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Dr. Doris und Boris 02

Geschichte Info
Erpressung und Beeinflussung, die Sicht von Dr. Doris Teil 2
2.4k Wörter
4.38
4.2k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2023
Erstellt 09/21/2023
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Doris, die Entwicklung

Ich hatte kein Interesse, meine Vergewaltigung einem lüsternen Polizeibeamten ins Protokoll zu diktieren, zu hören, dass das Verfahren eingestellt wurde, weil Beweise fehlen würden und dann vielleicht in der Befragung zu sagen, dass es mir eigentlich ganz gut gefallen hätte. Außerdem gab es da ja noch die Videos und Fotos, die Boris von mir gemacht hatte und die das Ganze noch unterstrichen.

Nachdem mich Boris und Herbert zunächst gegen meinen Willen rangenommen hatten, fiel ich in ein Loch, dass meine beiden Vibratoren nur schwerlich ausgleichen konnten, aber ich musste nicht lange warten. Schon zwei Tage später, ich hatte zu der Zeit zwei Wochen Urlaub, stand Boris vor der Tür, öffnete sie mit seinem Fingerabdruck und überraschte mich unter der Dusche. „Wie praktisch", murmelte er, zog sich aus und schlüpfte in die Duschkabine.

Er griff mir umgehend in den Schritt und fingerte meine Fotze. Ich wurde unruhig und er begann, meinen Rücken einzuseifen, drehte mich um und seifte meine Titten lange ein, zwickte meine Nippel sanft und ich öffnete reflexartig meine Schenkel. „So ist es richtig", lobte er mich und drückte mich auf die Knie, sein Schwanz wippte vor meinem Mund auf und ab und ich schnappte mit meinen Lippen nach ihm, um ihn zu blasen.

Ich schnappte seine Eichel, nahm sie in den Mund und lutschte seinen Schwanz. Meine Schenkel waren weit geöffnet und ich rieb meine Klitoris, während ich seien Schwanz einatmete. Das Wasser aus der Dusche trommelte auf meinen Kopf und ich lutschte, was das Zeug hielt, während ich es mir besorgte. Seine Hände lagen auf meinem Kopf und sorgten dafür, dass ich meinen Kopf nicht bewegen konnte, während er meinen Mund fickte.

Wir rieben uns aneinander, beide mit glitschiger Seife eingerieben, und ich hob ein Bein, um ihm einen einfachen Zugang zu meiner Fotze zu ermöglichen. Er steckte mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze und fickte mich unter der Dusche durch. Meine Titten wurden an die Duschwand gepresst und ich rieb meine Nippel an der feuchten Glaswand. Dann drückte er mich auf den Boden, ich kauerte unter ihm, und er spritzte mir sein Sperma auf den Rücken. Dabei drückte er mich mit fester Hand nieder.

Er hatte die Dusche abgestellt und ich erschrak, als ich einen warmen Strahl auf meinem Rücken spürte. Der wird doch nicht, dachte ich, hatte aber Unrecht. Er urinierte auf meinen Rücken und auf meinen Kopf, sein warmer Urin lief mir ins Gesicht und meine Beine fingen an zu zittern. Ich genoss es also schon, mich anpinkeln zu lassen. So wie ich es einschätzte, war ich im wahrsten Sinne des Wortes tief gesunken.

Wir trockneten uns ab und ich wollte mich anziehen. Er hielt mich auf und legte mir eine Bluse und einen kurzen Rock aufs Bett. „Das reicht völlig", meinte er und grinste dazu. Ich zog die beiden Sachen an, fühlte mich nackt, gewöhnte mich aber daran und saß devot im Sessel, um mir seine Instruktionen anzuhören. „Wir gehen heute ein wenig aus", meinte er und fixierte mich. Ich nickte nur.

Es klingelte und zwei Freunde von Boris kamen herein. Ich musste Kaffee kochen, was ich ohne ein Wort auch tat. Die Drei saßen am Tisch als Boris lapidar meinte, dass ich für sie tanzen sollte. Ich begann zu tanzen, als er mich nach einer Minute unterbrach. „Und nicht vergessen, dich dabei auszuziehen. Und ein bißchen erotischer. Das wirst du doch schaffen!" Ich wurde rot, bewegte mich jetzt etwas lasziver und begann dabei, meine Bluse aufzuknöpfen. Boris stand auf. „Das dauert mir zu lange", rief er griff sich meine Bluse und riss sie einfach auf. Alle Knöpfe kullerten auf dem Boden herum. Ich streifte die Bluse über meine Schultern und präsentierte wildfremden Männern meine Titten. „Ja! Shake it, Baby!" rief einer und ich schüttelte meine Brüste.

