Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dieters Oma Teil 02

Geschichte Info
Dieter bleibt bei Gerda.
1.1k Wörter
4.36
17.7k
5
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, setzten wir uns an den Esstisch. Gerda stellte uns etwas zur Stärkung auf den Tisch, und Dieter und ich langten kräftig zu. „So ist gut, Jungs. Haut nur richtig zu. Das gibt Saft...‟ Sie setzte sich zu uns und langte ebenfalls zu.

Wir unterhielten uns während dem Essen über Gott und die Welt...

Gerda erzählte von ihren Erlebnissen und ich hätte beinahe rote Ohren bekommen, wenn mich Dieter nicht vorher schon gewarnt hätte.

Nach dem Essen, wir waren doch etwas müde von der langen Fahrt und dem Erlebnis mit Gerda, gingen wir auf unser Zimmer. Dieter zog sich aus und stand nackt im Zimmer. „Ich geh jetzt mal duschen‟, erklärte er mir und verliess die Kammer. „Warte, ich komm gleich mit‟, rief ich ihm noch nach. Ich folgte ihm über den Flur ins Badezimmer.

Dieter stand bereits in der grossen Duschkabine, als ich die Türe öffnete. Er liess das warme Wasser über seinen Körper laufen und rieb dabei seinen harten Schwanz.

Als er mich erblickte, winkte er bloss mit der Hand. ‟Komm rein, Kurt, die Dusche ist gross genug.‟

Ich öffnete die Glastüre und stellte mich ebenfalls unter die warmen Wasserstrahlen. Dieter rieb neben mir schamlos seinen Schwanz weiter. ‟Und‟, fragte er mich, „hab ich dir zuviel versprochen? Gerda ist schon ein heisses Stück?‟

„Oh ja, da möchte ich dir nicht widersprechen. Warst wohl schon öfters bei ihr?‟, grinste ich.

„Schon mehrmals... auch schon mal mit anderen Jungs. Gerda mag die jungen Stecher, und solche wie dich mit deinem Riesengehänge sowieso.‟ Dieter griff nach meinem Schwanz, der schon wieder halbsteif wurde und wichste ihn.

„Lass das, bitte.‟ Ich fühlte mich etwas unwohl.

„Wieso denn? Hast du noch nie einen fremden Schwanz gewichst?‟

Ich schüttelte den Kopf. Dieter schmunzelte. ‟Ist aber ein geiles Gefühl...‟ Er kniete sich nieder und stülpte seine Lippen über meinen Schwanz.

„Dieter, bitte. Ich bin nicht schwul‟, entrüstete ich mich.

Dieter liess meinen Pimmel schnell raus. „Ich auch nicht, aber schliesslich hast du dir von Gerda auch den Schwanz lutschen lassen. Ist ja beinahe dasselbe.‟ Er schob seine Lippen wieder über meinen Schwanz.

Naja, ganz so unrecht hatte er wohl nicht. Ich begann, das Spiel zu geniessen, und als Dieter meine Eier kraulte, begannen meine Säfte zu steigen. Dieter spürte es, liess meinen Hammer aus seinem Mund rutschen und öffnete die Türe der Duschkabine.

„Spritz deinen Saft nur raus, Kurt. Gerda mag das...‟ Ich griff nach meinem Pimmel, rieb noch zwei-, dreimal über den harten Schaft, und schon schoss meine Sacksahne raus und klatschte auf die Fliesen. Dieter stand neben mir und erleichterte sich ebenso.

Grinsend schaute er mich danach an. „Gerda mag das, die kommt sicher heute Abend noch und leckt den Boden sauber. Aber ich mag jetzt nicht mehr, ich bin todmüde.‟

Wir trockneten uns ab, gingen zurück in unser Zimmer und fielen ins Bett. Dieter meinte noch, dass wir morgen sicher in Gerdas Pool baden gehen würden. Wenig später waren wir bereits eingeschlafen.

Als wir am nächsten Morgen erwachten, lachte die Sonne bereits ins Zimmer. Wir sprangen aus dem Bett, zogen uns nur schnell die Badehose an und rannten nach unten. Gerda sass bereits in der Küche am Tisch hinter einer Tasse Kaffee.

„Na, ihr Langschläfer...‟, grinste sie, „gut geschlafen?‟

„Klar‟, antwortete Dieter, „du auch?"

„Nachdem ich dein 'Geschenk' weggeputzt habe.‟

Dieter schaute mich grinsend an. „Hab ich dir doch gesagt, dass es noch sauber gemacht wird...‟

Während wir frühstückten, klingelte plötzlich Gerdas Handy.

„Ja -- ach, du bist's -- wie? -- was denn? -- schade -- aber da kann man nichts dagegen tun.‟ Sie legte ihr Handy weg und schaute uns fast bedauernd an. „Das war dein Vater, Dieter. Deine Mutter musste notfallmässig ins Krankenhaus, er kommt heute vorbei und holt euch wieder ab.‟

Dieter schaute sie mit grossen Augen an. „Was ist denn passiert?‟

Gerda schüttelte den Kopf. „Ich weiss auch nicht mehr, leider. Schade, dass euer Urlaub so schnell vorbei ist.

