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Dienstreise 04

Geschichte Info
Extrawünsche des Chefs.
3.7k Wörter
4.53
60.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/26/2016
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Das mein Chef mich erneut aufforderte eine Dienstreise zu planen um ihn zu besuchen freute mich eigentlich. Ja die Erinnerungen an die letzten Dienstreisen waren positiv, ja ich freute mich wirklich auf die Ausschweifungen, die ich sicher wieder erleben würde. Diesmal war jedoch etwas anders. Die Anfrage kam sehr früh, es sollte noch fast 2 Monate dauern, ehe ich wieder nach England fliegen sollte. Klar die langfristige Planung war eigentlich komfortabel für mich.

Jedoch gab es offensichtlich einen speziellen Grund, für die langfristige Planung, genau das beunruhigte mich. Schon zwei Tage beschäftigte mich sein Wunsch, den er als Vorbereitung auf die Dienstreise einforderte. Das Thema war mir ja gar nicht fremd, offen gesprochen hatten mein Man durchaus schon mal über ein Zungenpiercing gesprochen, das Thema aber aus verschiedenen Gründen damals verworfen. Und nun, nun wünschte er, dass ich meine Zunge rechtzeitig vor dem Treffen mit einem Piercing ausstatte, welches er beim Küssen und Blasen genießen werde.

Nun ja abends sprach ich das Thema dann behutsam mit meinem Mann an. Wie immer, reagierte er völlig ruhig, von Eifersucht oder Stress keine Spur. Seine wichtigste Frage: „Wirst Du dich selbst genug im Griff haben, mit dem Schmuck nicht an den Zähnen zu spielen? Wir beide wissen, dass ist ein Risiko die Zähne zu beschädigen." Da das Thema nun offen angesprochen wurde, musste ich natürlich mit meinen Bedenken rausrücken. Das waren keine medizinischen, sondern die Beziehungsfragen. „Nun ja ich soll es ja für meinen Chef machen lassen", erklärte ich, „macht dich das nicht eifersüchtig?" „Du wirst mich doch mit denen Zunge weiterhin verwöhnen, damit genieße ich es auch", beruhigte er mich.

Wir sprachen noch einige Zeit über Vor und Nachteile sowie die möglichen Risiken. Das tat gut, ich kam endlich zur Ruhe und konnte spät abends richtig gut an meinen süßen Mann gekuschelt einschlafen. Zwei Tage später war es dann soweit. Am Donnerstag fuhr mein Schatz mit mir zum Piercer unseres Vertrauens. Nun, dass ich völlig ruhig gewesen sei, wäre gelogen, doch war ich relativ cool, deutlich gelassener, als damals bei meinen Nippelpiercings.

Nun ja als ich auf dem Stuhl saß, mein Mann hinter mir stand und meine Schultern sanft massierte, war es natürlich schon intensiv. Ich musste meine Zunge herausstrecken, diese wurde unangenehm mit deiner Zange gepackt. Der eigentliche Stich war dann jedoch vergleichsweise harmlos. Und dann, dann spürte ich schließlich den Fremdkörper an/in meiner Zunge, der mich von nun an immer begleiten würde.

Freitags hatte ich frei genommen, was sich auch als sehr Weise herausstellte, da Sprechen in den ersten Tagen schon etwas eingeschränkt war. Auch die Ernährung musste verständlicher Weise einigen restriktiven Regeln folgen. Angenehm überrascht war ich jedoch, dass schon am Montag die Schwellung der Zunge zurückgegangen war. Als ich am Dienstag dann zum ersten Mal wieder ins Büro ging, konnte ich auch halbwegs normal sprechen, klar ich lispelte recht deutlich, doch ließ sich das erst mal halbwegs kaschieren. Am selben Tag noch buchte ich die Dienstreise und informierte meinen Chef, dass ich es getan hatte. Dabei tobten die Gedanken dann nochmals heftig in meinem Kopf. Ich hatte mir die Zunge auf seinen Wunsch durchstechen lassen, wie verrückt war ich nur.

