Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dom Paar & Bi Sub 05: Thomas

Geschichte Info
Thomas wird zum Sexsklaven, Nicole kommt dazu.
4.5k Wörter
4.61
24.7k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/04/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Simon hatte offensichtlich einen Termin in der Stadt, er zog sich schnell an und schon war er bei der Tür hinaus. Anika nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her ins Bad.

Das Bewusstsein mit dieser hübschen Frau, der ich gerade die Möse besamt hatte, alleine und zu sein machte mich schon wieder geil. Im Gehen hatte ich Gelegenheit ausführlich ihren Arsch zu bewundern.

Da sie nicht mehr die jüngste war, war er natürlich nicht so knackig wie bei einer 20 Jährigen. Aber nichts desto trotz war es ein schöner weiblicher Hintern der seine Form behalten hat.

Als Sie meinen Blick bemerkte wackelte sie spielerisch mit ihren Po.

"Gefällt Dir was Du siehst?" Frage sie schelmisch.

Plötzlich lies sie meine Hand los und zog im Gehen ihre Arschbacken auseinander.

Ich konnte deutlich ihre rosa Rosette und ihre Lustgrotte sehen, aus der mein Sperma herauslief. Bei diesem Anblick verspürte ich schon wieder ein erregtes Ziehen in meinen Lenden.

Im Bad angekommen wies sie mich an mich in der offenen Dusche auf den Rücken zu legen. Sie drehte das Wasser auf und ich konnte den warmen Strahl wie einen warmen Sommerregen auf meiner Haut spüren.

Es war ein angenehmes und entspannendes Gefühl. Anika stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und präsentierte mir ihr Geschlecht. Es war gerötet und geschwollen, schließlich hatte sie heute schon zwei Ladungen Sperma in sich hinein gepumpt bekommen. Ihre kleinen zarten Schamlippen standen auseinander, dazwischen glitzerte die schleimige Feuchtigkeit. Sie schaute zu mir herab, während das warme Wasser über ihren Körper strömte.

Plötzlich ging sie in die Hocke, wie als würde sie sich im Freien zum Pinkeln hinhocken. Durch dies Position wurde ihre Vulva noch weiter gespreizt und befand sich nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich versuchte sie mit der Zungenspitze zu erreichen. Sanft leckte ich ihr heißes Lustzentrum.

Ein Gemisch aus Samen und ihren Liebesaft tropfte auf meine Zunge und in meinen Mund.

Mit Genuss schluckte ich den Saft den sie mir gab.

Anika stöhnte leise. Sie senkte sich weiter herab und rieb ihre Vulva an meinem Gesicht ich saugte Abwechselnd an ihrer Klitoris und knapperte vorsichtig an ihren Schamlippen.

Es machte Sie sichtlich geil die Kontrolle über mich zu haben und mich in dieser Art und Weise zu benutzen.

"Thomas, das ist so geil!" Stöhnte Sie.

Ohne dazu aufgefordert zu seine umfasste ich mit beiden Händen ihre Arschbacken, zog sie auseinander und knetete sie.

Ihr Stöhnen wurde lauter.

Ich fing an mit meinen Fingern ihre Rosette zu reiben und leichten Druck auszuüben. Ich verschmierte ihren schleimigen Liebessaft auf ihrem Hintereingang.

Sie drängte sich meinen Finger entgegen.

Mein Zeigefinger verschwand bis zum ersten Gelenk in ihrem engen Loch.

Ohne aufzuhören an ihrer Fotze zu saugen, begann ich ihr Arschloch zuerst mit einen und dann mit zwei Fingern zu ficken. Ihr enger Kanal spannte sich um meine Finger. Sie stöhnte jetzt heftig, mit fast schmerzhafter Intensität rieb sie Ihre Vulva an mein Gesicht. Aufgrund ihrer Erregung ließ sie jede Zurückhaltung fallen.

Ich zog ihre Arschbacken bis zum Maximum auseinander und versenkte meine Finger immer tiefer in ihrem gedehnten Arschloch. Nach einigen Minuten in denen ich kaum mehr Luft bekam und ihr Stöhnen immer lauter wurde, war zu viel für sie.

