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Doris Teil 01

Geschichte Info
Eine Ehe auf Abwegen.
8.9k Wörter
43.6k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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„Was soll ich? Ich glaube du bist total verrückt geworden, das vergiss gleich mal wieder. Du suchst wohl eine Möglichkeit, damit du fremdgehen kannst?"

Doris ist schockiert über das, was ihr Bernhard gerade zu ihr gesagt hat.

„Nein, Nein, Doris. Du verstehst mich völlig falsch, ich will doch gar nicht fremdgehen!"

„Liebst du mich denn nicht mehr?"

„Aber Doris du verstehst mich falsch."

„Ich verstehe dich schon richtig und ich sage dir, wenn du fremdgehst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden. Dann ist es aus!"

„Ich gebe auf, du hörst ja nicht einmal zu. Mit dir kann man einfach nicht über sexuelle Wünsche reden."

„Ich kann das nicht, ich habe halt keine Fantasien. Das einzige wäre, das du mal etwas energischer im Bett wärst. Immer muß ich den ersten Schritt unternehmen, sonst würdest du ja gar nichts mehr im Bett tun."

„Ist schon in Ordnung! Ich habe verstanden, was ich will ist Mist und aus. Mit dir kann man ja nicht einmal einen erotischen Film ansehen. Dann lies halt weiter Abends deine Bücher im Bett. Da gibt es bestimmt auch erotische Stellen, oder überspringst du die auch?"

„Nein, lesen kann ich darüber, aber ich mag halt keine Pornos und darüber etwas zu lesen ist auch was ganz anderes, als es zu tun. Das ist doch alles nur gespielt, das du das nicht verstehen willst."

„Ist gut, ist gut, du hast gewonnen und ich habe mir wieder einmal eine Abfuhr eingefangen. Wie immer halt."

„Jetzt soll ich wohl ein schlechtes Gwissen bekommen, nur weil ich nicht gleich das mache, was du dir zusammen fantasiert hast."

„Lassen wir es. Gute Nacht."

Bernhard dreh sich von Doris weg und zieht die Bettdecke fast bis über seinen Kopf. Er gibt ihr nicht einmal einen Gute Nacht Kuß. Er ist eingeschnappt, nur weil es nicht gleich so geht wie er es will.

„Ja, gute Nacht", gibt Doris mit einem leicht scharfen Ton zurück.

Sie dreht sich auch von ihm weg. Sie haben nicht oft Streit, eigentlich zu wenig für eine leidenschaftliche Beziehung. Sie sind nun einmal ein eingespieltes Ehepaar und da bleibt die Routine nicht aus. Nur wenn er damit kommt, daß wir uns unsere erotischen Wünsche erzählen sollen, dann haben wir regelmäßig eine Auseinandersetzung. Es graut mir schon jedes mal vor diesen Aussprachen. Heute kam er ja besonders in Fahrt. Als ich ihn notgedrungen nach seinen Wünschen gefragt habe, kam erst wieder das übliche. Fesseln, High Heels, Schlagen, Pornos und die übliche Palette an Verrücktheiten. Ich fühle mich einfach nicht sexy genug, um mich photographieren zu lassen. Ich bin einfach zu dick. Ich will seine Verrücktheiten nicht pervers nennen, aber das ganze will er doch nur, weil er glaubt, daß die das in den Filmen wirklich genießen würden. Ich will auch nicht etwas anziehen, nur damit er dann mit mir schläft, dann tut er es ja nicht wegen mir, sondern nur wegen den Heels oder dem Latex. Ich weiß das unser Sexleben nicht so prickelnd ist, aber ist es wirklich so schlecht, das wir Hilfsmittel brauchen? Er könnte ja auch einmal männlicher sein. Und dann kam heute ja wohl das aller höchste! Er will zusehen, wie ich mit einem anderen Mann schlafe und ich soll dann wohl zusehen, wie er mit einer anderen Frau schläft. Wahrscheinlich damit ich sehe wie es richtig geht. Aber halt, das hat er ja gar nicht gesagt. Er hat nur gesagt, daß ich etwas mit einem anderen Mann haben könnte. Er hat wirklich nicht gesagt, daß er mit einer anderen Frau etwas anfangen will. So was verrücktes, da ist bestimmt ein Hintergedanke dabei. Das würde ich jetzt gerne genau wissen, aber heute bestimmt nicht mehr. Dazu ist die Stimmung kaputt und eingeschnappt ist er auch. Na das werden wieder tolle Tage, wenn er dann wieder richtig dicht macht und so vor sich hin leidet. Wann verstehst du endlich, daß es so wie es ist gut ist, auch wenn es zugegebenermaßen etwas langweilig ist.

