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Doris Teil 05

Geschichte Info
...eine Ehe mit Sport Spiel Spannung!
8k Wörter
4.62
11.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Nach einiger Zeit lösen wir unsere feste Umarmung und ich bin bereit für die höchste Schmach, die ich als Cuckold erfahren kann. Ich will sie mit meiner Zunge von dem Schleim des anderen reinigen. Ich will mich gerade erheben und zwischen ihre Beine begeben, da hält sie mich auf.

Nein, Bernhard. Heute nicht. Heute will ich dort nichts anderes mehr spüren, als das was ich schon gespürt habe. Heute sollte es nur für ihn, für meinen Liebhaber sein.

Ich bin geschockt, entsetzt, verwirrt. Ich weiß nicht, was mich mehr gedemütigt hätte, den Samen ihres Liebhabers zu schlucken, oder nun das, das sie mir verwehrt, was sie kurz zuvor ihrem Liebhaber geschenkt hat und was eigentlich nur für mich zu haben sein sollte.

Sei nicht so niedergeschlagen mein Schatz, sagt sie. Du bist mein Mann und daran wird sich nichts ändern. Nur jetzt vertrage ich dort keine Berührungen mehr und das was du da eben noch machen wolltes, da wird sich sicherlich noch oft Gelegenheit dazu finden.

Das hat mich erneut getroffen. Sie ist also fest entschlossen es wieder zu tun und nicht nur einmal sondern öfter. Wie oft? Wann und etwa auch mit anderen Männern? Tausende Ängste geistern in meinem Kopf herum. Kann ich das durchstehen, werde ich die Kraft dazu haben?

Ich sehe wie sie in ihr Nachttischschränkchen greift und die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel heraus holt. Sie gibt mir die Schlüssel.

Komm zieh dich aus und leg das Ding ab. Du sollst nun auch etwas Spaß haben.

Ich bin schlagartig wieder erregt. Hat sie sich es überlegt und will jetzt doch? Sie schwankt vielleicht genauso schnell zwischen ja und nein wie ich. Ich ziehe meine Hose aus, auf der sich ein Fleck von Volkers Sperma gebildet hat. Ich nehem den Schlüssel und öffne das Schloß. Mein Schwanz ist völlig verschwitzt und zeigt einige rote Druckstellen von seinem verzweifelten Kampf gegen seine Käfigröhre. Ich bin aber so aufgeheizt, daß er sich sofort mit Blut füllt und aufrichtet, ohne das eine Berührung durch meine Frau erfolgen muß. Ich will mich gerade wieder zwischen ihre Beine begeben, als sie zu mir sagt,

Komm knie dich neben mich. Schließ deine Augen.

Ich mache was sie sagt und bin voller Erwartung, was sie nun vor hat. Sie gibt mir einen Kuß auf meine Eichelspitze. Ich könnte vergehen vor Lust. Früher habe ich solche Berührungen einfach nicht gewürdigt, da wollte ich nur so schnell es geht mein Ding in sie stecken.

Du darfst deinen Freund über meine Brüste reiben und dich selbst befriedigen. Wenn es dir kommt, darfst du auch über sie abspritzen. Während du dich befriedigst, sollst du dabei an das denken, was du gerade alles erlebt hast und wenn du fertig bist, dann sag mir, an was du beim kommen gedacht hast. Und nun zeig mir, daß du deine fremdgehende Frau auch weiterhin begehrst, sogar mehr begehrst als je zuvor.

Doris, du ... du .. verstehst es mich in den Wahnsinn zu treiben, denke ich und ich beginne zu mastubieren. Das habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr getan, seitdem ich meinen Freund eingesperrt halten muß. Ich reibe die Eichel über ihre Brüste, ihre Nippel und vor mir läuft in Gedanken noch einmal der Abend ab. Ich merke wie ich sehr schnell an den Punkt komme, wo ich mich nicht mehr halten kann und ich spule in Kopf an die Stelle, die für mich der Höhepunkt war. Ja das ist es und ich stöhne laut auf, als der erste Samenspritzer aus meiner Eichel schießt. Strahl um Strahl ergieße ich mich über ihre Brüste. Immer wieder durchzuckt es mich, auch nachdem nichts mehr aus mir kommt. Ich öffne die Augen und sehe, was ich angerichtet habe. Große lange schwere Samenspritzer zieren nun ihre Brüste.. Ich habe sie komplett besudelt. Es läuft schon teiweise an ihrem Brustkorb herunter.

