Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Don't mess with Jenny

Geschichte Info
Philipp lernt, sich nicht mit Jenny anzulegen.
2.9k Wörter
3.7
14k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ein Auszug aus einem längeren Werk. Zufällige Parallelen zu Aussehen, Lebensgeschichte oder Handlungen real existierender Personen sind rein zufällig. Der Name ist geändert. Beim Schreiben dieses Textes wurden keine Tiere oder religiöse Gefühle verletzt.

Hauptfigur und Stripper Philipp ist nach seinem fünfjährigen Abiturs-Jubiläum versackt und in einem fremden Bett aufgewacht. Schnell weg und woanders tageslichttauglich machen, bevor er zu seiner Fast-Freundin zurückkehrt.

Es war Mittag. Ich hatte noch nichts gegessen, und mein Schwanz brannte. So konnte ich nicht bei Tabea aufkreuzen. Jennys Imbiss war ganz in der Nähe und bot mir die Gelegenheit, beides miteinander zu verbinden. In ihrem Hinterzimmer lag vermutlich noch eine Zahnbürste herum, um diesen muffigen Geruch im Mund loszuwerden. Ich steuerte Jenny's an, wo sie ausnahmsweise selbst hinter der Theke stand.

„Phillipp. Sackratte, wo hast du gesteckt?"

Jenny ist klasse. Ich kannte sie ebenfalls schon aus Schulzeiten, wo wir eine Weile miteinander gingen. Dann entdeckte sie, dass Schule und Bücher nichts für sie sind und zog los, die Welt zu erobern. Nach einiger Zeit auf Reisen in aller Herren Länder kehrte sie in die Heimat zurück und kaufte den Imbiss. Woher sie das Geld hatte, wusste sie auch nicht genau. Jenny war meistens abgebrannt, finanzierte ihre Weltreisen im Bett wechselnder Lover, die sie ein Stück des Weges mitnahmen und an einem namenlosen Meilenstein im Nirgendwo sitzen ließen. Sie nannte dies Work and Travel.

Für viele wäre es das Ende gewesen, aber Jen, die nur gebrochenes Englisch in der Schule gelernt hatte und Phnom Penh auf der Speisekarte ihres China Imbiss vermutete, reifte mit jeder Herausforderung. Sie arbeitete bei Ernten mit, aß mit den Einheimischen, half beim Bau kleiner Hütten und landete auf Umwegen in irgendeiner größeren Stadt, wo sie einem Reisenden auffiel, der sie wieder ein Stück weiterbrachte. Von einem Land ins nächste mit der Kleidung am Leib und einem Rucksack auf dem Rücken. Sie wanderte mit Mönchen und arbeitete unter Huren, sie reiste mit Gelehrten oder Sextouristen, zu Lande, zu Wasser und in der Luft ohne Berufsabschluss oder höhere Bildung. Meist verdiente sie sich ihre nächste Etappe auf dem Rücken liegend, fickte mit einem Kerl blank, um sich für weitere fünf die Kondome kaufen zu können.

Mit einem alten Mann, der dem Winter in Deutschland entfloh, kehrte sie nach fünf Jahren aus Thailand zurück. Sie hatte einige Wochen bei dem alten Mann gewohnt, sich aushalten und durchvögeln lassen und stieg eines Tages aus einem Taxi vor der Schule, Mittlerweile sprach sie fließend Englisch, Französisch und Punjabi, hatte eine Unmenge orientalischer Speisen erlernt, deren Gerichte sie nur im Kopf behielt und aus Zeitmangel nie aufgeschrieben hatte. Vom ersten Tag an lief ihr Imbiss blendend, im wilden Stilbruch lag ihr Geheimnis, wenn sie den indischen Sari zum Wickelrock machte, eine Küchenschürze umband, aus der oben ihre üppigen Brüste herausquollen oder ihren nach Art Polynesiens bis zu den Fingergliedern tätowierten Arm mit einem Rosenkranz schmückte. Sie machte keinen Hehl aus ihrer mangelnden Schulbildung oder aus der Art, wie sie in der Welt herumgekommen war. Ein Highlight ihrer Speisekarte war die Glasnudelsuppe mit Ente, die sie selbstironisch ‚Phnom Penh' getauft hatte.