Mit heftigen Zuckungen ihrer Muschi und ihres Schließmuskels kam sie scheinbar endlose lange.

Als sie sich schließlich seufzend entkrampfte kniete sie immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht.

Dem Orgasmus folgte die totale Entspannung.

Ihrem geöffneten Geschlecht entsprang plötzlich ein goldgelber, heller Strahl der mich mitten im Gesicht traf.

Da ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte lies ich es willig über mich ergehen. Anika rieb sich schnurrend an mir, währen sie mir ins Gesicht pisste.

Ich versuchte möglichst wenig davon zu schlucken, was mir nur halb gelang. Nachdem der Strahl versiegt war zog mich Anika auf die Beine.

Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei Anika meinen jetzt wieder vollkommen harten Schwanz besondere Aufmerksamkeit schenkte. "Du ist ja echt ausdauernd Thomas, dir steht er ja schon wieder, anscheinend hat dir die kleine Duscheinlage gefallen" Sagte sie.

Dabei drehte sie sich um und drückte mir Ihren Arsch herausfordernde an meinen harten Prügel. "Ich würde so gerne deinen steifen Schwanz in meinem Arsch spüren" fuhr sie schnurrend fort.

Ihre Rosette war noch gedehnt und glitschig von meiner Fingermassage. Sie nahm meinen Schwanz und drückte ihn an ihren Analeingang.

Meine Eichel fing an Ihr Arschloch zu dehnen, doch als ich mehr Druck ausübte um in ihren Arsch einzudringen drehte sie sich plötzlich weg.

"Aber leider geht das nicht, Simon hat mir nur erlaubt dich oral zu benutzen, ficken darf ich dich leider nicht". Ihre Stimme klang echt enttäuscht.

Zum ersten mal wurde mir bewusst, dass Simon und Anika auch in einer Dom / Sub Beziehung lebten, wobei klar Simon der dominante Part war.

"Du kannst dich jetzt fertig machen und anziehen" mit diesen Worten trat Anika aus der Dusche und fing an sich abzutrocknen und anzuziehen. Ich stand einen Moment ratlos mit meinem steif abstehenden Schwanz alleine da. Um meine Erregung einigermaßen in den Griff zu kriegen drehte ich das Wasser auf kalt und duschte mich eiskalt ab.

Als ich schließlich in das Handtuch gewickelt in das Wohnzimmer der Suite trat hatte Anika schon ein Sommerkleid angezogen.

Schnell zog ich auch meine Klamotten an. Anika kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wangen.

"Wir hatten echt Spaß mit Dir, ich hoffe dir ging es genauso." sagte sie lächelnd zu mir und fuhr fort. "Simon und ich haben heute Nacht noch über dich gesprochen, wir möchten dir gerne ein Angebot machen. Wenn du Interesse hast uns längerfristig zu dienen komm bitte heute um 18:00 zurück zu hierher, dann werden wir dir in Ruhe unser Angebot unterbreiten"

Mit diesen Worten schob sie mich zur Tür hinaus und schloss sie hinter mir. Da stand ich nun, mein Schwanz halbsteif in meiner Hose, mein Arschloch gedehnt und durchgefickt von Simons Schwanz und fragte mich was in den letzten 12 Stunden eigentlich passiert war.

Mit Sicherheit waren es die geilsten 12Stunden meines Lebens gewesen, ich hatte Dinge getan die ich mir nur in meinen dreckigsten Phantasien ausgemalt hatte und darüber hinaus. Aber es war unglaublich erregend und befriedigend gewesen von Simon und Anika so benutzt zu werden.

Meine Entscheidung stand fest, ich werde mir das Angebot von Simon und Anika anhören.

Genauer genommen konnte ich es gar nicht erwarten, das Angebot zu hören und mehr von Simon und Anika zu bekommen. Es war aber erst kurz vor Mittag, so es würde ein langer Nachmittag werden.

