DPN 8: Verfallen (Teil 2)

Ihre andere Hand nahm sanft seine Eier auf - massierte sie. Das Kribbeln und drücken in den Bällchen wurde dadurch noch unerträglicher.

"Ich möchte, dass du immer schön brav 'Miranda, stopp, mir kommt es sonst' sagst, wenn du glaubst es nicht mehr halten zu können. Denn du darfst ja nicht spritzen, wie du mir vorhin gestanden hast." sagte Miranda nun in einem zwar noch verspielten aber dennoch befehlsartigen Ton.

Richard konnte nicht anders als zu nicken. Sein Herz pochte heftig, er konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören und er musste sich unglaublich konzentrieren, um seine Sahne in sich zu behalten.

Mirandas Hand hielt seinen harten Penis fest umschlossen und glitt wieder langsam höher zu seiner Eichel. Dort angekommen, zog sie seine Vorhaut fest zurück und schloß ihre Finger. Die Faust begann sich fest aber langsam erst in eine Richtung zu drehen, dann in die entgegenesetzte.

Der Korkenzieher. Richard kannte diese Technik. Sie brachte jeden Kerl effektiv zum Wimmern - oder Abspritzen. Ein wenig Übung hatte er zwar, aber dadurch dass er eben schon unglaublich nah an den Rand des Orgasmus gebracht worden war, benötigte sie nur wenige Drehungen ihrer Faust bis Richard bereits stammelte: "Bitte Miranda, stop, mir kommt es sonst."

Sofort erschien ein breiter Grinsen auf Mirandas Gesicht. Ihre Hand stoppte die Drehbewegungen für einige Sekunden. Bevor sie mit der gleichen Intensität aber noch etwas langsamer wieder zu drehen begann.

Richards Herz schlug noch heftiger. Die Muskeln seiner Unterkörpers waren angespannt, das Ziehen in seinen Lenden wurde immer stärker und schmerzhafter.

Diesmal benötigte sie noch weniger Bewegungen, bis er wieder um eine Pause bettelte. Die sie ihm abermals gewährte um danach stoisch und gelassen wieder mit dem Drehen fortzufahren.

Lusttropfen sickerte aus seiner Eichel und unterstüzte Mirandas Hand bei ihrem quälenden Drehen. Der Kreislauf wiederholte sich immer wieder. Sie trieb ihn bis zum Rand des Orgasmus, er bettelte um eine Pause, sie gewährte die Pause und fuhr dann mit ihren Handbewegungen fort. Dies wiederholte sich unzählige Male, ohne das Richard genau sagen konnte, wieviele Male es inzwischen waren.

"Oh Gott... " stöhnte Richard. Er war inzwischen tiefer gerutscht und Miranda saß inzwischen fast in seinem Schoß. Seine Hände krallten sich an den Seiten der Sitzfläche des Stuhls fest. Mirandas Kopf war inzwischen immer dichter an seinen gerückt.

"Du glaubst nicht wie scharf mich deine Notgeilheit macht." zischte sie in sein Ohr.

Ihre Hand drehte sich gerade wieder einige Male, bevor er wieder um eine Pause bettelte. Diese gewährte sie ihm. Sie zog ihre Hand unter seinem Shirt hervor und griff damit nach dem Handgelenk seiner rechten Hand. Richard wurde aus seiner Konzentration gerissen und spürte, wie Miranda seine Hand von der Sitzfläche löste und in ihren Slip dirigierte.

"Besorgs mir, Kleiner." befahl sie mit einer vor Erregung leicht belegten Stimme.

Richard benötigte einige Sekunden um die Situation einzuordnen und hielt seine Hand erst einmal ruhig an ihrer warmen, feuchten Pussy.

"Na los, besorgs mir, oder ich lass deinen Korken knallen - das willst du doch wohl nicht, oder?"

Richard tastete sich sanft mit seinen Fingern in ihrem Slip vor. Sie war glatt rasiert, er ließ ihre Schamlippen zwischen seinen Fingern hindurchgleiten und strich sie der Länge nach entlang. Miranda seufzte leise, sie begann wieder an seiner Eichel zu drehen.

Das Spiel wurde immer ungestümert und er hoffte nur, dass sie sich genügend unter Kontrolle hatte und ihn nicht versehentlich zum Spritzen brachte. Oder war das ihr Plan?

Seine Finger glitten nun fest zwischen ihren Schamlippen hindurch und über ihren Kitzler, wodurch sie kurz zusammenzuckte und ihre Finger sich fester um seine Eichel schlossen.

