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Dieters Oma Teil 01

Geschichte Info
Dieter besucht mit seinem Freund die Oma
1.2k Wörter
4.24
26.7k
8
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Dieters Oma

Dieter und ich kannten uns seit der Grundschule. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und kannten unsere Vorlieben und Abneigungen.

Dieters Eltern wohnten in einer Wohnung in einem Block, ich wohnte mit meiner Mutter in einer kleinen Wohnung.

Als das Schuljahr zu Ende war und unsere Klasse auf die Abschlussreise ging, konnte ich leider aufgrund er finanziellen Lage meiner alleinerziehenden Mutter nicht mit. Dieter hätte wohl gekonnt, blieb aber aus Solidarität auch zurück. Als uns seine Eltern den Vorschlag machten, während der Ferien zu seiner Oma zu fahren, sagte ich mit Freuden zu. Damals waren wir so etwa 16, 17 Jahre alt.

Dieters Eltern fuhren uns zu seiner Oma, die in einer Riesenvilla auf dem Land wohnte. Nach ein paar ermahnenden Worten verabschiedeten sie sich schnell wieder und fuhren davon.

Dieters Oma führte uns ins Wohnzimmer und hiess uns, auf dem Sofa Platz zu nehmen.

„Ihr habt sicher Durst nach der langen Reise?‟, fragte sie uns. „Mineralwasser oder lieber was Süsses?‟

Wir entschieden uns beide für das Süssgetränk, und Oma holte es aus der Küche.

Ich schaute ihr dankbar nach. Dieters Oma sah eigentlich gar nicht wie eine richtige Oma aus. Wohl trug sie eine Kittelschürze, wie es ältere Frauen gerne tragen, aber ihre Gestalt war sehr gepflegt. Keine Falte in ihrem Gesicht, straffe Haut, ein gewaltiger Busen, schlanke Figur.

Oma brachte die Gläser und setzte sich zwischen uns. Sie legte ihre gepflegten Hände auf unsere Oberschenkel und strich leise über die Haut.

„Das ist schön, dass ihr die alte Gerda mal besuchen kommt. Ich hab gerne so junge Burschen im Haus.‟

„Oma, bitte‟, reklamierte Dieter, „du bist nicht alt...‟

„Wenn du Oma sagst, fühle ich mich aber sehr alt‟, antwortete Gerda. „Nennt mich bitte Gerda. Und könntest du mir bitte mal deinen Freund vorstellen?‟

Dieter nannte meinen Namen, und Gerda umfasste mit einer Hand meinen Nacken. Ihre grünen Augen unter der roten Haarpracht strahlten mich an. Ihre roten Lippen näherten sich meinen. „Du bist so ein hübscher Junge, Kurt. Darf ich dich küssen?‟ Scheu schaute ich sie an und zuckte die Achseln. „Gehört anscheinend dazu, wenn man sich vorgestellt wird‟, stimmte ich ihr zu und erwartete einen brüderlich-schwesterlichen Kuss auf die Wange. Aber weit gefehlt, Gerda drückte ihre Lippen direkt auf meinen Mund. Ich spürte ihre Zunge, die sich zwischen meine Lippen schieben wollte. Erschrocken zuckte ich zurück, und Gerda war wohl erfahren genug, um sofort einen Rückzieher zu machen.

„Hübscher Kerl, aber noch sehr schüchtern‟, schmunzelte sie und wandte sich an Dieter. Er war weniger zurückhaltend, er kannte wohl seine Oma. Gerdas Hand lag noch immer auf seinem Oberschenkel und streichelte ihn. Sie fuhr mit ihrer Hand unter Dieters kurze Hose.

Dieter hatte seine Hand auf Gerdas Schenkel gelegt und fuhr an der Innenseite unter den Stoff. Gerda atmete tief ein. „So gefällt's mir... das macht mich geil... ihr jungen Burschen habt's doch drauf.‟

Ich wusste zwar theoretisch schon, wie das mit Männlein und Weiblein funktionierte, aber ausser ein wenig Knutschen und einigen Bildern aus den Heften, die im Schulhof kursierten, hatte ich noch gar keine praktische Erfahrung.