Am Ende der Woche, lies ich das Piercing tauschen. Da nun die Schwellung weg war, konnte nun ein Stift passender Länge eingesetzt werden, so dass ich von da an schon den Endgültigen Schmuck trug. Klar war ich mir in den folgenden Wochen stets dieses neuen Fremdkörpers bewusst, zumal ich die folgen auch beim Sprechen erlebte. Ja ich lispelte wieder. Nun mich beunruhigte das nicht wirklich, da mein süßer fand es passe zu mir. Weiter erwartete ich natürlich, dass sich das mit der Zeit legen würde.

Einige Zeit vor der Dienstreise schon, küsste ich wieder regelmäßig. Ja für mich war Küssen nun anders, aufregend und mit neuen Optionen ausgestattet. Ganz bewusst setzte ich den Stecker ein um, Lippen oder Zunge meines Kusspartners zu reizen. Er bestätigte, es sei geil. Zumindest in unseren Köpfen, machte dieser Stift das küssen aufregender. Schließlich traute ich mich auch, endlich wieder seinen Schwanz zu blasen. Er war begeistert, ich genoss es endlich wieder sein Sperma zu schlucken.

Gut meinem Mann machte mein neuer Schmuck Freude. Doch der Tag der Dienstreise war da. Damit kam wieder der Gedanke hoch in meinem Kopf, dass ich den Schmuck auf Wunsch eines anderen Mannes trug. Ja klar war da etwas schlechtes Gewissen, auch ein angenehmes Kribbeln vor Lust und Aufregung. Selbstverständlich hatte ich mich erneut sehr frivol für den Flug gekleidet, hoffte ich doch darauf von meinem Chef am Flughafen abgeholt zu werden.

Folglich trug ich wieder nur einen extrem kurzen Lederminirock, Overkneestiefel und eine recht transparente Bluse, so dass meine verzierten Nippel schön zur Geltung kamen. Auf Slip und BH hatte ich natürlich verzichtet. Folglich erregte ich im Flughafen natürlich die Aufmerksamkeit der Männer und mancher Frau. Mit einem intensiven Kuss verabschiedete mein Mann mich vor der Sicherheitskontrolle. Als sei es das normalste der Welt, griff er mir beim Abschied unter den Mini und reizte nochmals meinen Po und die Lippen.

Der Flieger war recht voll, daher saß ich nicht alleine in der Sitzreihe. Neben mir saß ein Mann im Business-Anzug, der echte Mühe hatte nicht ständig zu mir rüber zu starren. Es kribbelte angenehm, wenn er immer wieder versuchte einen Blick in meinen Schritt zu erhaschen oder er bemüht unauffällig auf meine Titten starrte. Ehrlich muss ich eingestehen, dass mich dies schon aufheizte, vor allem, weil ich mit wildem Sex später rechnete.

Die Maschine landete pünktlich, auch mein Koffer tauchte zügig auf dem Ausgabeband auf. Ich zog ihn hinter mir her, reihte mich bei der Passkontrolle ein. Auch hier lief die Abfertigung an diesem Tag zügig. Kaum war ich draußen, da sah ich ihn schon. Freudig lächeln ging ich mit langsamen Schritten auf ihn zu, gab ihm so ausreichend Gelegenheit mich vorab zu betrachten. Er umarmte mich, drängte seine Zunge zwischen meine Lippen, so dass ich ihn sofort mein Schmuck spüren ließ. Auch er griff frech direkt unter meinen Rock und fühlte meine Nacktheit, prüfte, dass ich die Regel befolgte.

Wir fuhren sogleich zum Hotel, ich checkte ein und er begleitete mich ins Zimmer. Ich räumte nur kurz den Koffer ins Zimmer, hängte die Blusen auf. Dann hatte ich Zeit für ihn. Verführerisch ging ich vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und blies ihm den Schwanz, lies ihn mein Zungenpiercing spüren. Oh ja, dass funktionierte hervorragend. Ziemlich schnell hatte ich ihn soweit. Ich schaute devot zu ihm auf, öffnete den Mund und lies ihn direkt in meinen Mund spritzen. Provokant zeigte ich ihm seine Sahne auf meiner Zunge, ehe ich lustvoll schluckte. Ja das war ein Anfang nach meinem Geschmack.