Meine Nippel waren so hart, als meine Bluse auf den Boden fiel, aber keiner der Drei kümmerte sich um sie. Ich tanzte weiter mit meinem kurzen Rock und schob ihn mal rauf, mal runter und ließ meine feuchte Spalte blitzen, was welch Wunder zu Reaktionen bei den drei Männern führte. Ihre Schwänze bildeten sich jetzt unter den Hosen im Schritt ab. Ich erwischte mich dabei, Größe und Umfang zu schätzen aus dem, was ich so sah.

Die Jungs zogen ihre Hosen aus und einer hatte ein Gerät, wie ich jetzt sagte, das noch etwas größer und dicker als das vom Herbert war. Boris sah meinen Blick und grinste: „Der landet in deinem Arsch!" Der mit dem Schwanz legte sich mit dem Rücken aufs Sofa und ich stieg auf ihn und schob mir den fetten Schwanz an den Arsch. Boris kletterte auf mich und schob mir schon mal seinen Schwanz in die Fotze, während der Dicke, wie ich ihn nannte, seinen Schwanz in mein Arschloch stopfte. Beide Männer fickten mich jetzt etwas asynchron, als mich der Dritte an den Haaren zog, meinen Kopf nach hinten beugte und mir seinen Schwanz in den Mund schob.

Jetzt fühlte ich mich wie eine Dreilochstute und benahm mich auch so. Ich lutschte mit Hingabe den Schwanz, der sich in meinen Mund schob und ließ mir gleichzeitig von den beiden anderen so richtig einen reinschieben, bis ich platzte, als die beiden Jungs in mich abspritzten und mir der Unbekannte meine Mandeln einsamte. Ich leckte ihn sauber und ließ mich zur Seite fallen. Boris hatte schon wieder einen Ständer und schob ihn mir in den Arsch, der war eh noch offen für alles und vögelte mich so richtig durch.

Er spritzte mir seinen Samen in den Hintern und ich tropfte den Boden voll auf dem Weg ins Badezimmer, wo ich mich frischmachen wollte. Unter der Dusche schwemmte ich das gesammelte Sperma den Abfluss hinunter und wusch mich gründlich. „Jetzt gehen wir ein wenig in die freie Natur", meinte Boris und zog mich mit sich in den Flur, wo ich hektisch eine frische Bluse zuknöpfen wollte, die er mir rausgelegt hatte. Es waren allerdings nur drei Knöpfe vorhanden.

Ich folgte ihm, weil er mich am Arm packte und hinter sich her zog. Wir gingen in den nächsten Park. Boris öffnete vorn meine Bluse und ließ mich an den Obdachlosen vorbeiflanieren. Dabei schob er meinen Rock hinten hoch und ich schämte mich so, dass ich knallrot wurde. „Komm mal bei mich bei, Schätzchen! Du geile Schnitte, ich hab da was für dich! Schöne Titten! Zieh dich ganz aus!" war nur eine kurze eine Auswahl an Sprüchen.

Die Säfte meiner Fotze, wie ich sie jetzt schon selbst bezeichnete, liefen auf Hochtouren und ich hinterließ eine kleine Schleimspur. Ich schob meinen Rock nach oben und präsentierte meine kahl rasierte Fotze und schob meine eh schon offene Bluse zur Seite, um meine Titten ins rechte Licht zu rücken, was bei Form und Festigkeit kein Grund war, sie nicht hervorzuheben so wie ich es tat. Alle johlten, als ich meine Bluse auszog und auf den dreckigen Boden fallen ließ. Rhythmisches Klatschen ermunterte mich, dazu zu tanzen und meinen Rock abzustreifen.

