Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dominante Lehrerin

Geschichte Info
Devote Schülerin erlebt ersten lesbischen Sex mit Lehrerin.
1.8k Wörter
4.37
90.5k
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie stand wie jeden Morgen als Erste vor der Schule und wartete darauf, dass die Lehrerin kam, die sie so sehr liebte. Natürlich würde sie ihr das nie offen sagen, aber andererseits wollte sie dennoch, dass Frau Liebsch davon erfährt.

Sie war 18 Jahre alt, wusste aber erst seit ungefähr einem Jahr, dass sie auf Frauen steht. Nicht auf irgendwelche Frauen, eigentlich nur jene im Alter von 45 bis 55. Das das unnormal ist, war ihr selbst bewusst. Sie hasste sich dafür, für ihre Gefühle für eine Lehrerin die 30 Jahre älter als sie ist, denn normalerweise war das Mädchen rational und dass sie diesmal nicht die Kontrolle hatte, über das, was sie fühlte, machte sie verrückt. Das ganze hatte nicht den Ansatz einer Chance, zu funktionieren und da sie das mit Gewissheit wusste, war sie in sich gekehrt und oft traurig, wenn sie ihre Lieblingslehrerin sah. Unter einem falschen Namen, hatte das Mädchen Frau Liebsch sogar einmal in einer Email ihre Liebe gestanden, aber wie nicht anders zu erwarten, blieb die Email unbeantwortet. Trotzdem hatte sie manchmal das Gefühl, dass ihre Lehrerin sie vielleicht auch nicht ganz uninteressant fand.

Eines Tages im Deutschunterricht bei Frau Liebsch war sie mal wieder mit den Gedanken komplett woanders, als auf einmal ihre Lehrerin vor ihr stand und sie böse anschaute. Offenbar hatte sie wohl eine Frage gestellt. Nur konnte sie nichts darauf antworten und stammelte verlegen vor sich hin.

Immer wenn sie mir ihrer Lehrerin sprach, bekam sie kein Wort heraus, es war wie ein black out, und zudem fiel es dem Mädchen schwer, ihr in die Augen zu sehen, denn sie strahlten Strenge und Dominanz aus. Ihre Augen... das Mädchen liebte die Augen von Frau Liebsch, aber auch ihre ganze Ausstrahlung und ihren wunderschönen Körper, der für ihr Alter noch perfekt war, mit großen weichen Brüsten, die sie sich vorstellte zu streicheln und... "hast du überhaupt meine Frage verstanden?", drängte sich der strenge Ton von Frau Liebsch durch ihr Bewusstsein und riss sie aus ihren Gedanken. Sie konnte nur ein gestammeltes "nnneein... tut mir leid" hervorbringen und war schon wieder fast den Tränen nahe, weil sie schon wieder so einen schlechten Eindruck bei ihrer Lieblingslehrerin hinterlassen hatte, obwohl doch ihr größter Wunsch war, von ihr geliebt zu werden.

Als Strafe für ihre Unaufmerksamkeit musste sie nach der letzten Stunde bei Frau Liebsch nachsitzen. Davor hatte das Mädchen Angst, sie wurde immer sehr nervös, wenn sie mit Frau Liebsch alleine war, konnte sich kaum auf etwas anderes als die perfekten Rundungen ihrer Lehrerin konzentrieren, doch diesmal kam eh alles anders. So schüchtern wie sie war, traute sie sich nicht zu klopfen und wartete so einfach vor der Tür. Die Schule war inzwischen menschenleer.

Nach einer Weile ging die Tür auf und Frau Liebsch begutachtete das Mädchen mit strengem Blick und bat sie herein, nicht ohne zuvor noch zu fragen, was der Anlass für ihr verspätetes Erscheinen war. Da das Mädchen unmöglich sagen konnte, das sie sich nicht getraut hatte zu klopfen, schüttelte sie einfach den Kopf und senkte ihren Blick auf den Boden. Sie kam sich bescheuert vor, wegen all ihrer Eigenarten.

Doch Frau Liebsch duldete keine Unpünktlichkeit und gebot ihr mit einer Handbewegung, sich mit dem Bauch über ihr Knie zu legen. Etwas perplex machte das Mädchen einfach ohne groß darüber nachzudenken, was von ihr verlangt wurde und war umso überraschter, als die Hand ihrer Lehrerin plötzlich ihren Rock nach oben schob und ihr Po nun von nichts weiter als einem dünnen Tanga bedeckt wurde.

Doch bevor sie protestieren konnte, spürte sie auch schon den ersten leichten Klapps auf ihrem Po, was ihr ein leises Keuchen entlockte. Frau Liebsch setzte ihre Strafe derweilen mit einem leichten Lächeln im Gesicht fort, bis der gesamte Po in einem schönen rot erstrahlte. Dieses ungewohnte Gefühl von Schmerz begleitet von einem Kribbeln im Körper versetzte das Mädchen in eine neue Welt. Es war wie ein Rausch und die kurzen Pausen zwischen den Schlägen waren umso angenehmer.