Komplimente machen kann er wie kein anderer. Er ließ mir keine Zeit zum umkleiden, sondern drängte mich anschließend sogleich aus dem Zimmer. Wenig später saß ich schon wieder mit dem nackten Po in direktem Kontakt mit dem Leder seines Beifahrersitzes in seinem Auto. Wohin wir fuhren, verriet er mir auch diesmal wieder nicht. Damit war ich natürlich wieder sehr gespannt, was er für Überraschungen geplant hatte. Immer wieder lag seine linke Hand auf meinem Oberschenkel, berührten seine Finger kurz meine Lippen und erregten mich wunderbar. Ja auf geile Erlebnisse mit ihm hatte ich mich gefreut.

Als er nach einiger Zeit das Auto in der Einfahrt eines Privathauses parkte, hatte er mich in der Tat so erregt, dass ich für alles bereit war. Natürlich kannte ich seine geschickte Vorgehensweise mich zu manipulieren. Ja und ich freute mich genau darauf, auf die Überraschungen, die er für mich geplant hatte. Wir stiegen aus, ich rückte meinen Mini zurecht, so dass mein Schritt wieder halbwegs bedeckt war und gingen zur Eingangstür. Als ich das Klingelschild las, war ich doch erstaunt. Mit seinem Privathaus als Ziel hatte ich nicht gerechnet.

Er schloss die Tür auf und führte mich hinein. Schon in der Diele kam uns eine Frau entgegen, die ich sicher verwirrt und entgeistert anstarrte. Es musste seine Ehefrau sein, die mit langsamen Schritten auf uns zuschritt. Die Augenblicke verliefen wie in Zeitlupe. Es konnte doch nicht sein, dass er mich seiner eigenen Frau vorführte. Hinzu kam, dass mich der Anblick dieser Frau ebenfalls verwirrte. Sie war mit Highheels, einer weißen Lederhose, einem weißen Satinbluse und einem sehr breiten schwarzen Ledergürtel mit aufgelegtem breiten silbernen Metalband gekleidet. Die langen blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Große goldene Creolen schmückten ihre Ohren, und ein kleiner goldener Schmuck zierte funkelnd ihren linken Nasenflügel.

Mein erster Gedanke: Da kommt eine Barbie Puppe auf mich zu. Die Taille war so unnatürlich eng, die Brust so überbetont groß. Solche Proportionen hat doch nur eine Barbie. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, dass ihr Mann eine Mitarbeiterin, die extrem nuttig gekleidet ist, heim bringt begrüßte sie mich freundlich mit Handschlag. Oh je, ich kam mir so falsch gekleidet vor.

Die beiden führten mich ins Wohnzimmer, in dem schon ein Tisch zum Essen gedeckt war. Kaum waren wir dort, kam es zur nächsten unerwarteten und peinlichen Begegnung. Ein großer Hund kam freundlich schwanzwedelnd auf mich zu und steckte seine Nase direkt unter meinen Rock. Anne, die Frau meines Chefs reagierte zwar sofort, zog das Tier zurück und führte ihn aus dem Raum. Doch für mich blieb die Befürchtung, sie könnte vielleicht erkannt haben, dass ich unter dem knappen Mini auch kein Höschen trug. Ja meine Spalte war feucht, konnte man das vielleicht sogar riechen? Mein Chef hatte während der Fahrt lange genug meine Erregung gesteigert.