„Was darf es heute sein? Essen, Vögeln oder Frischmachen?"

„Genau in der Reihenfolge bitte."

„Kommt sofort."

So kannte ich Jenny. Schon machte sie sich emsig daran, mir ein Essen zu machen, rief der neuen Küchenhilfe ein paar Sätze zu, die ich nicht verstand, korrigierte sich mehrfach, wurde aber wohl verstanden, denn das Mädchen nickte und wuselte sofort wieder durch die Spülküche.

„Na, verlernst du langsam dein Punjabi? Wird Zeit, dass du wieder in die Heimat kommst."

Jenny hatte den Satz geprägt, ihre Heimat sei die Reise.

„Das war kein Punjab, sondern Kantonesisch."

„Im Ernst? Wer ist die Kleine?" fragte ich unschuldig mit Blick in die Spülküche, von wo die junge Chinesin scheu herüberschaute. Als sie merkte, dass von ihr die Rede zu sein schien, verzog sie das Gesicht und zeigte ihr lückenhaftes Lächeln.

„Vergiss es, die Kleine kannst du nicht haben."

„Kein Interesse, solange ich dich weiter haben kann."

„Erst wird gegessen. Soweit ich sie verstanden habe, heißt sie Xi Doa-Lei und ist von Unbekannten nach Deutschland gebracht worden. Hier wusste niemand von ihrer Ankunft, und sie war gestrandet. Damit sie Hilfen vom Amt bekommt, braucht sie eine Wohnanschrift."

„Sie wohnt in deinem Imbiss?"

„Nein, ich helfe ihr mit den Formularen. Sie arbeitet ein bisschen in der Küche und bekommt ein Taschengeld, damit sie selbständiger wird."

So kannte ich Jenny. Immer eine offene Türe für Gestrandete. Das Essen war wie immer sehr gut, wie immer wusste ich nicht, was sie mir da servierte und wie immer folgte der Kampf um den Preis.

„So, macht 5,40. Weil wir Freunde sind, zahlst du sechs Euro."

„Ich zahle in Naturalien."

„Das behauptest du jedes Mal. Aber dann bleibst du die Hälfte von der Rechnung schuldig. Wenn du so weitermachst, gehörst du mir in ein paar Jahren ganz, mein Lieber."

„Nix da, mit mein Lieber ist es aus."

„Ist nicht wahr. Wen hat es denn erwischt?"

„Weiß noch nicht, sind noch zwei im Rennen."

„Alter Schwerenöter. Lass sie nicht leiden!"

Ich ging an ihr vorbei in den Aufenthaltsraum, wo tatsächlich noch eine Zahnbürste stand. Den Raum als unschön zu bezeichnen, trifft es nicht ganz. Zwar sind die Wände nur verputzt und weiß übergestrichen, der Boden kahler Estrich und die Installationen wenig mehr als Rohbau, aber mit ihrem weiblichen Touch und ein wenig orientalischer Deko hatte Jenny ihn nach ihren Vorstellung erträglicher gestaltet. Neben der antiquarischen Küchenzeile und dem windschiefen Schrank gibt es einen hüfthohen Tisch mit einer Eckbank, die sich über die Jahre unfreiwillig von ihren Polstern verabschiedet hatte. Um dennoch nicht auf dem rohen Holz zu sitzen, hatte Jenny mehrere Auflagen für Gartenstühle eingelagert. Sollte der Imbiss auch noch um einen Außenbereich erweitert, wären die Auflagen schon mal da. Hinter der Tür und in der Nische zwischen Schrank und Wand klemmte zudem hochkant eine komfortable Matratze, wie ich weiß, Jennys Bett. Im Schrank finden sich immer ein paar Klamotten und der Rucksack für die nächste Weltreise. Ihre Freundin Clara hatte ihr ein sehr hübsches Türschild gefertigt, das zu der Zeit noch am Griff des Schrankes hing: ‚Vorübergehend wegen Weltreise geschlossen'