Völlig nackt stand ich hier unter der Brücke und tanzte vor mich hin, während gut 15 Penner dazu klatschten und mich aufforderten, es mir selbst zu machen. Ich war jetzt seit drei Tagen mehr oder weniger, eher mehr in der Gewalt meines Hausmeisters und meines Ladenhändlers am Eck und führte mich wie eine Professionelle auf. Nur dass ich kein Geld dafür nahm.

Boris führte mich in eine Ecke und sammelte Geld ein. Ich schaute zu und als es mir kam, wofür er Geld eintrieb, hatte ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht hängen mit der unmissverständlichen Aufforderung, ihn zu lutschen, was ich auch tat. Der Geschmack von getrocknetem Sperma und Urin störte mich nur kurz und ich leckte die Unterseite seines Schafts, wie Boris es mich gelehrt hatte und knetete dazu meine Titten.

Dann wurde ich nach vorn gestoßen und mein Arsch blinkte weiß in die Nacht. Es fand sich sofort ein Schwanz, der die Gelegenheit nutzte und ich stand gebückt da, während mich ein Penner von hinten nahm. Noch ein Mutiger sprang vor mich und schob mir seinen ungewaschenen Schwanz in den Mund. Er machte ein paar Hüftschwünge und kam auch schon in meinen Mund. Ich spuckte alles aus.

Und hatte wieder den Mund voll, als ein Anderer seinen Platz einnahm. An diesem Abend lutschte ich 17 Schwänze und schluckte zehn mal Sperma, bekam dreimal meine Titten eingecremt und dreimal schluckte ich Sperma, weil mich eine Hand am Hinterkopf daran hinderte, den Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen.

Ich sah ziemlich verwahrlost aus, Sperma im Gesicht, in den Haaren und auf meinen Titten. Boris reichte mir meine Bluse, die sich sofort mit dem Sperma auf meinen Titten vollsog und an mir klebte. Der Rock, leicht eingerissen, aber für den heutigen Abend noch ausreichend meine Geschlechtsteile verbergend, rutschte auch leicht runter und zusammen mit Boris machte ich mich auf den Heimweg.

Boris kam noch mit nach oben und legte sich zu mir, kuschelte sich an mich und schlief ein. Ich war noch aufgedreht und unbefriedigt und ich drehte den schlafenden Boris auf den Rücken, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, sorgte dafür, dass er hart wurde, setzte mich auf ihn, führte ihn mit einer geschickten Bewegung in meine Fotze ein und fickte den schlafenden Boris, der immer noch so tat, als schliefe er.

Ich fickte ihn sehr hart und heftig und als er kam, grunzte er leise und spritzte seinen Saft in meine Fotze. Ich hatte mich vor zwei Jahren sterilisieren lassen, weil ich definitiv keine Nachkommen zeugen wollte. Dafür konnte ich jetzt ohne Gummi und Verhütung ficken bis zum Anschlag. Was ich auch tat.

Mein Leben war in den letzten Tagen ein wenig aus dem Tritt geraten. Aus der selbstbewussten jungen Chirurgin war eine devote, sich unterordnende und hörige Frau geworden, die nur noch auf die Vorgaben von Boris und Herbert hörte und es sich am helllichten Tag selbst machte, wenn kein Schwanz bereit stand. Aber eigentlich war entweder Boris auf meinem Sofa oder Herbert saß in der Küche, als ich von meinen Urlaubsausflügen nach Hause kam.

Sie benutzten mich, ohne mich zu fragen, schoben mir den Rock hoch, zogen mir die Blusen aus, die ich meist trug, zwirbelten mit ihren Fingern meine Nippel, bis sie rot und steif nach vorne abstanden. Oft musste ich mich nackt vors Fenster stellen und sie nahmen mich von hinten, Herbert bevorzugte es anal. Schien sein Fetisch zu sein und wurde bald zu meinem. Ich ließ mir gern von seinem dicken Schwanz den Arsch eincremen.

Mein Urlaub neigte sich dem Ende zu und am letzten Abend gingen Herbert, Boris und ich in einen Club auf ein Konzert. Es war laut und stickig und Boris und Herbert standen mit dem Rücken zur Bar, schauten den Musikern auf den Bühne zu und ich rieb mit meinem Arsch ihre Steifen, die sie in der Hose hatten. Sie hoben hinten meinen Rock und schoben mir unauffällig ihre steifen Schwänze wahlweise in den Arsch oder meine Fotze und wir fickten wie die Tiere an der Bar oder eine Nische im Raum.