Ich bin müde und schlafe ein. Bernhard war bestimmt noch wach, auch wenn er so getan hat, als ob er schläft, nur ich kenne wie er atmet, wenn er eingeschlafen ist.

Der nächste Tag verläuft genau so, wie ich es erwartet hatte. Bernhard spricht kaum ein Wort und geht mir aus dem Weg. Ich muß es ja gestehen, daß ich bei diesen Gesprächen nicht gerecht bin, aber wenn es um seine Lieblingsthemen geht, sträubt sich bei mir einfach alles und ich verschließe mich. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es einfach nicht, ich kann nicht eine Domina spielen und was wäre das für eine Domina, die bei jeder Aktion fragt, was soll ich jetzt tun? Manchmal wäre ich liebend gerne etwas gelöster und unternehmungslustiger. Dann habe ich aber immer Angst, wie er reagieren wird. Ich habe schon mal was versucht, da hat er mich einfach ins Leere laufen lassen. Ich weiß nicht, ich fühle mich nicht sexy und ich habe auch keinen besonders ausgeprägten Sexualtrieb und Lustempfinden. Es geht mir immer noch durch den Kopf, daß er gesagt hat, er wolle mich mit einem anderen sehen und nichts in der Richtung, daß er auch mit einer anderen etwas wolle.

Dieses aneinander vorbei gehen ging noch einige Tage so. Dann hatten wir wieder ein normales Verhältnis zueinander. Er erwähnte allerdings nichts mehr von seinen Wünschen, dabei hätte ich doch unbedingt wissen wollen, was er gemeint hat, was wirklich hinter seiner Frage steckt.

Es ist Sonntag morgen und ich stehe gerade im Bad, als er plötzlich hinter mich tritt und mir unvermittelt von hinten an meine Brüste faßt. Das hatte er schon ewige Zeiten nicht mehr getan. Ich hatte schon befürchtet, daß er meine schlaffen Dinger überhaupt nicht mehr reizvoll findet. Zwei Still-Kinder bleiben nun mal nicht ohne Folgen.

Er umschließt sie komplett mit seinen Händen und drückt sie nur ganz leicht, so als ob er testen will, ob ich es zulasse. Ich bleibe ruhig stehen und er zieht seine Hände zurück, nur um sie kurz darauf unter mein Schlafanzug-Oberteil zu schieben und so meine nackten Brüste zu umgreifen. Ja nimm sie dir, rufe ich ihm in Gedanken zu. Dieses Mal greift er kräftiger zu, richtig fest.. Es erregt mich seinen festen Griff an meinen Brüsten zu spüren. Er erhöht den Druck und ich stöhne auf. Er läßt wieder ab und will seine Hände aus meinem Oberteil zurückziehen. Nein, nein das war doch kein Stöhnen vor Schmerz, sondern vor... ...vor Lust?

