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Doppelt oder Nichts

Geschichte Info
Freund nimmt sich den Wettgewinn.
3.9k Wörter
4.13
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Mein Kumpel Martin und ich waren wie jedes Jahr zum Buli Saisonabschluss verabredet. Wie auch in den Vorjahren haben wir in unserer 2 Mann Tipprunde den einzig wahren Fußballexperten ausgelotet. Nachdem es in den Vorjahren ziemlich knapp war ging es diesmal sehr deutlich zu Martins Gunsten aus, um nicht zu sagen dass es eine totale Blamage war. Keine Ahnung woran es lag aber ich habe fast jeden Einzelspieltag und somit auch die Gesamtwertung verloren, auch die Bonusfragen konnten mich nicht mehr retten. Der Einsatz von 20 EUR je Spieltag und Nase ging also vorbehaltlich des heutigen Spieltags fast vollständig an Martin.

Dieses Jahr fuchste mich das doppelt, weil Martin mir schon seit Monaten auf die Nerven viel. Immer gaffte er meiner Freundin Melanie nach, starrte auf ihre süßen kleinen Titten oder versuchte sie unauffällig zu berühren. Gerne auch mit heimlichen Kommentaren an mich, was „die kleine Schlampe" wirklich bräuchte und wer es ihr geben könnte. Da ich meiner Freundin vertraue machte ich mir keine Sorgen, aber es ging mir auf die Nerven.

Meine Freundin regte es zwar auch etwas auf, aber sie kommentierte das nur mit einem abfälligen „Der ist halt total untervögelt, schau ihn dir doch mal an, zu fett, schwitzend, eklig und bekommt absolut nix auf die Reihe. Soviel wie der säuft und kifft hat der wahrscheinlich seit Jahren keinen mehr hochbekommen, geschweigen denn, dass er ihn unter seiner Wampe sehen könnte. Außerdem hat er ein Frauenbild, was wohl eher auf billig Pornos, als auf tatsächlichen weiblichen Kontakten fußt."

Nun ja, zum Glück hat der Verlierer wie jedes Jahr das Recht die „Doppelt oder Nichts-Challenge" einzufordern. Das Prozedere haben wir vor einigen Jahren in einer Bierlaune festgelegt. Grundsätzlich darf die Aufgabe nicht unlösbar oder ruinös sein, aber schon wohl knackig und gerne peinlich oder demütigend. Es gilt der Gewinner legt die Aufgabe fest und der Verlierer muss sich vor den Gewinner knien und um die Gewährung der Aufgabe betteln. Der Verlierer darf nach Annahme der Challenge nicht mehr ablehnen, er darf die Aufgabe nicht kommentieren und der Durchführung nicht zu widerhandeln.

Im Vorjahr muss Martin vor unserem versammelten und nicht eingeweihten Stammtisch ausgiebig darüber philosophieren, dass er sich nichts sehnlicher als einen größeren Penis wünsche und er so nie eine Frau befriedigen könne. Die Geschichte war ihm deutlich unangenehm und auch das der Stammtisch nach Ablauf von 2 Wochen aufgeklärt wurde hat nicht verhindert, dass das Handyvideo mit seinem Monolog ein Klassiker in unserer Runde ist.

Zurück zum heutigen, letzten Spieltag. Martin, meine Freundin und ich haben uns also bei sonnigen Temperaturen im Mai Samstags getroffen. Melanie hat ja Martin schon ziemlich drastisch beschrieben, es ist auch tatsächlich nicht weit von der Wahrheit entfernt. Ich bin durchschnittlich sportlich, beruflich ist alles unter Dach und Fach und mit der heißesten Frau liiert die man sich wünschen kann.

Melanie ist wie wir Anfang 30. Sie ist mit ihren knapp über 1,60 ziemlich klein und zierlich. Hat schöne straßenkötter blonde Haare und vor allem zwei wunderschöne kleine Titten, A bis B Körbchen. Ihre Brüste sind etwas heller als die umgebende Haut und die kleinen Nippel hell braun. Auch die Geburt unseres Kindes vor 2 Jahren hat ihnen nicht geschadet und was ich sehr genieße, dazu geführt, dass sie immer noch beim festen Zupacken, wenn sie erregt ist einige Tropfen Milch absondert. Außerdem hat sie den heißesten Hintern den ich kenne.

