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Drei

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Zu dritt - oder: wie er die Flöte spielen lernte.
985 Wörter
3.83
81.3k
6
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Auf dem Bauch. Ich liege auf dem Bauch. Ausgestreckt. Der eine, der größere, kniet sich vor mich, beugt sich über mich, greift um meine Taille, hebt mich an. Mein Becken ragt in die Höhe. Der andere, der etwas kleinere, fängt mich auf, kniet hinter mir, spreizt meine Beine, zieht mich auf die Knie und versucht mich zu positionieren, mich aufzubocken, mich vorzubereiten. Ich lasse ich mich jedoch wieder auf den Bauch fallen, rolle mich zusammen und entziehe mich jeder Berührung, drehe mich mit fest geschlossenen Beinen auf den Rücken und schaue stumm von einem zum anderen. Sie schauen fragend zurück, ihre Schwänze wippen genauso fragend auf und ab und ich richte mich auf, packe zu, nehme in jede Hand einen und ziehe sanft aber fordernd daran. „Ich frage mich“, sage ich, „ich frage mich, ob ihr eigentlich wisst, wie das ist, so einen steifen Schwanz zu lutschen.“ Die beiden schauen mich an, schauen sich an, schauen wieder mich an. Ich knie mich zwischen die beiden, lutsche erst kurz den einen, dann den anderen Ständer und fahre fort: „Ich finde, dass es für euch an der Zeit ist, das herauszufinden!“

Die beiden starren sich an, der größere grinst schwach. „Du meinst das ernst?“, fragt er mich. Ich nicke und schaue den anderen an. Der schüttelt nur stumm den Kopf. Ich hebe den Arm, drücke ihn nieder, bis er ausgestreckt auf dem Rücken liegt, dann grinse ich den anderen an. „Schau, ist doch ganz einfach.“, sage ich und schließe die Lippen um den vor mir nun merklich schwächer aufragenden Schwanz. Ich lutsche und lecke ihn, bis er wieder wie steil und steif steht, strecke die Hand aus, lege sie dem heftig atmenden Kleineren über die Augen, bis er sie schließt und geschlossen hält, dann ziehe ich den Größeren an dessen Ständer zu mir heran, schaue ihn, noch immer den Schwanz des Kleineren blasend, herausfordernd an. Er grinst noch immer unsicher, weiß scheinbar nicht, was er davon halten soll, ob ich das tatsächlich ernst meine oder nicht. Ich hebe den Kopf, schlinge einen Arm um seinen Nacken und küsse ihn, wichse derweil den Schwanz des Kleineren mit der Hand weiter und ziehe den Größeren nach und nach auf den Unterleib des Kleineren hinab. Ich löse meine Lippen von seinen und lecke kurz über die Eichel des Ständers in meiner Hand, fahre mit meiner Zunge über die Lippen des Größeren, lecke wieder über den Schwanz, küsse ihn, lecke den Schwanz, küsse ihn, dirigiere seinen Kopf abwärts, direkt über die angeschwollenen Härte zwischen meinen Fingern. Unsere Zungen spielen miteinander, er folgt mir mit dem Kopf und dann berührt seine Zungenspitze, so wie meine auch, die straffe, glänzende Schwanzspitze des anderen und schließlich, nach einer Weile, wird er kühner, die Eichel des anderen verschwindet zwischen seinen Lippen und dieses Bild lässt mich erregt aufstöhnen. Ich lasse eine Hand im Nacken des Größeren liegen, beuge mich vor und presse meine Lippen auf die des Kleineren, gebe ihm damit zu verstehen, dass nicht ich es bin, die seinen Schwanz lutscht und rechne mit Gegenwehr, die jedoch ausbleibt. Stattdessen keucht und stöhnt er mir in den Mund und das puscht meine Erregung ins Unermessliche. Ich glühe, brenne, reiße die Augen auf und kann mich kaum satt sehen daran, wie der eine den Schwanz des anderen lutscht, hingebungsvoll und mit geschlossenen Augen, als würde er es tatsächlich genießen.

