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Doppelte Freude

Geschichte Info
Vater & Tochter mit der besten Freundin.
6.7k Wörter
4.54
136k
29
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swriter
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Ein Fest für alle Nörgler und Fehlersucher. Ich habe eine alte Geschichte ausgegraben und für eine Veröffentlichung überarbeitet. Vielleicht ist ja die ein oder andere unglückliche Formulierung enthalten. Viel Spaß beim Suchen und Finden.

Copyright by swriter Sep 2010 (überarbeitet Sep 2016)

Die nackten Körper prallten im stetigen Rhythmus lustvoll aneinander. Das Schlafzimmer war mit den artikulierten Sexgeräuschen der beiden Partner gefüllt. Seit knapp zehn Minuten nahmen sie sich Zeit füreinander, und nach zärtlichen Streicheleinheiten und ersten oralen Annäherungen ging es nun richtig zur Sache. Er lag auf ihr und schob sein steifes Glied immer wieder in die enge und feuchte Lustgrotte. Sie quittierte sein Eindringen schwer atmend und stöhnend, während er immer wieder in stetigem Rhythmus das Tempo ihrer Zusammenkunft vorgab.

Sein Hodensack klatschte immer wieder auf das gereizte Areal zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte die stoppeligen Härchen. Sie kitzelten sie und reizten zusätzlich zu dem eigentlichen Akt. Nach wenigen weiteren Stößen bäumte er sich auf und entlud seinen Saft in ihrer Liebeshöhle. Auch wenn sie selber nicht kam, artikulierte sie ihre Begeisterung über sein Kommen lautstark. Es war dennoch ein schönes Gefühl gewesen und sie war froh, dass sie beide in diesem Moment zueinandergefunden hatten.

Er stieß noch ein paar Mal zu, bis die letzten Tropfen sein bestes Stück verlassen hatten. Dann blieb er erschöpft auf seiner Partnerin liegen. Er vergrub zunächst sein Gesicht an ihren Hals, dann trafen sich ihre Blicke und man erkannte die Zufriedenheit in den Augen des jeweils anderen. „Soll ich dich gleich zur Schule fahren?" „Brauchst du nicht. Ankes Vater nimmt mich mit", antwortete seine Tochter lächelnd. Robert löste sich von Janine und erhob sich aus dem Bett. Er rekelte sich im Stehen und begab sich zu seinem Kleiderschrank.

Janine beobachtete ihren Vater bei dessen Kleiderauswahl für den Tag, und nachdem er das Schlafzimmer verlassen hatte, schaltete sie die Nachttischlampe auf ihrer Seite des Bettes aus und zog sich die Bettdecke bis zum Hals hoch. In der Dunkelheit suchte ihre rechte Hand den Weg unter der Decke zwischen die warmen Schenkel. Mit dem Mittelfinger vollendete sie, was ihr Vater durch Einsatz seines Schwanzes nicht geschafft hatte.

Nach Erreichen des schönen Moments stand sie auf und begab sich in ihr Zimmer. Es sah nicht wie ein typisches Kinderzimmer aus, denn vor einem halben Jahr hatte Robert das Zimmer renoviert. Sie hatte anschließend eine Neueinrichtung entsprechend ihres Alters vorgenommen. Mit ihren 18 Jahren fand sie sich zu alt für Poster an der Wand oder für Stofftiere auf dem Bett. Ihr Reich wirkte wie das einer jungen Erwachsenen. Sie suchte sich aus ihrem Schrank die Sachen für den Tag heraus und wählte eine reizvolle Unterwäschekombination. Auch wenn man diese unter ihrer anderen Kleidung nicht sehen würde, trug sie gerne Dessous.

