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Diese bescheuerte kleine Insel 02

Geschichte Info
Es musste ja so kommen.
6.4k Wörter
4.49
61.9k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 02/08/2013
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Es ist ratsam, den Teil 1 vor dieser Fortsetzung zu lesen. Viel Vergnügen. Und bitte übt Kritik. Positiv oder negativ. Wobei mir die positive durchaus lieber ist ☺

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Ich frühstückte erst einmal mit den anderen in der Kajüte.

Anschließend zog ich meine Badehose an und ging an Deck. Peter und Luisa begrüßten mich mit einem Hallo. Beide standen wieder an den Steuerrädern. Ich stellte mich ein wenig an den Mast um den Wind zu genießen.

Irgendwann kam Luisa bei mir vorbei. Sehr dicht vorbei. Sie raunte mir zu: „Na, schön geträumt?" Dabei strich ihr Handrücken wie zufällig über meine Badehose. Sofort begann mein Schwanz sich zu versteifen. Besser, ich legte mich auf den Bauch auf ein Badetuch am Vordeck. Was ich dann auch erst mal tat und die Nacht sich in meinen Erinnerungen noch einmal abspielte.

Nach etwa drei Stunden verschwand Peter in der Kajüte. Einige Zeit später kam er fluchend von dort zurück.

„Kommt mal alle her" rief er uns zusammen.

Als alle um ihn herumstanden, teilte er uns mit, dass das Funkgerät ausgefallen sei. Er hätte versucht, es Instand zu setzen, aber keinen Erfolg gehabt.

„Habt ihr denn kein Satellitentelefon an Bord?" fragte ich.

„Nein. Das sollte eigentlich am Tag vor unserer Abfahrt geliefert werden, ist aber nicht mehr rechtzeitig gekommen. Das heißt, wir haben keinerlei Kommunikation. Jetzt müssen wir wohl umdrehen und nach Nassau zurück, um das Funkgerät instand zu setzen."

„Aber wir wissen doch noch wo wir sind?" kam es ein wenig ängstlich von Sabine.

„Na klar. Auf dem Schiff" warf Jack lustig ein. Keiner lachte über diesen Scherz

„Ja. Das GPS funktioniert einwandfrei. Und notfalls kann ich über den Sextanten unsere Position bestimmen und Seekarten haben wir auch an Bord."

„Dann lass uns doch weiterfahren. Wird schon nichts passieren" war Olivias Meinung.

Peter war noch skeptisch. Schließlich trug er die Verantwortung. Er besprach sich leise mit Luisa. Dann wandte er sich wieder an uns.

„Könnten wir machen. Es ist zwar etwas auffrischender Wind angesagt, aber kein Sturm. Aber wenn jemandem an Bord was zustößt, kann ich keine Hilfe rufen. Das muss euch bewusst sein. Nicht das ich nachher eine Klage am Hals habe." Nicht nur zufällig schaute er dabei zu Jack rüber.

„Das riskieren wir. Wir wollen nicht drei Tage verlieren. Und keiner wird Dich verantwortlich machen, schließlich wollen wir es ja so." Das war die einhellige Meinung aller Gäste.

Peter war noch skeptisch, ließ sich aber überreden. So setzten wir die Segeltour fort.

In der Nacht ankerten wir auf dem offenen Meer. Wir hatten an einer Untiefe den Anker geworfen.

Diesmal blieb es in der Kabine von Peter und Luisa ruhig. Schnell war ich eingeschlafen und wachte am Morgen erfrischt auf.

Der Wind hatte erheblich aufgefrischt, war aber noch weit von einem Sturm entfernt. Es machte Spaß, hart am Wind zu segeln. Das Boot schnitt nur so durch die Wellen. Eine Zeit lang waren sogar ein paar Delphine neben dem Boot, sprangen immer wieder aus dem Wasser. Sie hatten keine Mühe mit dem Boot mitzuhalten.

