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Drei Generationen - Teil 01

Geschichte Info
Nikos Entspannung mit Mutti und seine Pateneltern.
8.5k Wörter
4.58
47.4k
27
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/10/2022
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Letzter Tag vor den Sommerferien. Niko, der die 12. Klasse nun zum zweiten Mal wiederholt hatte, ist nicht glücklich mit seinem Zeugnis. Er hat diesmal die Versetzung in Klasse 13 geschafft, aber seine Noten lassen viel zu wünschen übrig.

Niko ist gestresst, denn er weiß, dass er wieder lange Diskussionen mit seinem Vater Jens führen wird. Zum Glück hat seine Mutter Susi immer viel Verständnis für ihren Sohn. Ein wenig erhellt sich Nikos schlechte Laune, als er daran denkt, dass seine Mutter ihm sicher wieder bei seiner Entspannungstechnik unterstützen wird.

Niko entspannt sich seit ungefähr zwei Jahren durch Onanieren. Jeden Nachmittag nach der Schule wichst er, dabei hat er viele versaute Fantasien. Vor vier Wochen hat er sich zum ersten Mal den getragenen Slip seiner Mutter aus dem Wäschekorb geholt. Er drückt sich dann den Zwickel auf die Nase, wichst mit der anderen Hand seinen Schwanz und massiert sich dabei die Eier. Vor zwei Wochen hat ihn seine Mutter dabei überrascht. Niko war so im Rausch seiner Erregung gefangen, dass er das Klopfen seiner Mutter nicht gehört hatte und diese nun vor ihrem wichsenden Sohn stand, der sich ihren getragenen Slip auf die Nase drückte.

Susi hatte das nicht schockiert. Nein es hatte sie erregt und so setzte sie sich auf den Bettrand, beteiligte sich mit einer Hand am Wichsen des Sohneschwanzes, strich ihrem Niko zärtlich über den Kopf und drückte einen feuchten Kuss auf den Zwickel ihres Slips. Sie spürte, wie Niko erschrak und seine Augen aufriss, daher flüsterte sie ihm ins Ohr: „Keine Angst mein Schatz, Mutti hilft dir gerne. Dein hübscher Schwanz gefällt mir. Ich will dich spritzen sehen".

Niko spürte die warmen schlanken Finger, als Muttis Wichshand, die von Niko ersetzte. Sanft schob sie die weiche Haut am harten Schwanz auf und ab. Die dunkelrote Eichel drückte sich zwischen Zeigefinger und Daumen aus Susis Faust. Sie sah, wie sich ein Tropfen erster Vorfreude aus dem Eichelschlitz löste. Mit ihrem Daumen verschmierte sie den Geilsaft auf der Nille ihres Sohnes. Immer mehr Vorsaft trat aus. Susi salbte damit ihren Handteller, um dann den mit dem ersten Flaum bewachsenen Hodensack zu massieren. Der Griff an die strammen Tentikel ihres Sohnes ließ Niko laut aufstöhnen, wobei auch Susis Möse nässte. Kräftig schloss sie nun ihre Faust um die strammen Eier. Mit dem Nagel ihres kleinen Fingers kratzte sie an Nikos Damm. Mit der anderen Hand, die bisher Nikos Brustwarzen massiert hatte, wichste sie nun schnell und kräftig die stramme Rute ihres Sohnes.

Als Niko Muttis Fingernagel am Übergang zwischen seinem Sack und seinem Poloch spürte, jaulte er auf wie ein junger Hund und bockte der wichsenden Faust seiner Mutter entgegen. Nur noch wenige Wichsbewegungen und Niko kam hechelnd mit zuckenden und zitternden Beinen zum Abschuss. Laut stöhnend ejakulierte er in mehreren Schüben eine große Pfütze Sperma auf seinen Bauch. Susi entzog ihm ihren Slip, wischte damit die Wichse von seinem Bauch und drückte ihm den nassen Slip wieder ins Gesicht. „Den darfst du behalten und so lange vollwichsen, bis er bretthart ist" lachte sie und verließ Nikos Zimmer.