Nun Anne ließ sich zumindest anschließend nichts anmerken und bat mich freundlich an den Tisch. Mein Chef setzte sich vor Kopf, mich platzierten die beiden links über Eck. Dann lernte ich auch noch die beiden Kinder, aufgrund der dunklen Hautfarbe offensichtlich adoptiert, der Familie kennen, die sich mit uns an den Tisch setzten. Der Junge setzte mir gegenüber an den Tisch, die Schwester neben mich und die Ehefrau gegenüber der Tochter. „Super", dachte ich, „der Junge hatte einen perfekten Blick auf meine beringten Nippel". Es war offensichtlich, dass ihn dieser Anblick faszinierte. Nun ich lächelte so freundlich ich konnte, da ich mich dieser Situation ja nicht entziehen konnte. Ich ließ meinen Blick ein wenig wandern, um den jungen nicht selbst anzustarren. Dabei blieb mein Blick natürlich direkt an der Nase des Mädchens hängen, denn sie trug identischen Nasenschmuck wie ihre Mutter.

Dann war seine Hand da, berührte mein Knie und drängte die Knie etwas auseinander. Das ging doch jetzt gar nicht! Doch dann beugte er sich auch schon zu meinem Ohr und flüsterte: „I've told you not to sit on your skirt! Never ever!" Ich sah ihn ungläubig an, doch er zwinkerte mit den Augen, er meinte es ernst. Ich schaute mich um, Sara schaute nicht zu mir. So unauffällig wie möglich korrigierte ich meine Sitzposition, zog etwas den Rock zurecht und spürte das kühle Leder des Stuhls direkt an meinem Po. Nur war so natürlich meine Scham wirklich nur so eben noch bedeckt. Wusste er nicht wie groß das Risiko war, dass Sara das bemerkte? „Nice girl", flüsterte er mir zu.

Äußerlich war es ein normales Dinner. Innerlich tobten die Gedanken und Gefühle wild umher. All der Smalltalk am Tisch beschäftigte mich nicht wirklich. Was mich beschäftigte, waren die Blicke der Anwesenden, die Hand meines Gastgebers, die immer mal wieder meine Schenkel berührte und auch ab und an mal direkt meine feuchten Lippen. Ich kämpfte, extrem bemüht mir nichts anmerken zu lassen, indem ich mich so äußerlich gelassen wie möglich an den Gesprächen beteiligte.

Ich war froh, als das Essen beendet war und sich die beiden Kinder verabschiedet hatten. Ich hoffte nicht zu auffällig durchgeatmet zu haben, als die beiden den Raum verließen. Doch hatte ich völlig unterschätzt was das nun bedeutete. Ich hatte gar nicht beachtet, dass Anne aufgestanden war und um den Tisch herumgegangen war. Plötzlich stand sie hinter meinem Stuhl. Sie musste die Hand ihres Mannes auf meinem Oberschenkel sehen. Völlig überraschend griff sie von hinten um mich, legte ihre Hände auf meine Titten und massierte meine Nippel. „So, you're the new nice whore my husband is managing ", stellte Anne fest.

Ich war wie erstarrt, rührte mich nicht, sagte nichts und lies sie meine Titten massieren und meine Nippel mit Hilfe der Piercings zwirbeln. Nach Sekunden schockte mich dann die absurde Furcht, sie könne aus ihrer Position sehen, dass ich nackt unterm Mini ging. Sicher konnte sie, so knapp mein Mini war, so unzüchtig meine Knie gemäß seiner Anweisung nicht geschlossen waren, dies erspähen. Ängstlich schaute ich zu ihr auf. „Let me check your tongue", forderte sie, beugte sich zu mir herab und drückte ihre Lippen auf meine. Fordernd drängte sie sofort ihre Zunge zwischen meine Lippen und erzwang sich so einen wilden Zungenkuss.

