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DPN 8: Verfallen (Teil 5)

Geschichte Info
Das Spiel findet seinen Absch(l)uss.
1.8k Wörter
4.38
12k
1
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/26/2006
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Richard wand sich inzwischen wild auf dem Stuhl, während Miranda zum wiederholten Male seine Eier mit ihren Fingern unter Zug setzte, bis Emily über die Lautsprecher das Herabzählen beendet hatte.

Das Ziehen in seinen Eiern breitete sich inzwische bis in den Magen aus. Miranda wechselte das Ziehen immer mit langsamen und festen Wichsbewegungen ab, die Emily immer laut mitzählen musste.

Die Anzahl der Wichsbewegungen die er durchhielt nahmen natürlich immer weiter ab - wodurch sich zwar glücklicherweise auch die Dauer des Ziehens an seinen Eiern verkürzte, jedoch ebenso die Pause bis er wieder gewichst wurde.

Wieder fuhr Mirandas Hand nun fest geschlossen an seinem harten Schwanz nach unten, verweilte nur einen Augenblick an seiner Peniswurzel und glitt etwas lockerer wieder nach oben, um an der Eichel wieder fest zu zupacken und wieder quälend langsam nach unten zu gleiten.

Richards Kopf schwirrte, er konnte kaum richtig Emilys Stimme hören, wie sie die Wichsbewegungen zählte.

"Ich kann nicht mehr..." stöhnte Richard, während ihm die Sahne wieder hochkochte.

"Gibst du auf?" fragte Miranda süffisant, während ihre Hand ihre Abwärtsbewegung beendete und an seiner Peniswurzel innehielt.

Sein Penis pumpte einige Male im Takt seiner Herzschlags, während Mirandas Finger fest um seinen Schaft gelegt waren.

"Ich kann nicht mehr..." wiederholte Richard atem- und gedankenlos.

"Ich glaube du kannst noch." grinste Miranda und ließ ihre Hand einmal fest auf und ab gleiten.

Richard zischte schwer durch die Zähne. Er konnte spüren wie sich seine Eier fest an seinen Unterkörper zogen. Und er spürte wie sich Mirandas zweite Hand um seine prallen Eier legte und diese sanft massierte.

"Die Pflaumen sind reif." kommentierte sie flappsig. "Ich glaub die wollen gepflückt werden."

Sie zog sie auf die selbe Weise stramm von seinem Körper weg - was Richard mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Ihre andere Hand glitt wieder fest und quälend langsam an seinem gereizten Schaft nach oben zu seiner Eichel. Massierte diese dabei gleichzeitig als sie darüber glitt und wieder nach unten fuhr.

Richard begann zu zittern. Der Druck der Sahne in seinen Eiern wurde durch das gleichzeitige Ziehen daran noch intensiviert.

"Bitte... Miranda... stopp" flüsterte Richard während er alles anspannte um sein Sperma in sich zu behalten.

Ihre Hand fuhr fest und langsam seinen überreizten Penis wieder nach oben und löste sich nach einer letzten festen Drehung an seiner Eichel von seinem Schwanz.

Richard krallte sich in die Sitzfläche des Stuhls, sein Schwanz pulsierte und pumpte. Über seine pitschnasse Eichel hinweg, konnte er Emily auf dem Display des Monitor sehen, wie sie mit gespannter Miene auf seinen Schwanz schaute.

Miranda schaute ebenfalls auf seinen harten Penis - grinsend, wohlwissen, dass er sich gerade unglaublich konzentrieren musste um nicht versehentlich seine Sahne zu verspritzen.

"Emily, wieviele Minuten hat Richard bis jetzt durchgestanden?" fragte Miranda süffisant ohne den Blick von Richards Ständer zu nehmen.

"38 Minuten." antwortete Emily knapp.

Richard atmete flach und konzentriert. Seine Sahne kam langsam wieder unter Kontrolle. Er war einerseits froh, dass er bereits 38 Minuten überstanden hatte, er hatte aktuell jegliches Zeitgefühl verloren, aber er war gleichzeitig schockiert, dass er noch 82 Minuten durchhalten musste.

"Gut, dann bleibt ja noch genügend Zeit für interessante Spielchen." sagte Miranda und griff nach der Webcam. Sie richtete diese etwas tiefer, so dass Richards Gesicht und Oberkörper aus dem Blickfeld gerieten von dem Bildausschnitt, der an Emily übertragen wurde.

"Jetzt wollen wir doch mal herausfinden, wie gut Emily die Reaktionen deines Schwanzes beurteilen kann." sagte Miranda laut, als sie die Webcam ihrer Vorstellung entsprechend positioniert hatte.

