Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Zeiten ändern sich

Geschichte Info
Eine Mutter hilft dem Sohn Erwachsen zu werden.
23.3k Wörter
4.59
176k
19
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein junger Mann beschreibt eine ungewöhnliche ziemlich erotische Entwicklung in seinem Leben, seine Mutter spielt eine zentrale Rolle dabei.

*

Hallo, ich bin Kurt.

Mein Vater zog es vor sich zu verpissen als ich noch ziemlich klein war. Ich kann mich noch nicht mal schemenhaft an ihn erinnern. So wirklich vermisst hatte ich den auch nie. Denn meine Mutter Olivia wollte seinen Verlust abpuffern, sie hatte es über all die Jahre mit enormen emotionalen und körperlichem Einsatz tatsächlich recht gut geschafft dass ich einen Vater nicht bewusst brauchte. Vielleicht hätte sie sogar versucht im Stehen zu pissen nur um es mir zeigen zu können.

Daher war meine Kindheit und Jugendzeit immer von Offenheit geprägt, aber auch von fürsorglicher Zuneigung. Wenn ich mich so zurück erinnere all die Jahre - eigentlich war ich Glücklich.

Mutter hatte gelegentlich mal Männergeschichten, welche sie immer sehr diskret handhabte, die anscheinend auch nie sehr lange andauerten. Man merkte eigentlich nur wenn so eine Geschichte in die Brüche ging daran dass sie dann eine Zeit lang recht traurig war.

Alles in allem war unser alltägliches Zusammenleben recht unkompliziert. Keine falsche Scham, viel freundschaftlicher Körperkontakt, lockerer Umgang mit körperlichen Dingen. Sogar meine Aufklärung gestaltete sich heiter, fast Amüsant, wie zwischen Kumpels und weniger wie zwischen Mutter und Sohn.

Wie viele andere Jugendliche auch begann ich mit 15 eine Lehre. In meinem Falle zum Dachdecker. Das war nicht unbedingt mein Traumjob. Jedoch die Entscheidung dafür war recht leicht gewesen, schlicht weil der Betrieb nur 100m die Straße runter liegt, weil wir den Chef schon ewig kannten und der wirklich in Ordnung ist. Ausserdem verdient man bei Bauberufen in der Lehre oft schon anständiges Geld. Verlockend für Jugendliche.

Die Art der Tätigkeit bedingt dass wir oft auf Montage waren, meist auch weiter weg. Meine Kollegen hängten dann immer ihren Wohnwagen an den Laster der Firma, ich schlief einfach mit dem Schlafsack im großen Führerhaus auf der Fahrerpritsche. Mit Standheizung, Kühlbox und Minifernseher, echt Bequem.

So kam es dass ich recht früh schon ziemlich selbstständig wurde. Genügend Kohle in der Tasche, gewöhnt daran für seine Tätigkeiten Verantwortung zu Übernehmen. Am Bau und gerade auf hohen Dächern müssen sich die Kollegen untereinander absolut aufeinander verlassen können. Das formt.

Mit meiner zunehmenden Unabhängigkeit von Zuhause veränderte sich auch das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber. Mir schien es fast sie genoß die wenigen Tage um so mehr die ich tatsächlich noch Zuhause war. Denn am Wochenende trifft man üblicherweise seine Kumpels.

Manchmal sah ich meine Mutter oft Wochenlang nicht, zumindest nicht bewusst oder nur ganz kurz im Vorbeigehen. Wir kommunizierten mehr mit SMS als persönlich. Sie veränderte sich auch etwas seit ich fast aus dem Haus war, musste sie fortan nur noch für sich selber Verantwortung tragen und nicht immer und ständig als gutes Beispiel voran gehen. Manchmal war ich klein wenig überrascht über ihre Veränderungen wenn ich sie länger nicht sah.

Freunde hatte ich genügend, auch sehr nette Kollegen. Nur mit Mädchen blieb es etwas schwierig. Eben weil ich fast nie Zuhause war. Obwohl mir mein ständig erhöhter Hormonhaushalt dringend zu einer Freundin riet.