Seit diesem Nachmittag wichste Niko nicht mehr heimlich zuhause. Er stellte seine Schulsachen in seinem Zimmer ab, zog sich Hose und Unterhose aus und suchte mit nacktem Unterleib im Haus nach seiner Mutter. Mal war sie noch in der Küche beschäftigt, dann wichste er auf der Eckbank sitzend und hoffte das sie eine Hand oder auch den Mund für ihn frei hatte. Aber zumindest bekam er ihren Slip, den sie sich dann unter ihrem Rock auszog und ihrem Sohn aufs Gesicht drückte. Traf er Susi in der Waschküche an, setzt Niko sich mit dem nackten Hintern auf die Waschmaschine und ließ es sich von seiner Mutter mit den Händen oder dem Mund besorgen. Wenige Male bot sie ihm einen Tittenfick im Ehebett an, was Niko besonders mochte, weil die großen Hängebrüste seiner Mutter schon immer in seinen Wichsfantasien vorkamen.

Heute nun am letzten Schultag, stand er mit nacktem Hintern und wippender Rute hinter seiner Mutter in der Küche, die am Herd stehend das Essen zubereitete. Lächelnd schaute Susi über ihre Schulter zu ihrem erregten Sohn. „War es so schlimm mein Schatz?" „Ja, Mutti. Kann ich dir wieder im Bett zwischen deine Titten spritzen?" äußerte Niko seinen Wunsch für die heutige Entspannungsübung.

Susi musste das heute leider ablehnen, denn nicht nur Niko hatte heute früher Schulschluss auch ihr Mann würde heute am letzten Tag vor dem Urlaub schon zum Mittagessen erscheinen.

Susi hob ihren Rock und forderte Niko auf, ihr das Höschen auszuziehen. „Komm hol dir dein Wichstuch und ab auf dein Zimmer. Vati kommt heute früher nach Hause. Entspann dich schon mal, bevor du mit ihm über deine Noten diskutieren musst" machte sie ihrem Sohn deutlich, dass sie ihn heute weder mit der Hand noch mit dem Mund oder ihren zusammengepressten Brüsten unterstützen könne.

Niko zog etwas enttäuscht seiner Mutter den Slip aus, konnte es sich aber nicht verkneifen ihr dabei sanft in den nackten Hintern zu beißen, was Susi belustigt aufkreischen ließ. Niko wickelte sich den kleinen Stofffetzen um seine harte Latte und verschwand auf sein Zimmer.

Nur wenige Minuten später schloss Jens die Haustür auf und kam mit einem freundlichen „Hallo" in die Küche zu seiner Frau. Zärtlich küsste er ihr den Nacken, schob eine Hand unter ihren kurzen Rock und lachte, als er nur nackte Haut fühlte. „Niko ist schon auf seinem Zimmer!" stellte er fest. Susi nickte und bat ihren Mann, erst nach dem Essen, die Diskussion um die Schulnoten zu beginnen.

Es gab keine Geheimnisse zwischen Susi und Jens. Jens wusste jedes Detail zu den Entspannungsübungen seines Sohnes bei denen Susi ihn unterstützte. Doch gegenüber Niko wollten sie das ein und andere Familiengeheimnis noch nicht lüften. Niko sollte allerdings in diesen Ferien, die er zum Teil bei seinen Pateneltern, Susis Bruder Alex und seiner Frau Lena, verbringen würde, einiges über die ungewöhnlichen Verhältnisse in der Familie erfahren.

Nachdem Essen ruhten sich die drei Familienmitglieder im Wohnzimmer aus, dann brachten sie gemeinsam alles im Haus auf Vordermann und packten ihre Koffer.

Susi und Jens würden Niko zunächst zu Alex und Lena bringen, um dann zu einem abgelegenen Ferienhaus in den Harz aufzubrechen. Das Ferienhaus gehörte Susis und Alex Eltern, Kati und Bert. Mit Kati und Bert würden sie das große Ferienhaus, das seit einem Jahr leer gestanden hatte für die Großfamilie, zu der auch Lenas Eltern, Elke und Rolf, sowie Lenas Schwester, Biggi, mit ihrem Mann Phil und deren Tochter Anna gehörten, herrichten. Mit allen zusammen würden sie dann ab der nächsten Woche dort gemeinsam eine Woche die Ferien verbringen.

