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Dr. Doris und Boris 01

Geschichte Info
Erpressung und Gehirnwäsche, die Sicht von Dr. Doris Teil 1.
3k Wörter
4.3
5.3k
2
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2023
Erstellt 09/21/2023
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Doris

Wenn ich mich in meiner wenigen Freizeit, die ich in meinem Beruf habe, vorstelle, dann immer als Chirurgin, was den meisten Männern Respekt einflößt. Ich merke es daran, wie sie versuchen, gebildeter zu wirken, als sie tatsächlich sind. Sie verwenden Fremdwörter, deren Bedeutung sie nur ungefähr kennen und versuchen, mich mit geistreichen Bemerkungen zu beeindrucken, um bei mir zu landen. Selbst eindeutige Einladungen mit ihnen ins Bett zu gehen waren so unbeholfen, dass ich es lachhaft fand, wie sie sich zum Affen machten. Ich verließ jedes Fest, Abendessen, jeden Umtrunk allein, weil ich die Angst der Männer vor starken, intelligenten Frauen nicht ertrug und mich nach kurzer Zeit anderen Gästen zuwandte.

Oft war es so, dass ich nach einer Party schon um 23 Uhr zu Hause war, weil mich die sinnlose und phantasielose Anmache langweilte. Ich war 1,84 Meter groß, schlank und hatte feste, mittelgroße Brüste, die gut in meine großen Hände passten. Blusen waren meine zweite Haut und meine Nippel schienen durch den mal leicht transparenten Stoff hindurch, wie ich an den Blicken meiner Gegenüber feststellen konnte. Wenn auf den Partys mal ein Kandidat kurz davor war, zu sabbern, hob ich einfach meinen Zeigefinger und sein Blick löste sich widerstrebend von meinen Brustwarzen und folgte meinem Finger mit dem ich auf meine Augen deutete.

Meist legte ich mich dann ins Bett, fischte mir aus dem Nachttisch meine beiden Vibratoren, schmierte sie mit Melkfett ein und führte sie mir in meine Vagina und den Anus ein, stellte sie auf höchste Stufe und ließ sie ihre Arbeit machen, bis ich einen Orgasmus hatte und einschlafen konnte. Irgendwas war heute anders und es half auch nicht, dass meine Finger meinen kleinen Tools auf die Sprünge helfen wollten.

Etwas unbefriedigt überlegte ich, mir noch einen Rotwein zum Einschlafen zu gönnen. Ich zog eine graue, weite Strickjacke über meine Bluse, die kurze Hose würde für den kurzen Weg schon gehen, schnappte meine Geldbörse und machte mich auf den Weg zum Späti, der noch geöffnet hatte. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, merkte ich, dass ich den Haustürschlüssel nicht dabei hatte. Ich stampfte wütend über meine Nachlässigkeit mit dem Fuss auf, entschied mich aber, erst mal den Wein einzukaufen und mich dann um die Tür zu kümmern.

Es war schon etwas kühler geworden und ich stieg die Treppe hinunter und traf den Hausmeister, der im Türrahmen seiner Wohnungstür stand, rauchte und mich knapp und unfreundlich grüßte. War eher normal, ich hatte ihn noch nie freundlich oder kommunikativ erlebt. Als ich an ihm vorbei gegangen war, drehte ich mich um und fragte ihn: „Was ist passiert, Hausmeister? Ausgesperrt?" „Mmmh!" grunzte er zurück und nahm einen Zug.

„Ja, ist mir auch gerade passiert. Ich hole erst mal Wein bei Tante Emma und vielleicht schicke ich Ihnen danach den Schlüsseldienst vorbei?" „Mmmmh!" dachte ich, um seine Reaktion auf meine Frage zu interpretieren und war bass erstaunt als ich hörte: „Warten Sie, Frau Doktor Dutt, ich komme mit." Wir staksten gemeinsam die letzten Meter durch den Zigarettenrauch geschwängerten Hausflur und traten auf die Straße.

Es waren wenig Menschen unterwegs für dieses warme Wochenende. Wahrscheinlich waren alle noch an den Badeseen oder auf der Rückfahrt oder schon im Bett. Der Tante Emma Laden war an der nächsten Ecke und die Klingel schepperte laut, als wir die Tür öffneten. Wir schauten zum Tresen, aber da war kein Herbert, der sonst immer dort stand und einen grüßte. Komisch.

