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Dorle und das geheime Verlangen 01

Geschichte Info
Ein riskanter Footjob.
1.6k Wörter
4.21
33.6k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/13/2015
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Diese mehrteilige Fortsetzungsgeschichte handelt davon, wie eine junge Frau, 28 Jahre, Single, mittelblond, 1,70m groß, 57kg, Schuhgröße 38, über einen Footjob mehr zufällig beginnt, sich für Fußfetischismus, Barfußlaufen, Zehenringe, aber auch für Bondage oder Analsex zu interessieren und sich ihr Sexleben beginnt zu verändern.

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Diese unglaublich weichen Fußsohlen - Nick konnte nicht genug von ihnen bekommen. Er hatte seine Finger zwischen ihre gespreizten Zehen gesteckt. Mit festem Griff dirigierte er ihre Füße und ließ seinen Schwanz immer schneller zwischen ihren Sohlen hindurchgleiten, die ihn perfekt umschlossen. Er spürte wie der Höhepunkt in seinen Lenden hochstieg. Er stöhnte, verstärkte nochmals den Druck, dann kam er und spritzte seinen Saft mit kräftigen Schüben zwischen diese beiden göttlichen Füße.

Nicks Puls schlug heftig. Er war außer Atem. Das war ein perfekter Footjob, dachte er sich. Dorle dagegen war frustriert. Das blonde Mädchen, um die dreißig, war voller Vorfreude auf einen kleinen Quickie nach Büroschluss mit ihrem Kollegen gewesen. Er hatte ihr zuvor so wunderschön die Füße massiert. Aber statt sich weiter auch um ihre Bedürfnisse zu kümmern, hatte er schon nach wenigen Minuten auf ihre Fußsohlen abgespritzt und sie war vollkommen leer ausgegangen. Bis auf ihre nackten Füße war sie noch vollkommen bekleidet, nichtmal ihre Jeans war aufgeknöpft, so schnell war er gekommen.

Dafür hatte sie das ganze Risiko auf sich genommen beim Büosex erwischt zu werden? Enttäuscht stand Dorle von der großen Couch auf. Aber schon beim zweiten Schritt rutschte sie auf dem Parkettboden aus. Sie hatte im Frust vergessen, dass ihre nackten Sohlen durch das Sperma total glitschig waren. Sie verlor komplett das Gleichgewicht und schlug hart mit dem Hinterkopf auf dem Holzboden auf. Im nächsten Augenblick verlor sie ihr Bewusstsein.

Wo war sie? Dorles Kopf schmerzte sehr stark. Sie öffnete ihre Augen. Vor ihr kniete eine Notärztin. Sie fühlte sich schwach. Dann spürte sie einen Druck im Magen und musste sich übergeben. "Eindeutig Gehirnerschütterung", kommentierte die Ärztin. "Wir müssen Sie leider stationär behandeln."

Da lag sie nun im Krankenhaus wegen dieses blödsinnigen Footjobs. Es wurde langsam dunkel draußen. Die Schmerzmittel zeigten berauschende Wirkung, sodass sie eigentlich nicht verstand warum sie nicht gehen durfte. Aber eine Nacht sollte sie zur Überwachung bleiben. An ihrem Oberkörper waren verschiedene Messpunkte aufgeklebt und an ihrem linken großen Zeh klebte ein Sensor für den Blutsauerstoff, der den Zeh rot leuchten ließ. Dorle betrachtete ihre Füße. Ihre kurzen Zehennägel waren glänzend orange-rot lackiert und hatten glücklicherweise erst wenige Macken. Die Haut ihrer schlanken Füße war gut gebräunt, aber man erahnte, an welchen Stellen ihre Flipflops keine Sonne durchließen.

Mit Schrecken stellte sie fest, dass dort etwas getrocknetes Sperma zwischen ihren Zehen klebte, wahrscheinlich auch unter ihren Sohlen. In diesem Moment klopfte es an der Zimmertür und die Schwester kam herein. "Ich bin Aneta und würde Sie jetzt kurz waschen müssen. Aufstehen und duschen dürfen Sie erst morgen früh. Fangen wir mit Ihren Füßen an."

Die Situation war Dorle mehr als unangenehm und lief rot an. Die Schwester war höchstens Mitte zwanzig, hübsch, aber etwas zu stark geschminkt. Ihre strohblonden Haare hatte sie hochgesteckt. Mit einem warmen Waschlappen machte Aneta ihre Füße sauber und trocknete sie ab. Dann setzte sie sich ans Fußende des Betts und begann Dorles Füße zu massieren.