Ich ließ das Wasser eine Weile ins Becken laufen, bis sich die Ablagerungen in den Rohren gelöst hatten und es wieder klar wurde. Der Hahn klang zwar noch, als werde er gewürgt und müsse sich erbrechen, aber der größte Teil des Rostes schien abgeflossen zu sein.

Jenny kam herein, steckte sich eine Zigarette an und ließ sich auf die Eckbank fallen.

„Ist das meine Zahnbürste?"

„Ja, dachte mir, vielleicht brauchen wir die mal."

Sie zog an ihrer Kippe, legte sich auf den Rücken und blies Qualm in die ohnehin schlechte Luft. Auf Dauer schien es ihr Plan zu sein, die Fensterscheiben mit dem Rauch soweit zu trüben, dass man nicht mehr von draußen herein sehen konnte. Gardinen wären eine Idee gewesen, aber nicht Jennys Stil. Ich hielt die Zahnbürste unter den Wasserstrahl und fing an mir den üblen Geschmack aus dem Mund zu putzen.

„Sie ist ganz nützlich, um den Siphon oder die Toilette zu reinigen. Du weißt schon, den schmalen Rand unter der Brille."

„Du bist eklig."

„Ich weiß, aber tröste dich. Dreck reinigt den Magen."

„Du musst es wissen, bei allem, was du so in deine Maulfotze gesteckt hast."

Sie warf mir hörbar einen Kuss zu. Wieder stieg eine Rauchsäule hinter dem Tisch auf.

Ich spülte den Mund aus, ersetzte einen muffigen Geschmack durch einen anderen und ging zu Jenny hinüber. Sie lag mit geöffneten Schenkeln rücklings am Ende der Eckbank und sah mich von unten herauf an.

„Alles klar bei dir? Wenn du was zu bereden hast, weißt du ja, sprich dich nur aus. Aber mach es währenddessen. Mein Imbiss führt sich nicht von alleine, und wenn ich Xi vorne all zu lange alleine lasse, fühlt sie sich einsam."

„Auf den Tisch, ich habe es im Kreuz."

Ich nahm die Flasche Wodka von der Platte und warf die aufgehäuften Zeitungen und Briefe auf den Boden. Jenny griff sich noch schnell den vollen Aschenbecher und stemmte sich auf die Unterarme hoch. Während ich den ekligen Geschmack mit einem Schluck aus der Flasche bekämpfte, sah sie mich verwundert an.

„Alles klar, alter Sack?"

„Leg dich auf den Tisch! Klappe zu, Beine auf!"

Ich reichte Jenny die offene Wodka-Flasche, und sie nahm einen tiefen Schluck. Dann setzte sie sich an die Kante von der Eckbank, stellte den Ascher auf den Tisch und öffnete meinen Gürtel.

„Nicht so flott, alter Mann. Erst kommt der Hygienecheck."

Sie nestelte meine Hose auf, zog sie runter, ebenso meinen Slip und betrachtete sich meinen juckenden, geröteten Schwanz genauer. Angewidert verzog sie das Gesicht und blies Rauch über meine Eichel,

„Grundgütiger, was soll das sein? Willst du, dass er dir irgendwann abfault? Wäschst du dich da auch manchmal?"

„War heute morgen keine Zeit mehr für. Ich wollte sie nicht aufwecken, bevor ich verschwunden bin."

„In welchem Drecksloch hast du da rumgestochert? Ich komm mir schon vor, als würde ich einen Hund erziehen. Böser Phillipp, aus, ganz böser Phillipp."

