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Doris Teil 07

Geschichte Info
Verrückte Beziehungen einer Ehe.
7k Wörter
4.4
22.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Du riechst so gut und du fühlst dich so klasse an.

Dabei läßt er ohne Zurückhaltung seine Hände über ihren Körper steichen und besonders ertastet er ihre Brüste und ihre Scham. Ich könnte platzen vor Wut und Zorn, aber ich bin auch erregt und fühle mich schlagartig in meine devote Sklavenrolle versetzt. Es faszinert mich wie selbstsicher und selbstverständlich er sich meiner Frau bedient, auch wenn ich ihm am liebsten meine Faust ins Gesicht schlagen würde. Ich müßte jetzt Doris vor Volker warnen, aber würde sie mir glauben? Zu ihr ist er immer der aufmerksame Liebhaber gewesen und hat sie zuvorkommend behandelt. Ich bin in einer verdammten Zwickmühle. Wenn ich das tue was er von mir verlangt und was er angekündigt hat, dann werde ich auf absehbare Zeit kaum noch einmal mit meiner geliebten Frau auf die Art zusammen sein können, wie es einem Ehemann zusteht. Wenn ich mich widersetze wären die Folgen unabsehbar und dann noch seine Ankündigung er wird mit Doris machen was er will. Was führt er im Schilde? Wie pervers ist er? Nachdem er seine Maske fallen gelassen hat, traue ich ihm alles zu. Was soll ich nur tun?

Na meine Geliebte, spürst du wie sehr du mich erregst?

fragt der Mistkel meine Frau, während er seinen Unterleib gegen ihren wundervollen Hintern reibt.

Natürlich spüre ich das...

dabei drückt sie ihm ihren Po ganz fest entgegen.

Am liebsten würde ich dich jetzt sofort und hier vernaschen, säuselt er.

Und warum machst du das dann nicht?

Doriss Frage ist eine schallende Ohrfeige für mich und mein geschundenes Ego. Erst diese demütigenden Äußerungen von Volker und nun die unmißverständliche Einladung meiner Frau, das er sie nehmen soll. Ich bekomme innerlich einen Heulkrampf bei all dieser Schmach und trotzdem fasziniert es mich, wie sehr die beiden schon aufeinander eingespielt sind. WIe sie sich wie ein jung verliebtes Paar benehmen, das es kaum erwarten kann einander zu spüren. Ich erinnere mich an diese Gefühle, als ich noch frisch liiert war mit Doris. Jede Sekunde, die wir getrennt waren dauerte mir damals viel zu lange. Warum haben wir das nur verloren?

Doris dreht sich zu ihm um und streckt ihm ihren Kopf entgegen um seine Küsse zu empfangen. Er beugt sich zu ihr, aber bevor sich ihre Lippen berühren sagt er,

Und deine Kinder, ich dachte es sei zu gefährlich um sich hier richtig zu lieben..

Die Kinder kommen erst in einer knappen Stunde wieder, bis dahin sind wir ungestört und außerdem haben wir ja noch einen Aufpasser.

Dabei sieht sie kurz zu mir herüber und lächelt mich an. Bestimmt denkt sie ich wäre in meinem Cuckold-Himmel, nur ist der überschattet von dem Kerl, den sie da in ihren Armen hält. Auch Volker sieht zu mir herüber und blickt mich mit einem völlig verächtlichen Lächeln an, was Doris aber nicht sieht. Ich bin unfähig zu reagieren, ich kann weder etwas sagen, noch eine Geste der Zustimmung oder Ablehnung machen. Ich bin wie erstarrt. Sie warten gar nicht auf eine Reaktion von mir, sondern beginnen sich zu küssen, nachdem Volker, "na wenn das so ist", gesagt hat.

