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Die wundervolle langbeinige Blondin

Geschichte Info
Ein Dreier aus der Sicht des unbekannten Mannes.
903 Wörter
3.61
40k
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Hallo!

Dies ist ein fast Tatsachen Bericht.

Den ersten Teil hat wirklich der Befriediger meiner Frau geschrieben.

*

Vor einigen Tagen habe ich mir erlaubt, in einem einschlägigen Internetforum ein Inserat zu schalten, in dem ich sinngemäß gerne auf ein humorvolles Pärchen treffen möchte, ums "Sie" erst öffentlich zu streicheln, auszugreifen, uvm. - auf jeden Fall auf zärtlicher Basis mit eventuell kräftigerem Abschluß.... .

Es kamen auch einige Meldungen, die meisten entweder mit Geldwünschen, anderer einfach "knallen und gehen", aber eines ist da besonders herausgeragt - besonders deshalb, weil nett, offen, ausführlich von den Wünschen eines Pärchens um die 50 J..

Dieser vielversprechende Kontakt spitzte sich tagtäglich in erotischen Fantasien und gleichzeitigen Realitätswünschen zu, Bilderaustausch folgte, weitere gegenseitige Beschreibungen von Vorlieben und möglichen Szenarien und schlußendlich sehr rasch, also noch in der selben Woche am Sonntag eine konkrete Terminsetzung für einen Treff.

Der Sonntag nahte, selbstverständlich hatte ich während des täglichen e-mail-Verkehrs alle möglichen erotischen Spinnereien in mir, kaum eine Nacht, die in den Gedanken ohne geilen Höhepunkt geblieben wäre.

Also begab ich mich zum vereinbarten Treff, der in meinem Heimatort war und saß gespannt da, wer und was mich wohl erwarten würde. Wegen einer kleinen Verspätung wurde ich tel. kontaktiert, wobei sich eine sehr nette hellklingende angenehme Stimme für den Verzug entschuldigte.

Doch recht bald war es soweit, 2 baumlange Menschen, "er" fast 2 Meter, die Dame elegant gekleidet, 180 cm groß, blond, strahlendes Gesicht mit warmen Backen und die endlos wirkenden Beine mit Rock bedeckt. Eine kleine Aufmerksamkeit für beide ließ rasch das eh nicht vorhandene Eis brechen, und nach Kaffee und Kuchen verließen wir bald das Cafe und es ging in meine Höhle des Löwen.

Brötchen, stimmungsvolle Musik, Kerzenlich und Getränke waren vorbereitet, eigentlich ging es aber rasch ins Eingemachte, was mir sehr recht war, denn in meiner Hose war sowieso schon seit längerer Zeit kein Platz. Der Mann, der sich auch den Rest des Abends mit zurückhaltendem Beobachten gerne zufrieden gab, startete das Erotikfestival mit einem Kuss und gleichtzeitigem Massieren Ihrer wirklich großen Brüste.

Dies war auch ein Zeichen für mich, mich ordentlich und aktiv einzubringen. Rasch wurde die Bluse geöffnet, die Nippel mit der Zunge verwöhnt, bei gleichzeitigem Hinabgleiten meiner Hände auf die langen Beine. Ich näherte mich zärtlich aber zielsicher der oberen Innenseite ihres Schenkels, schlußendlich konnte ich schon das feuchte Höschen ergreifen und auf die Seite schieben.

Der Mann ließ nun gänzlich von der Lady ab und konzentrierte sich ganz auf die Zuseherrolle. Inzwischen küsste ich sie auch und meine Finger rieben gleichzeitig an Ihrem spitzen Kitzler und immer öfter tauchte ich in die Lustgrotte ein. Nach einiger Zeit wanderte mein Kopf nach unten zwischen Ihre heißen Schenkel, und konnte nun meine Zunge spielen lassen.

Die Dame genoß es sichtlich und gab deutliche geile Laute von sich, welche sich mit unterstützendem Fingerspiel verstärkten.