Die Situation war so unerwartet, so bizarr, so überraschend, auch wenn es selbstverständlich nicht mein erster lesbischer Zungenkuss war. Nur hier und jetzt hatte ich so etwas nicht erwartet. Nun ich war natürlich von meinem Chef aufgeheizt worden, vielleicht lag es auch zusätzlich an dem wilden Kuss, jedenfalls ließ ich mich trotz des Schocks, fallen und gab mich dem Kuss hemmungslos hin. Auch die kurze Unterbrechung des Kusses, ihr Kommentar: „That's the way the tongue of a whore to be equipped! Well done! ", Gaben meinem Verstand nicht die Kontrolle über das Geschehen zurück. Ja ich hatte verstanden, dass ich das Zungenpiercing extra für sie hatte stechen lassen, doch das schockierte mich im Augenblick nicht, im Gegenteil erregte mich dieser Gedanke sogar.

Augenblick später stand ich an sie geschmiegt neben dem Stuhl, ihre eine Hand massierte meinen nackten Po unterm Mini, die andere lag auf meinem Nacken und zog meinen Kopf an ihren zum innigen, leidenschaftlichen Kuss. Alles lief nun völlig intuitiv ab, mein Denken war ausgeschaltet. Bald stand sie vor der Couch, ich kniete vor ihr, öffnete ihre Hose und zur sie langsam aus. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf ihre glatte, haarlose Fotze und lies meine Zunge durch ihre Spalte streichen.

Dann lag sie mit dem Rücken auf der Couch, die Beine weit gespreizt, so dass ich den perfekten Zugang zu ihrer Fotze hatte, mein Zunge Lippen und Clit intensiv verwöhnen konnte. Anne hielt meinen Kopf mit beiden Händen, zog meine Lippen hart gegen ihre Spalte. „Don't care about anything. Just spread your legs, offer your cunt like a whore should do and lick my Clit with your tongue!" Ausgeprägte Lippen, feuchte und lecker. Ja ganz nach meinem Geschmack. Unruhig wackelte ich mit meinem Po, gehe ins Hohlkreuz, denn ein Schwanz wäre nun genau das richtige.

Doch man ließ mich zappeln, alleine meine Nase, meine Zunge, mein Geschmack wurden weiterhin befriedigt. hätte Anne mich nicht festhalten, hätte ich sicher um den Schwanz ihres Mannes gebettelt. Doch so war ich nicht in der Lage die Situation zu steuern. Dann endlich eine Berührung meines Arschs, den ich doch so willig präsentierte. Der Mini war sicher hochgerutscht, meine Beine ausreichend gespreizt, sicher sah man alles. Automatisch bewegte ich meinen Hinterteil der Hand entgegen, vergaß jedoch nicht meine Zungenarbeit in Annes Fotze.

Ohne Vorbereitung wurde mir ein dicker Schwanz an den Po gedrückt, behutsam tastet er vor, fand den Weg, den Eingang zwischen meinen feuchten Lippen und wurde langsam aber unnachgiebig tief in meine Spalte gedrückt. Tief, wunderbar tief drang er ein und spannte meine Fotze wunderbar geil auf. Langsam wurde er zurückgezogen, bis nur noch die Eichel drin ist um dann genauso langsam wieder tief, noch tiefer einzudringen. Oh diese super langsamen Stöße waren super intensiv.

Doch in diesem Augenblick kam es Anne schon. Sie hielt weiter meinen Kopf, steckte mir dann ihre Finger in den Mund, sie zu lutschen. Weiter steuerte sie meinen Kopf, verhinderte, dass ich mich umsehen konnte. „A whore doesn't need to know who she's screwed by ", belehrte sie mich, „this week you'll be trained to accept each dick!"

Einen Finger nach dem anderen ließ sie mich lutschen, während der Ficker hinter mir langsam das Tempo anzog. Ich war viel zu sehr aufgegeilt, um das lange auszuhalten. Viel zu schnelle überrollte mich mein Orgasmus. Oh je, ich verkrampfte, konnte die weiteren Stöße nicht ertragen. Doch darauf nahm man keine Rücksicht. Anne drückte meinen Mund erneut auf ihre Fotze und zwang mich sie zu lecken, der Ficker hinter mir drängte meine Beine auseinander und fickte einfach weiter.