Ich schaute mich um, wartete noch etwas und schlich hinter den Tresen und von dort ins Hinterzimmer. Auch niemand da. Irgendwas schepperte laut und als ich mich zu unserem Hausmeister umdrehte, traf mich eine Faust mitten ins Gesicht. Mir wurde schwarz vor Augen und bevor ich ohnmächtig wurde, spürte ich, dass mich jemand auffing.

„Sie wacht auf", höre ich eine Männerstimme wie durch Watte sagen. Mir brummte gewaltig der Schädel, durch den Stoff, mit dem meine Augen verbunden waren, kam ein dünner Lichtstrahl. Ich drehte den Kopf in Richtung der Stimme, konnte aber nichts erkennen. Ich lag mit dem Rücken auf einer Holzlatte und als ich mich kratzen wollte, merkte ich, dass meine Arme irgendwo angebunden waren. Ich zog etwas fester an meinen Fesseln, aber ich war gut verschnürt. Meine Füße waren ebenfalls an den Tisch gebunden.

Meine Strickjacke war offen und hing herunter, meine Bluse war aufgerissen und meine Brüste zeigten mit hoch aufgerichteten Brustwarzen für alle sichtbar nach oben. „Geschmack hat sie ja, die arrogante Fotze", sagte Boris, der Hausmeister, den ich an seiner Stimme erkannte.dachte ich, als mir klar wurde, dass er mich meinte. Ich verzog meinen Mund. „Machen Sie mich los, sonst gibt es einen Riesenärger", drohte ich.

„Tja, so kennt man sie. Hochnäsig und aufbrausend, auch wenn sie in der Scheiße steckt", kommentierte Herbert meine Drohung. Herbert, der Inhaber des Spätis war ebenfalls hier, dachte ich und fragte mich, was die beiden mit mir vorhatten. Das erfuhr ich bald.

„Apropos Scheiße", sagte Herbert, stand auf und ließ seine Hand in meinem Schoß verschwinden und steckte mir seinen Mittelfinger in mein Rektum. Ich schrie laut und er steckte mir meine Unterhose in den Mund und gab mir eine Ohrfeige. „Halt's Maul, du Schnepfe!" herrschte er mich an, bohrte weiter mit seinem Finger in meinem Anus und schob die Augenbinde hinunter.

Wütend funkelte ich ihn an und seine Reaktion folgte prompt. Er schob mir einen weiteren Finger in den Anus und weitete meine Rosette, die versuchte, seinen Finger aus meinem Anus zu pressen. Ich murmelte durch meinen Slip im Mund vor mich hin und wurde jäh unterbrochen, als er jetzt vier Finger in meinem Rektum platziert hatte und sein Hand meinen Anus penetrierte.

„Die wird ja nass!" rief Herbert und schob mir seine Finger in die Vagina. Ich musste verwundert geschaut haben, ich sah die beiden Männer laut lachend um mich herum stehen und stellte fest, dass er die Wahrheit sagte. Seine Finger flutschten durch meine Schamlippen wie ein warmes Messer durch die Butter und ich schob mein Becken seiner Hand entgegen.

„Habe ich doch gesagt", meinte Herbert. „Die Alte muss nur ordentlich durchgebürstet werden, dann wird sie auch freundlicher." Er penetrierte mich jetzt heftiger und ich schob mein Becken in seinem Rhythmus vor und zurück. Boris zupfte den Slip aus meinem Mund. „Ihr könnt mich jetzt losbinden, dann werde ich niemandem etwas hiervon erzählen", log ich und statt einer Antwort spürte ich die Spitze von Boris Penis an meinen Lippen.

„Mach's Maul auf und quatsch keine Opern!", sagte er knurrig und hielt mir die Nase zu. Ich hielt die Luft an und schüttelte den Kopf, um mich aus seinem Griff zu befreien. Ich öffnete den Mund und wollte tief Luft holen, als Boris sein Becken und damit auch seinen Penis nach vorn schob und sein ganzes Glied in meinen Mund schob. Gurgelnd musste ich sein erigiertes Glied mit meinen Lippen und meiner Zunge ertragen wie es sich in meinem Mund vor und zurück schob.