Nachdem sich ihre Lippen wieder trennen packt Volker meine Ehefrau und setzt sie in einem Ruck auf die Arbeitsplatte. Er spreitzt ihre Schenkel und beginnt an den Innenseiten ihrer Beine seine Händ in Richtung ihrer Scham zu bewegen. Doris läßt es einfach geschehen, ja sie lächelt ihn sogar noch verschmitzt an, so als ob sie es kaum erwarten könne, Nun müßten seine Finger ihr Höschen erreicht haben und ich sehe wie Doris ihre Zungenspitze in ihrem Mundwinkel erscheinen läßt und etwas verlegen nach oben sieht.

Sieh an, so eine wilde kleine Hexe, sagt Volker erstaunt, du trägst ja gar keinen Slip und was spüre ich da? Du bist ja schon ganz feucht, du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten...

Doris antwortet nicht, sondern legt ihre Arme um seinen Hals und zieht ihn zu sich um ihn erneut lang und fest zu küssen. Ich bin geschlagen, ich bin nicht mehr ihr Mann, zumindest in diesen Augenblicken. Sie gibt sich ihm mit so einer Lust hin, an die ich mich nicht erinnern kann, wann sie das letzte mal so zu mir gewesen ist. Volker ist nun voller Gier nach ihr. Noch während sie ihn umschlungen hält und küßt, öffnet er seine Hose und läßt sie zu Boden gleiten. Er zieht seine Boxershorts ein Stück herunter und ich kann genau sehen, wie sein voll errigierter Schwanz in die Höhe schnellt. Ohne auch nur noch einen Moment zu warten zieht er Doris bis an den Rand der Arbeitsplatte, hebt ihr Kleid an und greift nach seinem Glied. Mit einem ungestümen Ruck treibt er seinen Penis in ihre Vagina. Beide stöhnen dabei im selben Moment auf, so heftig müssen sie das Eindringen empfunden haben. Mein Leiden nimmt kein Ende, sondern wird immer stärker. Ich kann es nicht mehr unterdrücken und aus meinen Augen fließen die ersten Tränen. Mein Unterleib schmerzt, da mein Penis verzweifelt versucht sich aufzurichten, sich gegen seinen unerbittlichen Käfig zu wehren, doch dieses ungleiche Duell kann er nicht gewinnen.

Die beiden sind nun eng umschlungen und ich kann nur die heftigen Stöße von Volker sehen, wie er sie in unserer Küche nimmt. Ihr Kleid verdeckt mir den Blick auf seinen Schwanz wie er in sie eindringt, aber ich weiß auch so was da passiert. Beide stöhnen in unregelmäßigen Abständen ihre Lust heraus, schnappen nach Luft um sich dann doch wieder mit ihren Lippen zu vereinigen. Ich sehe ihnen viel zu gebannt zu, als das ich mitbekommen würde, wenn nun jemand ins Haus käme. Das ganze dauert für mich eine höllische Ewigkeit, aber in Wirklichkeit sind es nur wenige Minuten und dann kann sich Volker nicht mehr beherrschen. Er jault geradezu auf, als er seine Ladung, seinen Samen in meine Frau spritzt. Doris fing gerade an ihr Phase kurz vor ihrem Orgasmus zu erreichen, nur da war es schon zu spät. Volker sinkt regelrecht über Doris zusammen, so heftig durchzuckt es ihn, bei jedem Strahl seines Spermas, das aus seinem Penis schießt und sich tief im Innern meiner Frau einpflanzt. Dann ist der Spuk vorbei.

Schade, sagt Doris, ich war so nah daran mit dir zusammen zu...

Entschuldige meine Süße, aber du hast mich so aufgeheizt, da kann sich keiner zurückhalten. Du bist... du bist einfach unglaublich...

Dieser Mistkerl, denke ich erneut, wie er es versteht sein Versagen mit seiner Komplimenthudelei zu überdecken und das funktioniert auch noch.

Das tut so gut das von dir zu hören. Ich dachte schon ich wäre eine Hausmutti, die bestimmt für keinen mehr begehrenswert ist.

Na so ein Blödsinn, wenn du keine Traumfrau bist, wer dann? Und das du mich erregst und ich dich begehre, das hast du wohl gespürt.