Ich fuhr erste einmal mit der Tram nach Hause, dort angekommen wechselte ich schnell in meine Radklamotten. Ich dachte mir die beste Möglichkeit mich abzureagieren und die Zeit tot zu schlagen ist eine Runde Mountainbike zu fahren. Ich radelte meine übliche Runde am Fluss entlang und das Hochufer rauf und runter was ca. 2,5 Stunden dauerte. Nach der anschließenden Dusche daheim fühlte ich mich erfrischt und angenehm entspannt. Ich konnte jetzt auch wieder klarer denken, das änderte aber nichts an meinem Entschluss weitere Zeit mit Simon und Anika verbringen zu wollen.

Die nächsten Stunden verflossen wie zäher Honig, meine Aufregung wuchs dabei, was würden die beiden mit mir vorhaben. Ich fuhr schon viel zu früh zurück zum Hotel und musste noch einmal um den Block laufen bevor ich um Punkt 18Uhr bei ihnen vor der Suite stand und klingelte.

Da ich schon wieder geil war hatte ich mir keine Unterhose angezogen, mein halbsteifer Schwanz rieb in freudiger Erwartung an meiner Jeans.

Anika öffnete die Tür. "Thomas", lächelte sie, "schön dass du gekommen bist, komm rein". Ich betrat das Zimmer als plötzlich meine Erregung einen Dämpfer erhielt. Denn außer Simon und Anika saß noch Jemand gegenüber von Simon auf der Couch. Erst nach einen kurzen Augenblick erkannte ich, das es sich um die Hotelangestellt handelte, der ich heute morgen die Rosette geleckt hatte.

Anika sah mein Zögern, "ihr kennt euch ja schon" bemerkte sie mit einem schelmischen Grinsen. "Aber vorgestellt haben wir euch noch nicht, Nicole das ist Thomas, Thomas das ist Nicole".

Ich ging auf Nicole zu und gab ihr förmlich die Hand was mir bisschen seltsam vorkam, da heute Morgen meine Zunge noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.

Ihr fester Händedruck überraschte mich. "Hallo Thomas" sagte sie und lächelte mich an. Unschlüssig stand ich vor ihr. Zum Ersten Mal konnte ich sie näher betrachten. Sie hatte lange, glatte und dunkle Haare, die bis zu über ihre Schulter herab fielen. Die großen mandelförmigen braunen Augen waren umrahmt von einem hübschen gleichmäßigen Gesicht. Der olivfarbene Einschlag in ihrer Haut unterstrich ihr leicht exotisches Äußeres. Sie mochte Anfang zwanzig sein wie ich. Unter den lockeren Pullover den sie trug konnte man ihre großen festen Brüste erahnen. Ihren knackigen Arsch und sportlichen Beine versteckten sich unter einer eng anliegenden Jeans.

"Setz dich doch zu Nicole auf die Couch" riss mich Simon aus meiner Betrachtung.

Gespannt nahm ich neben Nicole Platz. "Also" begann Simon. "Bevor wir euch unser Angebot unterbreiten möchten ich euch erste einmal etwas über uns erzählen. Anika ist Ende vierzig, ich bin Anfang fünfzig.

Wir haben keine Kinder. Bis jetzt haben wir unser Leben hauptsächlich mit Arbeit verbracht. Diese bestand darin das beträchtliche Vermögen das ich geerbt habe weiter zu vermehren. Ich besitze zahlreiche Immobilien in Deutschland und Europa, große landwirtschaftliche Flächen und Wald. Finanziell brauchen wir uns keinerlei Sorgen mehr machen, wir haben mehr Vermögen als wir jemals ausgeben können.

In letzter Zeit ist und bewusst geworden, dass auch wir immer älter werden. Deshalb wollen wir jetzt weniger Zeit mit Arbeit verbringen und mehr das Leben genießen. Wir sind beide sehr lustvolle Persönlichkeiten, wir lieben es unser Lust auszuleben. In letzter Zeit haben wir öfters junge Männer und Frauen wie euch zu einem Wochenendabenteurer getroffen. Wie ihr schon gemerkt habt, haben wir eine dominante Ader, wobei Anika mir gegenüber 100% devot ist, aber sonst dominant auftritt.

