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Dienstreise 01

Geschichte Info
Erlebnisse einer Dienstreise.
1.7k Wörter
4.25
118.2k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/26/2016
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Die Dienstreise hatte sich schon seit Wochen angekündigt. Ich hatte oft mit meinem Mann darüber gesprochen, da mir die ganze Sache etwas mulmig war. Es lag nicht an der Reise selbst, sondern daran, dass ich meinen Chef in England für drei Tage täglich treffen würde. Ich hatte meinem Mann oft gesagt, wie der Frauen anschaut, in deren Ausschnitt starrt.

Er hingegen sah das ja alles locker. „Wenn er dich attraktiv findet", sagte er leicht hin, „ dir geil nachschaut, wird das nicht zu deinem Nachteil sein." Naja der hatte leicht reden. Und nun wollte er auch gleich am ersten Abend mit mir, seiner Mitarbeiterin, Essen gehen.

Jetzt saß ich im Warteraum am Gate und wartete auf meinen Flieger nach Heathrow. Dabei zog ich die Blicke aller männlichen Wesen auf mich, da ich mich auf Wunsch meines Mannes für den Flug extrem aufreizend, man kann ruhig sagen nuttig, gekleidet hatte. So trug ich meinen schwarzen, knallengen Ledermini, der natürlich viel zu kurz war um hier im Flughafen kein Aufsehen zu erzeugen. Das ich darunter keinen Slip trug blieb natürlich mein Geheimnis, solange ich nicht unachtsam war.

Die schwarzen Overknee Stiefel mit 10cm Heels machten mein Outfit natürlich in keiner Weise biederer. Jedoch die rote transparente Bluse machte mein Outfit natürlich vollends frivol, insbesondere da ich auch auf einen BH verzichtet hatte, man daher mein Piercings die die meine Zitzen durch die Nippelschilder spannten erkennen konnte.

Ich mochte es mit meinem Mann so rauszugehen, mich dann so provokant zu zeigen. Ich weiß das er es liebt. Doch so allein hier am Flughafen fühlte sich das ganz anders an. Da waren einfach auch zu viele Businesstypen und dann auch Frauen die mich mit Verachtung anblickten. Ja ich weiß, es ist oft nur Neid. Natürlich ganz konnte ich es auch nicht leugnen, die Blicke kribbelten schon auch.

Im Flieger saß ein junger Mann im Businessdress neben mir, Tat auch gut, das der Junge Mann immer mal wieder von seinem IPad zu mir rüber linste um ein Blick auf meinen zu knappen Rock oder meine Titten zu werfen. Beides schien ihm sehr gut zu gefallen.

Kaum hatte ich mein Smartphone in Heathrow wieder eingeschaltet, da signalisierte mir das Gerät eine SMS von meinem Chef: „I'll pick you up at the airport". Was für ein Schock, was nun. Während ich auf den Koffer wartete, rief ich erst mal meinen Mann an und berichtete ihm von dem Problem: „Ich kann mich doch so nicht meinem Chef zeigen", erklärte ich ihm.

Wie ich ihn kannte, blieb er ganz gelassen: „Ist doch nicht schlimm. Wer weiß vielleicht ist das sogar gut für dich. Vergiss einfach das er dein Chef ist. Außerdem kannst Du es jetzt ohnehin nicht ändern" Natürlich diskutierte ich weiter, doch er blieb bei seinem Statement: „Zeig was du hast!" „OK",schloß ich das Gespräch ab, „ ich melde mich heute Abend vor dem Einschlafen"

Den da kam mein Koffer. Ich nahm ihn vom Band, atmete noch mal tief durch und ging zum Ausgang. Erst mal durch die Kontrolle, aber dann sah ich ihn auch schon in der Halle stehen. Er hatte mich sofort erkannt und winkte mir zu. „Was soll ´s", sagte ich mir und ging mit normalen Schritten auf ihn zu. Er konnte es nicht verbergen, sein Blick fixierte meinen knappen Mini, bohrte sich dann durch meine Bluse und starrte meine Nippel an.

Abgesehen von seinem Blick verlief die Begrüßung im Kontrast zum Blick extrem normal verlief. Er führte mich zügig zu seinem Auto, öffnete mir zuvorkommend -- sicher mit dem Hintergedanken beim Einsteigen etwas unter meinem Rock zu erkennen -- die Beifahrertür. Da ich jedoch achtsam beim Einsteigen war, blieb ihm zumindest erst einmal verborgen das ich slipless war.

