Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Doppeltes Glück

Geschichte Info
Er und seine Mutter finden ihr Glück.
3.7k Wörter
4.59
49.7k
3
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tom war etwas früher nach Hause gekommen. Als er die Wohnungstür öffnete, hörte er komische Geräusche aus dem Wohnzimmer.

Er ließ seine Tasche falle und ging schnell zur Tür, diese war nur angelehnt, und sah hinein.

Bevor er etwas rufen konnte, sah er, was im Wohnzimmer passierte.

Seine Mutter, und die von Naz, liebten sich.

Tom sah zwei Frauen, die miteinander Sex hatten.

Er schloss schnell wieder die Tür und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.

Was sollte er machen?

Zusehen? Das kam ihm falsch vor. Er würde zwar gerne mal sehen, wie Frauen das miteinander machten, aber bei seiner Mutter? Und der von Naz?

So brachte er seine Tasche leise in sein Zimmer und verschwand aus der Wohnung.

Auf der Straße ging er langsam durch die Stadt, bis er am Brunnen war und sich auf eine freie Bank setzte.

Das, was er gesehen hatte, lief immer wieder wie ein Film vor seinen Augen ab.

Seine Mutter lag auf dem Rücken, die Mutter von Naz lag zwischen ihren Beinen und sie hatte wohl etwas um, denn seine Mutter sagte immer wieder "mehr, tiefer, mehr ..."

Tom versuchte diesen Film zu beenden. Er wollte, wenn er abends nach Hause kam, nicht dieses Bild vor den Augen hatte, wenn er eine Mutter sah.

Jemand setzte sich neben ihn "Na Ahmak, versuchst du etwas anderes als Luft in deinen Kopf zu bekommen?"

Er drehte seinen Kopf zu dieser Person und sah Naz, die sich neben ihn gesetzt hatte "Hallo Pusa. Langweilst du dich und beleidigst deshalb Menschen?"

Naz, eigentlich Nazan, war so eine Art Freundin. Er nannte sie auch deshalb Naz, weil das die Bedeutung ihres Namens fast umdrehte. Zuerst hatte sie sich drüber geärgert, aber mit der Zeit lächelte sie nur noch dabei.

"Weißt du, wo meine Mutter ist?" sagte Naz.

"Ja, bei meiner."

"Ich muss sie sprechen."

"Das ist um Moment ungünstig, die beiden sind beschäftigt."

Naz sah ihn an. "Mit was, dass wir sie nicht stören können?"

"Auf Xhosa heißt es wohl 'abalali kunye'."

"Was?"

"Birlikte uyumak."

"Du kannst Türkisch?" fragte Naz zuerst, dann bekam sie mit, was er gesagt hatte.

"Wie? Was machen die?"

"Genau das. Ich habe sie kurz gesehen, und das läuft wie ein Film von meinen Augen ab. Deine Mutter fickt meine, und meine will mehr.

Naz, ich will das vergessen. Das ist zu persönlich." Tom sah Nazan fast traurig an.

"Du willst nicht, dass deine Mutter glücklich ist?"

"Natürlich will ich das, doch ich will sie nicht dabei sehen, gesehen haben. Das ist wie spannen."

Naz sah ihn nur an. Dann sagte er "Die beiden sahen schön aus. Meine und deine Mutter zusammen, das war ein sehr schönes Bild."

"Dann behalte doch nur das Bild in deiner Erinnerung."

Dann fragte Tom "Du, Naz, warum läuft deine Mutter mit einem Kopftuch rum?"

Naz lachte. "Nachdem Baba weg war, sagte Anne, wären die Männer hinter ihr her gewesen. Selbst der Imam der Moschee wurde aufdringlich.

Anne hat sich bei seiner Frau beschwert, und sich dann die Haare abrasiert."

Naz sah ihn an "Wunderschöne Haare.

Und dann hat sie das Kopftuch aufgesetzt. Nicht so, dass es religiös verstanden werden konnte, dachte sie. Doch in der Schule gab es Ärger, bis sie sagte, dass ihre Glatze verdecken wolle. Nur deshalb wolle sie das Kopftuch tragen.