Wir waren bereits wieder ein paar Stunden unterwegs, da passierte es. Mit einem lauten Krachen, das uns alle erschreckt zusammen fahren ließ, brach der Mast in etwa zwei Metern Höhe ab. Und das, obwohl es ein hochmoderner Mast aus Carbon war. Er fiel nach außenbords, so dass glücklicherweise keiner von uns getroffen wurde. Ein Materialfehler, wie sich später herausstellen sollte. Murphy schien mitzusegeln. Wenn etwas schief gehen kann, ging es auch schief.

In gemeinsamer Anstrengung gelang es uns, den Mast und das Segel zu bergen. Die Segeltour war zu Ende. Jetzt trieben wir hier auf dem Meer mit gebrochenem Mast und ohne Funkgerät. Aber wir hatten ja noch den Motor.

Peter ging, nachdem alles erst mal gesichert war, in die Kabine, um unsere Position zu bestimmen. Dann kam er wieder an Deck, wo wir es uns als „Schiffbrüchige" gemütlich gemacht hatten. Die Stimmung war gar nicht mal schlecht. Selbst Sabine blieb gelassen, obwohl sie doch eigentlich immer eher einen ängstlichen Eindruck machte.

Peter teilte uns mit: „Wir haben nicht mehr genug Sprit an Bord, um die Bahamas oder Kuba zu erreichen. Kuba ist zwar nur 90 Kilometer entfernt, aber unser Sprit reicht höchstens noch für 30 Kilometer. Dafür haben wir vorgestern zu viel Kraftstoff verbraucht. Die einzige Möglichkeit, ist erst mal eine kleine Insel hier in Nähe anzusteuern und dann zu versuchen, den Mast zu reparieren."

Wir stimmten dem zu. Hier auf dem Meer zu treiben schien uns allen die schlechteste Variante. Also startet Peter den Motor und am frühen Nachmittag erreichten wir die Insel. Peter fuhr mit dem Boot auf den Strand.

Eigentlich war es eine hübsche Insel. Cay Sals, wie wir aus der Seekarte entnehmen konnten. Zirka 1,8 Kilometer lang und 800 Meter breit. Langer Sandstrand und Bäume in der Mitte der Insel. In der Mitte ein kleines Felsgebirge. Aber für den hübschen Anblick hatte keiner wirklich ein Auge. Zu sehr beschäftigte uns, dass wir hier gestrandet waren und wie uns hier jemand finden sollte.

Peter klärte uns auf. „Wenn wir nicht pünktlich von der Tour zurückkommen, wird man uns suchen. Da wir nicht zu sehr von unserem Kurs abgewichen sind, wird man uns relativ schnell finden. Allerdings vermisst uns aktuell niemand. Also werden auch noch keine Suchtrupps losgeschickt. Wir werden wahrscheinlich ein paar Tage auf der Insel verbringen müssen, da wir auch etwas außerhalb der normalen Schifffahrtslinien sind. Aber vielleicht entdeckt uns ein anderes Segelboot und kann dann Hilfe rufen.

Vorräte haben wir genug, auch Wasser. Außerdem haben wir einige Zelte an Bord, da eine nächste Tour mit einer zweitägigen Wanderung über eine andere Insel geplant war und wir das Material schon jetzt mit an Bord haben."

Wir kamen uns jetzt vor, wie Robinson Crusoe. Nur das wir nicht auf Freitag warten konnten und ein paar Leute mehr waren.

Nach der ersten Aufregung versuchten wir das Beste auch der Situation zu machen. Wir begannen die Zelte am Strand aufzubauen. Mit etwa zwanzig Meter Abstand zueinander, damit jeder ein wenig Privatsphäre hatte. An Bord zu schlafen war nicht ratsam, weil wir nicht ständig die Klimaanlage laufen lassen konnten. Dafür reichte der Kraftstoff nicht aus. Wir bauten im Wald eine provisorische Latrine, holten einen Teil der Vorräte von Bord und richteten uns bestmöglich ein. Bauten aus Strandgut einen provisorischen Tisch und Sitzgelegenheiten. Es hatte etwas von einem Abenteuerurlaub.