Dieses Treffen fand seit Jahrzehnten jedes Jahr statt und hatte mit den befreundeten Ehepaaren, Kati und Bert sowie Elke und Rolf begonnen, die sich als junge Paare bei einem Urlaub an der See kennengelernt hatten und mittlerweile über ihre Kinder angeheiratet verwandt waren.

Auf der Fahrt zu Lena und Alex begann die Diskussion zwischen Jens und Niko zu dessen unterdurchschnittlichen Schulnoten. Immer wieder legte Susi dabei tröstend eine Hand auf das Bein ihres Sohnes, der die zärtlichen Finger seiner Mutter im Gegensatz zur harten Argumentation seines Vaters genoss. Am liebsten hätte er sich auf dem Rücksitz so weit nach vorne gesetzt, dass Susi ihm den Schwanz durch die Hose hätte streicheln können. Aber in Gegenwart seines Vaters traute sich Niko das nicht.

Am Zielort angekommen, fielen Alex und Lena ihrem Patensohn um den Hals. Beide hatte keine Kinder und genossen es umso mehr, sich um ihren Patensohn kümmern zu können. Aber auch Susi und Jens wurden geherzt und geküsst. Niko wusste, dass seine Mutter ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Bruder hatte, denn beide wichen kaum von der Seite des anderen, wenn sie sich lange nicht gesehen hatten.

Niko durfte die eine Woche, bis zu den gemeinsamen Ferien im Harz, die nun leerstehende Wohnung seiner Großeltern im Erdgeschoss des Hauses von Alex und Lena beziehen. Kati und Bert waren bereits seit zwei Tagen in den Harz voraus gereist.

Niko freute sich riesig, denn sein Opa war ein Technikfreak. In der Wohnung standen ihm in jedem Zimmer große Flachbildschirme und ein tolles Soundsystem zur Verfügung. Schnell hatte er seine Spielkonsole ausgepackt und angeschlossen und war verschwunden in den virtuellen Spielewelten.

Nikos Eltern und Pateneltern sahen es mit einem Lächeln auf den Gesichtern und Alex, der seiner Schwester den Hintern tätschelte, wandte sich an die anderen: „Na, dann haben wir ja Zeit für uns". Dem stimmten die anderen freudig zu und schon waren die vier im ersten Stock verschwunden.

Niko, für den die erste halbe Stunde, versunken in seinem Computerspiel, wie im Flug vorbeizog, bemerkte auf dem großen Flachbildschirm einen Hinweis im oberen rechten Eck „Cam 1 online".

Zunächst beachtete er das nicht, in einer Spielpause entschied er sich dann mit der Fernbedienung auf diese Nachricht zu klicken. Nun erschien ein Textfeld: „Kamera 1 auf Bildschirm einblenden". Er klickte weiter und sah nun zwei nackte Frauen und zwei nackte Männer, die sich auf einem großen Bett sexuell vergnügten. Ja, es waren seine Eltern und Pateneltern. Da hatte Opa Bert wohl eine Spy-Cam installiert.

Schnell zog Niko blank, denn was er da zu sehen bekam, erregte ihn so dermaßen, dass sein Schwanz keinen Platz mehr in der Hose hatte. Seine Mutter ritt auf dem steifen Schwanz ihres Bruders. Auf dem Gesicht von Alex saß seine Frau Lena und vor Lena stand Jens und fickte sie in den Mund.

Das erste Mal sah Niko seine Patentante nackt. Im Gegensatz zu seiner Mutter, die etwas rundlicher war und sehr volle Hängebrüste hatte, war Lena sehr schlank, mit schmalen Hüften und kleinen festen Brüsten, auf denen die runden, harten Nippel aus zwei rosigen Warzen wuchsen. Ihre Fotze, die sie ihrem Mann auf das Gesicht drückte, war von einem dunkelbraunen, dichten Irokesen geschmückt.