"Eine Fußmassage ist heute schonmal übel geendet", stöhnte Dorle. Erstaunt sah Aneta sie an. "Gefällt es Ihnen nicht?" "Doch, doch", sagte Dorle schnell, "bitte nicht aufhören. Wir können uns übrigens gern duzen. Mir wurden heute Abend schon mal meine Füße massiert und danach landete ich hier. Es hatte mit Sex zu tun...", ergänzte sie. Aneta lachte laut. "Entschuldige, aber Du hattest einen Sexunfall?" "Ja, so in etwa", gab Dorle zu und erzählte die Kurzform.

Aneta lachte weiter und begann Dorles Zehen in den Mund zu nehmen. "Ich kann das gern fortsetzen." Die Krankenschwester begann unerwartet hingebungsvoll ihre Zehen zu lutschen. Waren denn alle verrückt geworden? Was wollten die halbe Menschheit von ihren Füßen? Dorle verstand es nicht, aber spürte genüsslich Anetas zarte Lippen und ihr Zungenspiel an ihren Zehen. "Das ist wunderschön", hauchte sie. "Hör nicht auf, bitte mach weiter." Mit den Fingern massierte Aneta ihre zarte Sohle und umzüngelte einzeln Dorles weiche Zehen und saugte hemmungslos an ihnen. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Plötzlich piepte es in Anetas Tasche und riss beide aus dem schönen Moment. "Ich muss leider gehen, Notfall, aber ich schau später nochmal rein, ja?" Völlig perplex verabschiedete sich Dorle aus ihrem erotischen Rausch und blieb allein mit ihren herrlich kribbelnden Zehen zurück. Sie schaltete das Licht aus und wollte nach diesem anstrengenden, verwirrenden Abend endlich schlafen. Sie deckte sich zu, aber ließ ihre Füße am Bettende herausgucken. Sie kreiste ihre Fußgelenke, lockerte ihre Zehen und schloss die Augen. Dorle steckte ihre Hand in ihren Slip und schlief glücklich ein.

Mitten im Schlaf wurde Dorle durch ein Kitzeln an ihrem rechten Fuß wach. Sie erkannte im abgedimmten Licht der Nachtbeleuchtung Schwester Aneta, die sich erneut an ihren Füßen zu schaffen machte. Aneta erschrak sichtlich. "Entschuldigung, das tut mir leid, wenn ich schöne Füße sehe, kann ich nicht anders, dann kann ich mich nicht bremsen. Ich bin sofort weg, es ist nichts passiert", stammelte sie panisch. Dorle beruhigte sie. "Es ist ja nichts passiert. Ich bin sowieso total auf Schmerzmitteln und checke gar nichts mehr. Ich fand das ehrlich gesagt vorhin sehr schön. Von mir aus kannst Du Dich gern an meinen Füßen ausleben. Ich bin fast für alles offen. Nur lesbisch bin ich nicht, wenn Du Dir mehr erhoffen solltest. Denk Dir was aus, ich fühl mich zwar müde, aber sonst völlig schmerzfrei." Aneta sah nur etwas erleichtert aus. "Sorry, ich hätte das nicht tun dürfen, ich schau gleich nochmal rein. Vielleicht." Mit diesem Satz verschwand sie.

Schade eigentlich, dachte Dorle. Sie konnte zwar nicht nachvollziehen was Aneta für ihre Füße empfand, aber es fühlte sich irgendwie schön an. Wieder betrachtete sie ihre Zehen. Was für ein surrealer Abend. Kollege mit Fußfetisch, Krankenschwester mit Fußfetisch. Was käme als nächstes? Mit diesen Gedanken schlief sie wieder ein.

Weit nach Mitternacht wurde sie durch ein Piepen am Überwachungscomputer geweckt. Schwester Aneta eilte herein und sah sich die angezeigten Werte an. Nach kurzem Check stellte sie fest, dass sich nur einer der Sensoren gelöst hatte. "Fehlalarm, zum Glück", beruhigte sie. Dorle schaute sie erleichtert an. "Dann ist ja gut. Hatte schon einen Schrecken bekommen. Übrigens ist wirklich alles in okay. Ich meine die Sache mit meinen Füßen." "Das tut mir total leid, ich kann nicht anders wenn ich schöne Füße sehe. Dann kann ich mich nicht kontrollieren. Allein jetzt schon der Anblick Deiner Zehen...", beichtete Aneta. "Ich würde so gerne..." "Bitte tu es einfach", wurde sie von Dorle unterbrochen, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte.

