wie wild.

Tamara kam angekrochen, ohne sich den Vibrator aus der Muschi zu nehme, und fing an Christina zu küssen und ihre Brüste zu verwöhnen. Christinas Hände gingen mir an die Hüfte und nahmen meinen Fickrhythmus auf. Dann fühlte ich auf einmal Tamaras Hand an Christinas Kitzler wandern. Zusätzlich zu meinem Schwanz, wurde Christina jetzt von Tamara gewichst.

Merklich begann Christina auf die Zielgerade einzubiegen. „Zeig mir, wie du dich ficken läßt", flüsterte Tamara ihr ins Ohr. „Oh ja, komm, zeig Tamara, wie tief du ihn mir immer reinsteckst", wies Christina mich an und ich tat ihr den Gefallen.

Ich klatschte Christina meinen Schwanz tief in die Fotze und ließ ihn so tief stecken, ohne mich weiter zu bewegen. Christinas Becken begann sich mit Tamaras Stimulation ihrer Klitoris mitzubewegen, was uns beiden ein Hammergefühl gab.

Dann hörte sie plötzlich auf und ich fühlte, wie Tamara mir in den Schritt ging und ihre Hand mit festen Griff um meinen Schaft unterhalb meiner Hoden ging. Genau in dem Moment, als Christins ihre Scheidenmuskulatur eng um meinen Schwanz spannte. Ich jaulte auf vor Geilheit und fickte einige wilde Stöße in Christinas Fotze, um danach wieder tief in ihr zu verharren. Tamara sah uns wie entgeistert dabei zu, immernoch ihre Hand mal an Christinas Loch oder meinen Hoden. Immer wieder zog Christina ihre Muskeln um mein Glied und ich gab ihr nachfolgend harte Fickstöße. Dann irgendwann, als ich nach den harten Stößen wieder langsam und tief in sie eindrang, bockte ihr kompletter Unterkörper nach oben Richtung meines Schwanzes und ich fickte sie hart durch ihren Orgasmus.

Als sie schwer schnaufend und erlöst da lag, nahm ich den Schwanz aus ihr, krabbelte den Damen entgegen und wichste den beiden knutschenden Schönheiten quer über Ihre Gesichter. Beide fingen wie kleine Mädchen an zu kichern und ich ließ mich erschöpft zu ihnen sinken.

Wir begannen uns zu streicheln und genossen jede Sekunde unserer Dreisamkeit. „Ihr fickt euch wirklich ziemlich wild, alle Achtung", schwärmte Tamara. Sie griff zur Seite und nahm zwei Dildos, gab einen weiter an Christina und begann mit dem zweiten an ihrer Muschi zu spielen.

Links und rechts von mir wurden jetzt Dildos in Muschis geschoben und zwei nicht zusammengehörige Hände fingen an mir den halbschlaffen Schwanz zu wichsen und die Eier zu kraulen. Und schon bald prangte er wieder wie zuvor in die Höhe. Ich brauchte nur die nassen, Dildo schmatzenden Mösen anschauen und mir Schoß das Blut in die Nudel.

„Leckst du mich, wenn er mich von hinten nimmt?", fragte Tamara und in Windeseile hatten die Damen ihre vorherige Position wieder eingenommen, nur das jetzt zusätzlich mein Harter auf Position „Pussy Tamara" stand. Schon begann ich in die wahnsinnig enge Pussy von Tamara einzufahren. Gleichzeitig legte Christinas Zunge los und leckte Tamaras Kitzler und immer wieder hing sie auch mir saugend an den Hoden oder leckte meinen Schaft, während ich weiterhin kräftig in Tamara reinfickte. Tamaras Buttplug bewegte sich bei jedem Stoß und ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden.

Ich war so aufgegeilt, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihn Christina zum Lutschen hin.

„Lutsch ihn mir schön nass, ich glaube Tamara braucht noch eine Extraportion", stöhnte ich und nahm langsam und genüsslich den Plug aus Tamaras Hintern. „Dann kannst du ihr auch besser die Muschi ausschlecken", sprach ich wie von Sinnen weiter. Ich nahm meinen Schwanz aus Christinas Mund und drückte ihn in Tamaras offen stehenden Rosette. Tamara stöhnte laut und entfesselt, drückte mir ihr Hinterteil aber willig entgegen. „Schön langsam, entspann dich, das wird gut", munterte ich sie auf, da es mir vorkam, als ob sie nicht genau wusste, was auf sie zukam. „Bitte sei vorsichtig", stieß sie fast ängstlich hervor. Sie atmete tief und stöhnte fast animalisch und langsam öffnete sie sich meinem Schwanz und ich konnte tiefer in sie eindringen.

„Oh Gott ist der dick, ich Platz gleich," stöhnte Tamara laut. So gefühlvoll, wie es meine Geilheit zuließ, schob ich ihr meinen Kolben in den Po und Christina besorgte es ihrer Möse. Auch Christina war völlig außer Rand und Band, meinen Schwanz in Tamaras Hintern zu sehen, und steckte sich ihren Dildo immer wieder Tief in die Möse. Tamara stöhnte wie wild und ich war mir nicht sicher, ob es ihr langsam zu viel wurde.

„Komm, Tamara braucht noch etwas in sich drin", flüsterte ich Christina zu. Die schaute mich erst ungläubig an, doch dann waren wir einer Meinung. Christina nahm sich den Dildo aus ihrem Loch und schob ihn direkt und mit sanftem Druck in Tamaras Pussy. Wir fanden einen Rhythmus in dem wir im Wechsel in Tamara eindrangen, der Dildo und den Vordereingang, mein Schwanz hinten. Als Christina dann wieder begann Tamaras Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen, erlebte Tamara eine der größten Explosionen in ihrem Körper ever. Ich stoppte meine Bewegungen, da ihr Unterleib übermenschliche Zuckungen vollführte und ließ nur Christinas Dildo und Zunge Tamaras Geschichte zu Ende bringen. Erst als Tamara einigermaßen über dem. Berg war, nahm Christina meinen Schwanz in die Hand und wichste mich zur wohlverdienten Erlösung.

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