Na das war aber eine ganze Menge, sagt sie mit einem Grinsen. Das muß dich ja unheimlich erregt haben, aber bevor du mir sagst was es war, an das du gedacht hast, mußt du dafür sorgen, das meine vollgespritzten Brüste wieder sauber werden.

Das sagt sie in einem mädchenhaften Ton, der mich verrückt macht.

Ich greife nach den Taschentüchern.

Nein, nein. Weißt du nicht mehr wie ein Cuckie das tut? Gerade wolltest du doch noch das Zeug von Volker und nun hast du es bei deinem vergessen?

Ich halte inne und begebe mich unsicher mit meinem Mund zu den bespritzten Stellen auf ihrem Körper. Es kostet mich wieder einmal viel Überwindung es zu tun, aber sie hat Recht mit dem was sie sagt. Ich wollte es so und nun ist es auch meine Pflicht. Nachtdem ich alles gesäubert habe liebkose ich noch einmal ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, was sie wohlwollend mit einem Streicheln durch mein Haare quittiert. Dann lege ich mich neben sie und sie fragt mich,

Jetzt sag es mir, an was hast du gedacht, als du deinen Orgasmus hattest?

Ich... ich..

Na raus mit der Sprache, ich will es genau wissen.

Es war dieser Moment, wo du auf ihm gesessen hast. Er hat dich wie wild gestoßen und deine Brüste mit seinen Händen umfaßt... und dann....dann hast du dich heruntergebeugt und ihn geküßt.... da ist es mir gekommen.

Ach Bernhard, du bist so unglaublich, wie...wie gut du mich doch kennst. Das war auch für mich der Moment der höchsten Lust.

SIe küßt mich und umarmt mich fest dabei, was ich mit voller Hingabe erwiedere.

Wir waren beide zu erschöpft um noch irgend etwas anderes zu tun als zu schlafen. Ich hatte zwar noch so viele Fragen, aber das muß bis morgen warten. Es war auch die erste Nacht in dieser Woche, in der ich meinen Penis nicht wieder einsperren mußte.

Ich wache zuerst auf und kurz danach Doris. Sie hatte so entzückend ausgesehen, wie sie noch geschlafen hatte und ich glaube sie hat gelächelt. Vielleicht hat sie das was gestern Abend passiert ist noch einmal in ihrem Traum erlebt.

Guten Morgen Schatz, sage ich gespannt.

Guten Morgen, antwortet sie noch etwas müde.

Na hast du gut geschlafen.

Ja, das habe ich. Ich fühle mich richtig erholt.

Und das nach dem anstrengenden Abend gestern.

Ja... ähm...

Sie wird leicht rot.

Du wirst doch kein schlechtes Gewissen haben deswegen, frage ich.

Naja, ich weiß nicht. So ganz einfach ist das nicht für mich. Da muß ich mich erst langsam damit zurecht finden.

Ja leicht ist es wirklich nicht, das kannst du mir glauben. Dich so zu sehen ist schon fast nicht zu ertragen.

Liebst du mich jetzt nicht mehr deswegen?

Nein, nein, nein. Es war nur... so..so überraschend, so heftig. Und ich bin immer noch von den Socken, was du dir alles ausgedacht hast und was du gesagt hast.

Soll ich ehrlich sein?

Ja natürlich. ich brenne doch so darauf alles zu wissen, was dich dazu bewogen hat.

Es stammt nicht alles von mir. Einen großen Teil hatte ich mit Andrea geplant und diese Frage ob er in mir darf oder nicht, das hatte ich von so einer Internetseite. Es war eine der Geschichten, die mich lange beschäftigt hat. Wie ich dann gesehen habe, wie du reagiert hast und das du voll darauf eingestiegen bist, habe ich allmählich Zweifel, ob das nur Fantasiegeschichten waren, die ich da gelesen habe, oder ob das nicht viel mehr Erfahrungsberichte waren.