Oh wann hatte ich das letzte Mal dieses Gefühl? Ich fasse mir ein Herz und halte seine Hände zurück und führe sie als Aufforderung wieder an meine Brüste. Er drückt wieder fest zu, sogar fester als zuvor. Ich stöhne erneut auf, auch um ihm zu zeigen, daß es mir gefällt. Nun nimmt er meine Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie etwas, dann fängt er an sie mit Kraft zu drücken, bis ich AUA sage. Er läßt wieder ab. Was soll ich tun? Ihn aufhören lassen, oder diese süßen Schmerzen ertragen? Im letzten Moment bevor seine Hände mein Oberteil verlassen halte ich sie erneut auf. Es schmerzt was er da getan hat, aber was ich nie geglaubt hätte, es erregt mich. Es ist wieder das gleiche Spiel: ich sage AUA als ich es nicht mehr aushalte. Er lockert etwas seinen Griff, aber er läßt seine Hände jetzt auf meinen Brüsten. Wieder kneift er in meine Nippel, aber er blebt kurz unter dem Punkt, an dem ich vor Schmerz ausrufen würde. Nun knetet er meine Brüste mit Kraft und immer wieder dazwischen spielt er mit meinen Nippeln bis kurz vor die Schmerzgrenze. Das Spiel steigert meine Erregung, ich glaube ich werde feucht. Nun läßt er eine Hand in meine Schlafanzughose gleiten, während er mit der anderen wieder zukneift. Er presst seine Hand fest gegen meine Vulva. Wie zufällig gleitet er dabei mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Er hat jetzt bestimmt gemerkt, wie feucht ich bin. Jetzt kneift er mir in die andere Brust und zieht mir dabei gleichzeitig meine Hose herrunter.. Er muß seine Hose auch fallen gelassen haben, denn ich spüre, wie er seine Eichel über meine Pobacken reibt. Er entfernt seine Hand von meiner Vulva, während die andere meine Brust nicht freigibt. Ich höre wie er etwas Speichel in seine Hand gibt und diesen über seinen Penis und meine Scheide verteilt. Ich bleibe ruhig und lasse alles mit mir geschehen, ohne mich zu bewegen. Er versucht in mich einzudringen, aber der Winkel ist nicht der richtige. Bernhard zieht mich einen Schritt zurück und beugt mich nach vorne. Nun passt es, im wahrsten Sinne des Wortes, als er in mich eindringt. Er drückt sich so tief er nur kann in mich und wir wissen beide das sein Penis nicht der größte ist. Jetzt faßt er mit seiner freien Hand nach meiner zweiten Brust. Wieder beginnte er meine Nippel zu pressen. AAAhhhh kommt es über meine Lippen und genau in diesem Moment versucht er mit voller Kraft zu stossen. Immer wieder variiert er den Druck auf meine Brüste, während er ungestüm in mich eindringt. Das hat er alles noch nie derartig mit mir gemacht. Es erregt mich sehr, daß er mich einfach so nimmt. Ich bemerke wie er zu keuchen beginnt. Er presst sich mit aller Gewalt in mich und krallt sich regelrecht dabei in meine Brüste. Da höre ich wie er laut aufstöhnt und spüre wie sein Penis in mir zu zucken beginnt, wie er sein Sperma in meine Vagina pumpt.

„Bernhard warum spritzt du jetzt ab", rufe ich „halte dich doch nur ein wenig zurück, ich bin doch auch gleich soweit."