„Kann Kurt nicht hierbleiben?‟, fragte er. „Seine Mutter ist sicher froh, wenn er noch ein paar Tage weg ist.‟

„Wenn du magst?‟ Gerda schaute mich fragend an. „Aber du wirst hier ein paar Stunden alleine sein.‟

„Kein Problem‟, antwortete ich, „du hast ja ein grosses Haus und einen wunderschönen Garten mit Pool, da werde ich es schon aushalten.‟

„Dann geht es in Ordnung. Vielleicht ist es mit Dieters Mutter nicht so schlimm und er kann bald wieder bei uns sein.‟

Schon bald nach dem Frühstück klingelte es, und Dieters Vater holte seinen Jungen ab. Ich räumte inzwischen die Küche auf, und als Gerda wieder eintrat, blitzte alles vor Sauberkeit.

„Oh, das ist aber lieb von dir.‟ Gerda umarmte mich und drückte mich an ihre ausladenden Möpse. „Ich werde mich jetzt mal umziehen, du darfst hier alles machen, was du möchtest‟, ermunterte sie mich und verschwand im Obergeschoss.

Der Kaffee drückte auf meine Blase, und ich folgte Gerda nach oben, um mich im Bad zu erleichtern. Als ich an ihrem Zimmer vorbeiging, starrte ich mit grossen Augen durch die einladend offene Türe. Gerda kniete mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett, rieb sich ihre nasse Möse und stöhnte lustvoll. „Ja... jetzt müsst ihr wieder ran, mein Lieber... macht die alte Gerda glücklich...‟

Ich stand in der Türe und wagte mich nicht näher.

„Kommt schon, ihr süssen Finger... macht mich happy...‟ immer schneller trieb sie ihre Finger in die feucht glänzende Möse, und schon bald keuchte sie lustvoll auf. Sie riss die Augen auf und erblickte mich, wie ich mit freigelegtem Schwanz in der Türe stand.

„Worauf wartest du denn?‟, grinste sie, „möchtest du nicht lieber mitmachen?‟

„Eigentlich gerne, aber ich muss dringend Pipi‟, antwortete ich.

„Schade, aber man soll Reisende nicht aufhalten. Ich muss auch, ich komm gleich mit.‟ Sie erhob sich und zog mich an meinem harten Schwanz mit. Im Bad setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Klo.

„Bitte, Gerda, ich muss wirklich dringend‟, stöhnte ich, da sie weiterhin meinen Schwanz festhielt und dabei einfach losstrullerte.

„Mach doch‟, ermunterte sie mich, „lass es einfach laufen. Ist ganz einfach.‟ Sie leckte meine frei liegende Eichel und ich fühlte, wie der Druck in meiner Blase zu gross wurde. Ich versuchte noch, mein Wasser zurückzuhalten, aber Gerda lutschte weiter und weiter.

Meine Blase platzte, und mein Wasser schoss aus dem harten Schwanz direkt in Gerdas Gesicht.

„Geil...‟, schnurrte Gerda auf, „so was gefällt mir.‟ Sie richtete meinen Strahl erst auf ihre grossen Titten, über ihren Bauch und danach auf ihre weit offene Spalte. „Lass es laufen, Kleiner, piss mich voll...‟

Eine gefühlte Ewigkeit lang plätscherte der Strahl auf Gerdas Möse. Sie richtete ihn abwechselnd auf ihren Kitzler und ihre Spalte, bis der letzte Tropfen versiegte.

„Das war geil, Junge. Das macht mich heiss. Hast du sowas noch nie getan?‟

Ich verdrängte meine Hemmungen. „Wie sollte ich? Bisher hatte ich ja ausser Handbetrieb noch keine Möglichkeiten...‟

„„Oh, da bist du bei mir gerade richtig, Kurt. Lass uns die Zeit geniessen. Aber jetzt sollte ich vorwärts machen, sonst bin ich noch zu spät...‟

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Kommt da noch mehr?

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Gut aber leider zu kurz

brav69brav69vor 11 Monaten

wow was für eine Geile Gerda,

sie ist sicher eine gute Lehrmeisterin.!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine alte Nachbarin Frau Zeiwitz Der junge Nachbar hilft der alten Nachbarin.
Paula im Swinger Club (StudiVersion) Paula geht in ihrer Studi-Zeit in dne Swinger Club.
ALT und in Skinny-Leggins Teil 01 Ferien-Nachbarn (70) werden beide gefickt.
Dieters Oma Teil 03 Dieter findet etwas Unerwartetes
Dieters Oma Teil 01 Dieter besucht mit seinem Freund die Oma
Mehr Geschichten