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Dinner für 2

Geschichte Info
Abendessen zweier Freundinnen.
1.7k Wörter
3.83
74.5k
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2
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 12/18/2005
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Janine, 30, und Desiree, 29, waren alte Schulfreundinnen und wollten sich schon immer zu einem gemeinsamen Abendessen treffen, ohne ihre Männer. Sie hatten nun endlich einen Termin gefunden, an dem beide Männer außer Haus sein sollten, und beschlossen, sich bei Janine zu Hause zu treffen. Janine wollte ein Kerzenlicht-Dinner vorbereiten, und Desiree wollte die Getränke mitbringen.

Da das Dinner am Wochenende stattfinden sollte, beschloß man, daß Desiree bei Janine übernachten sollte.

Endlich war es soweit. Bei Janine klingelte es. Als sie die Tür öffnete, stand Desiree vor der Tür.

Sie bot einen atemberaubenden Anblick. Sie hatte ihre blonden langen Haare hochgesteckt, um den Hals trug sie eine Perlenkette. Dazu war sie erstklassig geschminkt, mit sinnlich roten Lippen.

"Hallo, Desiree, für wen hast du dich denn so aufgestylt?" fragte Janine.

"Für dich natürlich, mein Schatz." antwortete Desiree scherzhaft und gab der Gastgeberin einen spontanen Kuß auf den Mund. Janine errötete leicht und merkte, wie ihr Herz ein wenig schneller schlug.

"Komm doch herein!", sagte sie, um ihre Verlegenheit zu überspielen, "ich bin mit den Vorbereitungen noch nicht ganz fertig." Desiree kam in den Korridor und zog den Mantel aus.

Darunter kam ein türkisblaues, glänzendes, ärmelloses Satinkleid mit tiefem Ausschnitt und Spaghettiträgern zum Vorschein. Desirees gebräunte Haut, ihre durchtrainierten Arme und ihr hübsches Gesicht kamen jetzt zur Geltung.

Janine hatte sich noch nicht umgezogen, weil sie noch in der Küche beschäftigt war.

Sie trug eine kurze Jeans, Turnschuhe und ein rotes, bauchfreies, ärmelloses Top, das oben schon ein wenig durchgeschwitzt war. Die Brustwarzen waren schon fast durch den feuchten Stoff zu sehen.

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Desiree, nachdem sie einen Korb mit Getränken und eine Plastiktüte mit Textilien und einigen anderen Gegenständen abgestellt hatte.

"Klar, komm doch mit, ich bin schon fast fertig", sagte Janine und ging in die Küche,

"Probier mal, ob die Soße schon gut ist." Desiree ging mit in die Küche, nahm den Eßlöffel, der in dem Topf mit der Soße lag, und leckte ihn so ab, daß er noch nicht ganz leer war.

"Mmmmh, da könnte noch ein bischen Salz rein." Janine war schon wieder verwirrt, als sie sah, wie Desirees Zunge und Lippen den Löffel umschlossen. Zögernd umfasste sie Desirees Handgelenk und führte so den Löffel zu ihrem Mund und leckte ihn langsam ab. "Also, wie du den Löffel ableckst, sieht das schon ziemlich heiß aus",

sagte Desiree unvermittelt. In dieser Beziehung war sie nicht so schüchtern wie Janine.

"Paß mal auf, was hältst du davon, wenn wir uns den Abend mit einem Spielchen versüßen, alles was ich dir befehle, mußt du auf jeden Fall machen."

Desiree war schon in der Schule für ihre Experimentierfreudigkeit bekannt, vielleicht war das auch der Grund, warum Janine sich schon immer zu ihr hingezogen fühlte". Janine stockte der Atem, zögernd kam ein "Okay."

Desiree führte langsam den Löffel an ihr Kinn. Nun spitzte sie die Lippen und ließ ein Rinnsal von Spucke auf den Löffel tropfen. Jetzt führte sie den fast überlaufenden Löffel auf Janines Mund zu und befahl: "Probier dies mal!".

Janine war erregt von einer Mischung aus Ekel und Geilheit. Sie wußte, das es jetzt kein Zurück mehr gab, wenn sie ihrer Freundin jetzt nicht den Spaß verderben wollte und öffnet langsam ihren Mund. "Nicht so hastig, ich will, daß du den Löffel ganz langsam leerschlürfst!", befahl Desiree, "sonst muß ich dich bestrafen!". Janine gehorchte und nahm von der Löffelspitze

den warmen Speichel mit ihren Lippen auf. "Sehr schön, und bloß nicht runterschlucken." Janine fühlte, wie sich Desirees Spucke mit ihrer vermischte und wie ihr Mund immer voller wurde. Zu ihrer Überraschung setzte sich Desiree jetzt vor ihr breitbeinig auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken, öffnete leicht ihre Lippen und sagte: "Jetzt will ich meine Spucke zurückhaben!".