Ihr Vater sah sie gerne darin und sie präsentierte ihm gerne den netten Anblick ihrer Reize. Als sie das Bad betrat, kam Robert gerade aus der Dusche und trocknete seinen nassen Körper mit einem Badetuch ab. Anders als bei üblichen Vater-Tochter-Beziehungen wendete Robert sich nicht von seiner Tochter ab. Janine betrachtete kurz den muskulösen Körper ihres Erzeugers und legte ihre Kleidung auf einen Hocker. Kurz darauf stand sie unter der Dusche und ließ sich das heiße Wasser über den Körper laufen.

Seit gut einem halben Jahr hatte sich die Beziehung zu ihrem Vater eindrucksvoll verändert. Ihre Mutter lebte seit ihrem elften Geburtstag nicht mehr. Sie hatte einen tödlichen Autounfall erlitten, und ihr Vater hatte sich in den vergangenen Jahren alle Mühe gegeben, die entstandene Lücke im Leben seiner Tochter zu schließen. Sie waren näher aneinander gerückt, doch zunächst ausschließlich im Rahmen einer normalen Vater-Tochter-Beziehung. Sie hatten sich ausgezeichnet verstanden und wurden im Laufe der Zeit die jeweiligen Hauptbezugspersonen des anderen.

Dann hatte sich Janines Körper entwickelt, und je älter sie wurde, umso mehr traten ihre weiblichen Attribute hervor, die dann auch Roberts Interesse geweckt hatten. Das gute Verhältnis zueinander änderte sich nicht, und aufgrund ihres vertrauten Umgangs miteinander entwickelte sich irgendwann mehr aus ihrer Situation. Sie scheuten sich nicht, sich freizügig in den eigenen Wänden zu bewegen. Man kannte den nackten Körper des anderen, und da sich Janines Körper prächtig entwickelte, fand Robert gute Gründe genauer bei Janine hinzusehen.

Auch Janine zeigte hin und wieder Interesse am Körper ihres Vaters. Auslöser für eine andere Ebene ihrer Beziehung war ein Zusammentreffen im Badezimmer gewesen, in dem beide nackt aufeinandergetroffen waren und Robert auf den Anblick seiner nackten Tochter reagiert hatte. Janine hatte in dem Moment nackt vor dem Waschbecken gestanden und sich ihren Schoß rasiert. Robert kam nackt ins Bad, da er sogleich unter die Dusche springen wollte, und betrachtete seine 18-jährige Tochter neugierig. Als Janine sein Interesse bemerkte, realisierte sie kurz darauf die Veränderung in seinem Schritt.

Roberts Penis war innerhalb kürzester Zeit zur vollen Größe angewachsen, was er selber zunächst nicht bemerkt hatte. Als ihn Janine auf seinen Zustand ansprach, war es ihm zunächst peinlich gewesen. Dann hatten sie sich köstlich über die vermeintlich peinliche Situation amüsiert. Später unterhielten sie sich beim Essen über diese Szene und kamen ins Gespräch über die eigenen Empfindungen und Bedürfnisse.

Sie hatten persönliche Dinge thematisiert und gestanden sich die eigene Selbstbefriedigung ein. Robert erfuhr, dass seine Tochter noch unerfahren im Umgang mit Männern war, und Janines Vater gab zu, seit mehreren Jahren keinen Sex mit einer Frau gehabt zu haben. Sie vertrauten sich immer intimere und persönlichere Geheimnisse an, und letztendlich wussten sie Dinge über den anderen, die manche Eheleute nicht voneinander erfuhren.

Ein paar Tage später hatte Robert seine Tochter bei der Selbstbefriedigung in ihrem Zimmer erwischt. Janine war mit ihren Fingern in ihrem intimen Areal beschäftigt gewesen und hatte sich in entsprechend aufgeheizter Stimmung befunden. Robert hatte die Wahl, sich diskret zurückzuziehen oder zuzusehen. Er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Janine war bereits so erregt gewesen, dass sie ihr Tun nicht unterbrechen wollte. So kam es, dass Robert seiner Tochter bei der Selbstbefriedigung zugesehen hatte. Klar war, dass ihn das ebenfalls geil gemacht hatte. Es hatte damit geendet, dass sich Robert seiner Kleidung entledigte und sich an seinen harten Prügel fasste.