Nachdem der Geilheitsmoment für alle wegen eines anschließend genossenen 69ers, wo ich erstmals den heißen Mund der Ehefrau an meiner Eichel spüren durfte, auf dem Siedepunkt war, gab es kein Halten, die Kleider von uns "Aktiven" wurden abgelegt, der Mann weiter passiv, Gummi über den Knüppel und die liebe Ehefrau wurde von mir erstmals in Normalstellung gefickt, dabei ließ ich immer wieder meinen Schwanz wieder rausgleiten, bis die süßen Äuglein verrieten, weiterzustoßen.

Eins war schon klar, die Lautstärke der erotischen Töne ging schon jetzt über Zimmerlautstärke hinaus, was ein zusätzlicher Kick war, da die Unterkunft in einem Hochhaus mit prüden Nachbarn eingebettet war. Nach kurzen Brötchen- und Getränkepausen wurde die Stellung des öfteren gewechselt, Highlight war der Fick von Hinten, die Hundestellung machte mich so scharf, dass ich nach eh schon recht kräftigen Stössen, nochmals einen Gang zulegte - die Frau bettelte förmlich danach - und Sie im wahrsten Sinne des Wortes für mehrere Minuten explodierte bzw. Ihr heißer Muschisaft richtig rausschoß, entlang meines kräftigen Schwanzes mit Gummiüberzug, aber danach weiter sogar auf meine Oberschenkel die Spritzmuschi zu genießen war.

Diese ganze Zeit über hielt der Ehemann brav Ihre Hände. Ganz ehrlich, so - und auch so lange - gefickt habe ich schon lange nicht mehr, es war einfach die Kombination an Herzlichkeit, Zärtlichkeit, kräftigem Stoßen und Charakterzügen, die diese besondere Situation noch intimer und geiler machte.

Eine letzte tolle Idee und Wunsch des Ehemanns wurde zum Grande Finale eingeläutet. Der Mann verließ die Wohnung für ausgemacht ca. 30 min., währenddessen sich seine geliebte Ehefrau mit mir vergnügen soll und wenn möglich ein paar Fotoaunahmen zustandezubringen.

Der Vorstellung folgte auch die letzte Tat, ein Teufelsritt von der Dame, ich mit Fotoapparat drückte in meiner Errektion wahllos ab, 2-3 Volltreffer wurden bildlich gelandet. Danach noch ein gegenseitiges Aufgeilen mittels Streicheln, die bereits erschöpfte Lady verwöhnte mich mit Ihren tollen Lippen zuerst am Schwanz mit einem supergeilen Gebläse, danach spielte sie mit Ihrer Zunge an meinen Brustwarzen, während ich nach kurzem Handanlegen den Gummi kurzerhand abstreifte und ein paar saftige Sekrete Richtung Riesentitten spritzte.

Es war nun wirklich Zeit, den Ehemann wieder anzurufen und für seine Rückkehr zu sorgen. Meine Kraft war auch gänzlich am Ende und es wirkte so als ob die Ehefrau die liebevolle Behandlung mit kräftigem Durchficken mehr als nur genossen hat.

Nach gemeinsamer Dusche mit gemeinsamen Einseifen, wurde noch einige Zeit ein Tratsch über dies und das geführt bzw. weitere Brötchen und ein Prosecco vernichtet, bevor der Abschied anstand, mit der Aussicht auf eine Wiederholungssecession in einigen Monaten.

Schönen Dank an die geile fesche Ehefrau und Ihrem erotisch großzügigen Vojeur.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Schade

Bei der Einleitung hatte ich nich Hoffnung auf eine ansprechende Geschichte, aber Leider handelt es sich hier um einen langweiligen, emotionslosen Tätigkeitsbericht ohne Spannung.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Das hat aber

so gar nichts. Die 2 Minuten fürs Lesen hätte ich mir schenken können.

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