Irgendwie fanden wir alle nach einer Weile und drei geleerten Flaschen Wein die Situation nicht so schlimm. Sorgen, dass man uns nicht finden würde, machte sich keiner.

Am Abend saßen wir um ein Lagerfeuer und besprachen die neue Situation. Es wurde ganz lustig, viel gegessen und getrunken. Weinselig taumelten wir in unsere Zelte und schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstück. Sabine und ich erklärten uns bereit, die Insel zu erkunden. Wir machten uns auf den Weg. Peter gab uns ein Buschmesser mit.

Wir gingen erst mal in das Mittlere der Insel. Es war leicht, durch das Unterholz zu kommen, das Buschmesser brauchten wir nicht. Bei den Felsen stießen wir auf einen kleinen Wasserfall mit einem Teich. Wir probierten das Wasser. Es war klar und schmeckte herrlich. Verdursten würden wir also auf keinen Fall. Der Teich war umstanden von Palmen und umrahmt von einem grünem Grasteppich.

Wir wanderten weiter über die Insel. Ansonsten gab es aber nichts zu entdecken. Außer ein paar Vögeln und vielleicht Echsen sahen wir auch keine Spuren von Tieren. Dabei stellte sich Sabine zu meinem Erstaunen sehr geschickt an. Sie sagte mir, welche Vögel wir sahen und anhand der Spuren im Sand erklärte sie, dass die Echsen absolut harmlos für Menschen sein. Sehr erstaunlich für eine kaufmännische Angestellte.

Wir kehrten zu den anderen zurück, um sie über die Neuigkeiten zu informieren.

Den Mittag genossen wir im Schatten der am Strand stehenden Palmen. In der Sonne war es zu heiß.

Am späteren Nachmittag machten sich Jack und Olivia auf zu einem Strandspaziergang. Olivia hatte offensichtlich keine Lust, aber Jack bestand darauf. Sie gingen am Strand Richtung Westen. Nach einer Viertelstunde verabschiedete ich mich auch, um mich bei den Bäumen zu erleichtern.

Nach dem das erledigt war, wollte ich mal schauen, wohin Jack und Olivia gegangen waren. Unter den Bäumen wand ich mich auch nach Westen. Dabei hielt ich mich im Schatten der Bäume.

Nach etwa zehn Minuten sah ich Jack und Olivia hinter einem Felsen am Strand stehen. Sie konnten mich nicht entdecken, obwohl ich nur etwa 25 Meter von ihnen entfernt war, da ich durch die Bäume verborgen blieb.

Jack hatte die Badehose auf den Füßen hängen. Olivia kniete vor ihm, hatte den Bikini ausgezogen. Sie saugte an seinem Schwanz, versuchte ihn aufzurichten. Das klappte aber scheinbar nicht oder sein Schwanz war immer so klein.

„Saug weiter. Schieb ihn Dir ganz in Dein Maul" forderte Jack sie so laut auf, dass ich es hören konnte. Sein Glied war wirklich recht klein. Da gab es nicht viel, was sie sich in den Mund schieben konnte. So versuchte sie einige Minuten, ihm Leben einzublasen.

„Komm. Ich will Dich ficken. Beug Dich nach vorne." Er trat hinter sie und versuchte seinen Schwanz in sie zu schieben. Scheinbar klappte es, denn er begann mit Stoßbewegungen. Olivias Busen begann unter den Stoßbewegungen etwas zu schaukeln. Jack mühte sich redlich ab. Er schwitzte wie ein Stahlarbeiter.

Er ließ von ihr ab und legte sich in den Sand.

„Setz Dich auf mich. Schieb Dir den Schwanz in Deine Fotze und reite mich."

Viel Spaß schien sie dabei nicht zu haben, ihrem Gesichtsausdruck nach. Aber brav ritt sie ihn.

„Jetzt stell Dich über mich und piss mir auf meinen Schwanz."

