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Dinner für 2 Teil 02

Geschichte Info
Ein Abendessen zweier Freundinnen mit Folgen.
1k Wörter
4.2
49.7k
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1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 12/18/2005
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Janine und Desiree küßten sich immer leidenschaftlicher. Desiree, deren Rolle als Herrin nun immer deutlicher wurde, bahnte sich mit ihrer langen, beweglichen Zunge einen Weg ins Janines Mundhöhle. Immer wenn sie mit dem Kopf zurückging, um Atem zu holen, bildeten sich Speichelfäden zwischen ihren Mündern. Manchmal fing Desiree die fast heruntertropfende Spucke mit dem Mund auf, um sie dann genüßlich runterzuschlucken.

Als sie sich schließlich voneinander gelöst hatten, fragte Desiree: "Nun, haben dir die Spielchen bisher gefallen?" "Ja, bitte mach weiter so! Ich tue alles, was du willst!", flehte Janine.

"Ich will, daß du dir ein Paar hochhackige Schuhe anziehst!"

Janine ging zu ihrer Gaderobe und zug sich ein Paar schwarze Pumps an. Etwas unbeholfen und abwartend stand sie dann vor Desiree.

"Damit die Sache ein wenig spannender wird und du es dir nicht noch anders überlegst, lege ich ich dir jetzt ein paar Utensilien an. Stell dich gerade hin!"

Desiree holte jetzt 2 Lederbänder mit daran befestigten Metallösen aus ihrer Tüte und befestigte je eines an Janines Knöcheln. Die Ösen verband sie mit Hilfe von 2 kleinen Schlössern mit einer kurzen Kette. Dasselbe machte sie mit Janines Handgelenken. So war Janine in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Sie konnte nur noch mit kurzen Tippelschritten gehen, aber das geilte Desire ziemlich auf.

Schon kam der nächste Befehl: "Die warme Milch aus deinem Arsch war ja ganz lecker, aber ich möchte auch mal deinen Mösensaft probieren. Ich möchte, daß du dir dieses Glas zwischen die Beine hältst und alles auffängst. Wehe, es geht etwas daneben! Ich werde dich jetzt geil machen."

Janine wußte nicht mehr, was sie auf diese Ungeheuerlichkeit sagen sollte, Sie war doch keine Kuh, die man nach Belieben melken konnte. Und schon gar nicht konnte man sie auf Befehl geil machen. Aber sie befolgte die Anweisung, stellte sich hin und hielt mit beiden Händen ein Glas zwischen ihre Schenkel.

Desiree zog sich jetzt vor Janines Augen langsam das Kleid aus, darunter kam rote Spitzenunterwäsche zum Vorschein. Desiree lächelte Janine jetzt genießerisch an, nahm ihre Perlenkette in ihre zarten Finger und leckte die Perlen vielsagend mit ihrer Zunge ab. Dann nahm sie sich vom Tisch ein Glas Champagner und trank einen Schluck. Einen Teil des Glasinhaltes schüttete sie sich in ihren BH. Durch den jetzt feuchten BH sah man die hartgewordenen Brustwarzen. Desiree umtänzelte jetzt Janine und fing an, sie zu streicheln. Dabei drückte sie ihren Busen wiederholt seitlich gegen Janine. Diese konnte mit ihren nackten Armen den feuchten Stoff des BHs spüren und roch den süßlichen Atem ihrer Freundin, die jetzt ihre Herrin sein sollte. Sie konnte den sinnlichen Eindrücken nicht mehr widerstehen und merkte, wie sich etwas zwischen ihren Beinen tat. Der erste milchige Tropfen lief an der Innenseite des Glases entlang. Desiree bemerkte mit Genugtuung, wie peinlich Janine dies war.

Sie nahm jetzt ihre Perlenkette ab und kniete sich so auf einen Stuhl, daß Janine ihr Hinterteil sehen konnte. Ihren Stringtanga schob sie so zur Seite, daß die Rosette freilag. Nun leckte sie nochmal einen Teil der Perlenkette und fing an, sich diesen ganz langsam, Perle für Perle, rücklings mit ihren Händen in ihr Poloch zu drücken. Als fast die ganze Kette verschwunden war, stand sie auf und sagte zu Janine: "Jetzt will ich, daß du dich hinkniest und mir mit deinen Zähnen die Kette wieder rausziehst!" Janine kniete sich hin und wartete, daß Desiree näher kam. Das Ende der Perlenkette baumelte zwischen ihren Schenkeln.