Mein erstes Mal war dann auch mit einer käuflichen Dame. Ein derber Spaß meiner Arbeitskollegen welche zu meinem 18.Geburtstag zusammenlegten. Wir waren gerade wieder Auswärts auf Montage. Ich staunte nicht schlecht als plötzlich eine etwas leicht und eindeutig bekleidete Frau spät Abends neben meinem Führerhaus auf der Baustelle auftauchte.

Die Dame war der deutschen Sprache kaum mächtig und es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff was sie wollte oder besser was ich sollte. An diesem Abend verschloß ich dann die Vorhänge besonders gründlich.....

Die Kollegen hatten offensichtlich nicht gegeizt und die „Dame" war wohl auch froh mal etwas Jüngeres und Ansprechendes zu Bedienen. Es wurde jedenfalls noch ganz Aufregend. Sie war die absolute Vollfrau. Vielleicht so Ende 20, weiblich ziemlich Ausgeprägt, aber alles noch fest. Ihr Beruf ist körperlich wohl ähnlich anstrengend wie meiner?

Sie trug ein knallenges elastisches Schlauchkleid. Mit nichts darunter wie sich später herausstellte. Mit überkniehohen mattschwarzen Lederstiefeln und dünnen hohen Absätzen vom Typ „Fick mich", diese Stiefel legte sie auch später nicht ab. Wahrscheinlich hieß sie Anuschka.

Wie es sich herausstellte war sie besonders des französischen mächtig. Wobei ich nicht die Sprache meine. Sie fackelte nicht lange herum, bevor sie mir lange etwas erklärt was ich eh nicht verstand war meine Schlafanzughose unten und mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.

Sie nuckelte, lutschte, zutzelte. Das ganze ziemlich nass und lautstark. Ihre Hand arbeitete routiniert an meinem Schaft, die andere knetete sanft mein Beutelchen. Ich meine man kennt sowas ja vom Zusehen bei diversen Filmchen, aber es ist dann doch ein gewaltiger Unterschied ob man sich dazu heimlich einen Abschüttelt. Das dürfen die Kollegen keinesfalls merken, will man nicht für Wochen zum Gespött werden. Oder das jetzt tatsächlich und real von einer wirklich ansprechenden Frau geboten bekommt. Was die Kollegen natürlich wussten und ich musste nicht heimlich tun.

Der Reiz war heftig. Ich war fast enttäuscht daß ich mich schon nach wenigen Minuten voll in ihrem Mund entlud, dachte doch damit wäre ihr Engagement beendet. Sie schluckte alles weg, lutschte noch alles sauber, lächelte mich dann triumphierend an. Doch sie ging nicht. Rollte stattdessen ihr enges Schlauchkleid in der Körpermitte zusammen, ich vermute sie wollte ihr Bäuchlein damit kaschieren. Die vollen Brüste blieben erstaunlich Formstabil. Danach musste mein Schlafanzugoberteil zügig weichen.

Damit sah ich auch ihre Muschi im schummerigen Licht der Kabine und war schlagartig ziemlich aufgekratzt, trotz der schönen mündlichen Entspannung eben. Ihr „Arbeitsgerät" Schlitz war Haarfrei, nur ein feiner vertikaler Haarstrich fing den Blick und wies den Weg zur Lust.

Sie umarmte mich recht energisch, drückte mir ihre üppigen Höcker voll ins Gesicht. Was blieb mir anderes als meinen Mund zu öffnen und an den tatsächlich harten Nippelchen etwas zu nuckeln? Das macht echt Laune. Echt schienen auch ihre Titten zu sein, ich fühlte im Gesicht tief von innen drin keine künstlichen Polster. Oder es war gut gemacht. Oder ich hatte keine Ahnung. Auf jeden Fall war es Geil.

Meine Pfeife stand denn auch bald wieder auf. Wie sie merkte dass ich wohl erst noch eine Zeit freiwillig an ihren Titten bleiben würde ließ sie meinen Kopf los. Suchte seitlich mit einer Hand etwas in ihrem kleinen Handtäschchen. Ich sah es nicht was sie hervor zauberte, ich fühlte es eher nach und nach.