Sie dreht sich auch von ihm weg. Sie haben nicht oft Streit, eigentlich zu wenig für eine leidenschaftliche Beziehung. Sie sind nun einmal ein eingespieltes Ehepaar und da bleibt die Routine nicht aus. Nur wenn er damit kommt, daß wir uns unsere erotischen Wünsche erzählen sollen, dann haben wir regelmäßig eine Auseinandersetzung. Es graut mir schon jedes mal vor diesen Aussprachen. Heute kam er ja besonders in Fahrt. Als ich ihn notgedrungen nach seinen Wünschen gefragt habe, kam erst wieder das übliche. Fesseln, High Heels, Schlagen, Pornos und die übliche Palette an Verrücktheiten. Ich fühle mich einfach nicht sexy genug, um mich photographieren zu lassen. Ich bin einfach zu dick. Ich will seine Verrücktheiten nicht pervers nennen, aber das ganze will er doch nur, weil er glaubt, daß die das in den Filmen wirklich genießen würden. Ich will auch nicht etwas anziehen, nur damit er dann mit mir schläft, dann tut er es ja nicht wegen mir, sondern nur wegen den Heels oder dem Latex. Ich weiß das unser Sexleben nicht so prickelnd ist, aber ist es wirklich so schlecht, das wir Hilfsmittel brauchen? Er könnte ja auch einmal männlicher sein. Und dann kam heute ja wohl das aller höchste! Er will zusehen, wie ich mit einem anderen Mann schlafe und ich soll dann wohl zusehen, wie er mit einer anderen Frau schläft. Wahrscheinlich damit ich sehe wie es richtig geht. Aber halt, das hat er ja gar nicht gesagt. Er hat nur gesagt, daß ich etwas mit einem anderen Mann haben könnte. Er hat wirklich nicht gesagt, daß er mit einer anderen Frau etwas anfangen will. So was verrücktes, da ist bestimmt ein Hintergedanke dabei. Das würde ich jetzt gerne genau wissen, aber heute bestimmt nicht mehr. Dazu ist die Stimmung kaputt und eingeschnappt ist er auch. Na das werden wieder tolle Tage, wenn er dann wieder richtig dicht macht und so vor sich hin leidet. Wann verstehst du endlich, daß es so wie es ist gut ist, auch wenn es zugegebenermaßen etwas langweilig ist.

Ich bin müde und schlafe ein. Bernhard war bestimmt noch wach, auch wenn er so getan hat, als ob er schläft, nur ich kenne wie er atmet, wenn er eingeschlafen ist.

Der nächste Tag verläuft genau so, wie ich es erwartet hatte. Bernhard spricht kaum ein Wort und geht mir aus dem Weg. Ich muß es ja gestehen, daß ich bei diesen Gesprächen nicht gerecht bin, aber wenn es um seine Lieblingsthemen geht, sträubt sich bei mir einfach alles und ich verschließe mich. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es einfach nicht, ich kann nicht eine Domina spielen und was wäre das für eine Domina, die bei jeder Aktion fragt, was soll ich jetzt tun? Manchmal wäre ich liebend gerne etwas gelöster und unternehmungslustiger. Dann habe ich aber immer Angst, wie er reagieren wird. Ich habe schon mal was versucht, da hat er mich einfach ins Leere laufen lassen. Ich weiß nicht, ich fühle mich nicht sexy und ich habe auch keinen besonders ausgeprägten Sexualtrieb und Lustempfinden. Es geht mir immer noch durch den Kopf, daß er gesagt hat, er wolle mich mit einem anderen sehen und nichts in der Richtung, daß er auch mit einer anderen etwas wolle.

Dieses aneinander vorbei gehen ging noch einige Tage so. Dann hatten wir wieder ein normales Verhältnis zueinander. Er erwähnte allerdings nichts mehr von seinen Wünschen, dabei hätte ich doch unbedingt wissen wollen, was er gemeint hat, was wirklich hinter seiner Frage steckt.

Es ist Sonntag morgen und ich stehe gerade im Bad, als er plötzlich hinter mich tritt und mir unvermittelt von hinten an meine Brüste faßt. Das hatte er schon ewige Zeiten nicht mehr getan. Ich hatte schon befürchtet, daß er meine schlaffen Dinger überhaupt nicht mehr reizvoll findet. Zwei Still-Kinder bleiben nun mal nicht ohne Folgen.