Er hielt meinen Kopf mit seiner Prankenhand fest und ich konnte nicht aus. „Du", meinte Herbert. „Die läuft gleich aus." Und tatsächlich regte mich der Penis von unserem Hausmeister ziemlich an. Ich ließ meine Zunge um den Stamm seines Gliedes gleiten und versuchte mit meinen Lippen seine Schambehaarung zu erreichen. Boris half mir dabei und drückte meinen Kopf unerbittlich auf sein erigiertes Glied.

Ich bekam keine Luft mehr und riss an meiner Fesselung. Boris zog sich kurz zurück. Pfeifend holte ich Luft und schon hatte ich sein Glied erneut im Mund. Es war das erste Mal, dass ein Mann seinen Penis in meinen Mund steckte und sich oral befriedigte. Und auch das ich nichts dagegen unternehmen konnte. Sonst war ich es, der vorgab, welchen Teil meines Körpers ich einem Mann zur Verfügung stellte. Und bisher durften Männer, im Gegensatz zu meinem Vibrator, nur meine Vagina penetrieren, was mir in den meisten Fällen keinen sonderlichen Genuss verschaffte.

„Wir sollten sie jetzt mal so richtig durchficken!" rief Herbert und Sabber lief aus seinen Mundwinkeln heraus. Antworten konnte ich nicht, weil mir das Glied von Boris im Mund steckte. Mit „Mmmmhpf!" lässt sich kein Gespräch führen stellte ich fest und musste hilflos mit ansehen, wie Herbert sich auszog und sich vor das Ende des Biertisches stellte, an dem meine Beine herunterhingen. Er zog mich zu sich hin, bis meine Arschbacken an der Kante des Tisches waren und versuchte, seinen Schwanz in meine Vagina zu stecken.

Sein Schwanz war riesig, aber nicht richtig steif. „Lass sie mal meine Nudel polieren", sagte er zu Boris und meinte damit, dass er sein Glied in meinen Mund stecken wollte, ihn weiter zu reizen und zu versteifen. Boris überließ seinen Platz Herbert, der seinen schon großen Penis in meinen Mund schob. „Schieb ihr alles rein", meinte Boris. „Die hat sich das verdient." Ich überlegte, was ich getan oder nicht getan haben könnte, dass die beiden Männer so schlecht auf mich zu sprechen waren, kam aber nicht drauf.

Als ob er meine Gedanken lesen könnte, fing Boris an zu reden, als er sein Glied in meine Vagina eingeführt hatte und mich jetzt kräftig penetrierte. „Du dumme Fotze!" begann er und stieß kräftig zu. „Jeden Tag läufst du aufreizend an uns vorbei, teilweise können wir deine Titten wippend in deiner Bluse anstarren, wenn du deine äußerst knappen Shorts angezogen hast, wo wir deine Schamlippen bei jedem Schritt anstarren können und du dich dann mit kühlem Blick verziehst und wir stehen mit unseren harten Schwänzen da und müssen uns einen runterholen."

„Ja, genau", pflichtete Herbert bei. „Wir stehen dann immer mit dem steifen Schwanz in der Hose da und du legst dich auf dein Sofa und süffelst Rosé." Ich war überrascht, so einen Eindruck von mir zu erhalten. Herberts Glied war inzwischen um ein Drittel gewachsen und ich musste lange die Luft anhalten, um ihn im Mund zu bearbeiten. Boris wurde jetzt immer brutaler und bei jedem Stoss, den er in Richtung meiner Vagina tat, wurde von seinem Gestammel begleitet.

„Du blöde... Fotze! Jetzt wirst du mal... so richtig... durchgefickt!... Gefällt dir das? Du Nutte!" Ich konnte ja nicht antworten, weil Herberts extrem ausgebildeter Penis in meinem Mund war. Herbert stellte sich an das andere Ende des Tisches, bog meinen Kopf nach hinten und ich öffnete schon automatisch meinen Mund. Er schob sein Glied in meinen Mund und fickte ihn. Konnte man nicht anders bezeichnen, fand ich. Ich dachte laut: „Ficken!"

Herbert hatte eine Hand auf meinem Hals und spürte sein Glied, wie es in meinen Hals hinein und wieder heraus fuhr. Ich konnte mittlerweile seine Testi lecken, wenn er seinen Penis nur weit genug in meinen Mund schob und ertappte mich, dass ich darauf stolz war. Boris hielt meine Hüften fest und begann jetzt zu rammeln wie ein Kaninchen. Ich musste lautlos lachen bei der Vorstellung, wurde aber mehr und mehr erregt von seinen Bemühungen.