Es gab einige Gegenstimmen, doch als sie gezeigt hatte, wie sie das Kopftuch tragen werde, also nicht vor, sondern hinter dem Kopf gebunden und das Kinn frei, hat die Schulverwaltung zugestimmt.

Zusammen mit der Kleidung wird sie jetzt von den Männern verschont."

"Schade, in ihrer alten Kleidung hat sie mir besser gefallen."

"Mir auch, aber sie wollte ihre Ruhe.

Frag mal deine Mutter, wie sie das Problem gelöst hatte."

Tom lachte "Papa ist schon länger weg. Ich war drei oder vier. Und Mama hatte sich damals so unmöglich angezogen, dass Oma gesagt hatte, sie solle sich schöner kleiden."

"Die Oma ist die Mutter deines Vaters?"

"Ja, Oma hat auch nie verstanden, warum Papa abgehauen ist.

Jetzt zieht sich Mama wieder schöner an."

Naz sagte "Aber auf eine Art und Weise, die Männer wohl abschreckt. Ich habe einige Klassenkameraden gehört, die deine Mama eine Lesbe genannt haben."

"Wenn sie mit deiner Mutter Liebe macht, ist sie das wohl auch, oder?"

"Ja, und Mama auch."

Tom sah zu Naz "und, stört dich das?"

"Nö, Anne soll glücklich sein. Sie war lange genug unglücklich."

Sie sahen den Brunnen an und schwiegen. Tom legte seinen einen Arm auf die Rückenlehne der Bank und Naz lehnt sich an ihn. Seinen Arm legte er dann auf ihre Schulter.

Tom freute sich, es war das erste Mal, das Nazan so nah an ihn ran gekommen war und sich an ihn lehnte.

Sie kannten sich, seitdem beider Mütter an der Schule angefangen hatten. Damals waren sie noch Kinder gewesen.

***

Zhuri, Toms Mutter, war als junges Mädchen mit ihren Eltern aus Afrika gekommen. Sie hatte schnell Deutsch gelernt und nach der Schule an der Uni Lehrerin studiert.

Ihre Eltern hatten nach zwanzig Jahren gesagt, dass sie das Land doch nicht verstanden, und waren wieder zurück in ihre Heimat.

Zhuri war zurück geblieben. Tom hatte die Eltern seiner Mutter oft in den Ferien besucht.

An der Uni hatte sich Zhuri verliebt und geheiratet, das Ergebnis was Tom. Dann war, wie schon erwähnt, der Vater von Tom verschwunden. Seine Mutter wusste wohl wo er war, hatte Zhuri aber gesagt, dass er sie nicht mehr sehen wolle.

Mit den Jahren traf immer wieder Geld ein, das als Alimente für Tom gedacht war.

Zuerst war Zhuri sauer, brauchte dann das Geld doch.

Zhuri und Tom hatten zu seiner deutschen Großmutter ein sehr gutes Verhältnis.

***

Fera, die Mutter von Nazan war in Deutschland geboren worden. Ihre Eltern waren wenige Jahre vorher als Gastarbeiter gekommen und hatten sich erst in Deutschland kennen gelernt.

Fera wurde in der Schule von ihren Eltern immer unterstützt, und studierte, weil sie die Hilfe, die sie von ihren Lehrern bekommen hatte, an die folgenden Kinder weitergeben wollte, und wurde Lehrerin.

Kurz vor dem Studium heiratete sie den Jungen, in den sie sich in der Schule verliebt hatte.

Doch der hatte es nicht verstanden, dass seine 'türkische' Frau selbstständig und unabhängig sein wollte.

So hatten sie sich nach Jahren des Streits wieder getrennt, und Fera die gemeinsame Tochter großgezogen.

Fera war eine moderne Frau, die, als sie Anfang 30 war, die Probleme mit den Männern bekommen hatte. Sie war einfach zu schön, sagte sie sich, und dagegen fiel ihr nur ein, sich hässlich zu kleiden.