Auch während der Fahrt riskierte er immer wieder einen Blick zu mir rüber. Engländer machen ja gerne Komplimente, er nun aber doch deutlich mehr als normal. Im Hotel begleitete er mich zur Rezeption, trug Gentlemen like meinen Koffer bis aufs Zimmer. Damit verhinderte er jedoch gleichzeitig geschickt, dass ich mich noch schnell umziehen konnte. Meinen Wunsch mich umzuziehen, machte er mit einem Clapton Zitat zunichte: „You're wonderful - tonight". Nun gut, dachte ich. Da er mich ja so schon gesehen hatte, konnte ich auch so mit ihm Essen gehen. Wenn er nun tratschen wollte, das seine Mitarbeiterin gepiercte Nippel hat, war es ohnehin zu spät das zu verhindern.

Langsam gewöhnte ich mich daran, dass mein Chef solche intimen Details von mir wusste, dass ich mich ihm so zeigte. Prompt war ich beim Einsteigen ins Auto diesmal etwas leichtsinnig. Ob er wirklich erkannt hatte, dass ich ohne war drunter mit ihm unterwegs war war nicht sicher, doch sein Blick verriet er hatte diesmal mehr gesehen.

Während der Fahrt waren meine Gedanken dann bei meinem Mann. Was würde er mir jetzt sagen? Ihm würde es wahrscheinlich noch gefallen, dass ich mich diesem Mann so nuttig zeigte. Ja wahrscheinlich würde er mich eher ermutigen. Wenn es jetzt nach mir ginge, klar ich wäre im biederen Businessdress gereist und er hätte mich nun nur als biedere Mitarbeiterin gesehen. Doch das war ja wohl vorbei. Oh je, in meinem Bauch rumorte es heftig.

So kam mir der Prosecco, den er in dem schicken Restaurant für mich bestellte gerade recht. In dem Nobelschuppen, war ich natürlich in meinem Outfit extrem gemustert worden, doch mein Chef beruhigte mich, ich sei perfekt gekleidet. Naja! Mit meinem Mann kannte ich sowas ja, doch nun war das ja ganz anders.

Dem Prosecco folgte ein halbtrockener Weißwein den der Kellner wahrscheinlich wegen meines Outfits äußerst aufmerksam servierte. Auch das Mahl war lecke, auch wenn manche das englische Essen nicht für attraktiv halten. In jeden Fall kam ich während des Abendessens mit meinem Chef langsam zu Ruhe und gewöhnte mich daran, dass er mich so nuttig sah. Seine Komplimente nahm ich langsam positiv auf.

Lange saßen wir noch am Tisch. Dem essen folgte noch ein Digestif, süß und ziemlich Alkohol haltig. Es war dann schon recht spät als er mich zurück zum Hotel fuhr. Wahrscheinlich war ich beim einsteigen diesmal wirklich zu leichtsinnig. Sein Blick sagte mir jedenfalls dass er diesmal definitiv zu viel gesehen hatte. Doch zu dem Zeitpunkt nahm ich alles schon wieder locker, im Gegenteil ich spürte wie mein Pfläumchen reagierte.

Am Hotel legte er wie selbstverständlich den Arm um die Hüften und führte mich erst noch in die Hotelbar um noch einen Absacker mit mir zu trinken. Direkt an der Theke setzten wir uns auf die Barhocker. Er bestellte für mich noch einen Prosecco, für sich ein Wasser. Er stieß mit mir an: „You're are aperfect employee" Seine Berührung traf mich völlig überraschend wie ein Stromstoß. Unbedarft hatte ich die Beine leicht gespreizt, seine Finger berührten direkt mein Clitpiercing. „Oh another delicious secret!"

Ja ich wehrte mich nicht, sprang nicht auf, gab ihm keine Ohrfeige. Im Gegenteil ich ließ ihn meine Feuchtigkeit fühlen, genoss für einige Augenblicke seine Reizungen. Viel zu schnell war seine Hand wieder weg. Jetzt spielte er mit mir, er wusste, ich hätte gerne mehr gefühlt. Er schaute mir direkt in die Augen, wusste genau was er ausgelöst hatte: „Spread your legs!"

Mir war klar, er wollte das ich mich anbiete, dass ich ihm das auf diese Weise hier zeige, ihm zeige dass ich es brauche. Nein vernünftig war das nicht, ich sollte es nicht tun, doch ich spreizte meine Beine offensichtlich. Ohne Rücksicht, was er nun denkt, ohne Rücksicht ob einer der anderen Gäste es sieht. Ich bot ihm meine Fotze an.

Sein lächeln zeigte, dass er das genau so verstanden hatte, Ich erwartete seine Hand, doch diese ging zunächst an meine Bluse, öffnete geschickt einen Knopf meiner Bluse, ehe ich wieder seine Hand in meinem Schritt spürte. Oh je, wieso konnte er hier so mit mir spielen, mich so vorführen?