Gehorsam folgte sie seinen Anweisungen. Scheinbar kannte sie das schon. Breitbeinig stellte sich Olivia über seinen Unterkörper, zog ihre Schamlippen auseinander und nach kurzer Zeit sprudelte der goldene Saft genau auf seinen kleinen Schwanz, den Jack heftig wichste. Mit lautem Stöhnen quoll etwas Sperma aus ihm raus. Ermattet blieb er liegen. Olivia stellte sich an den Felsen und schaute verächtlich auf ihn runter.

Nach einer Weile rappelte sich Jack auf.

„Ich geh zurück zu den anderen. Kommst Du?"

„Ich bleib noch ein wenig hier und schwimm etwas. Ich komm nach."

Jack entfernte sich. Als er außer Sichtweite war, begann Olivia, ihren Busen zu streicheln. Fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine. Spreizte die Schamlippen. Fuhr mit einem Finger in ihr Loch. Dabei ließ sie die Augen geschlossen. Mit den Gedanken scheinbar weit weg, streichelte sie sich langsam. Ihren Busen, die Scham. Noch gar nicht darauf bedacht, sich selbst zum Höhepunkte zu treiben. Sie schien einfach nur ihre Hände auf dem Körper zu genießen.

Der Anblick machte mich scharf. Mein Schwanz stand sowieso schon die ganze Zeit steif in meiner Badehose. Auch die Pinkelszene hatte mich angetörnt. Ohne nachzudenken trat ich aus dem Schatten der Bäume.

Olivia erschrak, als sie ein Knacken eines Astes hörte, der unter meinen Füßen zerbrach.

„Gregor. Was machst Du hier? Hast Du uns beobachtet?"

„Ja. Entschuldigung. Ich wollte euch nicht hinterher spionieren. Ich habe euch zufällig gesehen. Konnte dann aber keinen Blick von Dir lassen. Du siehst einfach toll aus."

Inzwischen war ich nah an Olivia herangetreten, die die ganze Zeit ihre Hand auf der Muschi gelassen hatte und auch jetzt wieder mit leichten Bewegungen darüber strich.

„Hat Dich ja scheinbar ganz schön scharf gemacht" deutete sie mit einem Lächeln auf meine zeltartig ausgebeulte Badehose. „Zeig doch mal."

Ohne Bedenken zog ich meine Badehose aus. Mein Schwanz klatschte gegen meinen Bauch. Ich nahm ihn in die Hand.

„Wow. So was möchte ich auch mal wieder gerne spüren. Nicht so mickriges Pimmelchen wie von Jack."

„Tu Dir keinen Zwang an."

„Aber wenn Jack davon was merkt, flippt er aus."

„Von mir erfährt er nichts."

Ich griff nach ihren Honigmelonen. So sahen sie wirklich aus und fühlten sich auch so an. Sie nahm ihre freie Hand und griff nach meinem Schwanz.

„Fühlt sich gut an. Den möchte ich jetzt spüren. Würdest Du mich ficken? Ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz, der sich auch wirklich so nennen darf."

„Nichts lieber als das."

Sie ließ sich auf den Sand gleiten spreizte ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihr inzwischen nass glänzendes Loch.

„Dann komm. Fick mich. Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz."

Ich warf mich neben ihr in den Sand.

„Setzt Dich auf mich. Dann kannst Du selbst bestimmen wie tief und schnell Du es haben willst."

Schnell war sie über mir, griff mein Glied und führte es an den Eingang ihrer Grotte. Dann ließ sie sich mit einem Aufstöhnen darauf gleiten. Ihr klatschnasses Loch umfing mich. Sie stieß sich mein Rohr gleich beim ersten Mal bis zum Anschlag in ihre Muschi. Dann verharrte sie.

„Geil. Endlich mal wieder ausgefüllt. Das fühlt sich gut an."

Sie begann mich zu reiten. Erst langsam, dann schneller werdend. Immer wieder die komplette Länge raus gleiten lassend, um ihn anschießend wieder bis zum Anschlag aufzunehmen.