Diese Abenteuer sind uns nicht mehr genug wir wollen etwas Längerfristiges ausprobieren. Die letzten Stunden mit Thomas haben uns sehr gut gefallen, und auf dich Nicole war ich schon die ganze Zeit heiß. Deshalb hier unser Vorschlag." Er hielt kurz inne um den Spannungsbogen wie mir schien maximal auszukosten und fuhr dann fort.

„Wir bieten euch eine Anstellung bei uns als Lustsklaven für 1 Jahr an."

Erstaunt wechselten Nicole und ich einen Blick aber Simon machte schon weiter mit seiner Erklärung.

„Ihr wohnt ein Jahr bei uns, begleitet uns wenn wir verreisen und steht uns 24h am Tag 7 Tage die Woche zur Verfügung. Ihr müsst zu jeder Tages und Nacht Zeit tun was wir von Euch verlangen. Eure Körper gehören uns, es gibt kein Limit außer Verletzungen die bleibende Schäden verursachen oder sonstige gesundheitsschädliche Praktiken."

Ich schweifte kurz ab, die Vorstellung der totalen Hingabe machte mich unglaublich geil, ich merke wie sich mein Schwanz versteifte und gegen meine Hose drückte. Ich musste mich wieder zurück in die Wirklichkeit zwingen um weiter Simons Erklärungen zu lauschen.

„Wir garantieren, das wir und alle Freunde von uns mit denen ihr evtl. in Berührung kommt 100% gesund sind. Abgesehen davon gibt es keine Grenzen und wir erwarten von Euch die totale Unterwerfung zu unseren sexuellen Wünschen und Phantasien.

Ich bin der Herr im Haus, Alle anderen müssen meine Befehle folgen. Die zweite in der Rangfolge ist Anika, sie kann euch jederzeit Befehle erteilen. Dann kommt Nicole und schließlich Thomas.

Wir haben etwas nachgeforscht. Nicole Du bist mit deinem Job hier im Hotel in einer Sackgasse gelandet, für ein weiteres Studium hast Du nicht genug Geld. Du bist ungebunden und deine Eltern wohnen weiter weg und du hast kaum Kontakte zu ihnen.

Thomas, du studierst und könntest leicht ein verlängertes "Praktikum-Semester" einlegen - vielleicht im Ausland. Entsprechende Zeugnisse kann ich dir gerne über eine meiner Firmen ausstellen lassen.

Aber nun zu unserer Gegenleistung.

Wir bieten euch für eure Dienste pro Tag ein Gehalt von 1.000€ an."

Ich konnte hören wie Nicole überrascht Luft holte. Auch ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten.

Simon bemerkte unsere Überraschung und fuhr fort.

„Ihr habt richtig gehört, 1.000€ pro Tag! Das Gehalt wird allerdings erst ausgezahlt, wenn die 365Tage vorbei sind. Das bedeutet wenn ihr uns in Jahr gedient habt, bekommt ihr danach 365.000€.

Ihr lebt bei uns, Freizeit werdet ihr keine haben, allerdings werden wir euch Zeit für Sport und Körperpflege zur Verfügung stellen. Schließlich wollen wir mit euren Körpern viel Spaß haben und die sollen dementsprechend in Schuss gehalten werden.

Ihr dürft weder untereinander noch mit irgendeiner Dritten Person ohne unsere ausdrückliche Genehmigung sexuelle Handlungen vornehmen.

Die entsprechenden Verträge haben wir bereits aufgesetzt. Wenn ihr das Angebot annehmt werden wir das alles notariell beglaubigt festlegen.

Ihr müsst euch jetzt noch nicht entscheiden. Hier drin sind zwei Flugtickets nach Nizza".

Simon gab mir uns Nicole jeweils einen Umschlag.