Er umschließt sie komplett mit seinen Händen und drückt sie nur ganz leicht, so als ob er testen will, ob ich es zulasse. Ich bleibe ruhig stehen und er zieht seine Hände zurück, nur um sie kurz darauf unter mein Schlafanzug-Oberteil zu schieben und so meine nackten Brüste zu umgreifen. Ja nimm sie dir, rufe ich ihm in Gedanken zu. Dieses Mal greift er kräftiger zu, richtig fest.. Es erregt mich seinen festen Griff an meinen Brüsten zu spüren. Er erhöht den Druck und ich stöhne auf. Er läßt wieder ab und will seine Hände aus meinem Oberteil zurückziehen. Nein, nein das war doch kein Stöhnen vor Schmerz, sondern vor... ...vor Lust?

Oh wann hatte ich das letzte Mal dieses Gefühl? Ich fasse mir ein Herz und halte seine Hände zurück und führe sie als Aufforderung wieder an meine Brüste. Er drückt wieder fest zu, sogar fester als zuvor. Ich stöhne erneut auf, auch um ihm zu zeigen, daß es mir gefällt. Nun nimmt er meine Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie etwas, dann fängt er an sie mit Kraft zu drücken, bis ich AUA sage. Er läßt wieder ab. Was soll ich tun? Ihn aufhören lassen, oder diese süßen Schmerzen ertragen? Im letzten Moment bevor seine Hände mein Oberteil verlassen halte ich sie erneut auf. Es schmerzt was er da getan hat, aber was ich nie geglaubt hätte, es erregt mich. Es ist wieder das gleiche Spiel: ich sage AUA als ich es nicht mehr aushalte. Er lockert etwas seinen Griff, aber er läßt seine Hände jetzt auf meinen Brüsten. Wieder kneift er in meine Nippel, aber er blebt kurz unter dem Punkt, an dem ich vor Schmerz ausrufen würde. Nun knetet er meine Brüste mit Kraft und immer wieder dazwischen spielt er mit meinen Nippeln bis kurz vor die Schmerzgrenze. Das Spiel steigert meine Erregung, ich glaube ich werde feucht. Nun läßt er eine Hand in meine Schlafanzughose gleiten, während er mit der anderen wieder zukneift. Er presst seine Hand fest gegen meine Vulva. Wie zufällig gleitet er dabei mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Er hat jetzt bestimmt gemerkt, wie feucht ich bin. Jetzt kneift er mir in die andere Brust und zieht mir dabei gleichzeitig meine Hose herrunter.. Er muß seine Hose auch fallen gelassen haben, denn ich spüre, wie er seine Eichel über meine Pobacken reibt. Er entfernt seine Hand von meiner Vulva, während die andere meine Brust nicht freigibt. Ich höre wie er etwas Speichel in seine Hand gibt und diesen über seinen Penis und meine Scheide verteilt. Ich bleibe ruhig und lasse alles mit mir geschehen, ohne mich zu bewegen. Er versucht in mich einzudringen, aber der Winkel ist nicht der richtige. Bernhard zieht mich einen Schritt zurück und beugt mich nach vorne. Nun passt es, im wahrsten Sinne des Wortes, als er in mich eindringt. Er drückt sich so tief er nur kann in mich und wir wissen beide das sein Penis nicht der größte ist. Jetzt faßt er mit seiner freien Hand nach meiner zweiten Brust. Wieder beginnte er meine Nippel zu pressen. AAAhhhh kommt es über meine Lippen und genau in diesem Moment versucht er mit voller Kraft zu stossen. Immer wieder variiert er den Druck auf meine Brüste, während er ungestüm in mich eindringt. Das hat er alles noch nie derartig mit mir gemacht. Es erregt mich sehr, daß er mich einfach so nimmt. Ich bemerke wie er zu keuchen beginnt. Er presst sich mit aller Gewalt in mich und krallt sich regelrecht dabei in meine Brüste. Da höre ich wie er laut aufstöhnt und spüre wie sein Penis in mir zu zucken beginnt, wie er sein Sperma in meine Vagina pumpt.

„Bernhard warum spritzt du jetzt ab", rufe ich „halte dich doch nur ein wenig zurück, ich bin doch auch gleich soweit."