Nachdem Desiree sich einen Teller unter ihren Hintern gestellte hatte, für den Fall, daß etwas Kot mit herauskommen sollte, hockte sie sich vor Janine und schaute sie erwartungsvoll an. "Vielleicht hast du ja Glück und es klebt etwas Nachtisch dran!" Janine erschauerte vor Ekel, war aber jetzt entschlossen, alles mitzumachen. Sie faßte die Kette mit ihren Zähnen und zog. Es ging schwieriger als erwartet, Desiree schien ihren Schließmuskel mit Absicht zuzuhalten. Aber schließlich flutschte die Perlenkette langsam heraus und fiel in den Teller. Die Perlen hatten jetzt einen strengen Geruch, es klebte aber zum Glück nichts daran.

Janine merkte, wie die immer stärker werdende Unterwerfung duch Desiree sie immer heißer machte. Das Glas, daß sie immer noch hielt, war mittlerweile halbvoll mit ihrem Liebesaft.

Desiree stand auf, nahm ihr das Glas ab und trank davon einen kleinen Schluck. "Na das schmeckt ja ganz gut. Den Rest willl ich später trinken. Damit die Suppe schön warm bleibt, bewahrst du sie solange in deinem Mündchen auf." Sie zog Janines Kopf nach hinten und bedeutete ihr, den Mund zu öffnen, dann schüttete sie den Mösensaft langsam in Janines Mund. Janine unterdrückte einen aufkommenden Würgreiz, schloß dann ihren Mund und atmete jetzt durch die Nase. Ihre Lippen waren jetzt klebrig, sie spürte, wie es an ihrem Kinn heruntertropfte.

Desiree ging in den Korridor und kam mit einem schwarzen Umschnalldildo in der Hand zurück. "So, mein Schätzchen, jetzt will ich auch meinen Spaß haben. Due wirst dir jetzt diese Ding umschnallen und mich damit ficken. Wenn du merkst, daß ich komme, wirst du mir kurz vorher deinen Mösensaft ins Gesicht laufen lassen."

Sie erlöste Janine von ihren Fesseln, spuckte auf den Dildo und strich mit der Hand darüber, so daß er schön feucht war, und gab ihn ihrer Sklavin. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf eine freie Seite des Tisches, so daß ihre Beine über die Tischkante hingen. Mit ihren Ellenbogen stützte sie sich ab, so daß sie Janine sehen konnte. Janine schnallte sich den Dildo um und näherte sich. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Die Spitze des Dildos berührte zaghaft die freigegten feuchten Schamlippen. Sie lehnte sich ein wenig vor und merkte, daß der Dildo mit einem leise schmatzenden Geräusch in Desirees Scheide eindrang. Als er ganz drin war, zog sie ihn langsam wieder heraus. Schließlich hatte sie den Bogen raus und begann immer schneller, ihre Freundin zu ficken. An Desirees verzücktem Gesichtausdruck konnte sie sehen, daß es nicht mehr lang dauern konnte. Sie mußte sich beherrschen, nicht auch zu stöhnen anzufangen, da sie ja noch die wertvolle Fracht in ihrem Mund hatte. Schließlich begann Desirees Unterleib an zu zucken, sie stöhnte jetzt laut und rief: "Jetzt, bitte ...!"

Janine beugte sich vor und ließ den warmen Saft auf das Gesicht ihrer Freundin laufen. Diese leckte begierig mit der Zunge nach der Flüssigkeit und begann immer heftiger zu zucken. Janine verlangsamte jetzt den Rythmus, um den Megaorgasmus möglichst in die Länge zu ziehen. Gleichzeitig fing sie an, mit ihrer Zunge Desirees Gesicht abzulecken. Schließlich ebbte der Höhepunkt ab, und die Frauen fingen an, sich gegenseitig zu streicheln. Janine sagte: "Komm, laß uns unter die Dusche gehen."

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Dinner

Vielen Dank - bitte mach weiter so...

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