Dieter war da wenig zurückhaltend. Er steckte seine Hand unter Gerdas Schürze. Gerda öffnete ihre Schenkel und gewährte ihm Platz. „Geil...‟, stöhnte sie, „schieb mir deine Finger rein, fick mich mit deinen Fingern...‟

Ich sass daneben und überlegte mir bereits, aufzustehen und das Haus zu verlassen, als Dieter mich anschaute. „Bloss keine Hemmungen, Kurt. Die alte Sau ist geil wie Nachbars Lumpi. Ihre Fotze tropft schon. Zeig der alten Schlampe deinen Schwanz.‟

Ich konnte nicht verleugnen, dass sich in meiner Hose bereits ein Zelt gebildet hatte und mein Prügel hart war. Ich warf meine Gewissensbisse über Bord, langte ebenso wie Dieter zwischen Gerdas Schenkel und fuhr in ihren Schritt hoch.

Gerda jauchzte auf. „Geil... ihr Jungs habt's drauf...‟

Ich fuhr mit der Hand weiter und stellte erstaunt fest, dass Gerda offenbar ihren Schlüpfer vergessen hatte. Ich fühlte ihre kahle, nasse Spalte an meinen Fingerspitzen.

Gerda hatte ihre Hände auf unsere Hosen gelegt und drückte unsere harten Schwänze.

„Kommt schon, Jungs. Lasst die Hemmungen fallen und zeigt der alten Schlampe eure Schwänze.‟

Dieter und ich öffneten die Hosen und liessen unsere Prügel sehen. Gerdas Augen leuchteten auf.

„Wowh, da kommt aber was auf mich zu‟, grinste sie, als sie unsere steifen Hämmer sah. Sie stülpte ihre roten Lippen über unsere Eicheln und kratzte mit ihren Nägeln unsere Säcke.

Dieter ächzte auf. „Du geile Sau, ich komm gleich... mach mal schön weiter, du Schlampe...‟ Kurz darauf zuckte sein Schwanz und schoss seine Ladung in Gerdas Gesicht. Gerda jauchzte verzückt auf. „So geil... spritz mich voll, du geiler Bock... gib mir deinen Saft...‟

Ich stand daneben und rieb meinen Pimmel. Auch bei mir war es gleich so weit. Ich fuhr mit den Fingern zwei-, dreimal über meine Eichel, und schon spritzte ich der heissen Alten meinen Saft in ihr geil verzerrtes Gesicht. Gerda jubelte auf.

„So geil, so heissen Jungensaft in der Fresse...‟ Sie fuhr mit ihren Händen über ihr Gesicht und leckte unsere Glibbermasse lustvoll von ihren Fingern.

Dieter und ich liessen uns ein wenig ausser Atem in die Polster fallen. Gerda küsste uns beide dankbar und hielt ihre Hände schützend über unsere Pimmel.

„Das war eine geile Begrüssung‟, schwatzte sie und kraulte unsere Säcke.

Dieter grinste mich an. „Hab ich dir zu viel versprochen?‟

Ich schüttelte den Kopf, denn schon länger hatte er mir Bemerkungen in dieser Richtung gemacht, seine verwitwete Oma sei ein heisser Feger. Offenbar war er nicht so unschuldig wie er immer schien, schliesslich waren wir nicht immer beisammen und er sicher schon alleine bei Gerda.

Gerda schaute mich mit glänzenden Augen an. „Hast du eigentlich schon mal richtig gefickt, Kurt?‟ Ich verneinte.

„Na, dann lass dich mal verwöhnen. Leg dich hin und lass die alte Gerda machen.‟

Ich legte mich auf den Teppich und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Gerda öffnete ihre Kittelschürze und stellte sich splitternackt über mich. Langsam liess sie sich niedersinken, spreizte mit den Fingern ihre kahle Spalte und setzte sich aufstöhnend auf meinen Schwanz. Sie bewegte ihre Hüften, und mein Hammer fühlte sich wohl in der heissen Spalte. Gerda liess sich nach vorne sinken und drückte mir ihre gewaltigen Titten ins Gesicht.