Leider konnte Niko keinen Button finden, der auf ein Mikro schließen ließ und so verfolgte er die stummen Sexszenen im Schlafzimmer von Lena und Alex.

Niko erregt es, zu sehen, wie seine Mutter sich von ihrem Bruder ficken ließ, bzw. wie sie ihn fickte, in dem sie auf seinem Schwanz ritt. Nein es stieß ihn nicht ab, diesen Inzestsex zu sehen, denn schließlich hatte auch er Sex mit seiner Mutter, auch wenn er sie bisher nicht gefickt hatte. Seinen Vater schien es ebenfalls nicht zu stören, denn er hatte einen steifen Schwanz und ließ sich den von Lena lutschen, während er dem Sex zwischen seiner Frau und ihrem Bruder zusah.

Nach einer Weile wechselten die Frauen ihre Positionen und wurden nun nebeneinander auf dem Bett kniend von ihren Partnern in der Hundestellung gefickt. Nachdem Alex sich in seiner Schwester und Jens sich in Lena entleert hatte, wechselten beide Männer die Damen und Niko sah, wie sein Vater seinen immer noch strammen Schwanz in das samentropfende Fickloch seiner Frau steckte.

Die großen baumelden Hoden von Alex und Jens erregten auch Niko und als dann beide ihre Fickkolben aus den besamten Fotzen ihrer Partnerinnen zogen, um ihre zweite Ladung den Frauen auf den Rücken zu spritzen, schoss auch Niko sein Sperma auf den Parkettboden vor dem Fernsehtisch.

Er sah noch, wie die Spermapfützen auf den Rücken von Mutter und Tante von seinem Onkel und seinem Vater einmassiert wurden, während die Frauen ihren Ehemännern die Schwänze sauberlutschten. Als die vier Nackedeis sich vom Bett erhoben verdunkelte sich leider der Bildschirm und Niko konnte die nackten Körper nicht länger bewundern. Ihm war klar, dass es nach dieser Orgie, gleich noch einen Kaffee gab, bevor seine Eltern weiterreisen würden, daher wischte Niko seine Wichse mit seiner Unterhose vom Fußboden und zog Hose und Shirt wieder an.

Es dauerte dann auch nur eine kurze Zeit, bis er zum Kaffeetrinken gerufen wurde. Er sah seinen Eltern und Pateneltern kaum noch was an von ihren sexuellen Aktivitäten, aber er roch deutlich den Spermageruch. Bei belanglosen Gesprächen genoss man gemeinsam Kaffee und Kuchen. Dann begleitete er mit Alex und Lena seine Eltern zum Auto. Zum Abschied gab ihm seine Mutter einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Niko schmeckte Sperma was ihn sehr erregte. Er fasste seiner Mutter kurz an den Hintern und er spürte nichts als nackte Haut unter ihrem dünnen Sommerkleid. Susi versuchte sich so zu drehen, dass die anderen die Handgreiflichkeit ihres Sohnes nicht mitbekamen, dabei strich sie mit ihrem Handrücken über Nikos Schwanz. Erschrocken blickte Niko auf, denn er hatte den Eindruck, dass sein Vater die Berührung von Mutters Hand an seinem Schritt bemerkt hatte.

Jens wandte sich hintergründig grinsend Lena zu und Niko war wieder beruhigt und dachte das Vater wohl doch nichts mitbekommen habe und seine Gedanken dem Sex mit seiner Schwippschwägerin nachhingen.

Nicht nur Jens, auch Alex hatte gesehen, wie Niko seiner Mutter an den Hintern gefasst hatte und wie die Hand von Susi über die deutlich erkennbare Beule in Nikos Hose gestrichen hatte.