Aber es ist zu spät, er ist gekommen. Ich spüre wie sein Glied schlaff wird und er es herauszieht. Er... er geht einfach zur Tür hinaus. Ohne ein Wort. Ohne sich in irgendeiner Art und Weise um mich zu kümmern. Er hat sich einfach an mir befriedigt und ist dann gegangen. Er läßt mich einfach in meiner abgeknickten Stellung, abgestützt auf dem Waschbecken stehen. Ich ... ich bin totel verwirrt und spüre jetzt erst, wie sein Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herab läuft. Jetzt bin ich heiß und er läßt mich einfach so unbefriedigt stehen, er... er hat mich einfach nur benutzt. Ich bin noch so erregt, daß ich zu fantasieren anfange. Ich stelle mir vor, wie ein anderer, ein völlig Fremder den Platz von Bernhard einnimmt. Jemand mit einem grossen dicken Schwanz. Das dieser Fremde einfach in mich eindringt, das es ihn überhaupt nicht davon abhält, daß der Saft von Bernhard noch in mir ist und herausläuft. Bei diesen Gedanken beginne ich mich zu streicheln. Oh ja Fremder, komm stoß hart zu, nimm mich!. Hol dir deine Befriedigung in mir. Jaaahh..... mhhh. Der Unbekannte spielt genauso wie Bernhard mit meinen Brüsten, nur ist die Kraft, die er anwendet noch stärker als die von meinem Mann. Er läßt sich auch nicht von meinen Schmerzrufen davon abhalten, das zu tun was er tun will. Und dann passiert es, ein fremder Mann spritzt in mir ab, pflanzt seinen Samen tief in meine intimsten Stellen. Bei dieser Vorstellung werde ich von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ich zittere am ganzen Körper und presse dabei einen Schwall von Bernhard Sperma in meine Hand. Ich verreibe es über meine ganze Scham und verlängere damit die Dauer meines Höhepunktes.

Was war das nur für eine verrückte Sache gerade eben. Ich kann es noch gar nicht fassen was passiert ist. Ich schäme mich ein wenig solche Gedanken gehabt zu haben und trtozdem habe ich es genossen. Ich blicke auf meine Schlafanzughose und sehe, daß sie voller Spermaflecken ist und sogar auf den Kacheln sind einige. Ich entferne die Flecken vom Boden und stecke meinen Schlafanzug in die Wachmaschine. Anschließend dusche ich, die lüsternen Gedanken begleiten mich noch eine ganze Weile.

Am Frühstückstisch ist Bernhard nichts anzumerken. Er sieht immer noch mürrisch aus und ist es bestimmt auch, während ich den ganzen Tag mit einem seltsamen Lächeln durch die Gegend laufe. Aber das ist wieder typisch, wenn ich etwas wissen will, will er mich einfach nichts fragen? Ich weiß das ist wieder weibliche Logik, nur er könnte es ja auch merken, der sture Bock.

Nach dem Frühstück fahre ich zum Einkaufen. Wie ich die Wasserkästen in den Kofferraum heben will, bietet mir ein kräftiger Mann seine Hilfe an. Der Mann lächelt so nett, das ich zurücklächle. Na, na, was ist das denn? Ich erröte leicht, flirte ich da etwa? wenn auch nur mit den Augen? Das habe ich ja schon ewig nicht mehr gespürt. Ich fahre verwundert nach Hause.

Die Kinder sind heute unterwegs. Sonja ist bei einer Freundin und die Marc ist beim Fußballspielen. Eigentlich genügend Zeit um über sich herzufallen. Wieso haben wir das verlernt, oder warum haben wir das nie gelernt diese Zeit auszunutzen. Ich fange in diesen Leerzeiten meistens irgend etwas zu putzen an und Bernhard verzieht sich in seine Werkstatt. Es ist fast so, als ob wir nur Gründe suchen, damit wir nicht in die Verlegenheit kommen, das es "dazu" kommt.