„So ist gut, Junge. Fick die alte Gerda mit deinem schönen Schwanz.‟ Sie hüpfte auf meinem steifen Pimmel auf und nieder.

Dieter kniete sich hinter sie und spuckte auf seinen harten Schwanz. Er drückte ihn an Gerdas Rosette und stiess zu. Gerda schrie auf. „Ohhh.... Ist das geil.... Endlich mal wieder zwei Schwänze... fickt mich, ihr geilen Böcke... fickt die alte Sau durch...‟

Dieter und ich stiessen abwechselnd in den heissen Löchern der alten Schlampe. Gerda jubelte bei jedem Stoss. „Fickt mich... stosst zu... gebt mir eure Sacksahne, ihr geilen Böcke... ja... jaaaaa........‟ Atemlos liess sich Gerda vornüber sinken. Dieter rutschte aus dem engen Loch seiner Oma, aber er stiess gleich wieder zu. Diesmal erwischte er dasselbe Loch, in dem mein Schwanz schon steckte.

Gerda heulte auf.... „Ihr geilen Ficker... das braucht die alte Tante... ein Doppelfick... macht mich fertig, ihr Böcke... jetzt... jaaaa... ich komme... jaaaaaa....‟

Dieter und ich konnten uns nicht lange beherrschen, und nach wenigen Stössen in der nassen Grotte stöhnten wir beide auf.

„Ja... das ist geil, Oma...‟ Ich fühlte, wie sich Dieter anspannte, und gleich darauf spritzte er seinen Jungensaft ab. Bei mir war es auch soweit, und unter Stöhnen drückte ich meine Sahne ab.

Tief atmend lagen wir alle drei auf dem Teppich. Dieter kniete auf, sein Schwanz rutschte aus Gerdas Fotze.

Gerda erhob sich breitbeinig, und aus ihrer nassen Fotze tropfte unsere Sacksahne.

Tief atmend stand sie zitternd vor uns. „War das geil, Jungs. Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt...‟

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Anonymous
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5 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 5 Tagen

Auch wenns sehr schnell zur Sache ging, war es trotzdem saugeil, zu lesen wie versaut so ne heisse Oma noch sein kann. Ich kann dem nur zustimmen, da ich seit mittlerweile über nem halben Jahr ebenfalls mit ner fast 80 Jährigen Uroma zusammen bin und ihre mehr als geile Versautheit geniessen kann. Sie treibt's gern mit Dirty Talk und geilt sich dabei so auf, das sie es dann immer auch mehr als versaut besorgt braucht, sprich mit allem was ich zu bieten habe und in alle ihre immer noch herrlich engen Ficklöcher. Da unterstützt sie meine Aktionen gern mit geil versauten Fantasien, wo auch scharfe Jungs und Gören ne Rolle spielen. Und wenn ich sie zum Spritzen gebracht hab, gewährt sie mir gern einen heissen Blowjob und steckt mir dabei ihre Finger in mein enges Arschloch um mich damit zusätzlich zu stimulieren bis auch ich schliesslich geil in ihrem Maul oder auf ihre herrlich geilen Titten komme. Bin mal gespannt wie weit wir beide noch kommen mit unserer versauten Geilheit, Energie hat sie jedenfalls noch genug und ich muss mich fit halten, um ihr trotz meiner 15 Jahre weniger auf dem Buckel noch als Lover den Mann stehn zu können.

P.S.: Vielleicht lese ich ihr mal die Story vor und warte was draus wird ;-)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wann gehts weiter

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wer hat denn hier geschlafen? Auch wenn es "Erinnerungen" an früher sind - seit wann sind Geschichten mit Minderjährigen (wir waren so 16, 17) hier erwünscht bzw. erlaubt?

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Die Idee ist nicht neu und wurde schon besser umgesetzt

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Respekt, die Oma geht ganz schön ran und lässt nichts anbrennen!

Hoffe es gibt noch eine Fortsetzung?

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