"Emily, du hast es jetzt in der Hand. Du gibst Richard vor wie er wichsen soll und er wird es selbst tun. Ich verlange, dass du ihm so richtig schönen, heißen Dirty Talk verpasst. Bring ihn mal richtig zum Schwitzen. Aber übertreibe es nicht..." kicherte Miranda ein wenig, "ach und eine kleine Schwierigkeit gibt es noch. Ich teste parallel ein wenig die Empfindlichkeit von Richards Nippeln. Du wirst aber nicht sehen können, wann ich an Ihnen spiele und wann nicht. Ich werde auch den Ton von uns hier ausschalten, damit Richard dir keine Signale schicken kann. Du musst ausschließlich an Richards Schwanz und Eiern erkennen, wann er eine Pause braucht. Und deine Aufgabe ist es, dass er, wenn du ihm die Pause gewährst, genau so zuckt wie eben als ich sie ihm gewährt habe. Ansonsten lasse ich ihn im Anschluss nochmal richtig schön intensiv am Edge wandern." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Ich befürchte, das würde er wohl nicht durchstehen können."

Miranda positionierte sich nun hinter Richard, nachdem sie das Mikrofon des Notebook abgeschaltet hatte.

Richard konnte seinen harten Schwanz in der rechten unteren Ecke sehen - das Bild, welches an Emily übertragen wurde. Und er konnte Emilys Gesicht sehen.

"Richard, umfasse deinen Schwanz und wichse ihn langsam." erklang Emilys Stimme aus dem Lautsprecher.

Etwas zittrig griff Richard nach seinem Schwanz und konnte fühlen wie steinhart er selbst war. Er spürte wie das Blut in seinem harten Riemen pulsierte. Mirandas Fingernägel kratzten sanft an seinen Schulterblättern hinab und er bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Bereits nach einigen Bewegungen spürte Richard die Sahne in seinen Eiern wieder brodeln.

Er atmete schwer und zuckte leicht zusammen als Mirandas Fingernägel über die Spitzen seiner Nippel kratzten.

Richard konnte regelrecht spüren wie sich auch seine Eier dabei zusammenzogen und hoffte das Emily das erkennen konnte.

"Spritz es einfach raus." hörte er Miranda leise in sein Ohr flüstern. Und wieder stellten sich seine Nackenhaare auf.

Richard spannte alles an und vernahm glücklicherweise Emilys Stimme.

"Stopp." sagte sie und Richard ließ sofort seinen harten Schwanz los. Keine Sekunde zu früh. Sein Schwanz zuckte wie wild in der Luft. Und Richard hatte schwer zu kämpfen, den Orgasmus zurückzuhalten.

Erneut spürte er Mirandas Finger über seine Nippel gleiten. Er musste sich noch stärker konzentrieren, der Drang seiner Lust nachzugeben, wurde dadurch nur intensiviert.

Nach einigen Sekunden hatte er sich zu einem Großteil wieder unter Kontrolle und meinte ein verächtliches Schnauben von Miranda zu hören.

Sein Herz pochte wie wild und in seinen Ohren rauschte es vor Geilheit. Seine Sahne wollte einfach nur noch verspritzt werden.

Miranda schaltete das Mikrofon wieder aktiv.

"Gut gemacht Emily." sagte sie mit gespielter Bewunderung in ihrer Stimme.

"Ich denke nun ist Richard wirklich bereit für mein Pussy." Sie trat in Richard Sichtfeld und er musste schwer schlucken, da sie inzwischen vollkommen nackt war und immernoch so heiß wie immer aussah. Sein Schwanz bäumte sich noch ein wenig mehr auf. Er bemerkte Mirandas Blick auf seinen Schwanz.

"Außerdem denke ich, wir sollten das Spiel zu einem Abschuss, oh Pardon, Abschluss bringen." Ihr Grinsen wurde breiter.

Miranda kam langsam auf ihn zu. Ihre weichen, mittelgroßen Brüste zogen seinen Blick wie magisch an.

Sie stellte sich über seine Oberschenkel, so dass ihre Pussy sich direkt über seinem harten Penis befand. Gleichzeitig legte sie ihre Hände sanft auf seine Schultern und fuhre dann sanft mit ihren Fingern seinen Nacken hinauf und krallte sich vorsichtig in sein Haar.

Ihre Körper bewegte sich langsam tiefer, bis Richard ihre warme, feuchte, zarten, blanke Pussy an seiner Eichelspitze spürte und laut stöhnte.

Miranda ließ nur seine Spitze in ihre Pussy eindringen und blieb mit angewinkelten Beinen stehen. Sie beugte ihren Kopf zu seinem.

"Ich weiß du kannst es kaum noch halten." flüsterte sie leise in sein Ohr. Richard schloss die Augen.

Sie begann ihr Becken zu kreisen, so dass sein Schwanz von ihrem Schamlippen und der Enge ihrer Pussy von allen Seiten gereizt wurde. Seine Geilheit schoss augenblicklich noch weiter in die Höhe. Seine Nackenhaare stellten sich auf.