Erst war es ein Papiertuch mit welchem sie zwischen unseren Körpern meinen Schwanz von ihrem Speichel abtrocknete. Immer wenn ich meinen Kopf von den Titten wegnehmen wollte drückte sie diesen mit einer Hand wieder dagegen. Gut, dann spiele ich eben noch ein wenig länger damit, nicht dass man sich zu sowas zwingen müsste.....

Mit derselben Routine wurde auch ein Kondom über meinen Pimmel gerollt, ich begann mich zu Freuen. Wow, das könnte ein echter Fick werden! Mein erster! Ich war total gespannt, wagte es aber erstmal nicht die Titten erneut zu Vernachlässigen.

Irgendwann trennte ihre gestiegene Aktivität unsere Körper, wie sie gekonnt ihren fraulichen Körper in der engen Fahrerkabine drapierte und mir damit selbsterklärend zeigte was ich jetzt dürfte. Faszinierend, diese Frau hatte wirklich viel Erfahrung bei diesem Job, ich wusste nicht wie man die baulichen Gegebenheiten im LKW für sowas nutzen kann.

Ich tat nicht lange rum, zum Diskutieren fehlte uns auch eine gemeinsame Sprache. Diese Sache jedoch ist International verständlich. Frau -- Beine breit -- Muschi klafft etwas -- innen sieht man das zarte Rosa aufblitzen -- Muschi riecht bereit -- Pimmel hart -- Kondom drüber -- rein damit.

Es wurde nur bisschen kompliziert weil ich vor lauter Aufregung etwas chaotisch herumstocherte. Eine helfende Hand vollzog meine Bemühungen, weiches Fleisch wurde von meiner Eichel verdrängt und dann war ich drin. Ein echt tolles Gefühl. Langsam begann ich mich in ihr zu Bewegen, ein wirklich schönes Empfinden wie mein Schwanz so warm und weich vollflächig umschlossen wurde. Drin! Du weisst was ich meine.

Der erste Fick war dann auch relativ schnell vorbei. Nach nur wenigen Augenblicken. Der Reiz am Schwanz war nichtmal so stark. Anuschka war ziemlich weit innen. Es war die Situation. Blanke Titten, eine ansprechende Frau. Ich zwischen ihren Beinen. Überhaupt, Ficken! Es war kein Höhepunkt, es war nicht ansatzweise so stark wie beim Blasen. Einfach wooooosch und weg -- in der Tüte.

Aber sie blieb trotzdem. Grinste nur wissend. Vielleicht sogar Verständnisvoll.

Damit die Pfeife nach einer kleinen Pause nochmal hochkam musste sie all ihre Französischkenntnisse aufbieten. Aber sie schaffte es. Klar, bei der Erfahrung? Wieder abtrocknen, wieder ein Kondom darüber gerollt. Erstaunlich was aus diesen kleinen Handtaschen alles heraus kommt.

Dann wurde es richtig schön. Anuschka drückte mich mit meiner Rückseite auf die Pritsche. Hockte sich auf mich. Damit sie nach Oben nicht mit dem Kopf gegen das Dach stieß musste sie ihren Oberkörper ganz eng an meine Brust kuscheln. Ihre Titten drückten sich an meinen Rippen jedenfalls ziemlich breit, ihre langen Haare fielen mir ins Gesicht. Und dann ritt sie mich.

Jetzt ich hielt durch. Ziemlich lange. Anuschka bestimmte Tempo und Intensität selber, wurde permanent schneller und etwas lauter, stöhnte, ließ sich zum Schluss immer wieder mit vollem Gewicht auf meine Lanze plumpsen, bekam sogar einen Orgasmus. Ich denke schon dass der echt gewesen sein könnte, denn danach schwitzte sie sehr plötzlich sehr stark und lächelte mich lieb an. Streichelte mich im Gesicht und gab mir einen Kuß an die Wange.