Natürlich habe ich das...

Volker wirft einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr.

Oje schon so spät, wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich den Termin abgesagt. Ich wollte ja eigentlich nur vorbeikommen um Hallo zu sagen. Tut mir Leid, aber ich muß los.

DIeser Lügner, dieser elendige Lügner. Kaum hat er seinen Schleim verspritzt haut er wieder ab, geht es durch meinen Kopf. Er gibt ihr noch einen Kuß und zieht währenddessen seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis glänzt von ihren Säften. Er nimmt ein Taschentuch aus seiner Hose und wischt sich kurz sein Glied ab, bevor er seine Hose anzieht.Um Doriss gefüllte und nun sicherlich auslaufende Spalte kümmert er sich nicht, nein, er dreht sich zu mir und sagt,

Na los, komm her und mach sie sauber, beeil dich!

Doris sieht ihn verwundert an. Volker hat gar nicht gemerkt, daß er sich im Ton vergriffen hat. Es war genau dieser Ton, in dem er mich vorhin demütigte, hat er sein wahres Ich gerade verraten?

Er dreht sich noch einemal zu Doris, während ich zu ihr gehe und gibt ihr noch einen leidenschaftlichen und erotischen Kuß. Das muß er wirklich können, denn Doriss Gesichtszüge entspannen sich wieder.

Schätzchen, ich muß... und bleib mir treu.

Wir werden sehen, sagt sie verschmitzt.

Na da brauche ich ja keine Befürchtungen zu haben, entgegnet er und deutet dabei auf mich.

Da nicht..., sagt sie keck.

Während ich dabei hellhörig werde, übergeht er einfach ihre freche Andeutung und wirft ihr noch eine Kußhand zu und verschwunden ist er. Mich hat er mit keinem Wort mehr bedacht. Ich bin nur noch der Diener für ihn, den er ruft wenn ihm danach ist und ansonsten so tut, als ob er nicht existent wäre. Doris hat meinen erschreckten Blick bemerkt und sagt schnell,

Keine Angst, das war nur ein Scherz. Ähm Schatz ... ich fange an auszulaufen...

Ich weiß was ich tun muß, auch wenn mich eine große Abscheu übermannt. Ich hebe den unteren Teil ihres Kleides an und sehe eine vollgeschleimte, geschwollene und durchgefickte Fotze. Es schüttelt mich, das ich solch harte Worte in Gedanken für das intimste meiner Frau gebrauche. Nur ich bin noch zu sehr frustriert, als das ich meine Gedanken zügeln könnte. Eine kleine Lache hat sich schon gebildet und ich beginne mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken. Ich schmecke ihre vermischten Säfte, was mir die Sache etwas leichter macht, als wenn ich den puren Samen von Volker schlucken müßte. Ihre süße Feuchte und der Duft ihrer Vagina besänftigen mich. Da spüre ich wie sie mir durch die Haare streicht und ein ganz leiser Seufzer entgleitet ihr, als ich ihren Kitzler säubere. Sie greift fester in meine Haare und ich spüre wie ihr Kitzler sich verhärtet. Sie ist noch erregt vom Sex mit Volker, aber sie ist noch nicht gekommen und ihr dieses Vergnügen zu bereiten ist nun meine Aufgabe. Es ist wie eine Belohnung, wie ich spüre wie sie sich mir öffnet, wie sie meinen Liebkosungen folgt. Sie beginnt zu zucken, ihr Becken schnellt mir entgegen und dann schreit sie ihren erlösenden Orgasmus heraus. Ich habe es geschafft, ich habe das geschafft, wozu Volker nicht in der Lage war. Ich habe sie befriedigt. Es erfüllt mich mit absoluter Genungtuung.

Stop, stop, Bernhard. Ich kann nicht mehr... ich kann nicht mehr...

Ich blicke zwischen ihren Beinen nach oben in ihr Gesicht und ich sehe das sie so herrlich glüht von ihrem Höhepunkt.

