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Klicke hierDenn so sehr ihr Orgasmus sie dann auch zucken und zappeln ließ, so sehr sie sich wimmernd in ihren Fesseln wand, fand sie doch keine wirkliche Befriedigung. Es war nur ein Ableiten überschüssiger Energie, eine Befreiung des Körpers von einem Juckreiz, der über die Zeit einfach unerträglich geworden war. Ihr Bedarf an Wollust, an tiefer, aufwühlender, das Innerste nach außen kehrender Geilheit, war damit keineswegs gedeckt.
Meist warf ich mich dann zuerst auf sie, begrub sie unter dem Gewicht meines Körpers, um den vorangegangenen haarfeinen Streicheleinheiten etwas handfest Grobes entgegenzusetzen. Das brachte ein wenig Klarheit in ihren Verstand. Wenn ich dann in sie fuhr, um endlich auch an diesem Fest der Geilheit teil zu haben, wenn ich mich dann in ihr austobte, sie presste, drückte, stieß, was mein Gemächt hergab, sah sie mich aus wachen Augen an. Ihr „Oah" kam in einer Basstonlage, der ich sie nicht für fähig gehalten hätte. Es war ihr Dank dafür, dass ich sie erlöste, dass ich die wie Feuer in ihrer Fotze lodernde Begierde nach Härte, Druck, Wollust und tiefem Durchdrungen- und Ausgefülltsein stillte.
In diesen Momenten konnte ich sie durchmachen, wie ich wollte, ich konnte wild und rücksichtslos sein, es machte ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie war froh um jede Gegenkraft zur vorherigen verzärtelten Übererregung. Sie brauchte kräftige, zupackende Behandlung, die ihre überreizten Nerven wieder normalisierte.
Heidi kam unter diesem Regime problemlos ein zweites Mal, einmal sogar gleichzeitig mit mir. Da stieß ich mein Schwert mit Wucht in ihre Fotze, die heiß war wie das Feuer einer Schmiede, während ein harter Dildo wie ein Amboss in ihrem Arschloch steckte.
Sie hielt mich schier fest in ihrer Höhle, quetschte mich mit ihrer zuckend kontrahierenden Möse aus, dass mein heißer Saft nur unter Schmerzen die viel zu enge Röhre in meinem Schwanz passieren konnte.
Ich spritzte wütend in sie hinein, während sie wieder und wieder ihre Muskeln anspannte, als wolle sie wirklich und wahrhaftig mein Schwert falten und es neu zu einer Klinge schmieden.
Schweißnass lösten wir uns voneinander und beendeten die Sitzung. Später, als wir aus der Dusche stiegen, standen wir nebeneinander vor dem Badezimmerspiegel und verteilten Creme auf unsere geschundenen Geschlechtsorgane.
- KOMMENTARE
RomeoReloadedvor etwa 7 JahrenAutor... womöglich jemand kritisiert oder instrumentalisiert gefühlt durch unsere Kommentardiskussion hier? Jedenfalls gabs gleich mal einen Rutsch nach unten bei einer Reihe meiner Geschichten. So isses halt.
helios53vor etwa 7 JahrenHätte ich nur 0,5%, gäbe es kein Problem.
Wichtig für dich ist, dass Teil 01 in die Top-Liste kommt. Damit ist das Tor geöffnet. Der Rest kommt von selber.
RomeoReloadedvor etwa 7 JahrenAutorHui, da kam ja deutliche Zustimmung zu meinem Aufruf, abzustimmen! Also stets dran denken: Nach dem Lesen, vor dem Essen, Sterneklicken nicht vergessen!
Konkret liegt diese Geschichte laut Autorenseite bei 6,6K Lesern und 65 Votes. Ca. 1% der Leser stimmen ab. Das müsste sich doch steigern lassen :)
Ich freue mich über alle Leser und alle Sterneklicker!
helios53vor etwa 7 JahrenDas bezieht sich gar nicht auf die Geschichte, denn die habe ich nicht gelesen. Romeo weiß, warum nicht,
Aber die Sache mit den Bewertungen. Da bin ich ganz eurer Meinung. Man muss halt auch die Boshaftigkeit der Leser einkalkulieren. Angesichts der Tatsache, dass unheimlich viele zwar gerne konsumieren, aber nicht bereit sind , auch nur das Geringste als Gegenleistung zu erbringen, nämlich auf einen der fünf Sterne zu klicken - von einen Kommentar rede ich schon gar nicht - habe ich mal geschrieben, dass ich das jeweils nächste Kapitel (Von "Ein heißer Juli") erst einstellen würde, wenn mindestens 100 (Stern)Bewertungen erfolgt seien. Aus genau diesem Grund nämlich, weil eine Geschichte erst ab 100 Stern-Klicks in den Top-Listen aufscheint und ausgerechnet meine am besten bewerteten bei lächerlichen 60, 70 Bewertungen (nach etlichen Jahren!!!) herumkrebsten.
Erfolg:
Kapitel 1: Die 100 Bewertungen waren nach etwa 5 Tagen da und folgender "Kommentar":
"Nach 100 guten?
Oder nach 100 schlechten?
Nach dieser hier fehlen dann noch 99.
Schlechte..."
Resümee: bisher 315 Bewertungen, Gesamtwertung 3,86, was ca einen halben Stren (0,5) unter den sonst üblichen Wertungen liegt.
Und etliche Aufreger, es wäre unverschämt von mir, 100 Kommentare zu verlangen.
Kapitel zwei: Nach längere Zeit kamen auch die 100 zusammen
Kapitel 3: Bisher 83 Bewertungen. Eingestellt habe ich die Geschichte vor sage uns schreibe 20 Monaten!!!
Man sieht gegen Dumm- und Bosheit ist kein Kraut gewachsen.
Obwohl ich die Geschichte nicht gelesen habe, spende ich eine (gute) Bewertung,
Anonymvor etwa 7 JahrenWas RomeoReloaded im letzten Kommentar schreibt, gilt selbstverständlich für ALLE Geschichten auf dieser Seite.
Selbst wenn man keine Zeit oder Lust hat einen Kommentar zu verfassen, es ist wirklich kein großer Aufwand mal kurz am Ende einer Geschichte auf die Sterne zu klicken. Es ist ein einfacher und schneller Weg, den Autor wissen zu lassen, was man von seiner Arbeit hält und ich schreibe dies als reiner Leser.
Die Autoren hier sind ja fast ausnahmslos keine Profis, sondern Menschen, die nur ein Hobby ausüben. Ich habe keine Ahnung, wie lange man braucht um eine Geschichte mit ein paar tausend Wörtern fertig zu stellen, aber es ist bestimmt keine Angelegenheit von 5-10 Minuten ;)
Ich gebe zu, dass sich auf Literotica im Laufe der Zeit auch viel "Müll" angesammelt hat, aber einige Autoren hier haben echtes Talent und diese dann durch mangelndes Interesse bzw. das zeigen davon zu vergraulen, weil sie denken dass sich sowieso niemand für ihre Beiträge interessiert, kann ja wohl kaum im Interesse von irgendjemandem sein, oder ?
Deshalb gilt:
***Seid bitte so nett und freundlich und gebt eine faire, angemessene Bewertung ab. Die Geschichten hier sind allesamt kostenlos und dafür kurz auf ein paar Sterne zu klicken ist echt kein großer Aufwand :-)***