Ich kam dann nicht mehr. Wobei Samen war schon genug geflossen. Irgendwann blieb Anuschka einfach ruhig auf mir liegen bis mein Pimmel einschrumpfte. Streichelte mich immer noch im Gesicht. Nur einem versuchten Kuss auf den Mund wich sie aus. Ich war auch nicht Missmutig darüber, denn das Gesamterlebnis stimmte einfach. Es war nur schön. Wie sie ging war ich etwas Traurig und konnte lange nicht einschlafen.

Am nächsten Morgen grinsten meine Kollegen alle nur still in sich hinein. Sie sind echt schwer in Ordnung. Auch wenn ich gerne Beruflich etwas anderes gemacht hätte so trösteten mich die netten Kollegen über die vereinfachte Jobwahl hinweg. Eigentlich hatte ich es gut erwischt. Nur ein kleines Problem am Rande: Ich hatte punkto Frauen Blut geleckt. Es machte mir echt tierischen Spaß. Jetzt vermisste ich doppelt eine Freundin und den körperlichen Austausch. Meine Nüsse wurden stetig dicker. Handarbeit frustriert eher wenn man ficken will.

Weil ich früh mit der Lehre begann war ich auch früh fertig. Schon mit 18 schloß ich mit dem Gesellenbrief ab. Wurde zu angemessenen Konditionen übernommen, hatte plötzlich ordentlich Kohle in der Tasche. Überlegte auch wie es weiter gehen sollte.

Im Beruf bleiben oder mit der Schule weiter machen? Was würde das Militär mit mir machen? Heute können sich junge Menschen diese Überlegung nicht mehr vorstellen, wo Wehrpflicht de facto abgeschafft ist. Eigene Wohnung? Jetzt möglich, aber eigentlich nicht Notwendig. Im Gegenteil. Mir kam fast vor dass sich meine Mutter umso mehr um mich als Mensch bemühte um so Unabhängiger ich wurde.

Sie hatte nie etwas von mir verlangt. Die einzige Erwartung welche sie immer ausdrücklich formulierte und vehement einforderte war mein Einsatz bei Schule und Ausbildung. Sie sagte stets: „Sohn, du kannst machen was du willst, Hauptsache du machst es Ordentlich."

Dies war mit dem Gesellenbrief ja erfüllt und man merkte ihr leisen Stolz auf den Sohn an, dass „Wir" es alleinerziehend geschafft hatten. Viel zu viele Menschen lauern auch heute noch geradezu in so einem Fall auf Soziales scheitern.

Da durch viele Überstunden und Montageauslöse mehr Geld in der Tasche blieb als man für den normalen Alltag brauchte, was für junge Männer nicht nur Verlockend, sondern auch gefährlich sein kann kam für den Moment ein Teil vom Gehalt auf ein Sparbuch und mein Meister legte mir in einem persönlichen Gespräch nahe mich nun Zuhause an den Kosten zu Beteiligen. Zumindest Symbolisch. Ein weiser Mann.

Ungefragt überwies ich daher jeden Monat nun 400€ auf das Konto meiner Mutter. Zumindest so lange bis ich wusste wie es weiter geht. Mein Meister hatte recht, das ist vergleichsweise preiswert für ein geräumiges Zimmer all-inclusive, mit Vollverpflegung und Wäschereiservice, der bei einem Bauberuf nicht unerheblich ist.

Eine eigene Wohnung brauchte ich derzeit einfach nicht, mir ging es echt gut daheim und seit ich zum Unterhalt der Wohnung beitrage wuchs der Stolz meiner Mutter eher noch. Meine Tante verplapperte sich mal und deutete an daß meine Mutter das Geld eh für meine Hochzeit zurück legt. So war es nicht gedacht, aber es entspräche ihrem Charakter.