Na so gewisse Grundmuster dürften bei dieser Art von Vorliebe gleich sein und ich wäre der letzte gewesen, der daran geglaubt hätte, daß du so etwas einmal sagst oder willst. Da hast du mich eiskalt erwischt und es gab für mich nur die Frage sofort das Ganze stoppen oder bis zum Ende mitmachen.

Und so wie du dich entschieden hast, damit kannst du leben?

Ja, natürlich, auch wenn ich fast gestorben wäre, aber vermissen möchte ich es auf keinen Fall.

Na ich weiß nicht, ob ich das jemals richtig verstehen werde, deinen Wunsch ein Cuckold zu sein. Ich meine ich fand es auch sehr aufregend gestern und ja es hat mir gefallen, nur wie du dich dieser seelischen Pein freiwillig aussetzen kannst, das wird mir ein Rätsel bleiben.

Darüber mußt du dir auch nicht den Kopf zerbrechen. Damit muß ich klar kommen und es soll dich auf keinen Fall belasten in dem was du noch tun willst.

Ich werde es versuchen.

Dabei gibt sie mir einen Kuß. Ich spüre wie sich mein Schwanz meldet. Er fordert sein Recht auch mal wieder in seiner Freundin seinen Saft zu verspritzen. Ja das fehlte mir an gestern. Die richtige Befriedigung. Das ich mich selbst zum Höhepunkt bringen durfte war schon schön, nur hätte ich viel lieber mit ihr geschlafen. Aber noch sind die Kinder nicht da und wir könnten die Zeit nützen. Ich lasse gerade meine Hand über ihre weiblichen Rundungen streicheln, da klingelt das Telefon. So ein Mist denke ich. Doris springt aus dem Bett und sagt,

Bleib liegen, vielleicht ist was mit den Kindern. Ich komme gleich wieder.

Ich höre wie sie nach unten geht und dann am Telefon zu sprechen beginnt. Es ist nur ein Gemurmel, was ich verstehe, aber es scheint nichts ernstes zu sein. Nur sie telefoniert sehr lange. Hilft nichts, ich muß raus auf die Toilette. Ich werfe noch einen Blick auf die Uhr und meine Laune sinkt. Schade die Zeit vergeht und wenn sie noch lange braucht, dann muß ich ja bald schon die Kinder holen. Dann bin ich bei dieser einmaligen Gelegenheit leer ausgegangen, denke ich enttäuscht.

Als ich aus dem Bad komme redet sie immer noch. Wird wohl ihre Mutter sein. Wenn die wüßte, was ihr Töchterlein letzte Nacht so getrieben hat, dabei muß ich schmunzeln. Es dauert noch einige lange Minuten, bis sie wieder hoch kommt.

Wer war das denn, daß das so lange gedauert hat? Hätte deine Mutter nicht später noch einmal anrufen können?

Das war nicht Mutti, das war Andrea.

Huch, geht es mir durch den Kopf und ich fühle mich schlagartig wieder in meiner untergeordneten Rolle. Ich war ihr Diener und bin ich es jetzt immer noch?

Wa...was wollte sie denn?

Tja Bernhard, die Geister die ich rief, oder genauer du gerufen hast, du weißt schon...

Was meinst du?

Na du mußt gestern einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen haben. Sie schwärmte geradezu von deinen Künsten und...

Und was?

...und sie kann es gar nicht erwarten, bis du ihr wieder so eine Erfüllung verschaffst. Na und nachdem noch etwas Zeit ist, bis du die Kinder holen mußt, da habe ich...

Was hast du?

Na da habe ich ihr gesagt, daß du vorher bei ihr vorbei kommst und deine Pflicht tust.

Was?! Meine Pflicht,...ich ich bin doch nicht.... ich wollte doch jetzt mit dir...