Melanie hat sich dem Wetter entsprechend gekleidet, ein kleines Sommerkleidchen. Unten kurz und luftig, oben dünn und eng. Sie sieht einfach zum anbeißen aus, unschuldig aber doch heiß.

Einerseits gefällt mir das, weil ich Martin zeigen kann, was ich habe und er nicht bekommen kann, egal wie viel er rum tönt. Gleichzeitig gönne ich es ihm aber nicht, weil ich weiß, dass er jede Möglichkeit nutzen wird ihr in den Ausschnitt, auf den Arsch oder unter den Rock zu gaffen.

Da die Tipprunde im Prinzip gelaufen war habe ich bei Marten beim ersten Bier mein Recht auf „Doppelt oder nichts" eingefordert.

Er scheint da nur drauf gewartet zu haben, schielt zu Melanie rüber und schwallt los: „Melanie soll heute den ganzen Abend, bis ich gehen möchte, bei mir auf den Schoss. Sie darf sich nicht weiter anziehen, sie darf nur zum Bier holen oder Toilettengang aufstehen und immer bevor sie sich hinsetzt schließt sie die Augen und haucht beim Hinsetzen ein „Oh, Martin du hast den größten und dicksten Schwanz und ich würde ihn gerne in mir spüren!" Bei jedem Tor, dass wir heute sehen, darf ich sie zwei, drei Minuten trocken vögeln." Meine erste Reaktion war es ihm den Vogel zu zeigen und ich wollte sofort ablehnen, insbesondere weil es Melanie mit einbezog, die ja gar nichts mit der Wette zu tun hat. Melanie zieht mich aber zu sich rüber und meint „Lieber hier schnell den Mist in privater Runde, als wenn Du dich in der ganzen Stadt blamierst. Außerdem ist das kaum anders als morgens im vollbesetzten Bus, da stehe ich auch dicht an dicht mit schmierigen Typen und im Vergleich zu der Demütigung im letzten Jahr die er durchmachen musste ist das auch nicht viel schlimmer."

Mir passte es zwar trotzdem nicht, aber eigentlich hatte sie Recht und die 600 EUR könnten wir ja schön in ein Wellness Wochenende investieren, um die Pläne bezüglich unseres zweiten Kindes zu vertiefen.

Martin schaute mich bis über beide Ohren grinsend an. Also kniete ich mich vor ihm auf den Boden und begann: „Martin nimm bitte meine Freundin solange du willst auf den Schoss." Er schüttelte nur den Kopf und mir war klar, dass die Regeln auf seiner Seite sind.

„Oh, Martin, Kenner des Fußballs, ich flehe dich an bitte nimm dir meine Freundin auf den Schoss damit sie den größten und dicksten spüren kann und vögele sie bei jedem Tor trocken!".

Martin grinste mich weiter an und reichte mir sein Handy rüber, mit dem er unauffällig die Eröffnung schon gefilmt hat, was ich mit einem fragenden Blick quittierte bis mir klar wurde, alle bisherigen Challenges wurden gefilmt. Melanie schaute ebenfalls etwas bedeppert, soviel zum Thema privat und nicht in der ganzen Stadt. Ein Zurück gab es jetzt aber nicht mehr, doppelt konnten wir uns nicht so ohne weiteres leisten, also berappelte sie sich schnell.

Ohne nochmal groß nachzudenken schloss sie die Augen, ging zu Martin setzte sich und stöhnte ein „Oh, Martin du hast den größten und dicksten Schwanz und ich würde ihn gerne in mir spüren!" Mir wurde bewusst, dass sie das Wort Schwanz in den 6 Jahren unserer Beziehung vermutlich noch nie ausgesprochen hatte.