Einschränkungen hatte ich nie. Konnte die letzten Jahre schon kommen und gehen wann ich wollte, auch wenn Kumpels mal bei mir übernachteten war das nie ein Problem. Ich denke Mama genoß es sogar wenn sie scherzhaft von meinen Kumpels etwas angebaggert wurde. Sie blödelte dann gerne mit. Oder zog die jungen hormontriefenden Männer stets damit auf dass sie sich mit einer reifen und erfahrenen Frau bloß nicht übernehmen sollten.

Keine Ahnung ob sie eine Freundin bei mir vermisste? Emotional vorbereitet darauf und komplett Aufgeklärt hatte sie mich. Letztendlich denke ich heute war sie trotzdem irgendwie froh dass sie ihren „kleinen Mann" noch ganz für sich hatte. Das wurde immer wieder deutlich aus einfachen wiederkehrenden Gesten und Szenen im Alltag. Mama engt mich nicht ein, sie ist einfach süß.

Sie fragte mich selten wann ich Heim komme, wenn dann aus Sorge oder Interesse, nicht aus Bevormundung. Sie machte mir auch nie ein schlechtes Gewissen von wegen dass ich auch mehr Zuhause sein könnte. Wenn wir uns sahen dann freute ich mich ehrlich. Vermutlich ging es ihr ebenso.

Mama nutzte ihren neuen Freiraum wahrscheinlich auch wieder mehr für Männerbekanntschaften. Nicht dass ich direkt etwas mit bekommen hätte. Sie blieb diskret wie früher schon. Ich ahnte es mehr an ihrem Aufzug, an ihrem Auftreten und dass sie am Wochenende mit mir Abends aus dem Haus ging zum Ausgehen. Manchmal sogar nach mir kam. Ganz leise.

Mama veränderte sich Zunehmend. Vor allem ihre Garderobe. Oder hatte ich da einfach früher nicht so darauf geachtet? Sie war ja nur meine Mutter. Jetzt zumindest sah ich es. Und sah es gerne. Eine Folge meines Geburtstagserlebnisses? Oder stechen die Veränderungen jetzt mehr ins Auge?

So wirklich alt ist sie ja noch nicht. Keine 40. Früher trug sie eine Kurzhaarfrisur weil es praktisch war. Seit geraumer Zeit durften ihre Haare wachsen, sie ließ größere Locken einarbeiten für mehr Volumen und färbte dunkler. Das steht Mama echt gut, beschert ihr ein wenig mediterranen touch.

Genauso ihre Bekleidung: Früher eher spießig und praktisch, mittlerweile ziemlich Feminin. Mama ist nicht so wirklich groß und auch nicht dünn. Nennen wir es mollig -- aber keinesfalls Fett. Ausgeprägte weibliche Rundungen. Genau wie die Frau im Führerhaus damals. Anuschka. Daran erinnere ich mich oft und gerne.

Eines Samstag nachmittags stand ich spät auf, am Freitag Abend zuvor gab es was zum Feiern. Es war Ruhig in der Wohnung, ich dachte Mama ist nicht Daheim. Schlappte nichtsahnend nur in Unterhose ins Bad, eine ausgeprägte Wasserlatte formte ein Zelt. Kein Problem wenn man sich alleine wähnt. Öffnete die Badtüre, kratzte mich eben am Sack so wie Männer das nach dem Aufstehen eben tun, war in Gedanken schon dabei ob ich mich noch für den Abend rasieren sollte oder nicht....

„Ach, hallo Kurt! Bist du auch schon auf?"

Ich erschrak tierisch. Mama hockte am Eck des Badewannenrandes. Die Haare in einen Turban gewickelt, ansonsten Unbekleidet. Die Luft war dampfig, Fenster und Spiegel beschlagen, sie hatte wohl gerade geduscht.

Eine Brust frei, die andere von ihrem eigenen Knie komprimiert. Ein Bein auf den Wannenrand gestellt, sie lackierte eben ihre Zehennägel. In einem kräftigen dunklen rot. In den Schritt sah ich aus dieser Position nicht hinein, was mich vielleicht interessiert hätte. Jeden jungen Mann interessiert so etwas.

Sofort musterte sie mich von oben nach unten, ihr Blick blieb auch auf meinem Zelt kurz haften, was sie mit einem leichten schmunzeln quittierte.