Als das Auto von Nikos Eltern außer Sicht war, gingen Niko und seine Pateneltern zurück zum Haus. Lena rief den Männern zu, sie gehe jetzt duschen. Alex legte seinen Arm auf Nikos Schulter, schaute auf die Beule in der Hose seines Neffen und sagte ihm auf den Kopf zu: „Du hast uns zugeschaut, wie wir miteinander gefickt haben!" Niko bekam einen roten Kopf. Bevor er etwas verlegen irgendeine Äußerung dazu machen konnte, forderte ihn Alex auf ihn zu begleiten.

Niko folgte Alex in die Wohnung von Alex Schwiegereltern. Zielstrebig setzte sich Alex vor den Fernseher schaltete ihn wieder ein. Im oberen rechten Eck erschien jetzt der Hinweis „Cam 2 online".. Alex schaute auf zu seinem Neffen. „Niko, die Kameras sind in vielen Zimmern, auch in dieser Wohnung, verteilt. Sie müssen aber von jemandem, der in dem Zimmer ist eingeschaltet werden, damit verhindert man heimliches Ausspähen" erklärte Alex dem staunenden Niko.

Dann klickte Alex auf das Kamerasymbol am oberen rechten Rand des Bildschirms und bestätigte die Einblendung.

Niko stockte der Atem, der gesamte Bildschirm war ausgefüllt von der Ansicht des Badezimmers von Alex und Lena und Niko sah, wie Lena splitternackt am Waschbecken vor dem Spiegle stand und ihre Irokesenfrisur auf ihrem Schamhügel inspizierte.

„Niko wir wissen, dass du uns beim Ficken beobachtet hast" verdeutlichte Alex noch einmal seinem Neffen, der nun seinen Blick nicht mehr vom Bildschirm abwenden konnte. „Auch meine Eltern?" hakte Niko stotternd nach. „Ja, auch Jens und Susi, wissen, dass du uns zugeschaut hast" bestätigte Alex.

„Gefällt dir Lena?" lenkte Alex die Aufmerksamkeit wieder auf das Badezimmer. Er sah, wie der steife Schwanz in Nikos Hose ein mächtiges Zelt aufgebaut hatte. Niko nickte und schluckte trocken. „Komm setzt dich neben mich, wir schauen ihr zu!" forderte Alex seinen Neffen auf, neben ihm Platz zu nehmen.

Lena stand vor dem Spiegel mit herabgebeugtem Kopf. In der rechten Hand hielt sie einen Nassrasierer mit der Linken zog sie die Haut am Rande ihrer langgeschlitzten Schamlippen stramm, um außer der Irokesenfrisur, die auf ihrem Schambein thronte, alles schön blank zu rasieren. Nach erfolgreicher Frisur legte sie den Rasierer zur Seite und sie strich sich mit beiden Händen über ihre blanken Schamlippen.

Mit verzücktem Gesichtsausdruck schaute sie dabei in den Spiegel und biss sich erregt auf ihre Unterlippe. „Siehst du wie erregt Lena ist. Schau, ihre runden Nippel sind ganz fest und strecken sich" machte Alex seinen Neffen auf die Erregung seiner Frau aufmerksam.

Niko nickte und rieb mit einer Hand über die Ausbuchtung in seiner Hose. „Komm, wir machen es uns bequem!" forderte Alex seinen Neffen auf. Dabei stand er auf und entkleidete sich komplett. Niko schaute auf und sah, dass der dicke lange Schwanz seines Patenonkels halbsteif über seinen dicken Hoden hing. „Zieh dich aus, ist doch viel schöner!" bat Alex seinen Neffen es ihm gleichzutun.

Zögerlich erhob sich Niko und strippte sein Shirt ab. Er traute sich noch nicht recht seine Hose auszuziehen, denn sein steifer Schwanz steckte ja nicht in einer Unterhose.

„Du musst dich nicht schämen. Ich habe deine vollgewichste Unterhose doch schon hier liegen gesehen und wenn du beim Anblick deiner hübschen Patentante jetzt keinen Steifen hättest, dann würde ich mir Gedanken machen" lachte Alex und nahm schon wieder vor dem Bildschirm Platz.