Dann drehte sie sich um. Setzte sich umgekehrt auf mein Rohr. Jetzt hatte ich ihren strammen Arsch vor meinen Augen. Ich begann ihn zu kneten. Die Backen ein wenig auseinanderzuziehen. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, ohne ihren Ritt zu verlangsamen. Ich hatte einen Blick auf ihr kleines runzliges Loch. Machte einen Finger nass und begann um ihre Rosette zu fahren. Das schien ihr zu gefallen, denn ihr Stöhnen nahm zu. Ich schob ich ihr langsam den Finger hinein. Erst ein kleines Stück, dann immer tiefer.

Sie bockte jetzt wie wild. Dann war es soweit. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam sie. Mit einer hektischen Bewegung drehte sie sich von mir weg.

„Komm. Spritz mir Deinen Saft ins Gesicht. Ich will sehen, wie es Dir kommt."

Ich stellte mich vor sie und begann zu wichsen. Immer wieder leckte sie mit der Zungenspitze über mein Glied. Dann war es auch bei mir soweit. Mit hohem Druck spritzte ich ihr meinen Saft ins Gesicht. Es war eine ganze Menge. Sie war im ganzen Gesicht zugeschleimt. Mit Genuss begann sie, den Saft im Gesicht zu verteilen, einen Teil in den Mund zu schieben und zu schlucken. Ich war geschafft.

„Danke. Das war geil. Das habe ich endlich mal wieder gebraucht. Aber jetzt muss ich zurück, sonst wird Jack misstrauisch."

Sie wusch sich ihr Gesicht im Meer. Dann machte sie sich auf den Weg. Ich beschloss, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, die Insel zu umrunden, um so unverdächtig aus der anderen Richtung zu unserem Lager zu kommen.

Am Abend wurde wieder gegrillt. Feuerholz gab es reichlich. Dann ging es in die Zelte, jeder brav in seines.

Nach einer Weile hörte ich aus dem Zelt von Peter und Luisa wieder eindeutige Geräusche. Verstehen konnte ich allerdings nichts, dafür war das Zelt zu weit weg. Ich überlegte, ob ich mich näher an das Zelt schleichen sollte, um mehr mitzubekommen, ließ es dann aber doch sein. Ich wollte schließlich nicht als Spanner erwischt werden. Dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen brannte die Sonne wieder von einem strahlend blauen Himmel. Über dem Tisch hatten wir mit Hilfe des Segels ein Sonnendach gebaut, um nicht voll in der Sonne zu sitzen. Wir frühstückten wieder ausgiebig.

Da wir nichts zu tun hatten, setzten sich die Männer an den Tisch und spielten ein wenig Poker. Immerhin hatten wir Karten an Bord gefunden.

Olivia und Luisa legten sich in die noch nicht zu heiße Sonne. Diesmal verzichteten sie auf die Oberteile ihrer Bikinis. Zum ersten Mal sah ich die süßen Äpfelchen von Luisa. Den Busen von Olivia kannte ich ja schon. Luisa hatte wirklich einen schönen Busen. Er passte toll zu ihrem ganzen Körper. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Eben genau passend. Leider legte sie sich auf den Bauch. Ich saß allerdings so am Tisch, dass ich immer wieder mal einen Blick riskieren konnte. Besonders als sie sich nach einer Weile aufsetzte und mit der Vorderseite uns zugewandt begann, ein Buch zu lesen.

Peter musste meinen Blick wohl bemerkt haben, denn mit einem Lächeln flüsterte er mir zu: „Sie sieht toll aus, nicht?"

Das konnte ich ihm nur bestätigen.

Sabine war scheinbar keine Sonnenanbeterin. Sie blieb bei uns sitzen. In ihrem Badeanzug und der übergeworfenen Bluse wäre es auch in der Sonne zu heiß gewesen. Und das sie ihren Badeanzug aus oder zumindest herunterzog, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dabei hatte sie doch eigentlich eine tolle Figur. Sie blieb am Tisch mit uns Männern und las in einem Buch.