Martin lachte mich und die Kamera an und blaffte ein „Ich sag es Dir doch immer, die kleine Sau braucht es mal richtig!". In den folgenden ersten Minuten des Spiels passierte zum Glück nicht viel, keine Tore, nur versuchte Martin immer wieder Melanies Oberschenkel zu betatschen, was sie aber verhinderte. Sie wirkt auf ihm fast wie ein Spielzeug.

Nach 10 Minuten dachte ich, dass hätte schlimmer kommen können. Gleiches dachte auch wohl Martin, also schickte er Melanie in die Küche um ein Pils zu holen. Als sie aus der Tür war, schaute er mich an und machte seelenruhig den Reißverschluss und den Knopf von seiner Hose auf. Als Melanie aus der Küche zurück kam und mir geschlossenen Augen zu Martin tappste wollte ich sie warnen, aber Marten warf mir einen drohenden Blick zu. Und wieder nutzte er die Regeln für sich aus, ich durfte mich nicht über die Challenge äußern oder ihr zu wider handeln.

Melanie ließ sich also nichts ahnend auf ihm nieder mit den bekannten Worten „Oh, Martin du hast den größten und dicksten Schwanz und ich würde ihn gerne in mir spüren!". Jetzt saß sie also direkt auf seiner Shorts. Wie sollte es anders sein viel nun auch das erste Tor.

Mit aller Ruhe stellte Martin sein Pils ab, lehnte sich zurück und sagte: „Nun, du kleine Schlampe, dann zeig mir mal was du kannst!". Melanie schaute ihn abfällig an, begann aber zaghaft auf ihm vor und zurück zu rutschen. Dabei geschahen zwei Dinge, das Kleid rutschte immer weiter hoch und in Martins Shorts bildete sich ein immer größer werdendes Zelt.

Melanie merkte wohl erst jetzt, dass sie statt auf seiner Hose auf seinen Shorts saß, außerdem sahen bzw. merkten wir beide, so ganz klein scheint Martins Penis nicht zu sein. Ihr wurde etwas unwohl, sie versuchte aber cool zu bleiben. Direkt im Anschluss viel der Ausgleich und Martin forderte sie direkt zur nächsten Runde auf „auf ein Neues meine kleine Sau!". Die Folge war, dass das Zelt gewaltige Ausmaße annahm und wir beide wohl wie das Kaninchen vor der sprichwörtlichen Schlange versteinerten. Martin quittierte dies mit einem „Na, so ein dickes Ding hat dein Schlapschwanz von Freund wohl nicht zu bieten!".

Meine Freundin wusste ganz offensichtlich nicht wie sie reagieren sollte und wirkte sprachlos. Zum Glück war die Torzeit vorbei und sie hatte Zeit sich erstmal wieder zu richten und das Kleid zwischen sich und Martinsschwanz zu schieben.

Fußballerisch plätscherten die nächsten Minuten dahin. Mein „Kumpel" nutzte die Zeit um Melanie über sich hin und her zu schieben um seinen Schwanz in die beste Position zu bringen. Gleichzeitig begrabscht er sie an allen erreichbaren Stellen. Während dessen versuchte meine Freundin ihrerseits ihn sowohl an dem einen als auch an dem anderen zu hindern. Nach einigen Minuten haben sich beide wohl „geeinigt". Er rutscht nicht mehr hin und her, die Hände bleiben dafür auf ihrem Oberschenkel. Meine Freundin wirft mir einen augenrollenden Blick zu, wohl um zu signalisieren, sie hat keinen Bock die ganze Zeit um jeden Zentimeter zu kämpfen.

Martin macht sich im Anschluss ein Spiel daraus Melanies Kleid zu lupfen und mir und der Kamera ihre die vor ihrer Möse zusammengepressten Beine zu zeigen.