Einige Zweit später hatte ich diese unangenehme Phase überwunden. Erneut empfand ich den Sex als erregend und geil. Wieder versank ich völlig in die intensiven Empfindungen, die ich mit Lippen, Zunge, Nase und Fotze empfand. Eine Welle von aufeinanderfolgenden Höhepunkten überrollte mich. Das dabei auch Anne kam nahm ich nicht wirklich bewusst war, sehr wohl jedoch, dass mein Ficker ebenfalls kam.

Ich war völlig fertig. Anne heilt mich noch eine Weile in Position, kraulte meine Hals und meinen Kopf. Als ich mich schließlich erhob hatte ich ganz weiche Knie und Arme. Als ich mich umschaute, mein Mini verbarg im Stehen auch wieder meinen Schritt, kam gerade ihr Mann, mein Chef, wieder in den Raum. Seine Hose trug er, so dass die Frage unbeantwortet blieb, ob er es war der mich gefickt hatte. Anne reichte mir eine Servierte, mit der ich notdürftig meinen Schritt trocknete. Ich wollte schon fragen, wer mich denn nun besamt habe, doch als ich Annes Blick sah, lies ich de Frage lieber unausgesprochen.

Es war schon spät. Man bot mir noch einen Schluck zum Trinken, den ich nach der sportlichen Aktivität gerne annahm. Dann schlug mein Chef vor, dass ich nun besser zurück ins Hotel solle, da morgen ja auch noch ein Tag war. Er rief seinen Sohn und beauftragte ihn mich mit dem Auto zum Hotel zu bringen.

Er begleitete mich und seinen Sohn noch zum Auto. Als ich einsteigen wollte zauberte er aus dem nichts eine Plastiktüte und legte sie auf den Beifahrersitzt: „We won't have got the seat soiled". Das kann man nicht beschreiben! Ich setzte mich, wusste was nun auch der Sohn denken musste. Ja und ich setzte mich sogar so wie meine Chef es erwartete, ich lupfte den Rock vorher dezent und setzte mich mit dem nackten Po auf die Plastiktüte.

Wir fuhren schweigend los. Doch schon nach wenigen Minuten, lag seine Hand auf meinem Oberschenkel. Was sollte ich tun, die Hand wegdrängen? Mein Puls war schlagartig deutlich erhöht. Ich ließ sie liegen, ein „Nein", hätte in der Situation nicht gepasst, nahm es hin, dass sie immer weiter auf Wanderschaft ging, schließlich die Finger an meiner frisch benutzten Spalte spielten. Nach den ersten unwohlen Momenten, war das eigentlich auch recht kribbelnd und reizvoll von so einem jungen Mann gefingert zu werden, zumal ein Blick zeigte, dass er eine gewaltige Beule in der Hose hatte. Ein schönes Kompliment.

Der Junge war ganz schön abgezockt. Völlig selbstverständlich legte er seinen Arm um meine Hüfte und führte mich im Hotel zur Rezeption. Ganz sicher löste das beim Personal interessante Gedanken aus, als er mich dann weiter zum Aufzug führte. Wenig später öffnete er mit der Schlüsselkarte meine Zimmertür. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, zog er mich gierig an sich, schmiegte seine Beule an meinen Schritt und küsste mich wild. Der dritte Mund an diesem Tag schon, die dritte Zunge die mich verwöhnte.

Überraschend entschlossen gab er mir durch den Druck seiner Hände auf meine Schultern zu verstehen, was er nun erwartete. Ihn lasziv anlächelnd ging ich vor ihm auf die Knie. Natürlich hielt ich die Knie bewusst nicht geschlossen, so das für ihn schön sichtbar war, dass ich unterm Mini nackt und blank war. Zart betastete ich seine Hose, öffnete sie langsam und reizte ihn dabei noch mit etwas Dirty-Talk. Wow, was ich da zu Gesicht bekam und nun in der Hand hielt war wirklich beachtlich. Sicher ist e nur ein Vorurteil, das stark pigmentierte Kerle mächtige Schwänze haben. Dieser Junge konnte dieses Klischee allerdings nur unterstützen.

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