Eine Zeit später stand sie auf, um einen Spaziergang zu machen. Sie ging zwischen den Palmen ins Innere der Insel. Gerne wäre ich ihr gefolgt, um zu sehen, was sie macht, aber ich konnte nicht aus der Pokerrunde aussteigen.

Nach einer Weile kamen Luisa und Olivia zurück, wieder züchtig mit dem Bikinioberteil bekleidet. Konnte ich auch verstehen, so wie Jack Luisa immer wieder hechelnd hinterher schaute.

„Gregor, hast Du Spaß, mit mir eine Runde um die Insel zu machen?" fragte mich Luisa.

„Gerne. Mir tut der Hintern vom Sitzen schon weh."

Olivia übernahm meinen Platz in der Runde.

Wir zogen los. Liefen locker nebeneinander her und unterhielten uns über die Situation und die einzelnen Leute. Sie fand Jack auch total ätzend. Olivia tat ihr leid. Ich erzählte allerdings nichts von meinem kleinen Abenteuer mit Olivia. Ich hatte ihr ja versprochen, Stillschweigen darüber zu bewahren.

Nachdem wir über alle Personen abgelästert hatten, Peter natürlich ausgenommen, fragte sie mich: „Und was hältst Du von mir?"

Lachend schaute ich sie an: „Du bist intelligent, verstehst scheinbar eine Menge Spaß, bist sportlich. Ich hab den Eindruck, dass man mit Dir Pferde stehlen kann."

„Na, Pferde gibt's hier ja gerade nicht" lachte sie. „Aber Du hast Dinge ausgelassen. Meinen zu dicken Po. Meine Falten, die sich allmählich bemerkbar machen. Mein nicht mehr ganz strammen Busen, den Du ja vorhin ausgiebig betrachtet hast."

Ich fühlte mich ertappt.

„Du spinnst. Du hast doch keinen dicken Po. Der ist total knackig und süß klein. Zum reinbeißen" rutschte es mir raus. „Dein Busen sieht super aus und die kleinen Lachfalten machen Dich einfach noch süßer."

„Mein Busen hängt" behauptete sie.

„Das hab ich nicht gesehen und glaub ich nicht. Der sah ganz stramm aus."

„Doch, der hängt." Mit diesen Worten zog sie ihr Oberteil einfach nach unten und zeigte mir ihre strammen Titten. Da hing gar nichts. Im Gegenteil. Die Nippel standen steif ab. Sie schien das ins erotische abgleitende Gespräch genau so anzumachen wie mich. In meiner Badehose regte sich nämlich jemand.

Währenddessen gingen wir weiter. Sie zog ihr Oberteil nicht wieder hoch, sondern ließ es unter ihrem Busen sitzen. Dadurch wurde der noch mehr nach oben gedrückt und sah wirklich herrlich aus.

„Und was ist mit mir?" fragte ich.

„Du bist anders als die meisten Gäste die wir bisher auf den Touren mithatten. Du bleibst immer Gentleman. Bist scheinbar gewöhnt, zu führen. Du siehst gut aus, für Dein Alter wirklich knackig. Hast einen süßen Arsch. Auch zum reinbeißen. Und was sich da vorne zeigt, sieht auch nicht schlecht aus."

Inzwischen war mein Schwanz wirklich steif und beulte meine Hose unübersehbar aus.

„Zeig doch mal" forderte sie mich auf.

Sollte ich wirklich? Aber was sollte es. Mir fiel das Gespräch mit Peter in der zweiten Nacht ein. Wollte sie wirklich mit mir? Hier und jetzt?

Mutig zog ich meine Hose bis auf die Oberschenkel. Mein Schwanz sprang, befreit von dem Gefängnis, heraus.

„Siehst Du, hab ich mir doch gedacht. Sieht toll aus. Zieh die Hose ganz aus. Dann gehen wir so noch ein Stück am Strand entlang."

Na gerne doch. Mal warten was dann passiert.

„Find ich aber nicht fair. Ich lauf hier mit nacktem Hintern herum und Du hast noch Dein Höschen an."

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