Vater und Tochter hatten sich in der Situation gegenseitig beobachtet und den jeweiligen Höhepunkt des anderen hautnah miterlebt. Nun war der Bann gebrochen und die natürliche Barriere zwischen Vater und Tochter war eingerissen worden. Bereits am nächsten Abend hatten sie den ersten richtigen Sex miteinander genossen, was gleichbedeutend mit Janines Entjungferung war. Es war der ausdrückliche Wunsch beider Seiten gewesen, eine Fortsetzung dieser intimen Beziehung anzustreben. Seit diesem Augenblick lebten Vater und Tochter wie ein Ehepaar zusammen und teilten Tisch und Bett miteinander. Weder Robert noch Janine strebten eine außerfamiliäre Beziehung an, da sie einander das gaben, was der Partner benötigte. Niemand ahnte, was sich zwischen Vater und Tochter abspielte, und die beiden achteten penibel darauf, dass sie in Gegenwart anderer nicht zu vertraut miteinander umgingen.

Janine stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Nachdem sie sich angezogen hatte, sammelte sie ihre Sachen für die Schule zusammen und verließ das Haus. Robert war zur Arbeit gefahren. Seine Tochter würde sich vom Vater einer Nachbarin mitnehmen lassen. Zu Janines besten Freundinnen zählte Meike, ein 18-jähriges Mädchen mit langen dunklen Haaren und einem attraktiven Erscheinungsbild. Meike ging regelmäßig bei ihnen ein und aus und war auch Janines Vater bekannt.

Wie es der Zufall wollte, sollte sich ergeben, dass Meike mehrere Tage bei ihnen übernachten würde. In Meikes Elternhaus stand eine Asbestsanierung an, weswegen dieses mehrere Tage lang nicht bewohnbar sein würde. Meikes Eltern zogen in ein Hotel, während Meike das Angebot ihrer Freundin annahm, bei ihr unterzukommen. Robert war einverstanden mit dem Erfordernis, sein eheähnliches Leben mit seiner Tochter vorübergehend hintanzustellen. Dies war nötig, denn Meike wusste nichts über das besondere Verhältnis ihrer Freundin zu ihrem Vater.

Meike brachte einen großen Koffer mit den notwendigen Dingen des Lebens mit und quartierte sich in Janines Zimmer ein. Die Freundinnen wollten sich ein Bett teilen, obwohl Robert ihnen angeboten hatte, das Ehebett im Schlafzimmer zu nutzen. Er würde dann auf der Couch übernachten. Üblicherweise schlief Janine mit Robert im Schlafzimmer, doch das war angesichts des Besuches nicht machbar. Die Freundinnen lehnten Roberts Angebot dankbar ab und würden sich stattdessen in das Einzelbett von Janine quetschen.

Die ersten beiden Tage und Nächte verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Janine und Meike gingen zur Schule und verbrachten den Rest des Tages außer Haus. Robert ging zur Arbeit und beschäftigte sich mit verschiedenen Dingen. Dann stellte sich heraus, dass Meike länger bei ihnen bleiben würde, da die Sanierungsarbeiten in ihrem Elternhaus andauerten. Robert hatte keine Einwände. So kam es, dass sie zu dritt ins folgende Wochenende starteten.

Dieses Wochenende entwickelte sich unerwartet. Am Samstagmorgen schliefen die Mädchen lange. Als sie gemeinsam in die Küche kamen, war Robert bereits fertig angezogen und hatte das Frühstück zubereitet. Robert fiel auf, dass sowohl Janine als auch Meike leger gekleidet waren. Sie trugen kurze Nachthemden und darunter vermutlich Höschen. Meikes Anblick war von besonderem Interesse, da ihr Nachthemd weit ausgeschnitten war und ihr üppiger Busen besonders gut zur Geltung gebracht wurde.