Das war wundervoll, Schatz. Du bist einfach der beste.... aber jetzt brauche ich eine Dusche. Ich bin total durchgeschwitzt. Laß mich herunter.

Ich gehe zur Seite und sie verläßt ihren Platz. Sie gibt mir noch einen Kuß auf die Stirn, natürlich nicht auf meine Sperma verschmierten Lippen, denke ich etwas säuerlich. Wie sie gerade nach oben gehen will, wirft sie noch einen Blick auf die Arbeitsplatte, auf der sie gerade von ihrem Liebhaber gefickt und besamt wurde. Sie sieht die Lache von seinem Sperma und sagt zu mir.

Mach das bitte noch weg. Nicht das die Kinder das entdecken.

Ich will mir gerade ein Stück Küchenkrepp abreisen, als ich sie höre,

Aber Bernhard, nicht so! Hast du schon wieder vergessen, wie ein Cuckold das macht?

Ich blicke sie erst entsetzt an und warte darauf das es ein Scherz war. Sie bleibt aber hart auf meinem fragenden Blick und nickt nur betont in meine Richtung. Geschlagen gehe ich zu der Stelle mit den Resten ihrer Vereinigung. Doris wartet noch bis ich meinen Kopf herunterbeuge und meine Zunge herausstrecke, dann dreht sie sich um und geht nach oben ins Bad. Sie scheint es nicht mit ansehen zu wollen, wie ich Volkers Samen und ihren Lustschleim von der Arbeitsplatte lecke, was ich nun bis zum letzten Fleck tue.

Wie tief bin ich nur gesunken.

Doris duschte sich eine ganze Weile und bis sie wieder herunter kam, waren die Zwillinge vom Fußball spielen zurück. Sie sahen auch dem entsprechend aus. Alles nahm wieder seinen gewohnten Gang und nichts verriet, was Papa und Mama mit ihrem Hausfreund erlebt haben. Irgendwie wollte ich noch einmal mit Doris über alles sprechen, aber es fand sich einfach keine Zeit. Sie ging auch direkt nach den Kindern ins Bett.

Für mich gab es auch nichts mehr zu tun und an ein wenig Selbstbefriedigung war wegen des Keuschheitsgürteles gar nicht zu denken. Ich bin erregt und frustriert zugleich. Ein Zustand, den ich als Cuckold unbedingt erreichen wollte und nun da ich ihn habe, macht er mir so sehr zu schaffen. Ich liege noch lange wach im Bett. Ich muß ständig an die Drohungen von Volker denken und an seine Ankündigung sich meine Frau zu nehmen wie er will und mit ihr zu tun was er will. Was hat er nur vor? Will er sie wohlmöglich noch anderen Männern vorführen? Eine Angst beschleicht mich und wie soll ich mich nun bei Andrea verhalten? Die Situation ist so verfahren geworden, wie ich es mir nie ausgemalt hätte und ich finde einfach keine Lösung. Tief in der Nacht überwältigt mich dann doch noch meine Müdigkeit und ich finde wenigstens ein paar Stunden Schlaf.

Mein Wecker reißt mich viel zu bald aus meinem bitter nötigen Schlaf und ich blicke als erstes auf meinen Nachttisch um den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zu finden. Er ist aber nicht da! Was nun? Ich gehe erst einmal ins Bad und höre, daß die Kinder schon unten sind. Also im Schlafanzug mit dem Gürtel kann ich jetzt nicht nach unten. Ich wasche mich und ziehe mich an. Ich gehe in die Küche und sehe, das die ganze Jungschar Doris umlagert. Keine Chance sie jetzt wegen des Schlüssels anzusprechen.

Guten Morgen, alle miteinander, begrüße ich die versammelte Mannschaft.

Guten Morgen, schallt es zurück.

Nachdem die Verteilungskämpfe am Frühstückstisch beendet sind und die Kinder ihre Schulsachen holen, bin ich endlich einen kurzen Moment mit meiner Frau alleine.