Keine Widerrede. Jahrelang liegst du mir mit deinen Ideen in den Ohren, dann dieses, ich möchte dich mit einem anderen Mann sehen, ich möchte einen Keuschheitsgürtel tragen, ich möchte von dir dominiert werden. Dann kommt der Punkt an dem man sich mit deinen Wünschen auseinandersetzt und sogar Gefallen daran findet und dann passt es dir wieder nicht? Nein, so nicht! Entweder du machst das jetzt oder wir lassen es ganz. Oder ist das alles nur ok, wenn es dem Herrn danach ist? Dann hast du aber auch kein bischen von dem verstanden, was du von mir gewollt hast, was es heißt eine dominante Ehefrau zu haben, ein Cuckold zu sein. Das gibt es nämlich nur ganz oder gar nicht. Entscheide dich. Ich gehe jetzt zum frühstücken nach unten.

Ihre Stimme wurde richtig ärgerlich. Sie verläßt das Schlafzimmer und schlägt die Tür hinter sich zu.

Ich bin total durcheinander. Allmählich dämmert es mir, was sie gemeint hat. Wie soll das funktionieren, wenn ich einen dominante Frau haben will, sie aber nur das tun soll, was ich möchte und auch nur dann, wenn es für mich die richtige Zeit ist. Sie hat Recht, das hatte ich in dieser Konsequenz nie in meinen Wünschen bedacht. Solange man erregt, ja geil ist, dann ist man zu allem bereit. Nur wenn man dann wieder in einer normalen Verfassung ist, sieht vieles ganz anders aus. Es ist wie mit dem Schlucken des eigenen Spermas. Bevor man gekommen ist, ist das kein Problem, aber danach ist die Abneigung so groß. Ich kann Doris verstehen, wie soll sie wissen, wann mir danach ist. Soll sie jedesmal fragen? Das würde das Gefühl zerstören. Ich muß mich wirklich entscheiden, will ich ihr Diener sein, oder war das alles nur eine Episode.

Im Moment ist meine Errektion verflogen und auch meine höchst errotischen Gedanken, die ich vorhin hatte, was wir alles noch vor dem Abholen der Kinder unternehmen könnten. Ich gehe an meinen Nachttisch und hole den Plastikkäfig heraus. Ich lege ihn an, was mir dieses mal keine größeren Schwierigkeiten bereitet. Ich habe mich entschieden. Ich stehe dazu, was ich zu ihr gesagt habe, ich bin ihr Diener, ihr uneingeschränkter Diener. Bei diesen Gedanken, meldet sich mein Kleiner wieder, oder will er nur gegen sein Gefängnis rebellieren? Ich gehe nach unten.

Sie sieht mich fragend an und ich gehe zu ihr und umarme sie fest. Sie muß meinen Käfig spüren.

Du hast dich entschieden? fragt sie mich mit sichtlich besserer Laune, nachdem sie meine Antwort gefühlt haben muß.

Ja, das habe ich. Enschuldige, du hattest Recht. Entweder ganz oder gar nicht.

Na dann ist es gut, setz dich und frühstücke erst, bevor du zu Andrea gehst.

Ich setze mich und esse etwas, auch wenn ich kaum Appetit habe. Ich frage sie,

Hat dich Andrea einfach so angerufen?

Naja, nicht ganz...

Wie meinst du das?

Wir haben da so eine kleine Vereinbarung getroffen, nachdem ich fest davon ausgegangen bin, daß es genau so etwas ist, was einem devoten Cuckie gefallen würde.

Jetzt bin ich aber neugierig? Was für eine Vereinbarung denn?

Ich wollte es dir eigentlich schon gestern sagen, aber da war ich zu müde. Es wäre bestimmt besser gewesen, dann hättest du heute nicht so überreagiert.

Ich war halt nicht darauf gefaßt, aber was ist jetzt damit?

Also ich habe mit Andrea folgendes vereinbart: immer wenn ihr danach ist, kann sie bei uns anrufen und du kommst dann, um ihr ein paar schöne Momente zu verschaffen. Volker ist auf diese Art ein schlechter Liebhaber, er weigert sich ihr auf deine Weise Genuß zu verschaffen. Du hingegen bist auf dem Gebiet ein wahrer Könner, wie sie mir am Telefon noch einmal versichert hat.