Der folgende Elfmeter führt noch vor der Halbzeit zum 2:1. Meine Freundin macht sich bereit wieder hin und her zu rutschen, aber Martin packt sie bestimmt unterhalb ihrer kleinen, festen Titten und fängt an sie heftig hoch und runter zu stoßen. Ihr Kleidchen bauscht sich dabei auf, sodass sie immer wieder mit ihrem fast nackten Arsch auf ihm niederklatscht. Melanie stößt nur noch ein stakatohaftes gequältes „uurrrhm" aus, das in etwas so klingt, als würde sie über Kopfsteinpflaster fahren.

Durch die kräftige Behandlung werden auch ihre kleine süßen Nippel steif und etwas Milch tropft aus. Das nimmt Martin zum Anlass Melanie um zu drehen, so dass sie ihm jetzt mit den Möpsen zugewandt auf dem Schoss sitzt. Mit seinem Mund saugt er an ihrem BH und schmeckt ihre Milch, aber Melanie fängt sich und drückt sich wieder weg. Ein Pfiff ertönt und endlich Halbzeit denke ich, aber natürlich beginnt die Berichterstattung mit der Wiederholung der bisherigen Tore. Martin zieht Melanie bestimmt und fest über seinen Schwanz und fordert sie auf „Komm schon Schlampe beweg deinen Arsch!". Er greift sie kräftig an den Arschbacken und schiebt sie hin und her. Nur noch seine Shorts und Melanies String trennen die beiden nach dem vorherigen wilden Ritt. Er nimmt das zum Anlass mir haarklein die Situation auf die Nase zu binden: „Na, Du Idiot hättest Du das Gedacht, deine süße, arrogante Freundin, die mich sonst mit dem Arsch nicht anguckt reitet mich langsam. Ich kann fühlen wie mir die Suppe aus dem Schwanz läuft und mein fetter Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und hergleitet."

Meine Freundin versucht irgendwie ihre Beine zusammenzuhalten, das hat aber zur Folge, dass Martins Schwanz noch mehr an ihre Muschi gepresst wird. Ihr Blick wirkt auch schon etwas glasig, der Alkohol und die Behandlung bleiben wohl nicht ganz ohne Folgen. Um sich eine kleine Atempause zu verschaffen seigt sie von ihm runter um noch Bier zu holen. Die Chance nutzt er ihre einen ordentlichen Klapps auf den Po zu geben und schickt sie mit den Worten „So mag ich meine Schlampen!".

Als sie aus dem Raum ist, greift er sich ungeniert in den Schritt, holt seinen Riemen raus beginnt langsam seinen Schwanz zu reiben. Ich kann nicht anders als zu starren. Das entgeht Martin natürlich nicht, „Na, da kann dein Kinderpimmel nicht mithalten!". Ich habe keinen „Kinderpimmel" aber im Vergleich zu Martins Monster ist mein Penis ein Witz.

Als Melanie zurück kommt (mit geschlossenen Augen) will ich Sie warnen, aber ein Blick von Martin erinnert mich an die Vereinbarung. Sie will sich mit einem genervten „Oh, Martin du hast den größten und dicksten Schwanz und ich würde ihn gerne in mir spüren!" setzen, kommt aber nur bis zum „Oooh" und merkt dann was dort unter ihr ist. Hinsetzen war so nicht möglich, sie konnte sich nicht gerade hinsetzen ohne aufgespießt zu werden, daher blieb ihr nichts anderes als das riesen Rohr mit ihren zarten Händen vorsichtig nach vorne zu biegen und sich dahinter zu setzen. Martin grinste sie an, sein Schwanz war jetzt vor ihrer Muschi zwischen ihren Beinen eingeklemmt und ragte fast bis zu ihrem Bauchnabel auf. Die Oberseite strich dabei bei jeder Bewegung gegen die Möse meiner Freundin. Er schaut mich überheblich an und fordert mich auf der Kamera zu erzählen, was ich sehe. Mir bleibt nichts anderes als zu sagen „Martins tropfender, riesen Schwanz drückt in die Muschi meiner Freundin." Tatsächlich lief es fast aus seinem Ständer und der ganze String meiner Freundin war schon eingesaut. Martin wischte mit seiner Hand ein paar Tropfen ab und hielt sie Melanie vor den Mund, erst schien es als würde sie geistesverloren an seiner Hand lecken. Im letzten Moment hält sie sich aber zurück. Martin lacht mich aus, „Deine Kleine kann es kaum erwarten!". Als sie zurück zuckt wischt er die Tropfen an ihren Brüsten ab, wo sie dicke Spuren auf dem dunklen Kleid hinterlassen.