Robert konnte sich neugierige Blicke auf ihr Dekolleté nicht verkneifen. Seine Blicke blieben nicht unbemerkt. Sowohl Janine als auch Meike realisierten sein Interesse an Meikes Brüsten, und Janine ließ es sich nicht nehmen, die Neugierde ihres Vater mit einem Kommentar zu versehen. „Halte dein Nachthemd mal lieber etwas zusammen, sonst fallen meinem Vater gleich die Augen aus dem Kopf." Robert fühlte sich ertappt, wollte aber den Unschuldigen spielen. „Was denn?" Meike sah an sich herab und entdeckte ihren einladenden Ausschnitt. Sie zog die Schultern hoch und erklärte: „So viel sieht man ja nicht."

„Glaubst du etwa, dass ich Meike anstarre, oder was?", fragte Robert gespielt irritiert. „Du willst doch wohl nicht ernsthaft das Gegenteil behaupten, oder?", zog seine Tochter ihn auf. „Ich denke, du bildest dir da etwas ein", erklärte Robert und blickte demonstrativ auf seine Zeitung. „Jetzt ist es ihm peinlich, dass wir ihn ertappt haben." Robert betrachtete seine Tochter schmunzelnd und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich wusste doch, dass ich recht habe", erklärte Janine triumphierend. „Ich werde mir doch wohl die Menschen ansehen dürfen, die hier an meinem Tisch sitzen." „Auch ihre Titten?"

Meike lachte über die derbe Ausdrucksweise ihrer Freundin. „Davon kann doch wohl kaum die Rede sein ... Außerdem, wenn ihr beide nicht wollt, dass man mehr von euch sieht, als zulässig erscheint, dann dürft ihr hier nicht so leicht bekleidet am Tisch sitzen." „Ich habe mich doch gar nicht beschwert", meldete sich Meike zu Wort. „Also findest du das in Ordnung, dass dir mein Vater in den Ausschnitt sieht?", fragte Janine. „Es ist ja nicht so, dass ich hier nackt sitze. Außerdem ist er ja auch nur ein Mann." „Ach so. Und ihr meint also, dass ein Mann gar nicht anders kann, als eine leicht bekleidete Frau lüstern anzustarren?", fragte Robert neugierig nach. „Na klar", beeilte sich seine Tochter zu antworten. „Warum machst du mir dann Vorwürfe, wenn ich den Reizen einer attraktiven jungen Frau erlegen bin ...? Nach deiner Theorie kann ich ja gar nicht anders als Meike anzustarren."

Roberts Argument unterbrach zunächst den Redefluss seiner Tochter. Stattdessen meldete sich Meike zu Wort. „Unterhaltet ihr euch immer auf diesem Niveau miteinander ...? Ich meine ... mich stört es nicht, dass man mich ansieht. Ich könnte das ja sogar als Kompliment auffassen." „Einigen wir uns doch für die Zukunft darauf, dass ihr mir wenig Anlass gebt, euch anzustarren", schlug Robert vor. „Vielleicht kommen wir zum Mittagessen auch nackt in die Küche", warf Janine grinsend ein. „Das wäre doch mal was", kommentierte Meike lachend. „Überrascht mich doch einfach."

Die Freundinnen verließen die Küche und zogen sich auf Janines Zimmer zurück. Später verließen sie das Haus und gaben Robert die Gelegenheit, sich beim Fernsehen zu entspannen. Gegen halb zwölf begann er, das Mittagessen vorzubereiten. Im Laufe der Jahre hatte er sich Grundkenntnisse in Sachen Kochen angeeignet und er bemühte sich, etwas Schmackhaftes zuzubereiten. Kurz bevor er fertig war, kehrten die Freundinnen gut gelaunt von ihrem Einkaufstrip zurück und begaben sich grinsend auf Janines Zimmer.