Nach der Räucherung nahm sie noch eine Testnase, war aber noch nicht ganz überzeugt vom Ergebnis.

„Bist du sicher, dass sie noch am Leben war?"

„Quatsch nicht! Du wolltest doch schnell fertig werden. Dann sülz hier nicht lange rum!"

Kopfschüttelnd begann sie meinen Schaft zu wichsen und regelmäßig Rauch auf meinen Schwanz zu pusten. Sobald sie die zweite Hand hinzunahm, hing ihre Kippe zwischen den Lippen. Ich vergrub meine Hände in ihrer Mähne, während mein Prügel langsam zu Normalgröße heranwuchs.

Jenny zog die Vorhaut zurück, um den Hygienecheck abzuschließen. Die Eichel war knallrot, teils lila angelaufen und von schmierigen Krümeln bedeckt, deren Spektrum von weißlich bis orange reichten.

„Phillipp, du Drecksau. Von wie vielen Wochen ist das?"

„Vom Reden wird es auch nicht sauberer. Lutsch es ab!"

„Du kannst vergessen, dass ich das in den Mund nehme. Ich habe heute schon gekotzt. Nimm zur Abwechslung mal Wasser!"

„Von dem Wasser in deinen Leitungen hole ich mir eher noch Krankheiten. Maul auf und rein damit."

Stattdessen griff Jenny wieder zur Wodkaflasche und schüttete einen Schluck davon über meine blankliegende Männlichkeit. Ich fluchte vor Schmerzen und riss ihren Kopf an den Haaren zurück.

„Ich sagte, lutschen nicht löschen! Willst du den Einbalsamieren?"

„Ich hatte eher an abfackeln gedacht. Ultime ratio."

„Hör auf hier klugzuschwätzen! Du sollst blasen."

Mit dem Daumen wischte sie die schmierigen Reste meiner letzten Ficks von meinem Schwanz und presste noch die letzten Krümel aus den Falten. Breit grinsend schaute sie mich an, als sie auf die gesäuberte Eichel spuckte.

„Gibst du mir mal die Zahnbürste?"

„Fotze, du sollst blasen!"

Ich griff mir ihren Kopf und presste ihren Mund auf mein hartes Gerät. Zunächst wehrte sie sich ein wenig, aber dann tat sie, wie ihr geheißen. Über die Jahre auf Weltreisen hatte sich Jenny eine Technik angeeignet, die göttlich war. Sie wechselte ansatzlos von Saugen zu Lecken und konnte meinen Ständer mit beiden Händen kneten und mit dem Mund ficken, ohne sich dabei einmal selbst im Weg zu sein. Ich war blitzschnell hart und spürte schon die Säfte fließen, aber so einfach wollte ich sie nicht davon kommen lassen Ich zog mich aus ihr zurück und sie am Oberarm auf die Beine.

„Auf den Tisch, Beine breit. Ich muss noch die Leitungen spülen."

Während sie sich eine Unterlage auf die freie Tischplatte legte und noch einen Schluck aus der Wodkaflasche nahm, schlug ich ihr schallend ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Einpacken!"

„Was willst du einpacken?"

„Du -- Pack ihn ein, Tüte drüber, gummieren! Mach es selbst, bevor ich ihn einschweiße! Du glaubst doch nicht, dass ich dich mit dem fauligen Dreckslümmel blank ficke?"

„Spinnst du? Seit wann sagt das Fleisch, wie es gebraten wird? Der Kunde ist König, und der Kunde nimmt sein Fickfleisch heute roh."

Auch wenn dieses Gerede zu unserem Vorspiel gehörte, wurde es mir doch zu viel. Ich lehnte sie bäuchlings über die Tischplatte und zog ihre Handgelenke zu mir nach hinten. Dann drängte ich ihre Beine auseinander und steckte meinen Stab in ihre Pussy, bevor meine Erektion nachließ. Sie war schon richtig feucht und stöhnte, als ich in sie eindrang leise auf.