"Miranda, stopp, mir kommt es gleich." presste Richard gequält hervor, während seine Finger sich intensiver und schneller um ihre Perle kümmerten und ihre Finger sich kurz an seinem steinharten Rohr ausruhten.

"Fester... mehr... besorgs mir richtig." befahl Miranda.

Richards Hand begann sie ausgiebiger zu wichsen.

"Streng dich an." säuselte Miranda, bevor ihre Hand fest und schnell einmal die gesamte Länge seines Schwanzes hinabglitt.

Sie verweilte dort einige Momente. Richard konnte zeitlich nicht einordnen wie lange, seine Finger massierten Mirandas Pussy jedoch ausgiebiger.

Dann fuhr Mirandas Hand wieder schnell nach oben und schnell nach unten. Wieder einige Sekunden Pause. Ihre Hand vollführte zwei volle, feste, schnelle Bewegungen.

"Beeil dich Baby - du erkennst sicher das Muster. Besorgs mir oder du spritzt." Ein geiles Grinsen huschte über ihr Gesicht, ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und sie wirkte inzwischen auch etwas außer Atem. Dennoch schien sie sich noch insofern unter Kontrolle zu haben, dass sie ihre Spielchen mit ihm spielen konnte.

Dreimal fuhr ihre Hand fest und schnell an seinem steinharten, überreizten Penis auf und ab. Richard musste tief dabei durchatmen. Seine Finger wichsten Mirandas Pussy wie wild.

Vier Bewegungen. Mirandas Atem ging schneller, sie stöhnte ihm ins Ohr, was es nicht leichter machte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Fünf Bewegungen. Richard spürte wie die Sahne immer mehr kochte. Die kurzen Pausen ließen ihm kaum Zeit richtig durchzuatmen, geschweige denn abzukühlen.

Sechs Bewegungen. Er zitterte. Viel länger durfte das hier nicht mehr gehen - sonst hätte er keine Chance.

Sieben Bewegungen. Richard spürte wie sich Mirandas Unterleib versteifte. Er ließ Mittel- und Ringfinger in ihre Pussy gleiten, die sich bereits stark zusammenzog und rieb mit dem Daumen fest ihren Kitzler.

Miranda begann mit den acht Bewegungen. Richard spannte alles an und er spürte wie sich auch bei Miranda alles anspannte. Ihre Hand fuhr auf und ab, er spürte wie seine Chancen immer geringer wurden. Nur noch wenige Bewegungen und er würde es nicht mehr zurückhalten können. Auf und Ab.

Es kochte - Richard verkrampfte sich, seine zwei Finger fickten Mirandas Pussy und sein Daumen trieben sie am Kitzler schließlich über den Rand.

Ihre Hand glitt von seinem Schwanz und die Fingernägel beider Hände krallten sich in seinen Rücken, während sie sich leicht auf ihn fallen ließ, als der Orgasmus sie überkam.

Richard harter Schwanz wurde an seinen Bauch gepresst und wie durch ein Wunder konnte er seinen Orgasmus zurückhalten.

Erschöpft blieb Miranda einige Sekunden an ihn gedrückt und atmete etwas durch.

Als Sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und auch Richards Ständer aufgehört hatte zu pulsieren, erhob sie sich von seinem Schoß und schlenderte wieder Richtung Bad.

"Du solltest jetzt wohl besser zu Andrew fahren. Nicht dass er sich noch Sorgen um dich macht."

Richard war wie vor den Kopf gestoßen. Sein Schwanz stand steinhart in die Höhe. Er war am ganzen Körper schweißnass, von der eben durchlebten Achterbahnfahrt. Seine Eier zogen und brodelten wie verrückt und Miranda schickte ihn weg.

Er atmete einige male tief durch, bevor er aufstand und seine Hose richtig anzog. Sein immernoch harter Penis beulte die Hose mächtig aus und er hatte alle Mühe den Reißverschluss zu schließen. Dann lief er langsam zu Mirandas Badezimmertür.

Miranda war bereits unter die Dusche geschlüpft.

"Es war schön." hörte er sie durch das Rauschen des Wassers sagen. "Wir sehen uns morgen, Kleiner."

Richard nickte und antworte schließlich nur: "Ja okay, wir sehen uns morgen." bevor er etwas verdattert das Hotelzimmer verließ und sich auf den Weg zu Andrew machte.