Ich knie mich in 69er-Stellung über den Kleineren, lasse ihn seinen eigenen kalten Bauer aus meiner Möse lecken und einen seiner Finger in meinen Arsch bohren, beobachte dabei das Schwanzlutschen des anderen und weiß vor Geilheit nicht, wohin mit mir. Ich beuge mich weit vor und dann wechseln wir uns beim Blasen und Lutschen der prallen, Lustperlen ausstoßenden Eichel ab und ich fiebere dem Moment entgegen, in dem der zuckende Schwanz abspritzt, in meinen oder in seinen Mund und ich kann mich nicht entscheiden, was davon ich mir mehr wünsche. Die Entscheidung wird mir kurz darauf abgenommen, der Kleinere kommt laut schreiend mit dem Kopf zwischen meinen weit gespreizten, zitternden Schenkeln in meinem Mund, spritzt, trotz dass er kurz zuvor meine Möse mit seinem Saft gefüllt hat, eine gigantische Ladung ab und verbeißt sich zum Schluss in meine Schamlippen. Ich presse meinen Mund auf den des Größeren, zwinge ihn die Lippen wie zu einem Kuss zu öffnen, lasse das cremige Ejakulat aus meiner Mundhöhle in seine laufen und zwinge ihn, seinen Anteil daran zu schlucken.

Als der Kleinere unter mir sich beruhigt hat und der Größere sich von der Überraschung und dem offensichtlichen Ekel, den mein glitschiger Kuss ihm verursacht hat, erholt hat, werfe ich mich auf´s Bett, recke den Arsch in die Luft, schreie „Fick mich, los, fick mich!“ und es ist mir scheißegal, wessen Schwanz dieser Aufforderung nachkommt, Hauptsache Schwanz, Hauptsache Ficken. Mit einem Aufschrei ist der Größere hinter mir, schiebt sich zwischen meine Beine, drückt mit den Knien meine Schenkel weit auseinander, schiebt mir mehrere Finger zugleich in Arsch und Möse, fickt mich hart mit den Fingern bis ich wimmernd und protestierend aufschreie und versuche, ihm mein Becken zu entziehen. Er zieht die Finger aus mir zurück, packt mich bei den Hüften und rammt mir äußerst brutal, heftig und tief den Schwanz in die Möse. „Und ob ich dich ficke!“, schreit er und dann vögelt er mich, dass mir die Luft wegbleibt und ich wie von Sinnen schreie und selbst nicht weiß, ob es Lust- oder Schmerzschreie sind. Dann ist der Kleinere über mir, packt meine Schultern, drückt sie auf die Matratze hinunter und hält sie dort fest, feuert den Größeren rufend und schreiend an, nennt mich ein Miststück und ein Luder und eine Hure und ich keuche und wimmere unter den beiden und genieße die Wut in ihren Stimmen und den Zwang in ihren mich fixierenden Umklammerungen, zerfließe vor Lust und Geilheit und komme noch bevor der Größere, der mich fickt als hinge sein Leben davon ab, laut brüllend über mir zusammenbricht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ausbaufähig

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 18 Jahren
Schön

Also ich fand die Geschi nicht schlecht.

Aber das Ende kam wirklich ein bisschen schnell... :-(

hugluhugluhugluhugluvor mehr als 18 Jahren
Sehr interessant

Nun, auch die Geschichte ist von höherem sprachlichen Niveau als die meisten anderen bei Literotica. Glückwunsch. Fand ich sehr erregend. Nur das Ende kam etwas abrupt. ;-)Und ich habe mich gefragt, ob nicht jeder Mann, der bei einem mmf-Dreier mitmachen würde, leichte homoerotische Tendenzen verspürt und deshalb eher nicht so überrascht wäre.

AnonymousAnonymvor fast 19 Jahren
hammer

geile story!!!

das würde ich auch gerne mal machen, habe lange nicht so einen spass gehabt. hammerhart

AnonymousAnonymvor fast 19 Jahren
Bravo, Bravisimo

Toll, Toll, Toll.

Ich habe mich bereits mit vielen Scenarien beschäftigt, aber auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen.

Würde das sehr gerne auch mal am eigenen Körper erleben, sowohl aktiv wie auch passiv.

Weiter so. Diese Geschichte hat mir eine tolle Erleichterung gebracht.

Liebe Grüsse von Basny >> nylonstrumpf69 ät hotmail punkt com

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