Melanie kann dem Spiel schon nicht mehr folgen, sondern starrt gebannt auf den riesen Schwanz zwischen ihren Beinen. Das nächste Tor nutzt Martin um ihre süßen kleinen Titten aus dem BH zu heben. Während er meine Freundin auf seinem Rohr hin und her schiebt stöhnt er ihr die ganze Zeit ins Ohr „Kannst Du ihn fühlen, wie dick er ist, viel dicker als von deinem bemitleidenswerten Freund. Was glaubst Du wie es sich anfühlt, wenn mein fetter Schwanz in deine kleine, enge Fotze drückt. Deine Fotze dehnt und spannt, bis du schreien musst. Du weißt Du willst das meine kleine Hure!".

Ich kann nicht begreifen was ich gerade sehe. Mein fetter, versager Kumpel, auf den ich immer herabschauen konnte bearbeitet vor meinen Augen die Titten meiner Freundin und stöhnt ihr Sachen ins Ohr, bei denen sie mir eine geklebt hätte. Nach einigen Minuten, Sekunden? Lässt er von meiner Freundin ab. Ich war froh über die Pause als er aufsteht und sagt er müsse mal pissen, Melanie könne ihm aber gerne die Stange halten.

Wir nutzen die Chance uns kurz abzusprechen, wie wir halbwegs sauber aus der Sache rauskommen. Der einzige Vorschlag der uns einfällt, ist Martin kommen zu lassen, damit die Sachen endlich ein Ende hat. Einfach aufgeben und doppelt zahlen, kommt nach allem was wir erduldet haben nicht in Betracht.

Als Martin zurück kommt setzt sich Melanie also schnell mit den verabredeten Worten, die sie diesmal heiß herausstöhnt, auf seinen Schoß und beginnt ihn trocken zu reiten.

Martin kommentiert dies natürlich: "Deine Freundin, die kleine Hure, konnte es wohl gar nicht erwarten, dass sie wieder auf meinen Dicken aufsteigen darf."

Das Melanie einfach, wie verabredet, kommentarlos weiter macht nimmt er wohl als Einladung ihr den BH ganz auszuziehen und das Kleid unter die Titten zu schieben. So kann er vor laufender Kamera die kleinen Titten meiner Freundin, aus denen immer mehr weiße Milch tropft, durch walken. Auch von unten schiebt er das Kleid hoch, so dass es nur noch wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften liegt und Melanie ihn nur noch geschützt durch ihren String reitet. Das geht Minuten lang, ich kann nicht verstehen wie er so lange durch hält und auch Melanie ermüdet langsam. Meine Freundin schaut unauffällig zu mir rüber und macht eine angedeutete Wichsbewegung, ich nicke als Zeichen des Einverständnisses. Sie versucht ihn nun mit der Hand zu befriedigen, im Vergleich zu Martins Monster wirken ihre Finger winzig. „Komm schon Schlampe, arbeite mal richtig, dir gefällt mein Dicker, sag Papi was er hören möchte!". Melanie geht darauf nicht ein, merkt aber auch, dass sie ihn so nicht zum Schuss bringt. Wenn sie auf seinem Schoss sitzt, passt der Winkel einfach nicht. Sie kniet sich vor ihn und streckt mir ihr süßes Hinterteil entgegen, mir entgeht nicht, dass ihr String klitsch nass ist. Ob von Martin oder von Ihr kann ich nicht erkennen.