Da sie nicht wirklich gläubig war, und auch verstand, dass in deutschen Schule kein Kopftuch, als Zeichen des Glaubens, getragen werden sollte, hatte sie lange nachgedacht, und war dann auf die Idee mit dem kahlen Kopf gekommen, dass der Kopf nur kahl war, weil sie, besser ihre Tochter, diesen regelmäßig rasierte, musste sie den Leuten ja nicht erzählen.

Dass sie mit dem Kopftuch ihre Ohren nicht verdeckte, sondern es über diesen verknotete gefiel ihr auch sehr viel besser. Sie hatte ganz am Anfang verschiedene Methoden getestet und war bei dieser als der präferierten geblieben.

So sah sie auch nicht wie eine gläubige Türkin aus, sondern wie eine Frau, die das Kopftuch der Schönheit wegen trug.

Wenn es ihr mal vom Kopf 'rutschte', wenn einer der Kritiker unsachlich wurde, half das auch.

Diese Leute entschuldigten sich dann bei ihr sofort.

***

Tom fragte leise "Nazan, willst du zu unseren Müttern?"

Sie sah zu ihm und freute sich, dass er sie bei ihrem kompletten Namen, nicht dem Spitznamen, den er für sie gefunden hatte, genannt hatte.

Nazan dachte über die letzte Stunde, während der sie sich so an Tom gelegen hatte, nach.

Keiner von beiden hatte gesprochen, sie hatte nur auf den Brunnen geschaut und den anderen gespürt.

Nazan fühlte sich geborgen. Sie war glücklich.

"Ja, soll ich, oder rufst du sie an?"

"Ich mach es, ich sage dann Mama, dass ich dich mitbringe. Wir haben noch war für die Schule zu machen."

"Unsinn, Tom, die wissen doch genau, was wir aufhaben."

Tom lachte. "Ja, ist schon schlimm wenn die Lehrer auch die Eltern sind, oder?"

"Ja, man kann denen nie Unsinn erzählen."

Nazan sprang auf und zog Tom mit "Komm, wir gehen."

Tim ließ sich mitziehen. Als er neben ihr ging, hielt er ihre Hand und rieb mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Sie machte da gleiche mit ihrem Daumen.

Mit der anderen Hand griff er nach seinem Telefon.

"Hallo Mama, ich bin gleich zu Hause. Ich habe Nazan dabei, kann sie zum Abendessen bleiben?"

Es gab eine kurze Pause, nach der seine Mutter antwortete "Kannst du noch eine Flasche Wein und Schafskäse mitbringen? Naz weiß, welchen."

Tom sicherte das zu und beendete das Gespräch. Er sah zu Nazan. "Deine Mutter ist wohl noch da. Ich soll Wein und Schafskäse mitbringen. Du wüsstest Bescheid."

Die beiden kauften das gewünschte auf dem Weg zu Tom und seiner Mutter ein und wurden von den beiden Müttern empfangen.

Hier sah Tom das erste Mal Fera ohne Kopftuch, mit ihrem blanken Schädel. Er musste immer wieder zu ihr sehen, bis Nazan ihn antippte. "Tom, starr nicht so."

Er wandte sich an Nazan. "Naz, deine Mutter sieht so noch besser aus. Die ist eine wunderhübsche Frau."

Zhuri sagte "ja, meine. Wir haben heute beschlossen, unser Verhältnis zu klären. Tom, du hast ab heute auch Fera als Mutter, Nazan, du hast mich als zweite Mutter."

Die beiden Kinder starrten ihre Mütter an, dann sich, und Nazan sagte leise zu Tom "Das war ihre Hochzeitsnacht."

Aber nicht so leise, dass die Mütter es nicht hörten.

"Was?"

Tom druckste etwas rum, Nazan sah ihr fest an, und dann sagte er "Ich habe euch beide heute Nachmittag im Wohnzimmer ... zusammen gesehen."

Fera sah Tom an und fragte "Bei was?"

"Du hast Mama mit ... und sie hat nach mehr gefordert."

"Und du hast uns gesehen?" fragte seine Mutter.

"Ja, Mama, ich bin dann gleich weggegangen. Das war doch privat."