Diese Situation, in der ihre Lehrerin die Kontrolle über sie hatte und das Mädchen unterwarf, heizten die Lust der Schülerin noch an, sie liebte die Dominanz von Frau Liebsch. Kein Wunder also, dass sie jetzt ziemlich feucht geworden war, was auch Frau Liebsch nicht ganz entgangen zu sein schien. Mit ihrer Hand fuhr sie durch die Spalte des Mädchens und spürte sogar schon durch den Slip deren Geilheit. "So haben wir aber nicht gewettet", sagte Frau Liebsch mit einem schelmischen Lächeln, "das soll dir ja kein Vergnügen bereiten, sondern eine Strafe sein!".

In der Schule war zwar Keiner mehr, aber für ihren Plan benötigte die strenge Lehrerin noch ein paar Dinge, die sie in ihrem Keller hatte und so nahm sie das Mädchen mit zu sich nach Hause.

Während der Autofahrt streichelte sie immer wieder sanft über die nackten Oberschenkel ihrer Schülerin, die dabei unruhig auf dem Sitz herumrutschte, in dem Wissen, dass sie beim Aufstehen wohl einen Fleck auf dem Sitz hinterlassen würde. Dass Frau Liebsch das bemerkte machte sie aber noch geiler und sie spürte schon, wie ihre Säfte warm an ihren Schenkeln herunter liefen.

Im Haus angekommen befahl sie dem Mädchen, sie ab dem Zeitpunkt nur noch mit Herrin anzusprechen und brachte sie runter in ihren Keller, der, zum großen Überraschen der Schülerin zu einer schallisolierten SM-Kammer umgebaut war. Das Mädchen war fasziniert von dem was sie sah, hätte sie ihrer Lehrerin doch nie zugetraut, dass sie tatsächlich solche Dinge je benutzen würde. Aus irgendeinem Grund hatte sie angenommen, ihre Lehrerin wäre spießig und verklemmt, was dieser Keller allerdings als komplette Fehleinschätzung herausstellte.

In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, an dessen Enden jeweils ein paar Handschellen hingen. Überall fanden sich unterschiedlichste Arten von Peitschen und andere Sexspielzeuge. An der einen Wand hingen Seile herunter, an welchen sie das Mädchen anband, während sie kurz verschwand.

Als sie wiederkam hatte sie hohe Lackstiefel an und eine dazu passende Lederkorsage. So kam sie auf ihre Schülerin zu und fing an, deren kleine, feste Brüste zu kneten. Dem Mädchen war das peinlich, schließlich war es ihre Lehrerin die da gerade mit ihrer Hand ihre Brüste verwöhnte, aber schnell war sie wieder so erregt, dass ihr das alles egal war.

Sie wollte auch endlich die weichen Brüste ihrer Lehrerin berühren, streicheln und küssen, aber sie war immer noch an der Wand festgebunden, sodass sie Frau Liebsch hilflos ausgeliefert war und sich nicht wehren konnte, als ihre Lehrerin anfing ihr erst das Oberteil, dann den Rock und zuletzt auch BH und Slip auszuziehen. Anfangs wehrte sie sich dagegen, jedoch half alles nichts, da sie durch das rumzappeln nur die Stricke um ihre Handgelenke fester zog.

Allerdings gefiel Frau Liebsch das rebellische Verhalten ihrer Schülerin gar nicht, sie würde sich noch wundern, wenn sie erstmal gezeigt hatte, wer hier das Sagen hatte. Deshalb griff sie zu einer schwarzen Riemenpeitsche und begann damit, den Rücken, Po und Oberschenkel des Mädchens zu bearbeiten. Immer wieder klatschten die Riemen auf die nackte Haut der devoten Schülerin und hinterließen rote Striemen, die wohl noch Tage später zu sehen und spüren sein würden. Allein der Anblick ihrer hilflosen, sich windenden Schülerin brachte Frau Liebsch fast zum Höhepunkt. Immer stärker ließ sie die Peitsche knallen und streichelte zwischendurch wieder sanft und fast liebevoll über den geröteten Po.

Das Mädchen genoss den Schmerz und steigerte sich immer mehr in ihre Lust. Sie wollte von Frau Liebsch gestreichelt werden, ihre nackte Haut an ihrer spüren. Dabei stöhnte sie leise.