„Eigentlich war ja abgemacht, dass du bei mir auf dem Schoss sitzen bleibst, aber ich will mal nicht so sein, wenn du mich lieb bittest, darfst du vielleicht dort knien bleiben". Wir werfen uns einen Blick zu und Melanie fängt an zu stöhnen, „Bitte Martin lass mich deinen riesen Schwanz wichsen, ich möchte ihn direkt vor meinem Gesicht sehen, will ihn riechen. Dein Schwanz ist unglaublich, viel größer als der von meinem Freund." Sie fängt an seinen Schwanz zu bearbeiten, augenscheinlich genießt Martin das, aber es wirkt nicht so als würde er gleich kommen.

„Na, schau mal deine kleine Freundin, diese hochnäsige Pute kniet vor mir auf dem Boden und poliert mir meine Stange und ich wette sie will ihn schmecken, langsam und genüßlich ablecken. Endlich meinen Saft kosten."

Melanie schaut mich fragend an und ich nicke ihr mitfühlend zu, soll sie ihm halt einen blasen, das ist kein Sex und dann kommt er endlich. Sie versucht also seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, aber er zieht in wie im Spiel immer wieder weg, während sie hilflos mit dem Mund danach schnappt. „Dein nichts nutziger Freund soll mich anflehen, dass Du meinen Schwanz lutscht!" Ich schlucke meinen letzten Stolz herunter und hocke mich vor ihn. „Bitte Martin, lass meine Freundin deinen unglaublichen Schwanz lutschen, mein Penis ist winzig im Vergleich, bitte gib ihr was sie braucht. Deinen fetten Pimmel!" Er gibt mir mit einer Geste zu verstehen was ich tun soll, also nehme ich seinen Schwanz in die Hand und führe ihn in Melanies Mund. Sie schaut mich merkwürdig an und beginnt Martins Schwanz ehrfürchtig abzulecken und zu küssen. Sie versucht ihn ganz in den Mund zu bekommen, das fällt ihr aber bei dem Durchmesser nicht leicht und sie muss mehrmals ansetzen. Ich gehe wieder auf meinen Platz. Melanies Kopf gleitet auf Martins Schwanz auf und nieder. Martin nutzt die Gelegenheit und schiebt ihren String zur Seite, so dass die Kamera nicht nur den Blow Job, sondern auch Bilder von ihrer unberührten hellbraunen Rosette aufnimmt. Er grinst mich an und schiebt ihr langsam einen Finger in den Arsch. Melanie windet sich und will sich ihm entziehen, aber er hält mir der anderen Hand ihren Kopf fest und fickt sie weiter in den Mund. Melanie hat schon lange die Kontrolle über die Aktion verloren und kann sich nicht mehr wehren. Er zieht seinen Finger wieder aus ihrem Arsch und schiebt ihn ihr zum sauberlecken in den Mund. Meine Freundin merkt erst was geschieht als es schon zu spät ist. „Na, hast Du das schon mal probiert? Wie schmeckt Dir dein Arsch, Du willst wohl noch mehr?". Ich weiß nicht was ich tun soll, das geht zu weit, viel zu weit, aber ich bin wie gelähmt und kann es nicht stoppen. Er nimmt ihr Hand und zwingt einen Finger ihrer Finger in seinen haarigen Arsch und herrscht sie an „Jetzt weißt Du ja wie es schmeckt, hol Dir mehr!" und schlägt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Sie zuckt zusammen und beugt sich weiter nach vorn und beginnt sein Arschloch auszulecken. Ich kann es nicht glauben, mein kleines Mädchen kniet vor diesem Schwein und schleckt ihm sein Arschloch aus. Er zieht sie wieder hoch und sie beginnt wieder inbrünstig seinen Schwanz zu blasen. Er braucht sie nicht mehr in den Mund zu ficken, dass macht sie selber. Sie fängt dabei an selber immer heftiger zu stöhnen. „Wusste ich es doch, Du bist eine kleine Schlampe! Du kleine Sau, du bist nur ein Fickloch für mich! Es geilt dich auf benutzt zu werden, Du Hure!". Er spuckt ihr auf die Titten und sie wischt es nicht mal weg.

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