Ich werde richtig rot bei dem Lob.

Im Gegenzug habe ich das Recht bei ihr anzurufen, wenn mir nach etwas Gesellschaft von Volker ist.

Das macht mich auch rot, aber vor aufkommenden Zorn und Eifersucht. Ich glaube das mit meiner Freundschaft zu Volker hat sich so ziemlich erledigt.

Du hast doch nichts gegen unser kleines Arrangement? Eigentlich muß es dich sogar freuen.

Nein, habe ich nicht und wenn ich ehrlich bin, finde ich es sehr prickelnd.

lüge ich halb, denn so schwer ich das mit Volker ertragen kann, mein Schwanz ist anderer Meinung. Mein Käfig ist mir im Moment viel zu klein.

Schwindler, sagt sie, aber wir werden sehen, wie es sich entwickelt. Nur eines habe ich auch mit ihr vereinbart. Das läuft alles nur, wenn die Zeit paßt und die Kinder nichts davon mitbekommen. Das mit dir und Andrea ist ja nicht so schwierig, das kann man eigentlich immer machen, nur mit mir und Volker, da werden wir sehen wie das klappen kann. Aber genug geredet, es wird Zeit, daß du los gehst und vergeß nicht die Kinder abzuholen.

Nein das werde ich schon nicht, schließlich kann ich ja nichts anstellen.

Dabei sehe ich auf meine Hose und will ihr damit andeuten, daß ich ja verschlossen bin.

Das wäre ja noch schöner, wenn du ungezügelt deiner Lust nachgehen könntest, grinst sie mich an. Ach noch etwas. Andrea will deinen Käfig einmal sehen, also du kannst ruhig mal kurz die Hosen fallen lassen. Sie hat da etwas vor, aber das verrate ich dir noch nicht. Es betrifft auch nicht dich. Also los jetzt. Tschüß

Ja Tschüß.

Ich nehme die Autoschlüssel und gehe zum Wagen. Eigentlich eine viel zu kurze Strecke zum fahren, aber wer weiß wie lange es dauert und dann wird es mir zu knapp, wenn ich den Nachwuchs hole. Was hat Andrea nur vor? Will sie etwa ihren Volker auch wegsperren. Bei diesem Gedanken bekomme ich richtig gute Laune.

Ich parke wie üblich gegenüber ihrem Haus. Tja früher war das unverdächtig, da bin ich zu Volker in seine Werkstatt und wir haben uns dann ein kühles Bier gegönnt und meistens an irgend etwas herum gebastelt. Das ist nun vorbei. Nun habe ich eine ganz andere Aufgabe zu erfüllen. Ich klingle und Volker öffnet mir.

Ah hallo, der Leckdienst ist da,

sagt er mit einem überheblichen Grinsen im Gesicht. Am liebsten würde ich ihm eines auf seinen vorlauten Mund geben, aber ich halte mich zurück.

Entschuldige, aber das mußte jetzt raus. Ich weiß auch nicht welcher Teufel mich da gerade geritten hat. Andrea ist oben, du kennst doch den Weg?

Hallo, na da muß ich halt vorbeikommen, wenn du deiner Frau keine solchen Höhepunkte bereiten kannst, kontere ich. Ja ich weiß wo euer Schlafzimmer ist,

sage ich hintergründig, so daß er etwas ins grübeln kommt. Das hat gesessen und baut mich innerlich wieder auf. Ich gehe zur Treppe und hinauf in Richtung zu ihrem Schlafzimmer. Gerade als ich an ihrem Badezimmer vorbei komme, geht die Tür auf und Andrea kommt heraus. Sie muß soeben geduscht haben, denn sie trägt einen Turban aus einem Handtuch und sie hat sich in ein großes Badetuch eingewickelt.

Hallo Bernhard, das ist aber schön, daß du schon da bist. Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet, macht aber nichts, dadurch wird mein Bad von eben bestimmt noch entspannender, dabei zwinkert sie mit ihrem Auge und kichert leicht.