Ich gebe ihr einen langen Kuß, den sie sehr heftig erwiedert. Mein Sch****z würde nun am liebsten das Ruder übernehmen und sagen, los setz sie auf die Arbeitsplatte wie Volker gestern und laß es mich ihr anständig besorgen. Nur ich habe keinen Zugriff auf meine Männlichkeit.

Guten Morgen Schatz, na gut geschlafen? frage ich.

Ja ganz tief und fest. Kein Wunder nach dem was gestern war..., dabei sieht sie mich spitzbübisch an.

Erst bin ich etwas ärgerlich darüber, das sie so gut schlafen konnte nur weil sie von Volker gefi**kt wurde, aber dann erinnere ich mich, daß ich es ja eigentlich war, der ihr diese süße Müdigkeit verschaft hat und bei diesem Gedanken muß ich zufrieden lächeln.

Schatz hast du heute morgen nicht etwas vergessen?

Vergessen? Ich wüßte nicht was?

Na du weißt schon...

dabei blicke ich nach unten auf meine Hose,

... den Schlüssel zum Wechseln.

Nein den habe ich nicht vergessen, sagt sie in einem ganz neutralen Ton.

Du sollst heute mal probieren, ob du es mit dem Ding in der Arbeit aushälst. Du hast ja den Notfallschlüssel, wenn es nicht mehr geht, allerdings erwarte ich schon, daß du es versuchst, so lange es nur geht.

Es verschlägt mir die Sprache. Ich nähere mich unaufhaltsam meiner entgültigen Verschließung. Doris bemerkt meine erschrockene Stimmung und sagt,

Was hast du? Du wußtest doch das es darauf hinaus laufen wird. Also jetzt mußt du aber los, es ist schon spät, dabei küßt sie mich noch einmal kurz auf den Mund. Ich nehme meine Tasche und verlasse das Haus. Nur ein gemurmeltes,

Ja ich muß wirklich los, Tschüß Schatz,

kommt mir noch über die Lippen.

Ach ja, kannst du heute möglichst pünktlich sein. Ich wollte noch mal mit dir in die Stadt, etwas besorgen.

Ja ich versuche es...

Der Arbeitstag war ohne besondere Vorkommnisse. Nur hin und wieder mußte ich mich etwas anders hinsetzen, da der Gürtel nach dieser für mich langen Tragedauer etwas drückte. Allerdings so ab Nachmittag habe ich ihn dann fast gar nicht mehr gespürt. Auf der Fahrt nach Hause dachte ich noch einmal kurz an Andrea. Eigentlich wäre es mir nun sogar lieber meine Liebesdienste bei ihr zu verrichten, als nochmals in die Stadt zum Einkaufen zu müssen. Naja hilft nichts und hoffentlich schließt sie mich bald auf. Ich habe meinen Kleinen nun schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und das macht mich etwas unruhig, ob alles noch in Ordnung ist.

Ich öffne die Türe und sehe, das Doris schon bereit ist gleich in die Stadt zu fahren.

Hallo mein Schatz, begrüßt sie mich, können wir gleich los? Um so eher sind wir auch wieder zurück.

Ja gleich. Las mich nur noch schnell einmal auf die Toilette. Nicht das ich unterwegs noch irgendwo hin muß.

Dabei fällt mein Blick kurz auf meine Hose um ihr anzudeuten, warum ich nicht woanders aufs Klo gehen mag.

Warum? fragt sie unschuldig.

Na warum wohl?

Wieso, das muß doch überall funktionieren und nicht nur zu Hause.

Ähm ja, aber so ganz einfach ist das nicht.

Tja die Geister die man rief.

Ach ja Volker war heute morgen da, aber das erzähle ich dir auf der Fahrt. Jetzt beeil dich sonst wird es so spät.