Als wir aus dem Club traten, es war unerhört warm, sagte Boris, dass ich mich frei machen sollte. Ich zögerte etwas und fing mir eine schallende Ohrfeige ein. Sofort öffnete ich meine Bluse und schob meinen Rock hoch. Mit hervor gestreckten Titten und blanker Fotze gingen wir auf eine Horde Jugendlicher zu, die teils irritiert, teils begehrlich auf meine Titten schauten. Boris kassierte schon wieder Geld ein und ich hörte nur „eine Stunde" und „anstellen, was ihr wollt".

Ich war eine Hure und Boris mein Zuhälter, der das alles noch mit seinem Handy filmte. Ich gab es auf. Selbst wenn ich wollte, kam ich aus der Nummer nicht mehr raus. Er hatte mich in der Hand, aber nicht nur deswegen, sondern auch wegen der Lust, die er und Herbert mir bereiteten. Bevor einer von den Beiden sagen konnte: „Bück dich!" hatten sie schon meinen Arsch vor sich, den sie nach Belieben traktieren konnten.

Nachdem die Stunde um war, torkelte ich nackt und mit in Sperma getränkten Haaren und Titten auf Boris zu. Der schob mich neben ein Gebüsch, holte seinen schlappen Schwanz aus der Hose, ließ mich hinknien und urinierte auf mich. „So, jetzt bist du einigermaßen sauber", meinte er und verstaute seinen Schwanz in der Hose. Wir Gingen nach Hause. Nicht direkt, denn ich musste jedem Mann, der uns begegnete, einen blasen. Boris kassierte und ich ließ sie in meine Gesicht spritzen, schluckte Sperma oder sie cremten meine Titten ein. Wir waren erst um vier Uhr morgens zu Hause, hatten also drei Stunden für einen Fußweg von gut 20 Minuten gebraucht. Es wurde langsam kühler, das Sperma trocknete auf meiner Haut und ich hatte schon Abdrücke vom Kies aus dem Park an den Knien, weil ich alle Nase lang einen Männerschwanz im Mund hatte.

Wir begegneten einem Pärchen, der Typ bekam Stielaugen als er mich völlig nackt an Boris Arm durch die warme Nacht laufen sah. Boris flüsterte ihm zu, dass ich ihm einen blasen würde für 20 Euro. Seine Freundin zog ihn weiter, aber nach 10 Minuten kam er um die Ecke gelaufen und nahm das Angebot an. Als er kam, spritzte er mir alles in die Haare und wir gingen weiter.

Am nächsten Tag weckten mich Boris und Herbert, indem Boris seinen Schwanz in meinen noch schlafenden Arsch schieben wollte und Herbert sein Stück vor und dann in meinem Mund platzierte. Ich schreckte hoch. Ich kam zu spät zur Arbeit. Das war noch nie passiert, aber hey, die letzten 14 Tage hatte ich so viel Sex, auch abartigen Sex, wie noch nie vorher in meinem Leben und ich fand es fantastisch und war süchtig danach.

Die Kollegen in der Klinik freuten sich, mich wieder am Start zu sehen und fragten, wie mein Urlaub verlaufen wäre und wo ich gewesen wäre. Ich erzählte irgendeine Geschichte, blieb dabei und erzählte diese immer wieder. Niemand registrierte, dass ich unter meinem weißen Arztkittel völlig nackt war und mich nur danach sehnte, von einem Schwanz wie Herberts oder Boris hergenommen zu werden.

Es war mir egal geworden, was sich beruflich bei mir abspielte oder wie ich meine Karriere nach vorne bringen könnte. Ich war ein richtiger Bimbo geworden. Boris kam eines Abends, um mich abzuholen und wir schlüpften in ein fast leeres Patientenzimmer, wo er mir den Kittel vorn auseinander zog und mich ohne weiteres Vorspiel direkt fickte. Dass der 85-jährige Patient an einem Herzinfarkt verstarb, entzog sich erstmal unserer Kenntnis, weil er noch lebte, als es uns beiden kam und wir ihn im Dunkeln im Bett liegen sahen mit seinem Kolben in der Hand.

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