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Dienstreise 07

Geschichte Info
Träume.
795 Wörter
3.95
35.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/26/2016
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Wir waren zusammen auf einem Konzert. Es hatte mich aufgepeitscht, dass ich natürlich frivol gekleidet war und von vielen Kerlen gierig angestarrt worden war. Ich hatte etwas getrunken und war in ausgelassener Stimmung. Zu Hause dann öffnete mein Mann noch eine Flasche Wein und wir saßen romantisch auf dem Sofa, Kerzen beleuchteten das Wohnzimmer romantisch. Leise Musik aus der Anlage verstärkte die romantische Stimmung. Ich war beschwipst, kuschelte mich wohlig an meinen Schatz, seine Hand strich sanft an der Innenseite meiner Schenkel, berührte meine Spalte jedoch noch nicht.

Ich weiß nicht wieso ich es sagte, doch ich lispelte auf einmal los: „Fändest Du es auch geil, wenn ich wie so krasse Pornotitten wie Anne hätte?" Meine Hand ruhte auf seinem Schritt, tastete sanft nach seinem Schwanz. „Ich meine nicht einfach größeren Brüste, nein provokante Titten die so nicht normal sind, Titten bei denen jeder mich in die Schublade Pornomodel steckt". Sein Schwanz regte sich. „Sag mir das es dir gefällt", flüsterte ich und massierte seine Beule, „mich macht die Vorstellung verrückt, dass es dir gefällt. Vielleicht hätte ich doch in England nicht flüchten sollen, vielleicht wäre es das die Sache wert gewesen für dich? Ich denke sie hätten eine OP organisiert."

Meine Güte was redete ich da? Gut das mein Schatz mich unterbrach: „Du weißt schon, dass das nicht vergleichbar mit einem zu kurzem Rock, oder einer zu transparenten Bluse ist? Die Titten wären immer sichtbar, auch dann wenn es dir gerade nicht passt! Männer und Frauen werden dich nach dieser Äußerlichkeit bewerten. Ich weiß Du magst es wenn man dir nach schaut, wenn man auf dich reagiert, wenn man dich als Lustobjekt sieht. Doch bedenke -- immer -- ist wirklich lang. Wu weißt das mich die Vorstellung geil macht, dass Du noch provokanter aussiehst."

Ich zitterte, ich hatte es gesagt, er hatte so reagiert wie ich es insgeheim gehofft hatte. „Ich könnte meinen Chef fragen, ob er mir eine zweite Chance gibt", überlegte ich laut. „Du würdest das wirklich in Kauf nehmen", fragte er, „um solche Titten zu bekommen?" „Nun ja, die Sache verfolgt mich seit Wochen in den Träumen. Ich fürchte sie einerseits, doch in den Träumen genieße ich es sogar. Das Erschreckt mich sogar umso mehr. Vielleicht wäre ich damals sogar schon nicht weggelaufen, wenn Du zu gegen gewesen wärst, ich gewusst hätte, dass es für dich ok ist."

Er lachte laut auf, was mich erschreckte: „Nein, ich will nicht, dass Du ihn fragst. Die Titten besorg ich dir selbst, dafür brauchst du ihn nicht". Er schwieg einige Sekunden, ehe er dann fortsetzte: „Und falls Du solche Tabus auch noch brechen sollst, so werde ich das organisieren, dann wirst du es für mich tun, für niemand anderes. Dann bekommst auch du solch einen Nasenstecker wie Anne und ihre Tochter, jedoch nicht auf dem rechten Nasenflügel, sondern auf dem linken". Natürlich war ich einen Augenblick sprachlos, mir stockte der Atem. Dann stellte ich eine eigentlich völlig nebensächliche Frage: „Wieso auf dem linken Nasenflügel?" „Wir sind in Deutschland, wenn ich dich mal auf den Strich schicke, dann sollen die Freier das ja auch sogleich sehen; die Autos kommen von links." Seine Hand berührte bei diesen Worten meine nackte Spalte, es tat so gut, er wusste so genau was ich brauchte.

Natürlich passierte nichts, jedoch konnte ich von nun an mit ihm über meine Träume sprechen. Es fühlte sich nun nicht schlecht an, ihm von meinen intensiven Erlebnissen in den Träumen zu berichten. Auch er stieg gerne darauf ein und baute kribbelnde Rollenspiele daraus für mich. Ein bisschen Real, wurde die Sache schon, denn nach ein paar Wochen fuhr er mit mir zum Piercer und lies mir einen Nasenstecker einsetzen, der wirklich dem von Anne sehr ähnlich war. Süß sah das aus, doch für mich war das natürlich immer eine Erinnerung an meine Erlebnisse in England.

In unseren Sommerferien hielt er dann sein Versprechen ein. Wir fuhren nach Tschechien, wo ich mich mit pochendem Herzen in die Hände eines Chirurgen begab. Als ich aufwachte aus meiner Narkose, spürte ich sofort, dass die Veränderung massiv war. Auf meiner Brust lagen Berge. Es war wirklich noch intensiver als ich es mir vorgestellt hatte. Die Blicke der Menschen waren intensiver, als ich es mir ausgemalt hatte. Auch nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, war nichts mehr wie zuvor. Ja ich war stolz auf meine Titten, mein süßer liebte sie und hatte ebenfalls seine Freude an den Blicken der neidischen Männer. Wenn ich es gar darauf anlegte, verdrehte jeder Kerl seinen Hals.

Und ja, ich stand auch mal an der Straße und probierte diese Erfahrung, erlebte das Kribbeln mich so billig zu fühlen. Doch blieb das natürlich immer nur ein Spiel, ein Spiel von vielen, die mein Mann mit mir spielte. In England war ich nie mehr seit damals.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Sehr gute, schön abgeschlossene Geschichte

Das Spannungsfeld zwischen der Protagonistin, ihrem Mann, ihrem Chef und dessen Frau wird in dieser Gesuchte in hervorragender, erotisch ansprechender Weise dargestellt, mit sehr viel Focus:auf die Gefühle der Protagonistin.

Inhaltlich gefällt mir die Story extrem gut. Ein Chef, der das Potenzial seiner Mitarbeiterin erkennt und gezielt fördert, dazu ein Ehemann, der sie beim Überschreiten ihrer Grenzen bestärkt und ermutigt, in den späteren Teilen auch noch die dominante Ehefrau des Chefs, die als Lehrerin und Vorbild fungiert, das sind die Zutaten dieser außergewöhnlichen Geschichte mit vielen Höhepunkten und Tabubrüchen. Man merkt aber, wie die Grenzüberschreitungen die Dame glücklich machen. Die Perversion im vorletzten Teil wird erzählerisch gekonnt umschifft, das finde ich auch gut so, weil ich vermute, was der Autor da im Kopf hatte.

Was mir ebenfalls gefällt ist, dass die Story gut abgeschlossen wurde, und auch das wieder gefühlvoll. Großes Bravo!

Goodreader11Goodreader11vor etwa 4 Jahren
Fortsetzung?

Es wäre toll, wenn es hier noch eine Fortsetzung gäbe. Bitte!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
?

Das ist ein wie ich finde sehr überstürztes Ende. Es wird auch nicht erklärt, über welche Aktion sie sich in Teil 6 so erschreckt hat. Für mich liest es sich so, als wenn der Autor die Geschichte nun schnell beenden will. Schade!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
nichts besonderes

immer wieder die selbe langweilige Geschichte. Ehefrau wird zur Hure gemacht und wie der letzte Dreck behandelt. Das ist nur frauenverachtend und mies.

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren

Das war der Schluss der Dienstreise?

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