"Ich habe ihm am Brunnen gesehen, er war ganz verstört."

"Warum denn, Schätzchen? Das war doch ganz was Natürliches."

"Ja, Mama, aber ich habe dich ... und ... und ihr wart nackt und ... und ... und ihr wart so schön, und ich bin doch dein Sohn, und das geht doch nicht." Tom sah seine Mutter an "Mama, das wollte ich nicht."

Zhuri kam zu ihrem Sohn und legte ihre Arme und ihn. "Ach Tom, mein Junge, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Nicht, dass du uns siehst, da werden wir schon aufpassen. Nicht Fera?"

"Ja, sicher."

"Aber du wirst jetzt immer, wenn du uns hörst, und Fera ist laut, ..."

"Zhuri, du aber auch."

"... daran denken. Das verspreche ich dir. Such dir eine Freundin, und du wirst an sie denken."

Zhuri ließ ihren Blick von ihrem Sohn zu Nazan schweifen, die Tom liebevoll angesehen hat. Fera sah wie ihre Tochter reagierte und sah lächelnd in das Gesicht ihrer neuen Frau.

Die vier aßen zu Abend und die beiden Mütter sagten "Wir verschwinden. Denn das wird unsere Hochzeitsnacht."

Fera sah zu Nazan. "Nimmst du Tom bitte mit? Er kann im Gästezimmer übernachten. Ich will mit Zhuri die Wohnung heute Nacht alleine haben."

Tom holte ein paar Sachen zum Übernachten. Als die beiden Kinder sich verabschiedeten sagte Fera noch "Nazan, kein Sex, du nimmst keine Pille, und ich will in diesem Jahr noch nicht Oma werden."

"ANNE"

"Ja, mein Schatz."

Tom sah Fera mit hochroten Kopf an, die ihm über mit der Hand über den Kopf fuhr und sagte "Du bist verloren, mein Junge. Meine Tochter hat ihre Fänge tief in deinem Herzen. Aber bis sie die Pille nimmt, keine Penetration.

VERSTANDEN?" Fera sah Tom in die Augen.

Der nickte und sagte "Ja, Anne."

"Gute, mein Junge. Viel Spaß mit meiner Tochter."

"ANNE" kam wieder von Naza, die erst Zhuri, dann ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange gab.

"Komm Loverboy" sagte sie dann zu Tom und zog ihn lachend hinter sich her.

Die beiden Mütter sahen denen hinterher bis sie aus der Tür waren und Zhuri sagte "Gut, dass die sich so gut verstehen. Die sind ein schönes Paar."

"Ja.

Aber jetzt will ich dich vernaschen, Geliebte."

Als die beiden Kinder in der Wohnung von Fera und Nazan ankamen, sagte Nazan zu Tom "Tom, keine Angst, ich überfalle dich nicht im Bett."

"Schade" sagte Tom und lachte über das überraschte Gesicht.

"Naz, wollen wir heute in einem Bett schlafen?"

"TOM"

"Ach was, ich ziehe meinen Schlafanzug an, du ziehst deinen an, und dann können unsere Mütter nichts sagen."

"Doch, ich habe keine Schlafanzüge."

"Ich eigentlich auch nicht, nur für auswärtige Übernachtungen habe ich so ein Ding.

Wie wär's? Ich ziehe meinen an, und du kommst ohne zu mir. Und wenn wir beide uns benehmen können, können wir zusammen in einem Bett schlafen."

"Du meinst, ich kann die Finger von dir lassen?"

"Und ich von dir?

Das wir schwer. Lass es uns probieren."

Tom sah Nazan fragend an, die dann zusagte. Sie hatte aber eine Bedingung.

"Bis wir ins Bett gehen, bist du auch nackt. Ich präsentiere mich doch nicht vor dir, ohne was von dir zu sehen."

Tom war damit einverstanden.

Da es noch früh am Abend war, beschlossen die beiden, noch etwas im Fernsehen zu sehen. Tom verschwand, um sich zu waschen und kam dann nackt zu Nazan. Die sah ihn an und verschwand auch. Als sie dann ebenfalls nackt zu ihm kam, konnte er sich nicht auf den Film konzentrieren.