Janine fühlte jetzt, wie ihr Schambereich feucht wurde.

Sie legt ihre Hände auf Desirees nackte Schultern, beugte sich vor, und ließ nun einen dicken Speichelfaden auf Desirees Gesicht fließen. Am Anfang traf sie nicht genau den Mund, aber das erregte sie nur noch mehr.

Schließlich hatte sie ihre schleimige Fracht in Desirees Mund abgeladen und leckte danach Desirees Gesicht sauber.

Die Mädchen küßten sich noch einmal innig und nach dem Nachsalzen der Soße gingen beide ins Eßzimmer.

"Ich war gerade noch shoppen, willst du mal sehen?", fragte Desiree.

Janine nickte, und Desiree holte aus einer Tüte ein schwarzes Minikleid aus Latex heraus.

"Könnte dir auch passen, willst du das mal anziehen?" "Wenn es dir nichts ausmacht?" erwiderte Janine.

Sie zog sich ihr Top und ihre Jeans aus. Dann streifte sie sich das Latexkleid über. Es saß hauteng und betonte Janines fitnessstudio-geformten Körper. Ihre schönen, nackten Arme, ihre schlanke Taille und die Oberschenkel, die kaum von dem Kleid bedeckt wurden, kamen jetzt richtig zur Geltung. Mit ihren schwarzen, zu einem Zopf geflochtenen Haaren sah sie schon ein wenig streng aus. "So jetzt essen wir erstmal", sagte Desiree.

Beide setzten sich an den gedeckten Tisch. Was Janine nicht wußte, war, daß Desiree noch ein paar Utensilien gekauft hatte. Plötzlich war Desiree von hinten an sie herangetreten und hatte ihr die Hände hinter der Stuhllehne mit Handschellen verschlossen. Gleichzeitig beugte sich sich zu Janine herunter, leckte ihr mit der feuchten Zunge

über das linke Ohrläppchen und flüsterte: "So, jetzt gehörst du erstmal mir, mein kleines Luder! Du bleibst jetzt gerade sitzen und öffnest den Mund nur, wenn du gefragt wirst oder wenn du etwas essen oder trinken sollst."

Dann küßte sie noch Janines linken Oberarm, und zwar so feucht, daß ein paar Tropfen Speichel auf der Haut hängen blieben und langsam am Arm hinunterliefen. Janine war jetzt schon ziemlich erregt und fragte sich, was ihrer Freundin noch alles einfallen würde, um sie verrückt zu machen. Desiree setzte sich auf den gegenüberliegenden Platz und fing an, ihren Suppenteller leerzulöffeln. Dann nahm sie aus ihrer Tüte eine durchsichtige Plastikfolie, breitete sie auf dem Boden vor dem Tisch aus, so daß Janine alles sehen konnte, und stellte dann ihren Teller darauf. Nun zog sie ihren Slip aus und hockte sich über den Teller.

Alle Bewegungen führte sie langsam und lasziv aus. Als Janine schon ahnte, was jetzt kommen würde, da hörte sie es auch schon tröpfeln. Desiree urinierte tatsächlich in den Suppenteller.

Stoßweise kamen die Spritzer, und Desiree konnte es nicht vermeiden, daß einige Spritzer auf der Plastikfolie landeten. Es ging sogar ziemlich viel daneben. Als sie fertig war, stand sie auf und stellte den Teller vor Janine auf den Tisch. Sie nahm einen Löffel, taucht ihn in die gelbe Suppe ein und hielt ihn dann vor Janines Mund.

Zögernd öffnete sie ihre Lippen und begann, den Löffel abzuschlürfen. Die Flüssigkeit war warm und salzig und schmeckte erst etwas eigenartig, doch dann begann sie, Gefallen daran zu finden. Bereitwillig hielt sie ihren Mund hin und leckte gierig die ihr dargebotenen Löffel ab. Einige Tropfen liefen an ihrem Kinn herab und fielen in ihren Ausschnitt. Es kitzelte, aber sie konnte ihre Hände natürlich nicht bewegen.

Desiree war nun ebenfalls erregt. Den fast leeren Teller setzte sie an ihren Mund und ließ den Rest über ihre Zunge laufen. Der Gedanke an ihre schon begangenen Sauereien und der Anblick ihrer geil angezogenen, devoten Freundin ließ sie leise aufstöhnen. Sie stand auf und schloß jetzt Janines Handschellen auf.

Sie nahm ihre Hand und führte sie zu der auf dem Boden liegenden Plastikfolie. "Hinsetzen. Ich möchte jetzt, daß du deine Hände in die Pisse eintauchst und dein Kleid damit einreibst!" Janine fing damit an, badete immer und immer wieder ihre Hände in dem mittlerweile kaltgewordenen Urin und streifte ihre Hände an dem Latexkleid ab.