"Die sind für heute in einer Woche ausgestellt. Wenn Ihr das Angebot annehmt dann steigt in das Flugzeug und kommt zu uns, wir werden den Sommer in unserem Haus an der Cote d Azur verbringen.

Wenn nicht, könnt ihr die Sache einfach vergessen. Ihr habt 1 Woche Zeit eure persönlichen Angelegenheiten zu regeln".

Simon und Anika erhoben sich. Das war das Zeichen dass wir jetzt nach Hause gehen konnten. Wir verabschiedeten uns und die Zimmertür viel hinter Nicole und mir ins Schloss. Ohne viele Worte verabschiedete ich mich auch von Nicole.

Zu tief beschäftigte mich das Angebot, in Gedanken versunken fuhr ich nach Hause. Aber schon bevor ich Zuhause angekommen war, stand meine Entscheidung fest.

Ich hatte nichts zu verlieren und eine Menge Spaß und Geld zu gewinnen. Die Woche verging wie im Flug. Ich informierte meine Uni und meine Eltern, dass ich ein Praktikum-Semester einlegen wollte, kündigte meine Wohnung und regelte alle sonstigen Angelegenheiten.

Eine Woche später fuhr ich mit gepackten Sachen zum Flughafen. Ich hoffte insgeheim, dass ich Nicole treffen würde. Hoffentlich hat sie sich auch für den "Job" entschieden dachte ich bei mir. Mir wäre viel wohler, wenn ich das Ganze nicht alleine machen müsste.

Aber leider war Nicole nirgends zu sehen. Den ganzen Flug über war ich sehr aufgeregt, mein Herz pochte und meine Hände waren schweißnass. Zur Beruhigung trank ich zwei große Gläser französischen Rotweins. Danach ging es mir etwas besser.

Als ich in Nizza am Gepäckstand wartete spürte ich plötzlich eine Berührung an meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in Nicoles Gesicht.

Vor Erleichterung viel mir ein Stein vom Herzen.

"Hi Nicole" brachte ich schließlich hervor, "du hast dich also auch für den Job entschieden, das freut mich".

"Ja, das Geld ist einfach zu gut" antwortete Sie. "Und außerdem hoffe ich von dir die ein oder andere Spezialbehandlung zu bekommen, schließlich bist Du auch mein Diener" fügte sie augenzwinkernd hinzu.

Bei dem Gedanken daran wie ich ihr die Rosette geleckt hatte errötete ich fühlbar, aber gleichzeitig Erregte mich die Vorstellung. Nachdem wir das Gepäck vom Band gehoben hatten gingen wir gemeinsam zum Ausgang.

Dort stand auch schon ein uniformierter Chauffeur mit Mütze und Allem drum und dran. Er hielt ein Schild mit der Aufschrift "Nicole und Thomas" in der Hand. Damit konnten nur wir gemeint sein. Wir folgten ihn zu einer großen schwarzen Limousine.

Außer uns fuhr niemand mit. Das Auto war angenehm gekühlt und verdunkelt. Wir saßen gemeinsam auf der geräumigen Rückbank. Auf unsere Nachfrage hin meinte der Fahrer dass wir ca. 1,5 Stunden Fahrt vor uns hätten.

"Das sind wohl unsere letzten 1,5 Stunden in Freiheit" meinte ich scherzend zu Nicole und fuhr fort "danach müssen wir ganz und gar für Anika und Simon da sein und können für ein Jahr keine einzige freie Entscheidung treffen."

Nicole sah mich von der Seite an." Was würdest Du denn für Entscheidungen treffen, wenn Du die freie Wahl hättest" fragte sie herausfordernd. "Da würde mir schon Einiges einfallen gab ich frech zurück."

"Nun sag schon Du Feigling" war ihre Antwort. Ich zögerte, sollte ich es wirklich sagen? Ich gab mir einen Ruck "Ich würde entscheiden dass wir die letzten 1,5 Stunden nutzen um so richtig zu vögeln" brach es aus mir hervor. Leider war Nicols Reaktion nicht so wie erwartet.