Auch Nazan wollte immer nach seinem Schwanz greifen.

"Lass mich" sagte sie immer, wenn er ihre Hand wegschob.

Sie stand dann auf und kniete sich zwischen seine Beine "Tom, darf ich ihn mal in den Mund nehmen?"

"Nazan, du hast gehört, was deine Mutter gesagt hatte."

"Davon bekommt man keine Kinder. Bitte. Ich habe das noch nie gemacht. Bitte."

"Nur wenn ich dich dann nachher ..."

"Du willst mich lecken? Auch ja. Danke Tom" sagte sie und schob ihren Mund über Toms Schwanz.

Langsam und vorsichtig saugte und leckte sie. Erst nur die Spitze, dann immer mehr. Sie bewegte ihren Kopf immer schnelle und schob den Schwanz von Tom immer tiefer in ihren Mund.

Bis sie ihn komplett drin hatte. Das war für Tom zu viel und er spritze Nazan in dem Mund.

Sie ließ einen Teil des Schwanzes aus ihrem Mund, um das Sperma, das Tom spritze besser zu schmecken. Bald musste sie schlucken, da ihr Mund voll war.

Als Tom nicht mehr spritze nahm sie ihren Mund, vorsichtig, dass nichts raus floss, und ließ seinen Schwanz los.

Dann sah sie ihn an, öffnete ihren Mund und zeigte ihm sein Sperma.

Zum Abschluss hob sie ihren Kopf und ließ es sich die Kehle hinunter gleiten.

Tom sah sie mit offenem Mund an.

"Liebling, wie hat es dir gefallen?"

Er konnte nichts sagen, er war sprachlos.

Sie machte sich noch einmal über seinen Schwanz her, um ihn komplett abzulecken.

Was diesen zwar sauberer, aber nicht weicher werden ließ.

Dann setzte sie sich auf sein linkes Bein und legte ihren Arm um ihn.

"Süßer, hast du deine Stimme verloren? Ich habe doch nur etwas Samen aus dir raus gesaugt."

"Du, du, du hast dass wirklich noch nie gemacht?"

"Nein, das hättest du schon gespürt."

"Ich?"

"Ja, bei wem denn sonst?"

"Wie weit war er drin?"

"Das war nicht so schön, ich musste das Würgen unterdrücken.

Das hat sich angefühlt, als wenn er in meinem Magen gewesen wäre. Aber so lang bist du ja nicht."

Nazan küsste Tom.

Dann stand sie auf, machte den Fernseher aus und griff seine Hand.

"Jetzt bist du dran. Wenn du mir nicht drei Höhepunkte leckst, bin ich nicht mit dir zufrieden.

Dann müssen wir üben." Nazan lachte wieder, denn Tom sah sie wieder überrascht an.

"Komm Schatz, du musst mich lecken.

Ich hoffe, du hast dir das aus den Pornos, die du dir angesehen hast, gut gemerkt."

Nazan legte sich in die Mitte ihres Bettes und breitete die Beine aus. "Komm, leckt deine Frau."

Aber Tom sah sich die Frau, die vor ihm lag, erst einmal lange an.

"Nazan, du bist schön."

"Ach was, ich bin normaler Durchschnitt."

Sie stellte ihre Beine an und er kletterte dazwischen. Als er das erste Mal so nah vor der Muschi einer Frau war, musste er diese anpusten.

"Uiiiiiiiiiiiii, lass das."

"Wieso, war das nicht schön?"

"Los, leck mich."

Dann fing er an, Nazan vorsichtig zu lecken. Der Geschmack war ungewohnt, sie schmeckte ihm aber. Daran würde er sich mit Vergnügen gewöhnen.

Aus den Pornos, die er wirklich gesehen hatte, hatte er so einiges gelernt. Und Nazan bekam das zu spüren. Sie jammerte und schnaufte, sie jubelte und drückte seinen Kopf in ihren Schoß, dass er fast erstickte.