Komm mit ins Schlafzimmer.

Sie nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafgemach. Skuril das ganze. Unten sitzt ihr Mann und ich bin hier oben, um ihre Lust zu stillen. Ich bin froh, daß Volker nicht dabei ist. Er scheint es nicht sehen zu wollen, wie seine Frau von einem anderen befriedigt wird.

Andrea setzt sich auf das Bett und sagt,

Komm stell dich mal hier hin und zieh deine Hose aus. Ich will mal diesen Keuschheitskäfig sehen, Doris hat es dir doch gesagt?

Ja hat sie.

Du mußt keine Angst haben. Volker kommt nicht hoch. Er will davon nichts wissen, was du mit mir machst. Er scheut sich davor eine Frau da unten zu schmecken. Er weiß gar nicht was ihm da entgeht.

Da hast du Recht, antworte ich.

Es ist ein wenig beschäment für mich meinen verschlossenen Penis einer anderen Frau zu zeigen. Etwas zögerlich öffne ich meinen Gürtel und lasse meine Hose fallen. Dann ziehe ich langsam meinen Slip hinunter bis in die Knie. Mein Schwanz ist nur leicht geschwollen in dem Käfig, auch meine Hoden werden im Moment nicht abgedrückt. Andrea sieht sich ganz fasziniert die Konstruktion an.

Darf ich? fragt sie.

Allerdings wartet sie nicht meine Antwort ab, sondern greift nach dem Käfig. Ich bin unsicher, ob Doris das recht ist, aber ich lasse es geschehen. Sie untersucht den Käfig ganz genau. Sie hebt sogar meine Hoden an um zu sehen, wie der hintere Ring verläuft. Es ist mir peinlich, mein Penis fängt an anzuschwellen und drückt sich mit aller Kraft gegen die Hülle.

Ohlala, da kann ich ja nur froh sein, daß du eingesperrt bist, sonst würdest du jetzt glatt über mich herfallen. So ich habe gesehen, was ich sehen wollte. Pack das wieder weg und dann los, erfülle deine Aufgabe, kleiner Sklave.

Ich bin verwundert über ihre Ausdrucksweise, aber auch gleichzeitig fasziniert. Ich ziehe meine Hose wieder an und mein Schwanz pocht wie wild und schmerzhaft in seinem Gefängnis. Andrea legt sich ausgestreckt auf das Bett. Sie öffnet ihr Badetuch und benutzt es als Unterlage. Sie ist komplett nackt darunter. Das ist das erste mal, daß ich sie nackt sehe und ich bin von ihrem schönen Körper beeindruckt. Es ist wirklich besser, daß ich im Moment verschlossen bin, denn in dieser einladenden Position weiß ich nicht, ob ich mich noch zurückhalten könnte.

Komm mein Liebesdiener, deine heiße Zunge wird schon sehnsüchtig erwartet. Und streng dich diesmal an alles zu schlucken, was ich dir schenke, verstanden?

Ja, ich werde es versuchen, gebe ich gebannt zurück.

Wie heißt das?

Ich verstehe nicht, sage ich.

Weißt du nicht wie du eine Dame zu nennen hast, der du dienst?

Ja,... Herr... Herrin?

So ist es richtig. Fang an. Leck mich und leck mich gut.

Ich gestehe, sie ist eine Meisterin des Spiels. Das hätte ich nie von ihr gedacht. Wie sie es versteht uns Männer so zu behandeln. Ob Volker auch vor ihr kriechen muß, aber das glaube ich nicht. Ich habe viel mehr den Verdacht, daß sie nun in mir ein Objekt gefunden hat, an dem sie ihre verdrängten Gelüste ausleben kann. Sie winkelt ihre Beine an, spreitzt sie und legt ihren Kopf erwartungsvoll nach hinten. Ich plaziere mich zwischen ihre Beine und nähere mich ihrer zarten Muschi, die sie gerade erst wieder rasiert haben muß. Ich rieche noch etwas von dem Rasierschaum. Meine Zunge berührt sanft ihren Oberschenkel und wandert langsam zu ihren Schamlippen.