„Na, geht doch! Immer diese Diskussionen. Und am Ende gefällt es dir doch jedes Mal."

„Fick dich! Ich sagte Gummi, du Arsch. Ich habe nicht Südostasien überstanden, um mir hier die Fotzenfäule zu holen."

„Und ich bin nicht zu dir gekommen, um in eine Tüte zu spritzen. Das kann mir jede andere Nutte auch bieten."

„Nenn mich nicht Nutte!"

„Klar bist du eine Nutte. Eine billige Straßenhure aus der Gosse. Immer schon gewesen. Hätte ich das gewusst, als wir zusammen waren, hätte ich dich von jedem Kerl für Geld ficken lassen."

„Da waren wir fünfzehn."

„Dir hätte es gefallen, und die Kerle waren doch eh scharf auf dich."

„Ich bin keine Nutte."

Ich drückte sie auf die Tischplatte und fickte sie hart und tief in ihre feuchte Möse.

„Dreckskerl, wenn das Lepra ist und dir dein Schwanz jetzt abfällt, holst du da jeden Fetzen selbst raus."

„Ach was, ich lasse ihn stecken. Dann freut sich dein nächster Freier über Gesellschaft."

„Ich bin keine Nutte."

„Hure, Nutte, eins wie das andere."

Meine Ladung war entsichert. Ich stieß sie weiter hart und immer härter, bis sie mit den Oberschenkeln an die Tischkante prallte. Ihre Schmerzlaute ignorierend, riss ich ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und versetzte ihr den nächsten harten Einschlag.

In der Tür tauchte die kleine Chinesin auf und fragte etwas auf Kantonesisch.

„Was sagt sie? Jetzt will sie doch mitmachen?"

Jenny antwortete auf Kantonesisch und brüllte vor Schmerz und Geilheit.

„Sag ihr, ich soll in keinen Dreckslöchern mehr rumstochern -- außer deinem."

„Fick dich, du Arsch!"

Da Xi sich nicht bewegte, sondern weiter zusah und wartete, gab Jenny ihr Handzeichen zu verschwinden, während ich ihr die Möse stopfte.

„Geh nach vorne, sag den Gästen, ich komme gleich!" Dann wiederholte sie es wohl auf Kantonesisch, da Xi sie nicht verstand.

„Ich sag, doch es gefällt dir, Nutte."

„Ich bin keine -- Nutte."

Jenny schrie in Exstase auf und kam gewaltig. Um meinen Schwanz spritzte ihr Saft heraus, lief in meine heruntergelassene Hose und in meine teuren Schuhe, die ich mir extra für das Klassentreffen zugelegt hatte. Ihre Pussy zuckte und pulste. Kurz darauf kam auch ich, es fühlte sich wie die Explosion des Krakatau an. Für einen Moment hatte ich auch Angst, mein gebeutelter Penis könnte spröde geworden sein und in Jennys Fotze platzen wie eine Wasserbombe. Mein Kopfkino sprang sofort darauf an.

Die Gewalt des Ausbruchs sprengte zunächst die Eichel, setzte sich in Rissen am gesamten Schaft entlang fort, aus denen mein Sperma glühend hervorquoll, ehe die zweite mächtigere Detonation auch den Schaft in seiner Länge erfasste und in mehreren Brocken auseinanderfallen ließ. Jenny würde toben, wenn sie die Sauerei sauber machen müsste.

Ich trat einen Schritt zurück und sah zu meiner Beruhigung meinen Tankrüssel in einem Stück aus ihr herausgleiten. Am Boden hatte sich eine Pfütze gebildet, in das nun weiß und schleimig ein paar traurige Spermaklumpen tropften. Trotz meines gewaltigen Orgasmus war mir klar, dass es sich bei meinem Sperma nur um einen Tropfen in Jennys Meer aus Ejakulat und Mösensaft handelte.

„Frau Oberin, wir bräuchten jemand, der den Boden aufwischt."