Aneta war sehr spontan und scheinbar schon vorbereitet gewesen. Sie schlüpfte barfuß aus ihren Pantoletten und schob ihren weißen Kittel nach oben, unter dem sie nichts trug. Dorle wusste nicht was sie sagen sollte, als Aneta ihr die glattrasierte Scham präsentierte, den Mittelfinger befeuchtete und das erste Fingerglied in ihr Loch steckte. Aneta beugte sich über Dorles Zehen und begann sie erneut hemmungslos zu lutschen. Sie hatte sich mit ihrem Po so zu Dorle positioniert, dass sie ihr Spalte und Anus entblößte.

Dann schwang sich Aneta zu Dorle gewand in einem Spagat über das Fußteil des Bettes und platzierte ihren rasierten Schritt direkt über Dorles rechtem Fuß. Mit beiden Händen hielt sie sich hinterrücks am Bettende fest und kreiste mit eindeutigen Hüftbewegungen über dem aufgestellten großen Zeh. Dorle wusste nicht wie ihr geschah, als sie mit Unglauben feststellte, wie Aneta sich mit ihrem unschuldigen Zeh stimulierte. Aneta schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Dorle spürte die kleine, geschwollene Klitoris unter ihrer sensiblen Zehenspitze und versuchte Anetas Gefühle zu steigern. Sie merkte, wie sich Aneta ihr immer stärker entgegendrückte und sich auf und ab bewegte. Sie glaubte es kaum, aber diese Blondine befriedigte sich tatsächlich an ihrem nackten Fuß und steigerte stetig ihre Gier.

In Dorle wuchs der Drang, dass sie Aneta zum Orgasmus bringen wollte. Sie verstärkte den Gegendruck. Der abgespreizte große Zeh penetrierte die Klitoris und die kleineren Zehen stemmten sich in die weiche Haut. Aneta stöhnte immer lauter und ihre Säfte tropften auf Dorles Spann. Fasziniert starrte Dorle auf das Bild, das sich ihr bot. Sie wollte unbedingt Anetas Orgasmus sehen und fühlen.

Plötzlich wurde es etwas heller im Raum und ein Arzt stand in der Tür. "Hier war Alarm? Ist alles in Ordnung?" Als er Aneta in dieser Pose sah, rastete er aus. "Aneta, bist Du total krank? Was tust Du da? Sofort raus hier!" Der Arzt griff Anetas Arm und riss sie von Dorles Bett herunter. "Was ist hier passiert? Was war das wieder für eine Aktion?" Aneta war wie erstarrt. Dann zog sie ihren Kittel zurecht und rannte barfuß aus dem Zimmer. "Ich weiß nicht was passiert ist, aber ich kläre das. Ich kann mich im Namen unseres Hauses nur in aller Form entschuldigen. Schwester Aneta ist schon zweimal auffällig geworden. Wie gesagt, ich kläre das. Gute Nacht, hoffentlich." Der Arzt verließ aufgewühlt ihr Zimmer.

Dorle fragte sich erneut, was in den vergangenen Stunden alles passiert war. Mit einem Grinsen im Gesicht schlief sie wieder ein. Ihre Entlassung am nächsten Vormittag war zum Glück nur eine Formalie. Schwester Aneta war bereits in der Nacht fristlos entlassen worden. Hinter vorgehaltener Hand sprach man ihr gegenüber von derer Medikamentensucht. Das erklärte einiges, dachte Dorle. Auch, dass ihre Ballerinas aus ihrem Schrank verschwunden waren. Wahrscheinlich hatte Aneta sie entwendet. Wohl oder übel musste sie den Heimweg barfuß antreten. Noch in ihrer Kleidung vom Vortag verließ sie auf blanken Sohlen das Hospital in Richtung Taxistand.

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2 Kommentare
el_otro_hombreel_otro_hombrevor etwa 3 Jahren

Der schönste Teil der Reihe. Hätte gerne ausführlicher sein können.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Füße!

Endlich mal wieder ein Fußfetisch-Geschichte, davon gibt es hier leider viel zu wenige!

Ok, die Sache mit der Krankenschwester ist natürlich extreeem unrealistisch (aber schon geil) und ging alles viel zu schnell. Besser wäre es gewesen, du hättest dir bzw. der Geschichte etwas mehr Zeit gelassen sich zu entwickeln. War irgendwie alles ein bisschen hoppla-hopp. Wie z.B. kam es zu dem Footjob mit dem Kollegen?

Wie auch immer, ich würde mich jedenfalls sehr freuen, zukünftig noch mehr von dir (bzw. Dorle) hier zu lesen!

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