Als Robert die Freundinnen zehn Minuten später rief, hatte er den Tisch gedeckt und das Essen auf den Tisch gestellt. Er setzte sich auf seinen Platz und wartete auf die fehlenden Mittagsgäste. Janine und Meike kamen geräuschvoll in die Küche und steuerten grinsend auf den Tisch zu. Robert war nicht wenig überrascht, als er die Kleiderwahl der beiden wahrnahm. Sowohl Janine als auch Meike waren im Bikini zum Essen erschienen. Offenbar fanden sie ihren Einfall so gut, dass sie sich kaum das Lachen verkneifen konnten.

„Sehr witzig", kommentierte Robert und widmete sich der Schale mit den Kartoffeln. „Du hast doch gesagt, dass wir dich überraschen sollen", erklärte seine Tochter. „Eigentlich ist es mir ja auch egal, was ihr dabei anhabt." „So kannst du doch wenigstens mehr von Meikes Brüsten sehen." „Oder stört dich der Anblick?", fragte Meike an Robert gewandt. Sie hatten sich zuvor geeinigt, sich zu duzen. „Mir gefällt natürlich, was ich sehe", erklärte Robert. „Stört es dich denn nicht, wenn ich die Gelegenheit nutze und mir die weiblichen Auslagen anschaue?" „Nicht im Geringsten", gab Meike zu verstehen.

Die Freundinnen füllten ihre Teller und alle Drei fingen zu essen an. Janine achtete genauestens darauf, wo ihr Vater hinsah, und als Robert einen flüchtigen Blick auf die prallen Brüste ihrer Freundin warf, meinte sie: „Gefällt dir ihr Busen?" „Natürlich", antwortete er gelassen. „Ein Mann müsste schon blind sein, wenn er den Anblick nicht reizvoll finden würde." „Danke", sagte Meike verlegen. „Ist es nicht ungerecht, dass wir hier so leicht bekleidet sitzen und du vollständig angezogen bist?", fragte Janine plötzlich. „Es war eure Idee im Bikini zu erscheinen." „Zeig Meike doch mal deinen muskulösen Oberkörper."

Meike sah ihre Freundin irritiert an. Offenbar kam es ihr merkwürdig vor, dass sie so mit ihrem Vater redete. Robert erkannte, dass Meike irritiert war, und nahm eine ablehnende Haltung ein. „Das muss nicht sein ... Nur weil ihr hier Freibad spielt, muss ich noch lange nicht meine Klamotten ablegen." „Du bist ja ein Spielverderber", maulte seine Tochter. Dann wandte sie sich an ihre Freundin und fragte: „Willst du nicht mal seinen nackten Oberkörper sehen?" „Nicht, wenn er nicht will."

Das Gespräch verlief im Sande und die Drei nahmen den Rest ihres Mittagessens schweigend ein. Immer wieder warf Robert verstohlene Blicke auf die halb nackten Frauenkörper am Tisch. Besonders Meikes Glocken hinter dem spärlichen Bikinioberteil reizten ihn. Meike hatte einen enormen Vorbau, der zum Betrachten einlud. Im Vergleich zu Janine war sie besser ausgestattet und sowohl Form als auch Umfang der Dinger wirkten anziehend auf ihn. Meike bemerkte seine neugierigen Blicke, sagte aber nichts. Janine schien im Bilde zu sein, verzichtete aber auf einen Kommentar.

Nach dem Mittagessen halfen die Freundinnen, das Geschirr abzuräumen. Robert warf immer wieder neugierige Blicke auf die schlanke und makellose Figur des Bikinimädchens Meike. Diese verabschiedete sich und erklärte: „Ich gehe mal in dein Zimmer. Ich rufe meine Eltern an." Janine und Robert sahen der scheidenden Meike hinterher. Als sie außer Sicht war, wandte sich Janine ihrem Vater zu. „Sie hat dich ganz schön angemacht, oder?"

