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Doppelfick im Darkroom

Geschichte Info
Wie ich im Darkroom auf meine Kosten komme.
896 Wörter
4.11
24.1k
1
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Mein (damaliger) Freund und ich waren öfter in einschlägigen Lokalen mit Darkrooms unterwegs. Wir hatten keine klassische offene Beziehung, aber er fand es toll, zuzusehen, wie mich jemand anders fickte und ich fand es schön, von mehreren Schwänzen bedient zu werden.

Mein Freund war sehr groß und schlaksig mit einem langen, aber eher dünnen Schwanz. An dem Abend waren wir in einem Darkroom unterwegs und fanden nach einiger Zeit ein sehr großes, rundes Bett.

Auf dem Bett lag quer ein Bild von einem Mann. Er war, was ich sehen konnte, sehr groß. Das schummrige, blaue Licht umspielte seinen muskulösen Oberkörper und seinen massiven Prügel. Er schaute kurz hoch, als er uns sah und schloss dann seine Augen. Ich ging auf die Knie und nahm küsste seinen Schwanz, leckte langsam daran entlang, bis ich schließlich seine Spitze in den Mund nahm. Ich begann, ihm langsam den Schwanz zu blasen. Mein Freund stellte sich daneben und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, sodass ich beide abwechselnd lutschte.

Der Typ auf dem Bett setzte sich kurz auf, zog mich hoch und auf ihn drauf. Ich spürte seine Hand an meinem Loch und wie er versuchte, seinen immensen Prügel in mein Loch zu drücken. Mein Freund schmierte mir von hinten Gleitgel ans Loch und schon hatte ich die Spitze des Riesen in mir.

Ich stockte kurz, es tat weh, obwohl er noch nicht einmal zur Hälfte drin war und drückte ihn mit meinen Händen etwas runter, damit er mich nicht ficken konnte. Der Typ kramte von irgendwo eine kleine Flasche heraus, hielt meinen Kopf von hinten und hielt mir das Fläschchen an die Nase. Ich zog daran und ein einerseits unangenehmer, andererseits beruhigender Geruch kam mir in die Nase. Ich wollte meinen Kopf wegziehen, aber der Typ hielt mich fest.

Plötzlich war ich vollkommen entspannt, der Typ begann seinen Riesenschwanz in mich zu drücken und ich fühlte jeden Zentimeter. Er hämmerte seinen Schwanz immer schneller in mich rein, während ich seine muskulösen Arme und Teile seiner Brust leckte. Er hielt kurz inne und gab mir nochmal eine Poppersladung. Als die Wirkung einsetzte, spürte ich, wie sich mein Freund an meinem ausgefüllten Loch zu schaffen machte; er schmierte mit Gleitgel und hielt seinen Schwanz an mein Loch.

Der Typ fickte mich nun nicht mehr, er drückte mich am Nacken zu seinem Gesicht und wir küssten uns. Mein Freund drückte von hinten seinen Schwanz in mein Loch und in dem Moment, als ich beide Prügel in meinem Loch hatte, wollte ich laut aufschreien, wollte beide Schwänze aus mir rausdrücken, doch der Typ hielt mich immer noch fest und schob mir seine Zunge ins Maul.

Beide verharrten still in mir, bis mein Freund begann, mich leicht zu ficken. Das Gefühl war unbeschreiblich und trotzdem immer noch schmerzhaft. Ich nahm selbst nochmals einen Zug Poppers und genoss kurz darauf das Gefühl, zwei Prügel in mir zu haben. Mein Freund wurde schneller und auch der Typ begann nun wieder, mich zu ficken.

Ich bemerkte erst jetzt, dass nur knapp neben mir ein anderer Typ lag, uns zusah und an seinem fetten Prügel spielte. Ich sah ihn nicht genau, bückte mich aber so, dass ich seinen Schwanz in mein Maul nehmen konnte, während mich die beiden immer schneller weiterfickten. Ich war total enthemmt, der Typ, dessen Latte ich im Maul hatte, stöhnte laut auf. Dann zog mein Freund seinen Schwanz aus mir und auch der andere Typ, der mich fickte zog ihn raus und schubste mich von ihm runter aufs Bett.

Beide fingen aus ihren Hosen am Boden eine Zigarette heraus, als ich den Schwanz des Typen an meinem Arsch spürte, den ich eben noch geblasen hatte. Ohne Umschweife drückte er mir seine Latte ins Loch. Er hielt mich am Becken während er mich immer schneller und tiefer fickte. Ich war zwar noch offen von den beiden Schwänzen im Arsch, spürte aber trotzdem jede seiner Fickbewegungen. „Ich spritz dir gleich in dein Drecksloch" stöhnte er mir ins Ohr, wurde immer schneller und schrie plötzlich laut auf.

Ich spürte seinen warmen Saft in mir und er wurde wieder langsamer, stieß mir noch jeden letzten Tropfen tief ins Loch, stand dann auf und ging.

Mein Freund und der andere Typ waren inzwischen fertig mit der Zigarette und diesmal setzte ich mich auf meinen Freund, während mich der andere Typ von hinten nahm. Es klappte diesmal problemlos auf Anhieb, beide Prügel in mich aufzunehmen. Der Typ von hinten rammte mir seinen fetten Schwanz immer schneller und heftiger ins Loch. Mein Freund zog seine Latte aus mir, sodass ich in der Doggy-Stellung nur mehr den immensen Prügel des Typen in mir spürte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Er zog immer wieder seinen kompletten Schwanz aus mir heraus, stieß ihn danach heftig wieder bis zum Anschlag in mich, immer wieder. Er fickte die Wichse des anderen immer tiefer in mich, stöhnte noch kurz „ich komme" und blieb nach seinem letzten Stoß in mir. Sein Schwanz zuckte in meinem Loch und ich fühlte nur mehr die Wärme seiner Wichse.

Langsam nahm er seinen Schwanz aus mir und ging. Mein Freund steckte sofort seinen Schwanz in mich und fickte mich weiter, wurde dabei immer schneller und spritzte mir seinen Saft auch in mein Loch.

Das ist meine erste Geschichte hier. Ich hoffe, sie kommt gut an, freue mich aber auch auf Kritik und Verbesserungsvorschläge bzw. generell auf Rückmeldungen. Danke!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Übung macht den Meister

Das Tolle an dieser etwas knappen Geschichte: bananaalice beschreibt gleich 2 Double Penetrations. Zuerst wird er von einem fremden Mann auf dessen Schwanz gespießt und sein Freund presst den zweiten Kolben in das ungeübte Loch. Poppers und ein dritter Schwanz, mit dem er sich sein Maul stopft, helfen dem ungeübten Bottom. Beim zweiten Anlauf klappt es schon wie geschmiert: Der Doppeltgefickte setzt sich auf den Schwanz seines Freundes und der Fremde kommt von hinten dazu. Jetzt sind dem Spaß keine Grenzen mehr gesetzt.

Weiter so, bananaalice!

bananaalicebananaalicevor mehr als 5 JahrenAutor

Danke für die Kritik! Werde versuchen, das bei einer nächsten Geschichte besser zu machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Das hier ist ziemlich gerusht, annähernd 0 Aufbau, einfach nur Stichpunkte abgeklappert. Viel Luft nach oben, aber immerhin fehlerfrei, und somit nicht hoffnungslos

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