"Je stärker du dagegen ankämpfst, umso leichter habe ich es." flüsterte sie selbstbewusst und ließ sich einmal hart auf seinem Schoß nieder so dass sein Schwanz fest und schnell in ihre Pussy eindrang.

"Oh fuck." stöhnte Richard und spürte wie sich seine Eier zusammenzogen.

Miranda bewegte sich quälend langsam wieder nach oben und ließ wieder nur seine Spitze in ihrer klatschnassen Grotte verweilen.

"Wenn du mich bittest, reite ich dich richtig schön zum Orgasmus. Du musst aber laut sagen: Reite mich zum Höhepunkt." sie kreiste wieder mit ihrer Hüfte.

Richard ahnte was gleich passieren würde, konnte sich aber nicht wirklich darauf vorbereiten. So stöhnte er erneut heftig auf, als sie sich wieder hart auf ihn niederließ. Er spürte wie sein Schwanz in ihrer Pussy zuckte. Er war kurz davor. Das Ende war nah. Er konnte es kaum noch kontrollieren. Die nächste Bewegung würde er nicht überstehen.

Sie glitt langsam nach oben.

"Bittest du mich nicht, wirst du auch spritzen. Aber nicht in mir und sicher nicht erfüllend. Die Entscheidung liegt bei dir."

Ihr Becken kreiste wieder.

Sein Kopf schwirrte. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihre heiße Fotze reizte seinen Schwanz so stark, dass sein Gehirn nicht mehr zu rationalen Gedanken fähig war. Sonst wäre ihm bewusst gewesen, dass er um eine Pause bitten konnte. Aber auch sein Wille wäre dazu garnicht mehr imstande gewesen. Sein Körper hatte vollständig die Kontrolle verloren.

"Also, wie möchtest du das es endet?" fragte Miranda - diesmal so laut, das auch Emily es hören konnte.

Richard schlucke schwer.

"Lass mich spritzen." presste er leise hervor.

Mirandas Hüftkreisen wurde noch etwas langsamer - quälender.

"Wiederhole das bitte laut." sagte sie erneut so laut, dass auch Emily es hören könnte.

"Lass mich spritzen." wiederholte Richard mit belegter Stimme und völlig außer Atem.

Mirandas grinste.

"Aber gerne." sagte sie und glitt fest auf im nach unten und wieder nach oben.

Richard stöhne "Nein" und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Er konnte es nicht mehr halten. Und als sein Schwanz Mirandas Pussy verließ, schoß sein Sperma aus ihm heraus.

Miranda legte ihre Hand fest auf seine Handgelenke und drückte sich damit nach oben.

Sein Schwanz pumpte erneut eine ruinierte Ladung heraus.

Die nächsten Schübe sickerten nur noch aus seiner Eichel. Die ersten beiden Schübe hatten aber Mirandas Oberschenkel erwischt.

Als Miranda der Meinung war, dass sein Orgasmus weit genug verebbt und ruiniert war, stand sie vollständig von ihm auf und verschwand aus seinem Sichtfeld.

Richard wurde wieder bewusst, dass Emily ihn von dem Notebook-Display anstarrte. Er meinte Tränen in ihren Augen zu erkennen und bemerkte erst jetzt, dass noch ein weiteres Gesicht auf dem Display erschienen war. Es war Emilys Mutter, die Leiterin des DPN Clubs.

Dann hörte er Mirandas Stimme. "Sehen Sie, ich habe es gleich gesagt. Er hat einfach keine Beherrschung und sollte keinesfalls mehr Mitglied des Clubs sein und Emilys sollte keinen weiteren Umgang mit ihm erlaubt bekommen."

Richard begann so langsam erst zu verstehen, um was sich dieses ganze Spiel gedreht hatte.

Die Stimme von Emilys Mutter Lydia erklang hart aus den Lautsprechern.

"Richard, das Gremium des Club wird ihr soeben gezeigtes Versagen bewerten und Ihnen entsprechende Konsequenzen im Bezug auf die Mitgliedschaft in unserem Club zukommen lassen. Dies hätte durchaus auch Auswirkungen auf ihre Beziehung zu meiner Tochter, da es ihr laut Clubregeln nur gestattet ist, mit einem Club-Mitglied zusammen zu sein. Erwarten Sie unsere Antwort in ein paar Tagen. Guten Abend."

Der Monitor wurde schwarz. Richard saß sprachlos in seinem eigenen Sperma da und schaute fassungslos zu Miranda.

"Glaub mir Richard, du wirst mir noch danken, Emily ist einfach nicht die richtige Frau für dich gewesen. Ich verspreche dir, ich bringe dir wirkliche Kontrolle bei." Sie zwinkerte ihm frech zu.

Richard schaute von ihr weg auf seinen langsam abschlaffenden Penis und kam erst langsam zur Besinnung.

Er schüttelte mit dem Kopf, atmete schwer aus und schloß die Augen.

ENDE

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