Ich ging ein paar Schritte auf wackeligen Knien und öffnete den Schrank. Nur Frauenkleider. Ich hätte schwören können, ich hatte hier eine Hose gelassen.

„Wo ist die Hose, die ich letztens hier gelassen habe?"

Es dauerte einen Moment, bis Jenny durch die Schleier ihres Fickkomas in die Realität zurückfand und antwortete. Immer noch auf der Unterlage gebettet und breit grinsend.

„Die musste ich für ein heidnisches Ritual verbrennen."

„Du hast was?"

„Reg dich ab, die habe ich einem Kunden mitgegeben, weil seine gerissen war."

„Einem Kunden? Und wie konnte seine Hose zerreißen?"

„Weil ich zu sehr am Stoff gezerrt habe, als ich sie ihm ausgezogen habe."

„Also eher ein Freier als ein Kunde?"

„Ich bin keine Nutte!"

Sie rappelte sich auf, schob ihre Möpse in Position und warf mit dem Ascher in meine Richtung.

„Auch nur, weil du kein Geld mehr für das Ficken verdienst. Aber irgendwann ist selbst die engste Möse ausgeleiert."

„Du musst ja nicht zu mir kommen, wenn es dir nicht mehr gefällt. Geh doch zu deinen neuen Schlampen!"

„Sagst du mir auch wie?"

Ich zeigte auf meine Hose, die von ihrem Saft durchnässt war, in dem jetzt zusätzlich noch die Asche von ihren Kippen klebte. Wie auch immer sie es geschafft hatte, ihr Kleid und nicht einmal ihre Sandaletten hatten erwähnenswert von dem Erguss abbekommen.

„Karma. Ich habe dir gesagt, du sollst ihn gummieren. Selbst schuld. Wie sehe ich aus?"

Sie hatte die knappe Zeit genutzt, sich die Kleidung zu richten und die Haare hochzustecken. Ihr Makeup hatte die Prozedur erstaunlich gut überstanden. Nur den Lippenstift besserte sie im Spiegelbild des Boilers rasch aus.

„Fickbar."

„Das sagst du doch jetzt nur, um mir eine Freude zu machen. Du weißt, wo es rausgeht. Die Rechnung geht aufs Haus."

Mit diesen einstudierten und oft gesagten Worten entschwand sie durch die Türe und ließ mich mit meiner nassen Hose alleine. Ich zog sie notgedrungen trotzdem hoch und beschloss, mir im Billigkaufhaus um die Ecke neue Sachen kaufen zu müssen. Ein Jammer mit den neuen Schuhen. Das Leder hatte ihr Ejakulat aufgesogen, und das Fußbett schmatzte bei jedem Schritt. Fluchend brüllte ich Jenny hinterher.

„Vielen Dank, die wollte ich eigentlich heute ins Geschäft zurückbringen."

Von der Wand lächelte mich ein Bild der meditierenden Jenny im Drogenrausch der Welt entrückt an. Nicht einmal ordentlich demütigen konnte man sie noch, ohne dass eine fernöstliche Gottheit sich dafür einmischte. Xi trat ein, machte ob des Anblicks der Pfütze vor dem Tisch ein erstauntes Gesicht und versuchte an mir den ersten deutschen Satz, den sie aufgeschnappt hatte.

„Hoo, wolle das noch aufessen?"

Ich lehnte dankend ab.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
mist

wie kann man nur so einen dreck schreiben, bei dem einem schon am anfang das große kotzen kommt.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Richtig gut

Eine richtig gut geschriebene Geschichte. Da hofft man auf mehr.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein neues Leben Sie trifft ihn, das verändert ihr gesamtes Leben.
Die Pool-Benutzungsgebühr Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
Hilfe der Freundin 01 Sie vertraut sich einer Freundin an.
Frau Professors heisser Arsch sie liebt es dominiert und geschlagen zu werden.
Mehr Geschichten