Es begann, feucht zu glänzen, gleichzeitg bekam Janine den etwas stechenden Uringeruch in die Nase.

Wieder sorgte das aufkommende Ekelgefühl nur noch für mehr Erregung. Sie spürte, daß an ihren Schenkeln schon der Liebessaft entlanglief und daß ihre Schamlippen anfingen, anzuschwellen.

Nun setzten sich beide wieder an den Tisch und nahmen den Hauptgang zu sich.

Sie blickten sich verliebt an, ab und zu schoben sie sich gegenseitig mit der Gabel das Essen in den Mund.

Dazu tranken sie Champagner und wurden immer lockerer.

Desiree sagte:"Janine, ich habe einen Wunsch: ich möchte warme Milch trinken, aber ich verrate dir nicht auf welch Art. Du kennst unsere Abmachung." Sie stand auf, holte einen schwarzen Schal aus ihrer Plastiktüte, trat hinter Janine und verband ihr die Augen. Sie gebot ihr, aufzustehen, sich den Slip auszuziehen und sich dann auf die noch nasse Plastikfolie zu knien. Janine gehorchte, nichtsahnend, was Desiree vorhatte.

Desiree ging zum Kühlschrank, schüttete einen halben Liter Milch in eine Kanne und erwämte diese in der Mikrowelle.

Dann holte sie aus ihrer Tüte eine große Plastikspritze und zog sie mit der Milch auf. Sie kniete sich hinter Janine und befahl: "So, meine Süße, streck mir jetzt dein kleines Arschloch entgegen." Janine gehorchte devot.

Desiree spuckte auf die Rosette und verteilte den Speichel mit ihrer Zunge Fingern rund um den Schließmuskel.

Janine bebte vor Erregung, sie atmete heftig. Nun führte Desiree die Spitze der Spritze ganz langsam in Janines Anus. Nachdem sie merkte, daß sie ganz drin war, drückte sie ganz langsam die Spritze mit der warmen Milch in den Darm ihrer Sklavin aus. Dann zog sie das Gerät wieder heraus und wiederholte das ganze.

Janine fühlte, wie sich ihr Mastdarm füllte und hatte das Bedürfnis, ihn zu entleeren, aber sie wußte nun ungefähr, was ihre Herrin vorhatte.

"Wehe, du läßt etwas herauslaufen. Ich verschaffe dir gleich Erleichterung." Desiree nahm einen dicken Strohhalm und führte ihn ganz langsam in Janines Arschloch ein, um die zarte Haut nicht zu verletzen.

Jetzt nahm sie das andere Ende des Strohhalms zwischen ihre feuchten Lippen und sog langsam daran.

Kurz darauf strömte die warme Milch in ihren Mund. Sie schmeckte ein wenig nach Kot, aber genau das hatte Desiree in ihrer Geilheit erwartet. Mit der anderen Hand fing sie nun an, an Janines Liebesspalte zu reiben.

Als sie fühlte, wie naß Janine schon war, schob sie langsam ihren linken Zeige- und Mittelfinger hinein.

Sie bewegte die Finger rythmisch hin und her. Sie schob die Finger allmählich immer höher, bis sie den Kitzler ertastete. Janine konnte ihr Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken. Als Desiree ihren Kitzler immer mehr verwöhnte, bekam Janine einen riesigen Orgasmus. Ihr Hintern und ihre Oberschenkel zitterten, und ihre Schamlippen waren jetzt geschwollen und zuckten unkontrolliert. Desiree trank den letzten Schluck der schleimigen Milch und zog den Strohhalm heraus. Nun nahm sie Janine den Schal von den Augen, und beide küßten sich so leidenschaftlich,

als wollten sie sich gegenseitig ihre Münder aussaugen.

So konnte Janine auch noch ein wenig der leckeren Milch kosten.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Atlantis01Atlantis01vor fast 9 Jahren
Anonymus, 14.09.2008

Ach, das ist doch nicht pervers! Ich befand mich einst mit meinem Schatz auf einer Wanderung in den Walliser Alpen. Wir hatten bereits alle Getränke verbraucht, als ich Durst bekam. Mein Schatz musste gleichzeitig dringend Wasser lassen. So setzte sie sich auf die Lehne einer Sitzbank am Wegrand, nachdem sie sich den Slip heruntergezogen hatte. Nun konnte ich ihre Ausscheidung - man nennt das wohl Natursekt - trinken. Mein Durst war erst mal gelöscht, aber wir kamen nun auf den Geschmack und geniessen noch heute unsere "Wasserspiele"!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Zu Pervers !

Totaler Quatsch. Wer steht auf so was ?

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