Als es ihm kam, zog er seinen Penis aus meiner Vagina und sein Ejakulat spritzte auf meine Brüste und meinen Bauch. Er ließ sich auf mich fallen und Herbert war jetzt auch soweit. Er zog aber sein Glied nicht aus meinem Mund sondern entleerte seine Hoden in meinem Rachen. Ich musste husten, schluckte aber alles hinunter. Nach kurzer Zeit der Erholung banden mich die beiden Männer los, nur um mich bäuchlings auf dem Tisch liegend wieder zu fixieren.

Herbert und Boris spielten Papier, Stein, Schere und Herbert hatte gewonnen, trat hinter mich, meine Beine standen auf dem Boden an die Tischbeine gebunden. Ich war gespannt, was jetzt kommen sollte und wunderte mich über meine Naivität. Seine Eichel stieß an meine Rosette, die sich leicht zusammenzog und dann etwas öffnete. Herbert verstand das als Einladung und drückte sich weiter vor. Seine Eichel schob sich durch meine Rosette und weiter vor. In ganz kurzer Zeit hatte ich gelernt, einen Penis im Mund zu befriedigen und das schleimige Ejakulat herunterzuschlucken und jetzt einen viel zu dicken und langen Penis im Rektum zu haben.

Premieren, die ich freiwillig nicht zugelassen hätte. Erfahrungen, die ich so nicht gemacht hätte. Ich war jetzt aufgeregt, als sich meine Rosette Zentimeter um Zentimeter weitete und es Herbert möglich machte, sein Glied vollständig in meinen Anus einzuführen. „"Na, wie gefällt es dir, wenn ich deinen Arsch ficke?" fragte er rhetorisch und ich ließ mir die Begriffe Arsch und ficken auf der Zunge zergehen. Ich verwende meist die medizinisch korrekten Bezeichnungen für die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale, muss aber zugeben, dass mich die eher rohe Bezeichnung für meine Vagina ein Stückweit anmacht.

Boris schob mir sein Glied in den Mund und ich schloss die Augen und dachte laut: „Jetzt fickt er mit seinem Schwanz meinen Mund." Er packte mich an meinen kurzen Haaren, hob meinen Kopf hoch und knetete meine Brüste. „Du hast geile Titten!" keuchte Boris und ich ließ mir das Wort: Titten auf meiner Zunge zergehen. Meine Brustwarzen oder wie Boris sie nannte: Nippel waren steinhart und drückten auf den Tisch. Er kniff sie leicht und ich spürte ein angenehmes Kribbeln im Unterleib.

Herbert war jetzt außer Rand und Band, hielt meine Hüften fest und fickte mich so fest er konnte in den Arsch. Und ich fickte zurück. Meine Titten lagen auf dem Tisch und meine Nippel rieben sich auf dem Holz des Biertisches und stimulierten mein Becken, das spastisch vor und zurück zuckte. Boris war bald soweit und hielt seinen Schwanz in der Hand, rieb ihn, nein wichste ihn vor meiner Nase und ich zuckte kurz zurück, als er mir sein Ejakulat, seinen Saft, sein Sperma, am besten gefiel mir: seine Wichse auf mein Gesicht spritzte.

Mit dem dicken Schwanz von Herbert in meinem Arsch kam es mir so, dass ich kaum noch stehen konnte. Mit meinen beiden Vibratoren hatte ich nie so ein Gefühl im Bauch. Meine Beine zitterten, ich rieb meinen Oberkörper auf der vollgeschwitzten Holzplatte und stimulierte meine Nippel dabei. Als mir Herbert sein Sperma in den Arsch blies, konnte ich mich nicht mehr halten und ruckelte auf den Tisch hin und her.

Wir erholten uns alle eine gute Stunde, als sich Boris unter mich schob und ich auf den Tisch kletterte so gut ich konnte und mir schon von selbst seinen Schwanz in meine Fotze schob. Die Sprache machte mich an, geilte mich auf und ich fiel in so eine Art Mantra, indem ich immer wieder so Begriffe wie: Titten, Fotze, Arsch, ficken, blasen, arschficken dachte und ich jetzt wie ein Jockey den Schwanz von Boris ritt.