Bevor Robert antworten konnte, spürte er die Hand seiner Tochter auf seinem Penis. Sie umfasste das gute Stück durch den Stoff hindurch und sorgte innerhalb kürzester Zeit für eine harte Lanze im Schritt ihres Vaters. „Sie ist ja auch unglaublich attraktiv", gestand Robert ein. „Und du bist ja auch richtig geil, oder?" „Man muss ja auch geil werden, wenn man zwei so geile Luder vor sich hat." Seine Hände wanderten an Janines Bikinioberteil und befreiten die beiden Halbkugeln von hinderlichem Stoff.

Kurz darauf spürte Janine seine Zunge an ihren Knospen, während sie weiterhin an seinem Stab rieb. Robert war unbestreitbar geil, und auch Janine sehnte sich nach inniger Zweisamkeit mit ihm. Sie tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Plötzlich öffnete Janine seine Hose. Sie befreite sein bestes Stück aus seinem Stoffgefängnis und rieb intensiv an dem harten Schwanz. Robert streichelte weiterhin ihre Brüste, während sie sich ganz ihren vernachlässigten Bedürfnissen hingaben.

„Sie gehen nicht ans Telefon ... Oh", sagte Meike überrascht, die unerwartet in die Küche zurückgekehrt war. Robert und Janine lösten sich blitzschnell voneinander und starrten Meike irritiert an. Wieso war sie schon wieder zurück und warum hatte er sie nicht kommen hören?, schoss es Robert durch den Kopf. Er verstaute in Windeseile seinen harten Phallus in der Hose, während Janine ihre blanken Brüste verhüllte. Es war klar, dass Meike mehr als genug gesehen hatte, um anzunehmen, dass Vater und Tochter miteinander intim geworden waren.

Weder Robert noch Janine fanden die passenden Worte in dieser Situation, sodass sich die drei Beteiligten schweigend anstarrten. Meike fand als Erste ihre Worte wieder. „Tja, das war jetzt wohl blöd, dass ich zurückgekommen bin." „Scheiße", fiel Janine ein. Robert erklärte: „Tut mir leid, dass du das hier gesehen hast." „Was habe ich eigentlich gesehen?", fragte Meike neugierig, und Robert überlegte, welche Antwort die junge Frau erwartete. „Vielleicht setzen wir uns erst einmal ins Wohnzimmer", schlug Robert vor. Janine hatte keine Einwände. Meike und sie begaben sich in den anderen Raum. Sie nahmen nebeneinander auf dem Sofa Platz. Sie sahen zusammen mehr als verlockend aus. Nur war Robert im Moment nicht in der Stimmung, sich an dem reizenden Anblick zu erfreuen. Er setzte sich auf den Sessel und erkannte, dass sowohl Janine als auch Meike darauf warteten, dass er zu einer Erklärung ansetzte.

Er räusperte sich. „Es tut mir wirklich leid, dass du das eben gesehen hast, Meike ... Ich hätte daran denken müssen, dass du jederzeit zurückkommen könntest." „Ich bin mir nicht sicher, was ich da gerade eigentlich gesehen habe." „Dabei war es doch eindeutig, was wir gemacht haben, oder?", schaltete sich Janine ein. „Natürlich weiß ich, was ihr da gemacht habt ... Ich verstehe nur nicht, warum ihr es gemacht habt."

„Das ist hier jetzt eine ganz blöde Situation und ich bin mehr als unglücklich darüber, dass sie eingetreten ist", erklärte Robert an Meike gewandt. „Ich muss zugeben, dass mich der Anblick von euch im Bikini nicht kaltgelassen hat ... Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber es könnte als Erklärung dienen." „OK", sagte Meike abwartend. „Ich sehe jetzt keinen Sinn darin irgendwelche Ausflüchte zu suchen", fand Robert. „Dafür war das, was du gesehen hast, zu eindeutig ... Janine und ich führen ein spezielles Vater-Tochter-Verhältnis, wie du vielleicht annehmen wirst." „Ja, das könnte man meinen."

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