Sie schaute mich spöttisch an und sagte: "Den einzigen Sex den wir zwei haben werden ist wenn deine Zunge tief in meiner Möse oder meinem Arsch vergraben ist und du mir fremden Sperma aus meinen Löchern saugst und mich sauber leckst. Ich glaube du überschätzt dich ein bisschen, ich stehe auf richtige Männer wie Simon".

Damit schaute sie nach vorne und die Konversation war beendet. Ich konnte den Blick des Fahrers im Rückspiegel sehen und wurde schon wieder rot vor Scham. Gleichzeitig machten mich Nicoles Worte geil und mein Schwanz fing verräterisch an zu ziehen. Der Rest der Fahrt verlief in tiefem Schweigen, beide schauten wir aus dem Fenster und fragen uns was das nächste Jahr wohl bringen würde. Draußen zog die schöne südfranzösische Landschaft vorbei und ich fing an mich auf das Kommende zu freuen.

Schließlich bog der Fahrer von der Hauptstraße ab und folgte einer gewundenen Nebenstraße zur Küste hinunter. Ein automatisches Tor öffnete sich zu einem von einer dichten Hecke umgebenen Anwesen. Wir waren in unserem neuen Heim angekommen.

Unsere Zeit als Sexsklaven begann.

Wir fuhren eine bekieste Zufahrt hinunter, die Steine knirschten unter den Reifen des schweren Autos. Das Anwesen war eine klassische gepflegte Villa wie sie wohl ein reicher Maler Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut hätte. Das Anwesen lag in einem kleinen, top gepflegten Park der sich bis zum Strand hinunter zog. Umrahmt wurde das Ganze von einer undurchsichtigen Hecke. In dieser Gegend, Alleinlage, direkt am Meer musste allein dieses Grundstück schon ein Vermögen wert sein. Simon hatte nicht übertrieben mit seiner Aussage, dass er sehr vermögend war.

Der Fahrer hielt vor der Eingangstreppe des Hauses. Es war niemand zu sehen. Ich wolle gerade aussteigen, als mich der Fahrer zurückhielt. „Einen Moment der Herr, ich habe eine Nachricht für Sie von Herrn Oberzoller". Zuerst wusste ich nicht wen er meinte, als mir einfiel dass Oberzoller wohl Simons Nachname war.

Er gab mir ein Kuvert. Ich riss das Kuvert auf, es enthielt einen kleinen Handbeschriebenen Zettel:

„Hallo Simon, schön das Du hier bist. Der Fahrer ist ein treuer Angestellter von mir. Er hat extra sein freies Wochenende geopfert um Euch abzuholen. Sag ihm doch bitte dass er das Trinkgeld heute von Dir bekommt, wenn er fragt wie viel, dann sag ihm so viel er will, er wird dann schon verstehen ;-). Ich möchte dass Du alles tust was er von Dir verlangt, in den vereinbarten Grenzen natürlich.

P.S. wir sind im Theater und kommen später heute Abend, macht es Euch schon einmal gemütlich"

Etwas perplex gab ich dem Fahrer den Zettel zurück. Nicole und er sahen mich fragend an.

„Er will das ich ihnen das Trinkgeld gebe" stotterte ich und fügte nach kurzer Pause hinzu „soviel sie wollen".

Ein breites Grinsen erschien im Gesicht des Fahrers. „Herr Oberzoller ist einfach ein guter Chef" sagte halb zu sich, halb zu uns. Und weiter zu mir gewannt „dann kommen Sie doch mal nach vorne auf den Beifahrersitz."

Mit wackligen Beinen stieg ich aus und ging nach vorne zur Beifahrerseite. Die aromatische südfranzösische Luft nahm ich nur am Rande war. Ich setze mich hin. Der Fahrer saß zurückgelehnt in seinem Sitz und hatte die Beine gespreizt. Er sah mich erwartungsvoll an. Auch Nicole sah von hinten gespannt zu. Ich leckte mir die Lippen vor Nervosität. Der Fahrer war ca. 45 Jahre alt und machte insgesamt einen fitten und sportlichen Eindruck.

12