Aber er schaffte die drei geforderten Höhepunkte, eigentlich sogar mehr, bis sie um Gnade bettelte.

"Tom, danke" sagte sie, als er sich neben sie legte.

Dann sagte sie noch "Bitte zieh deine Hose an, sonst passiert etwas, was wir versprochen haben, nicht zu machen."

Er küsste Nazan und zog sich dann seine Hose an.

Die beiden schliefen, in den Armen des anderen, ein.

Tom wurde von Nazan geweckt. "Du, die Mamas haben angerufen, wir müssen aufstehen. Sonst kommen wir zu spät zur Schule."

"Wie klangen sie?"

"Müde."

"Schön."

Sie schafften es grade noch so. Direkt hinter ihnen kamen ihre Mütter.

Fera stülpte sich ihr Kopftuch noch über den Kopf und die vier kamen pünktlich an.

Die erste Stunde hatten die beiden Kinder bei Nazans Mutter. Die sagte als erstes "Ich habe mich verliebt, und deshalb in der Nacht nicht besonders gut geschlafen. Heute wird es für sie also etwas einfacher."

Die Schüler pfiffen und johlten, Sie sahen zu Tom und Nazan, die wussten, dass sie gefragt werden würden, in wen. Doch sie hatten beschlossen, dass sollten die Mütter selber verkünden.

Das Leben der vier änderte sich etwas. Alle zogen in eine größere Wohnung, so dass jeder sein eigenes Zimmer hatte. Um zu arbeiten und zu lernen. Denn Nazan hatte sich die Pille besorgt, und so schliefen die Kinder in einem Bett sowie die Mütter in einem anderen.

Nazan hatte noch im Bett nach der ersten gemeinsamen Nacht gesagt, dass sie, wie eine jede gute türkische Tochter, als Jungfrau in die Ehe gehen wolle.

Tom hatte sie zuerst verwundert angesehen und dann lange geküsst.

"Das wird hart für mich. Aber dadurch wird die Hochzeitsnacht doppelt schön."

"Wir müssen aber aufpassen. Nicht dass wir uns vorher ineinander verlieben."

Tom, drehte Nazan auf den Bauch und haute dreimal auf ihren nackten Hintern.

Es knallte schon laut, sie schrie erschrocken auf, aber ihre Pobacken wurden nur leicht rosa.

Sie sah ihn an. "Nazan, egal was du versuchst, ich werde mich nicht in dich verlieben.

Ich bin es schon."

Ein paar Tage später wurden Nazan und Tom von ihren Müttern fein eingeladen. Die Kinder sahen sich an und konnten ahnen, um was es gehen würde. Tom hatte diesen Termin erwartet, und, ohne dass jemand anderes der Familie es mitbekommen hatte, seine eigenen Pläne gemacht.

Als er sah, wie Fera etwas andeuten wollte, kniete er sich vor sie hin.

"Fera, liebe Anne, ich möchte dich um die Hand deiner Tochter Nazan bitten."

Die drei Frauen starrten ihn an, damit hatte keine gerechnet.

Besonders Nazan nicht, aber alle strahlten.

Fera sah erst zu Zhuri, dann zu Tom, und zum Schluss zu Nazan. Dann sah sie wieder zu Tom und sagte "Ja, Tom, ich gebe dir die Hand meiner Tochter. Damit du sie heiraten kannst."

Nazan fiel ihrem Verlobten um den Hals und küsste ihn. Immer und immer wieder.

Als er sich befreien konnte, griff er nach ihrer Hand uns streifte ihr einen Ring über.

Sie sah in sich an und musste lachen "Was ist denn das?"

"Den habe ich mir in der Vogelwarte besorgt" sagte Tom.

Nazan musste diesen Ring ihren Müttern zeigen. Alle fanden die Idee doch etwas verrückt.

Im Laufe des Abends sah Nazan immer wieder auf ihr Verlobungsring und schüttelte ihren Kopf.

Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte, kam dann Fera zum Zuge.

Sie kniete sich vor Tom und sagte "Thomas, ich bitte dich um die Hand deiner Mutter, meine geliebte Zhuri."

12