Warum mußte sie diesen Stachel setzen und was wollte er schon wieder hier? Na was wohl! Ich bin so mit den Gedanken beschäftigt, daß ich fast vergesse mich auf der Toilette zu erleichtern. Ich muß wissen was sie gemacht haben, ich muß es wissen, hämmert es in meinem Kopf. Ich beeile mich ind laufe zurück, aber Doris sitzt schon im Wagen und ich steige diesmal auf dem Beifahrersitz ein. SIe fährt aus dem Hof und ich halte es einfach nicht mehr aus,

Schatz, komm sag schon, was wollte er? Oder habt ihr etwa?

Sooo neugierig der Herr? Na gut. Gewollt hätte er schon....

Oh dieser Mistkerl, denke ich bei mir, kann er sie denn keine Minute mehr in Ruhe lassen. Muß ich jetzt jedesmal damit rechnen, daß er sich schon vorgeommen hat, wenn ich nach Hause komme? Der geht ja schon ein und aus bei uns, als ob er zur Familie gehört. So kann das einfach nicht weitergehen.

... aber ich habe ihm gesagt: Nein, nur wenn Bernhard davon weiß und am besten wenn er dabei ist.

Ihre Antwort erleichtert mich gewaltig. Ich habe mich fast schon ein wenig betrogen gefühlt. Ja es ist widersinnig, erst will ich, das sie fremdgeht und dann fühle ich mich hintergangen. Es ist aber schon ein Unterschied, ob ich davon weiß oder nicht und da spielt es auch keine Rolle, ob sie mit demjenigen schon ein Verhältnis hatte oder nicht. Irgendwie bin ich doch nicht so tolerant.

Ich muß schon sagen über mangelnde Potenz kann sich Volker wirklich nicht beklagen.

Das hat wieder gesessen. Habe ich wohl zu wenig Potenz? geht es durch meine Gedanken. Du müßtest mich ja nur frei lassen, dann würde ich dir schon meine Potenz zeigen, antworte ich aggressiv in meinen Gedanken.

Und Ideen hat er. Manchmal geht mit ihm schon die Fantasie durch. Allerdings hat er etwas gesagt, was ich erst nicht geglaubt habe, aber später als ich im Internet mich informiert habe, da scheint es sogar zum Cuckold Dasein fest dazu zu gehören.

Und was soll das sein? frage ich.

Er hat gesagt, daß ich etwas mit ihm tun solle, was ich ausschließlich mit ihm mache und dir verweigere. Ich habe ihm zwar gesagt, daß ich ausschließlich mit ihm etwas habe außerhalb von unserer Ehe und das ich so etwas auch noch nie mit einem anderen gemacht habe und auch nicht vor habe es noch mit anderen zu tun und ob das nicht exklusiv genug wäre? Aber er sagte so etwas meine er nicht. Ein Beispiel wäre, wenn ich nur noch mit ihm schlafen würde und ich dich nicht mehr heranlasse.

Es läuft mir gerade eiskalt den Rücken hinauf und herunter. Das kann doch alles gar nicht wahr sein. Volker muß sich auch informiert haben und ich habe selber diese Fantasien gehabt, aber das ist doch etwas ganz anderes wenn man mit den Gedanken spielt, als wenn man plötzlich mit der Realisierung konfrontiert wird. Jetzt wo ich schon so einiges durch meine Wünsche durchlitten habe, steht das ganz bestimmt nicht mehr auf meiner Liste. Viel zu gerne würde ich nur endlich wieder mit meiner Doris schlafen.

Keine Angst, fährt sie fort, ich habe das natürlich als völligen Blödsinn abgetan. Schließlich sind wir ein Ehepaar und da gehört das einfach dazu, auch wenn wir nun schon sehr weit gegangen sind mit unseren Spielen. Wie gesagt auf den Cuckoldseiten wird dieses Thema auch sehr häufig behandelt und so weiß ich wenigstens, daß Volker mir da nichts vorgesponnen hat. Er hat dann vorgeschlagen ich solle mir etwas ausdenken, es müsse allerdings etwas sein, das du auch gerne hättest, wenn ich es mit dir täte, es aber nun ausschließlich ihm zukommen lasse und am besten sollte es etwas sein, das ich noch nicht für dich getan habe.