Niko wusste gar nicht wo er hinschauen sollte, auf den Pimmel von seinem Onkel oder auf seine Tante, die sich weiter vor dem Spiegel präsentierte und sich jetzt einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Erst als er seine Hose abstreifte und sein steifer Schwanz wie eine Lanze von seinem Bauch abstand, schaute er an sich herunter und sah, wie sich schon wieder Nässe auf seiner Eichel gebildet hatte.

„Den brauchst du aber wirklich nicht verstecken. Der ist ja so lang und so dick wie der Schwanz von deinem Vater" stellte Alex fest, der sich den strammen Schwanz von seinem Neffen ganz genau anschaute.

Niko setzte sich neben Alex und schaute auf den Bildschirm. Lena zog gerade ihren Finger wieder aus dem Schlitz und deutlich erkannten die beiden Männer den weißen Schleim den Lena in dicken Schlieren aus ihrem Schritt beförderte. Frech grinsend schaute sie in die Kamera, öffnete ihren Mund und leckte mit lang herausgestreckter Zunge den Glibber von ihrem Finger.

„Siehst Du, das ist vor allem das Sperma von deinem Vater" stellte Alex fest. Nun äußerte sich auch Niko zum ersten Mal: „Ja, ich habe doch gesehen, wie er es in seine Schwester gespritzt hat" stöhnte Niko leise auf und wichste dabei seine harte Rute. „Lass die Finger mal lieber von deinem Schwanz, ist doch schöner, wenn er noch eine Weile so strammsteht. Du darfst aber gerne meinen Schwanz ein wenig wichsen, der ist ja noch nicht ganz steif" bat Alex seinen Neffen um Unterstützung und drehte seinen Unterleib ihm entgegen.

Alex bemerkte, wie zögerlich Niko seine Hand in Richtung des Schritts von seinem Onkel bewegte. „Du hast noch nie einen anderen Mann an den Schwanz gepackt?" hakte Alex nach. Niko schüttelte den Kopf. „Ekelt es dich an?" wollte Alex von ihm wissen. „Nein, die Vorstellung erregt mich, aber er ist so neu für mich" keuchte Niko. Nun fasste Alex nach Nikos Hand und legte sie sich auf seinen fetten Schwanz. „Bleib locker und schau was Lena macht" lenkte Alex die Aufmerksamkeit von Niko wieder auf das Geschehen im Badezimmer.

Niko sah, wie sich seine Patentante vor dem Spiegel ihre kleinen festen Brüste massierte und sie mit verklärtem Blick sich ihre Nippel langzog. Das nächste was Niko spürte, war die dicke feste warme Wurst, die Alex ihm in die Hand drückte. „Komm wichs mich, das machst du doch schon lange!" forderte Alex seinen Neffen mit erregter Stimme auf.

Niko schaute auf seine Hand und spürte, wie die halbsteife Rute seines Onkels in seiner Hand zum Leben erweckt wurde. Ja, er hatte schon sehr oft seinen Schwanz steif gewichst, aber das Gefühl, zu spüren wie ein fremder Schwanz in seiner Hand steif wurde, das war unbeschreiblich geil.

Lena stieg jetzt in die Dusche und am Bildschirm war nur noch ihre Silhouette hinter dem Glas der Duschkabine zu erkennen. Niko wandte sich nun seinem Onkel zu. Er schaute Alex in die Augen und sah ein geiles Flackern. „Wichs schneller und härter" stöhnte Alex und Niko wusste was sein Onkel brauchte. Es erregte ihn nun sehr, diesen anderen Schwanz zu wichsen und er setzte seine zweite Hand jetzt ein, um nach den dicken Hoden seines Onkels zu fassen.

„Ja, das ist schön Niko, Komm spreiz deine Beine, ich will dir auch an den Sack fassen" forderte Alex sein Patenkind auf. Niko rückte vor an den Rand des Stuhls und ließ seinen leicht haarigen Beutel an der Stuhlkante herabhängen, wo er freudig von Alex Handteller massiert wurde. Mit seiner freien Hand, wichste nun Alex seinen Neffen ganz sanft, so dass die Vorhaut sich immer wieder, wie weiche Watte über Nikos porige Eichel schob.