Die Berührung seiner Finger wirkte perfekt. Ich konnte absolut nicht mehr zurück. Mit der freien Hand nahm er sein Glas, prostete mir zu und forderte mich auf auszutrinken. Dann führte er mich Arm in Arm zur Rezeption um den Zimmerschlüssel zu holen. „Das Bild, das wir der jungen Frau an der Rezeption zeigten war ganz klar. Die wusste genau was gleich auf dem Zimmer passiert.

Das er mich im Zimmer auf die Knie drängte, ich vor ihm kniete, seinen Schwanz auspackte und demütig lutschte, war in diesem Augenblick so völlig natürlich. Ich legte alle Erfahrung in den Blowjob, schaute ihn die ganze Zeit von unten demütig an und arbeitete intensiv mit Lippen und Zunge.

Trotzdem lies er es mich nicht vollenden, sondern drängte mich mit dem Oberkörper aufs Bett, schob den Mini etwas hoch und drang von hinten in mich ein. Unglaublich geschickt, ich bekam es fast nicht mit, öffnete er die restlichen Knöpfe meiner Bluse und knetete dann meine Titten, während er mich von hinten nahm. So aufgegeilt wie ich war, spürte ich schon dass mein erster Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war.

Viel Zeit zum Verschnaufen ließ er mit nicht. Er hatte sich aufs Bett gelegt und lies mich aufsitzen. Immer noch mit hochgeschobenem Minirock, jetzt aber freiem Oberkörper ritt ich auf ihm, während er ungemein geschickt meine Titten massierte, spielte mit meinen Piercings und brachte mich so schnell wieder hoch. Diesmal kam er fast zeitgleich mit mir.

Seine lobenden Worte danach waren eindeutig englischer Dirty-Talk. Er holte aus der Minibar noch einen Sekt und goss uns jeweils ein Glas ein. Nach dieser Sektpause, befahl er mir seinen Schwanz wieder hart zu lutschen. Dann revanchierte er sich bei mir und leckte mich.

Schön geil ließ ich mich gerne wieder mit dem Oberkörper aufs Bett legen und bot ihm meine Fotze an. Oh ja, es tat gut als er langsam eindrang, ja ich stöhnte wohlig auf. Ganz langsam nur fickte er mich so. Da spürte ich einen Finger an meinem Po, entschlossen drang der ein. Nun ich bin da ja keine Jungfrau, das merkte er sehr wohl, zog seinen Schwanz zurück und setzte ihn an meiner Rosette an. Ja ich drückte entgegen, lies mich von ihm auch noch Anal nehmen. während seine Finger mich erneut geschickt reizten, so dass ich zum dritten Mal kam.

Abrupt zog er seinen Schwanz raus, drehte mich um und hielt mir sein Geschlecht vor den Mund: „Lick it now!" Ja er wollte die Demütigung, ja ich tat es, leckte und blies den Schwanz wohl wissend das er eben noch in meinem Hintertürchen war. Nach den ersten Sekunden merkt man das ja auch nicht mehr, vergisst es. Diesmal lies er es mich dann auch zu Ende bringen.

Nun dann hatte er genug. Wusch sich etwas, zog sich an und verabschiedete sich mit einem Zungenkuss, dem ersten Zungenkuss des Abends von mir: „See you!" Ich war alleine. Die Uhr zeigte mir, dass es viel zu spät war meinen Mann noch anzurufen.

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Anonymous
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11 Kommentare
exhibloverexhiblovervor etwa 2 Monaten

Mir fällt es schwer, eine Frau sympathisch zu finden, die nicht tut, was sie selber möchte, sondern was andere von ihr möchten, speziell auf sexuellem Gebiet. Das hat so was patriachalisches, das mir nicht gefällt. Ansonsten aber eine sehr geile Storyline, die Hauptdarstellerin scheint völlig hemmungslos zu sein, sehr geil. Weiter so!

AnatolAnatolvor 2 Monaten

Die Kritiken sind an den Haaren herbeigezogen. warum lest ihr überhaupt eine Geschichte zu Ende, wenn sie bereits zu Beginn missfällt?

Störe dich nicht an solchen Kritiken und schreibe bitte weiter.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Piercings törnen mich voll ab

Sorry, daher leider eine schlechte Bewertung.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ich finde die Geschichte gut. Alle denen sie nicht gefallen hat, brauchen eine Fortsetzung ja nicht zu lesen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
geile Geschichte

einfach weiterschreiben und nicht von Literaturprofessoren beirren lassen ;o)

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