Sie wollte ihrer Lehrerin nicht zeigen, wie viel Lust ihr das bereitete, aber sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper, wollte sich einfach ihren Gefühlen hingeben und so stöhnte sie wenig später hemmungslos, als Frau Liebsch sich ihren zarten Brüsten näherte und diese sanft mit ihrer Zunge verwöhnte. Mit der Zungenspitze umkreiste sie die harten Nippel und saugte immer wieder liebevoll daran, was ihre Schülerin fast um den Verstand brachte. So arbeitete sie sich langsam tiefer, liebkoste ihren Bauch und die Oberschenkel, berührte aber absichtlich nicht das Lustzentrum, um das Mädchen betteln zu hören. Sie hatte die Kontrolle und das zeigte sie auch gerne. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt es das Mädchen nicht mehr aus und flehte ihre Lehrerin an, es ihr endlich zu besorgen.

Nur langsam ließ sie ihre Zunge über die glattrasierte, feuchte Spalte gleiten und saugte an ihrer Klitoris während sie mit zwei Fingern Stück für Stück in das Mädchen eindrang. Immer kurz bevor die Schülerin zum Höhepunkt kam, verlangsamte sie ihre Bewegungen und quälte sie so eine ganze Weile. "Nicht aufhören, bitte Herrin", kam der klägliche Laut der Schülerin, die sich nach Erlösung sehnte und so gab Frau Liebsch endlich nach und das Mädchen kam mit einem lauten Stöhnen.

Sie zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte sie noch nie erlebt, nie zuvor hatte sie so einen intensiven Orgasmus. Jetzt hatte sie nur noch ein Ziel: ihrer Lehrerin das zurückgeben, was diese für sie getan hatte.

Frau Liebsch löste die Fesseln an den Händen des Mädchens und setzte sich auf die Bettkante, sodass sich die Schülerin zwischen ihre Beine auf den Boden knien konnte. Das Mädchen zitterte immer noch so stark, dass Frau Liebsch ihr half, sich selbst die Korsage auszuziehen und damit den Blick auf ihren nackten Oberkörper freigab. So begann die Schülerin vorsichtig erst eine, dann beide Brüste zu streicheln, wobei sie ein leichter Schauer überkam.

Davon hatte sie immer geträumt. Sie liebte ihre Lehrerin und konnte es kaum fassen, dass das gerade wirklich passierte. Sie nahm eine Brust in den Mund und umspielte mit ihrer Zunge die Brustwarze, was ihrer Lehrerin ein erstes leises Stöhnen entlockte. Um das Mädchen zu ermutigen, weiter zu machen, verpasste sie ihr mit einem schwarzen Paddel kleine Hiebe auf den Hintern und es schien zu funktionieren, denn die Lust der Lehrerin steigerte sich immer mehr. Sie dirigierte den Kopf ihrer Schülerin tiefer und diese wusste sofort, was zu tun war.

Die Pussy ihrer Lehrerin war wunderschön und duftete himmlisch. Dann berührte sie vorsichtig mit der Zungenspitze die Schamlippen, die aufgrund der Erregtheit von Frau Liebsch feucht glänzten und schmeckte zum ersten Mal den Saft einer Frau. Er war einfach nur köstlich, leicht salzig und auf der anderen Seite einfach unheimlich lecker und süß. Sie konnte gar nicht genug bekommen und leckte begierig die Lustzone ihrer Lehrerin, was diese mit wohlwollendem Seufzen quittierte.

Das Mädchen überlegte kurz, sie ebenfalls zappeln zu lassen, schaffte es aber nicht, sich der neu entdeckten Versuchung zu entziehen und so saugte sie an der Klitoris, umspielte sie mit der Zunge und verwöhnte mit einer Hand den üppigen Busen ihrer Lehrerin. Am Ende entlud sich die Lust der Domina in einem lauten Schrei und das Mädchen leckte auch noch den letzten Rest der köstlichen Essenz aus der Spalte von Frau Liebsch. Diese zog sie zu sich herauf und sie küssten sich leidenschaftlich und blieben erschöpft auf dem Bett liegen.

In diesem Moment verspürte das Mädchen zum ersten Mal in ihrem Leben echtes Glück. Sie fühlte sich frei und unendlich geborgen und freute sich schon auf die nächste Stunde Nachsitzen bei ihrer Lehrerin, denn das sollte erst der Anfang vieler weiterer Treffen sein, in denen Frau Liebsch ihre Schülerin langsam in die Kunst der lesbischen Liebe einführte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung

Bitte unbedingt die Story weiter fortsetzen. Toll geschrieben!

a_inteama_inteamvor mehr als 7 Jahren

herllich geile geschichte, mich dürstet nach mehr ;-)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Verhext 01 Julia gerät in den Bann einer mysteriösen Frau.
Brittas Tochter Das Bewerbungsgespräch mit Brittas Tochter Nina.
Frau Crane der Drache Beim Masturbieren erwischt zu werden hat ungeahnte Folgen.
Meine Deutschlehrerin und ich 01 Meine Lehrerin und ich finden zum ersten Mal zusammen.
Neustart 01 Nach der Trennung.
Mehr Geschichten