„Oh Entschuldigung, Mama! Ich komm gleich nochmal!"

Eben wollte ich mich umdrehen und gehen, überlegte schon einen Schritt weiter ob ich vielleicht meine Wasserlatte heimlich in das Spülbecken der Küche entleeren könnte. Denn ich hatte mörderischen Druck auf der Blase und lange würde ich das nicht mehr aushalten.

„Bleib doch da, Kurt! Seit wann schämst du dich plötzlich? Das Kloo ist frei."

Ich schämte mich nicht wirklich, war aber auch schon lange Zeit nicht mehr gemeinsam mit meiner Mutter im Badezimmer. Schlicht weil es sich zufällig nicht ergab. Und an die wenigen Male wo ich mich erinnern kann war das zum Zähneputzen, Mama trug ein altmodisches Nachthemd und ich einen Schlafanzug. Jetzt war sie bis auf den Turban gänzlich Unbekleidet und ich auch nicht unbedingt in korrektem Aufzug.

So schlappte ich mit einem Seitenblick auf Mama an die Schüssel, zog den Gummibund unter den Sack, streckte den Arsch etwas hinten raus wegen dem Winkel und bog die harte Latte kräftig nach unten. Das Kloo steht seitlich zur Badewanne, Mama hatte meine Anatomie recht gut im Blick. Ist eh schon schwierig genug mit einem Harten zu pullern, aber soo.....

„Ääääähh, ich kann nicht wenn mir wer zusieht."

Mama lachte laut auf, drehte sich auf dem Wannenrand um, mit dem Rücken zu mir. Fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Aber auch mit dem Plaudern.

„Da haben wir Frauen es manchmal schon leichter. Ausserdem sollst du dich hinsetzen, das habe ich dir schon so oft gesagt."

„Und wie soll ich dann biseln?"

Kurz drehte Mama ihren Kopf, besah sich die Szene, überlegte sichtbar.

„Gut. In diesem speziellen Fall bist du entschuldigt. Aber nur heute!"

Jedoch sie drehte sich nicht zurück.

„Maaaammaaaaaaa! Hast du nichts zu Tun?"

Olivia kicherte leise und widmete sich wieder ihrem Fuß. Es dauerte ewig bis es erstmal überhaupt lief, und dann nur Tröpfchenweise. Erst als der gröbste Druck nachließ und in Folge der Pimmel weicher wurde lief es besser. Trotzdem dauerte es ewig aufgrund der schieren Menge.

„Dauert das bei euch Männern immer so lange?"

„Heute willst du es aber ganz genau wissen?"

„Na ja, ich habe zwar Dich aufgeklärt aber du mich nicht."

„Dann können wir das mal irgendwann Nachholen." Das meinte ich eher scherzhaft.

„Gut, wir kommen gelegentlich darauf zurück!"

„Mach das."

Endlich fertig. Der Gummibund schnappte auf den Bauch, der Schwanz war weich. Ich stehe nicht so auf hochgeistige Konversation beim Pissen. Mama wechselte ihren Fuß auf dem Wannenrand, eben in dem Moment als ich zur Türe ging. Und just in dem Moment sah ich hin, eher versehentlich.

Scheiße, wie sieht die denn da aus? Ich hatte von früher nur einen dichten dunklen Busch vage in Erinnerung. Jetzt war da garnichts mehr? Man sah nur eine feste fleischige Pflaume mit einer dünnen Ritze. Mein Blick blieb einen Moment zu lange kleben. Ehrlich, ich wollte das nicht. Mama grinste, sah an sich hinab, dann wieder in mein Gesicht.

„Aber ich darf nicht hinsehen bei dir?"

„Das ist ja ganz was anderes."

Nun beeilte ich mich wirklich das Bad zu Verlassen bevor noch eine Diskussion aufkam. Mama redet gerne und viel wenn ich schon mal Zuhause bin. Und hat auch wenig Hemmungen genau solche Themen bis zur Erschöpfung zu Behandeln.

123456...8