Ich hob mein Becken soweit, dass seine Eichel fast aus meiner Fotze fiel und ließ mich dann wieder fallen. Ihm blieb dabei immer kurz die Luft weg. Mir übrigens auch. Spannend wurde es, als Herbert auf den Tisch kletterte und seine Eichel an meiner Rosette rieb. Ich entspannte mich, die Rosette öffnete sich weit und sein dicker, fetter Schwanz bohrte sich in mein Arschloch. Die beiden Schwänze in mir rieben sich aneinander und geilten sich gegenseitig auf.

Boris und Herbert kamen gleichzeitig und füllten meine Fotze und meinen Arsch mit Sperma auf. Ich war noch etwas hintendran, gefühlt wie immer, aber die beiden rammelten mich von hinten und von unten bis es mir in heftigen Wellen kam. Wenn noch mehr Schwänze da gewesen wären, ich hätte sie alle genommen. Soweit war ich jetzt nach gut zwei Stunden.

„Du bist ein gute Dreilochstute", lobte mich Boris und es dauerte ein wenig, bis ich die Auszeichnung nachvollziehen konnte. Für mich waren zwei der drei vollführten Akte neu, fand sie aber äußerst erregend, was auch viel mit meiner Immobilität zu tun zu haben könnte. Überrascht war ich über mich selbst, dass sich ein Gefühl des Stolzes bei mir manifestierte bei dem Wort: Dreilochstute.

Die Beiden banden mich los und warnten mich mit leiser, nachdrücklicher Stimme: „Wir haben alles auf Band aufgenommen." Boris deutete auf die beiden Kameras, die rot leuchteten. „Die Aufnahmen gehen an die Klinik und zu deinen wenigen Freund*innen, die du hast, wenn du Ärger machen solltest und zur Polizei gehen solltest. Das dürfte deine Berufswelt ein wenig durcheinander wirbeln. Wir erwarten, dass du ab jetzt ein wenig kooperierst." Boris schaute mich fragend an und ich nickte zustimmend.

„Es läuft folgendermaßen ab: Wir räumen deine Slips aus und du trägst keine Unterhosen mehr. Büstenhalter hast du sowieso nur drei gehabt und jetzt keine mehr. Du brauchst die ja auch nicht. Ansonsten kannst du deinen Style behalten, der hat uns gut gefallen. Wenn wir sagen: Blas mir einen. Fick mit dem und dem. Zieh dich aus, dann machst du das ohne weitere Aufforderung und ohne Nachfrage. Verstanden?" Ich nickte matt. Viel änderte sich ja nicht, außer dass die beiden über mich und meinen Körper verfügen konnten wie sie wollten. War spannend.

Ich rieb meine Handgelenke und reckte mich und schaute mich um. Wir waren in meiner Wohnung im Bügelzimmer. Nur der Tisch war neu. In einer Ecke lag eine Mülltüte mit meinen Unterhosen und den paar BHs, die ich hatte. Meine Titten standen wie eine Eins und meine Nippel ebenfalls, als ich gehorsam nickte.

Da war ich nun, Dr. Doris Dutt, die Beste ihres Jahrgangs, sehr gut bezahlte Chirurgin in einem angesehen Krankenhaus in einer Leitungsposition mit devoten Anlagen, wie ich feststellen musste. Nur das Gefühl, dominiert zu werden löste inzwischen eine starke Sekretbildung meiner Fotze aus, kurz Geilheit genannt. Sie hätten mir alles vorschlagen können und ich hätte dazu genickt, nicht, um aus der Sache raus zu kommen, sondern um Teil der Sache zu werden.

Herbert verabschiedete sich und Boris zog sich auch schon an. Ich stand nackt vor ihnen und rieb meine Handgelenke. Boris wurde schon wieder hart und schob sich hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorn, schob seine Rute, auch nicht schlecht, das Wort, in meine Fotze, die immer noch nass war. Er stand einfach da und ich schob meinen Arsch nach hinten und fickte mich und ihn in meinem Rhythmus.

Boris spritzte auf meinen Rücken und verstaute seinen Prügel in seiner Hose, was nicht ganz einfach war. Vorn trocknete Herberts Sperma und hinten lief Boris Sperma meinen Rücken hinunter, als ich plötzlich ganz allein in meiner Wohnung war. Ich schaute zum Flur hinaus und merkte, dass sie ein neues Schloss in meine Wohnungstür gebaut hatten. Mit Nummerncode und ohne Schlüssel. Daraus folgerte ich, dass ich in meiner Wohnung nicht mehr ungestört war, was mich beängstigte und gleichermaßen erregte.

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